DE2225747A1 - Werkzeughalter - Google Patents

Werkzeughalter

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DE2225747A1 DE19722225747 DE2225747A DE2225747A1 DE 2225747 A1 DE2225747 A1 DE 2225747A1 DE 19722225747 DE19722225747 DE 19722225747 DE 2225747 A DE2225747 A DE 2225747A DE 2225747 A1 DE2225747 A1 DE 2225747A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/16Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
    • B23B27/1677Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts clamped by a clamping member acting almost perpendicularly on the chip-forming plane and at the same time upon the wall of a hole in the insert
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

2225747 8 München 22 Stelnsdorfstr.21-22 M298462
C $6i6 WIajko MIHIC, Tegnervägen 9» GÄVLE / Schweden.,.
Werkzeughalter
Bio Erfindung betrifft einen Werkzeughalter mit wenigstens einem lösbaren Einsatz, beispielsweise einem schrittschalt* baren Einsatz, der bei Betätigung des einen Armes eines vor* zugsweise winkligen Hebels durch den anderen Hebelarm in An* . schlag gegen eine Schulter eines für den Einsatz im Körper des Werkzeughalters vorgesehenen Sitzes drückbar ist.
Bekannte Werkzeughalter dieser Art weisen lästige Nachteile dahingehend auf, daß der Einsatz entscheidend aus einer gewünschten Stellung heraus verschoben werden kann» wenn er nicht
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von Einsatzstellteilen des Werkzeughalterkörpers umgeben ist* Dies bedingt unter anderem den Nachteil, daß der Einsatz in bezug auf die Abmessungen und Form des Sitzes mit ziemlich, großer Genauigkeit dimensioniert und ausgebildet werden muß, was Kosten verursacht. Wenn der Einsatz durch die ihn umgebenden Teile des Werkzeughalterkörpers nicht sicher geführt· ist, werden die korrekte. Einstellung und die Beibehaltung dieser Stellung aufgrund der Wirkung der beträchtlichen Kräfte, die beispielsweise beim Drehen auf den Einsatz ausgeübt werden, gefährdet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und einen wirtschaftlichen, jedoch robusten Werkzeughalter zu schaffen, durch den auch unter den härtesten Beanspruchungen eine äußerst genaue Einstellung des Einsatzes gewährleistet ist, und zwar derart, daß der Einsatz nicht notwendigerweise von irgendwelchen Führungsteilen des Werkzeughalterkörpers umgeben sein muß» Durch die Erfindung soll daher eine Ausftihrungsform geschaffen werden können, bei der am Werkzeughalterkörper lediglich eine einzige Schulter vorgesehen und der Einsatz aus diesem Grund in einem außerordentlich großem Ausmaß zugänglich ist sowie leicht für die Arbeit am Werkstück eingestellt werden kann,,
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Werkzeughalter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Hebel eine Verlängerung aufweist, die ihn in die richtige Hebel-» oder Schwenkstellung stellt und im Eingriff mit einem entsprechenden Teil des Körpers steht sowie gegenüber diesem Teil unverrückbar festlegbar ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Diese zeigt in:
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Pig, 1 eine erste Ausftihrungsform des Werkzeug
halters teilweise im Längsschnittj
Fig. 2 den Werkzeughalter in Draufsicht und
Pig. 3 im Schnitt gemäß Linie III-III in Pig. 1?
Fig.-Λ - 6 in gleicher Darstellungsweise eine zweite
Ausf ührungsform;
Fig. 7-9 eine dritte Ausführungsform und
Fig. 10 - 12 eine vierte AusfUhrungsform der Erfindung.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausftihrungsformen sind einander entsprechende oder ähnliche Teile mit denselben Bezugs ζ eichen versehen.
Wie aus Flg. 1-3 ersichtlich, weist der darin dargestellte Werkzeughalter in an sich bekannter Weise einen Körper 1, einen Einsatz 2, einen insgesamt mit' 3 bezeichneten Hebel und eine Schraube 5 auf-, die in eine mit einem Gewinde versehene Bohrung 4 im Körper 1 einschraubbar ist. Der Hebel 3 ist hierbei winklig ausgebildet und besteht aus zwei miteinander verbundenen Teilen 6 und 7» d.h. aus einem ersten Arm 6, der in eine entsprechende mittige Bohrung 8 des Einsatzes 2 hineinragt, und aus einem zweiten Arm 7» der mit seinem äußeren Ende der Unterseite des Schraubenkopfes 9 anliegt. Durch Einschrauben der Schraube 5 in die Gewindebohrung h und durch die sich hierdurch ergebende Bewegung des zweiten Hebelarmes 7 ist der erste Arm 6 des Hebels 3 auf übliche Weise gegen die Wand der Bohrung 8 des Einsatzes 2 drückbar, wodurch seinerseits der Einsatz 2 fest gegen eine Schulter oder genauer, gegen zwei Schulterstirnflächen 10 eines im Körper 1 vorgesehenen Sitzes gedrückt wird. Die Schraube 5 kann vorteilhaft
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terweise aus einer Innensechskantschraube bestehen, und ihr Kopf 9 kann beispielsweise ein konisches Unterteil 11 aufweisen, das mit einer geneigten Fläche 12 an das äußere Ende des zweiten Hebelarmes 7 angepaßt ist. Der Einsatz 2 kann schrittschaltbar bzw. umschaltbar ausgebildet sein, was jedoch nicht unbedingt erforderlich ist.
Erfindungsgemäß weist der Hebel 3 eine Verlängerung 13 auf, die den Hebel 3 in die korrekte Hebel- oder Schwenkstellung einstellt und in Eingriff mit einem entsprechenden Teil 14 des Körpers 1 steht sowie diesem Teil gegenüber unverrückbar festlegbar ist. Bei der aus Fig. 1-3 ersichtlichen Ausführungsform weist die Verlängerung 13 des Hebels 3 die Form eines Zapfens auf, während das entsprechende Teil Ik aus einer im Körper 1 vorgesehenen Ausnehmung oder Bohrung besteht, deren querschnittliche Form weitgehend derjenigen des Zapfens 13 entspricht.
Die Bohrung Ik ist vorteilhafterweise eine Durchgangsbohrung und mündet in einen erweiterten Raum 15, der so ausgebildet ist, daß er eine Schraubenmutter 16 aufnehmen kann; diese ist auf das mit einem Außengewinde versehene Endteil 17 des Zapfens 13 aufgeschraubt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist das mit dem Gewinde versehene Ende I7 einen kleineren Durchmesser bzw. eine geringere Querschnittsfläche als der sonstige Zapfen 13 auf, wodurch an diesem ein kreisringförmiger Anschlag 18 gebildet wird, der einer entsprechenden ebenfalls kreisringförmigen und in die Bohrung 14 ragenden Schulter 19 anliegt. Wenn die Mutter 16 in Richtung des Bodens 20 des Raumes 15 angezogen wird, wird der Zapfen I3 in eine vorbestimmte Stellung verbracht oder festgelegt, wobei sein Anschlag 18 der Schulter 19 anliegt. Dadurch wird aber seinerseits der mit dem Zapfen I3 verbundene Hebel 3 in eine Stellung verbracht, in der die miteinander verbundenen Hebelarme 6,7 ihre korrekten Stellungen gegenüber dem Einsatz 2 bzw.
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dem Schraubenkopf 9 einnehmen.
Die als Zapfen ausgebildete Verlängerung 13 ist federnd mit dem Hebel 3 verbunden, und zwar über ein Verbindungsstück oder ein» . Verbindungsteil 21, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine kleinere Querschnittsfläche als der eigentliche Zapfen 13 aufweist. Die Querschnittsfläche des Verbindungsstückes 21 sollte höchstens die Hälfte, .,vorzugsweise jedoch höchstens ein Drittel der Querschnittfläche des Zapfens 13 betragen. Das Verbindungsstück 21 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch gebildet, daß in den Zapfen 13 ein Schlitz 22 eingeschnitten ist, der in der einen Richtung den Hebelarm 6 begrenzt - dieser kann eine Verlängerung des Zapfens 13 sein - und in der anderen Richtung ein Zapfenteil 23 abgrenzt. Um den Arm 6 des Hebels 3 trotz des erwünschten vergleichsweise schwachen Querschnittes des Verbindungsstückes 21 so robust wie möglich auszubilden, kann der Schlitz 22 wenigstens etwas geneigt zur Längs-oder Mittelachse des Zapfens 13 verlaufen. Am Boden des Schlitzes 22 ist eine abgerundete Ausnehmung 24 vorgesehen, die vorteilhafterweise aus einer quer durch den Zapfen 13 verlaufenden Bohrung besteht und die Gefahr beseitigt, daß sich am Schlitzboden ein Bruch ergibt, wenn sich der Hebel 3 durchbiegt oder bewegt. Aufgrund des TJmstandes, daß die Kreuz- oder Querbohrung 24 diametral durch den Zapfen 13 hindurch verläuft, erhält das Verbindungsstück 21 quer durch die Bewegungsebene des Hebels 3 (oder parallel zur Bohrung 24) eine größere Längserstreckung als parallel zur Bewegungsebene des Hebels 3. Das bedeutet, daß die Längserstreckung des Verbindungsstückes 21 parallel zur Bohrung 24 wenigstens doppelt so groß ist wie die Längserstreckung im rechten Winkel zur Bohrung und relativ größer wird, je weiter die Bohrung 24 zur Seite hin in Richtung zur Schraube 5 angeordnet wird. Dieses Merkmal, daß nämlich das Verbindungsstück oder der Verbindungsbereich 21 in einer zur Bohrung 24 parallelen Richtung lang-
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gestreckt bzw. verlängert ist, führt zu dem Vorteil j daß der Hebel 3 in der gewünschten Bewegungsebene, die rechtwinklig zur Längsrichtung der Bohrung Zk liegt, ziemlich leicht verschwenkt werden kann, jedoch in einer hierzu rechtwinkligen Ebe,ne nur unter Schwierigkeiten bewegt werden kann, da das Trägheitsmoment in der zuletzt erwähnten Ebene um ein Mehrfaches größer ist als das in der zuerst genannten Ebene,
Wie aus Fig. 1-3 ersichtlich, ist der zweite Verbindungsarm 7 des Hebels 3 in einem Raum 25 bewegbar, der unterhalb oder innerhalb der Sitzfläche 26 angeordnet ist, auf welcher der Einsatz 2 aufsitzt.
Die Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
Wenn der Einsatz 2 festgeklemmt werden soll, wird zuerst der Zapfen 13 zusammen mit dem ihm zugeordneten Hebel 3 in die Bohrung Ik eingesetzt und dort mittels der Mutter 16 befestigt. Die Schraube 5 wird vorläufig in die Gewindebohrung h eingeschraubt und der Einsatz 2 so angeordnet, daß der Hebelarm in die mittige Bohrung 8 des Einsatzes 2 hineinragt. Dann wird die Schraube 5 nach unten in die Gewindebohrung k eingeschraubt, wobei ihr Kopf 9 den Verbindungsarm 7 des Hebels nach unten drückt. Da der Verbindungsbereich 21 vergleichsweise biegsam oder nachgiebig bzw. federnd ist, kann der gesamte in sich steife oder starre Hebel 3 verschwenkt werden, wodurch der Verbindungsarm 6 den Einsatz 2 in Anschlag gegen die Schulter oder die Schulterstirnflächen 10 drückt. Der Einsatz 2 wird dann fest dort gehalten, und zwar in erster Linie aufgrund des Druckes des Einsatzes 2 gegen die Schulter 10, aber auch aufgrund der Verbindung des Hebels 3 mit dem Zapfen 13» wodurch gewährleistet ist, daß sich der Einsatz 2 quer zur Schwenkebene des Hebels 3 bewegt. Hierbei muß der Sitz des Einsatzes 2 gegenüber den Schultern 1o nicht
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mehr so genau wie bisher sein.
Wenn der Einsatz 2 entfernt oder weiter gedreht werden" soll, wird die Schraube 5 auf übliche ¥eise gelöst.
Die aus Pig. h - 6 ersichtliche Ausführungsform ist gegenüber der vorher beschriebenen insofern abgewandelt».als der Einsatz 2 hierbei auf einer Tragplatte 27 sitzt, die unter anderem deswegen vorgesehen ist, daß der für den Hebel 3 erforderliche Raum im Körper 1 leichter hergestellt werden kann. Zum Pestlegen der Tragplatte 27 ist der Zapfenteil 23 mit einem vorragenden Plansch 28 versehen, der so ausgebildet ist, daß er in eine in der Tragplatte 27 vorgesehene Ausnehmung paßt. Die bei der Ausführungsform gemäß Pig. I vorhandene Ringschulter 19 fehlt bei der Ausführungsform gemäß Pig. h. Hierbei kann nämlich die Tragplatte 27» wenn die Mutter 16 angezogen wird, durch den Flansch 28 festgeklemmt und verriegelt werden.
Bei der aus Fig. 7-9 ersichtlichen dritten Ausführungsform ist im Körper 1 des Werkzeughalters lediglich eine einzige gerade verlaufende -Schulterflache 30 für den Einsatz 2 vorgesehen. Da der Hebel J gemäß der der Erfindung zugrundeliegenden Gedanken die Verankerungsverlängerung oder den Zapfen 13 aufweist, wird der Einsatz 2 fest am.Körper 1 gehalten , was bisher unmöglich war. Bei dieser- Ausführungsform liegt der Einsatz 2 in außerordentlich großem Ausmaß frei und kann daher leicht dem Werkstück zugeführt werden.
Die bei dieser Ausführungsform zur Betätigung des Hebels 3 vorgesehene Schraube oder Klemmvorrichtung 33 weist vorteilhafterweise einen ringförmigen Vorsprung oder eine Haube 31 mit einer ebenen Unterseite 32 auf. Dieser Vorsprung 31 wirkt beim Pestlegen des Einsatzes 2 mit dem Hebel 3 zusammen, was dann von Vorteil sein kann, wenn Einsätze mit einem positiven
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Einstechwinkel oder solche Einsätze verwendet werden, die außerordentlich großen Belastungen unterworfen sind.
Für die aus Fig. 10 - 12 ersichtliche Ausführungeform ist das Merkmal charakteristisch, daß sie eine Klemmvorrichtung hO aufweist, die sowohl auf den Einsatz 2 als auch auf den zweiten Arm 7 des Hebels 3 Klemmkräfte übertragen kann, und zwar mittels eines gesonderten, einer Hebelwaage ähnlichen Übertragungsgliedes 3k, das kippbar oder verschwenkbar ist und eine gleichzeitige Kraftübertragung auf den Einsatz 2 und den Hebelarm 7 gewährleistet.
Die Anordnung des überttfagungsglledes 3^ sorgt dafür, daß die von der Klemmvorrichtung kO herrührende Klemmkraft sowohl auf den Hebel 3 als auch auf die Oberseite des Einsatzes 2 verteilt wird, wobei das Übertragungsglied 3k sich gleichzeitig an den genannten Stellen abstützt und aufgrund seiner Kippbarkeit oder Verschwenkbarkeit die Klemmkraft auf die genannten Stellen nach Art einer Hebelwaage ausbalanciert oder verteilt.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Sitz im Körper
1 ausgespart und einerseits durch einen Boden 26 sowie andererseits durch eine Wand 30 begrenzt, die als Schulter für den Einsatz 2 dient. Obwohl die Schulter 3o hierbei genau aus einer einzigen vertikalen Wand besteht., gegen die der Einsatz
2 drückbar ist, kann die Schulter 30 auch auf sehr viele andere Arten und Weisen gebildet sein und beispielsweise aus mehreren Vorsprüngen bestehen, die einen punkt- oder linienförmigen Anschlag für den Einsatz 2 bilden.
Das übertragungsglied 3^ kann, wie aus Fig. 10 ersichtlich, aus einem im wesentlichen L-förmigen Stück aus geeignetem starren Material bestehen, das ein erstes Teil 35 zur Übertragung der Klemmkräfte direkt auf den Einsatz 2 und ein zweites Teil 36 aufweist, das rechtwinklig zum ersten Teil 35
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angeordnet ist und die Klemnilcräfte auf den Hebelarm 7 überträgt. Vorzugsweise ist das Teil 36 so ausgebildet, daß es mit dem Hebelarm 7 direkt an seinem äußeren Ende oder in der Nähe davon zusammenwirkt.
Di· eich durch Anziehen der Schraube der Klemmvorrichtung kO ergebende Klemmkraft wird dem Übertragungsglied 3k über einen Vorsprung 37 der Klemmvorrichtung zugeführt, der in diesem Fall als Nase ausgebildet ist. Um zu gewährleisten, daß das die Kraftverteilung auf den Einsatz 2 und den Hebelarm 7 besorgende Übertragungsglied 3^ beweglich bleibt bzw. daß sich an der Berührungsfläche zwischen der Nase 37 und der Oberseite 38 des Übertragungsgliedes 3^ keine nachteiligen Spannungen oder Belastungen ergeben, kann der gegen die Oberseite 38 anschlagende Teil der Nase 37 abgerundet sein, während die Oberseite 38 des Übertragungsgliedes 3^ eben ausgebildet ist. Stattdessen ist es auch möglich, die Nase oder den Vorsprung 37 »it einer ebenen Anschlagfläche auszubilden, während das Übertragungsglied 3^· ein abgerundetes Berührungsteil aufweist·
Die Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
Wenn zum Festklemmen-des Einsatzes 2 die Schraube der Klemmvorrichtung 40 angezogen wird, drückt der Vorsprung oder die Nase 37 der Klemmvorrichtung kO auf das übertragungsglied Jk, das seinerseits mit seinem ersten Tei.l oder Schenkel 35 gegen den Einsatz 2 und mit seinem zweiten Teil oder Schenkel 36 gegen den Hebelarm 7 drückt. Es kann manchmal vorkemmen, daß die beiden Teile 35» 3^ beim Anziehen der Klemmvorrichtung kO nicht gleichzeitig auf den Einsatz 2 bzw. den Hebelarm 7 einwirken, sondern daß sich vielmehr das Teil 35 zuerst dem Einsatz 2 anlegt, bevor das Teil 36 auf den Hebelarm 7 drückt. In diesem Fall wird das Übertragungsglied 3^ bei weiter fortgesetztem Anziehen der Klemmvorrichtung 40 im Uhrzeigersinn verschwenkt, bis die beiden Teile 35, 3*> des Übertragungs-
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glledes Jk in ihre korrekte Anschlagstellung bezüglich des Einsatzes 2 bzw. des Hebelarmes 7 gekommen sind. Aus diesem Grund wird auch die richtige Kraft in korrekter Veise auf den Einsatz 2 und den Hebel 3 übertragen. Bei weiterem Anziehen der Klemmvorrichtung 40 wird der Einsatz 2 durch diese fest in den Sitz geklemmt, d.h. einerseits durch das Teil 35 des Übertragungsgliedes 3^ gegen die Tragplatte 27 gedrückt und andererseits durch den ersten Arm 6 des Hebels 3 gegen die Schulter 30 gepreßt. Der Hebelarm 6 ist hierbei im Uhrzeigersinn durch den zweiten Hebelarm 7 verschwenkt worden, der durch das Teil 36 des Übertragungsgliedes 3k betätigt worden ist. '
Das Teil 37 der Nase, das auf das übertragungsglied 3h drückt, befindet sich in einer vertikalen Ebene, die der Berührungsfläche zwischen dem Teil·..■..·. 36 und dem Hebelarm 7 vergleichsweise naheliegt, während der Abstand zwischen dieser vertikalen Ebene und der Berührungsfläche zwischen dem Teil 35 und dem Einsatz 2 vergleichsweise groß ist. Außerdem weist der Hebelarm 7 eine um ein Mehrfaches größere Länge als der Arm 6 auf. Das bedeutet in der Praxis, daß die Kraft, die den Einsatz gegen die Schulter 30 drückt, in diesem Fall beträchtlich grosser ist als die Kraft, die den Einsatz 2 gegen den Boden 26 des Sitzes oder gegen die Tragplatte 27 preßt. Bei Wünsch ist es möglich, die Größe dieser Kräfte zu ändern, indem beispielsweise der Angriffspunkt zwischen der Nase 37 und den übertragungsglied 3^ verlegt, die Länge des Armes 7 gegenüber der Länge des Armes 6 und/oder die Länge des Teiles 35 des Übertragungsgliedes 3k verändert wird.
Da erfindungsgemäß das Übertragungsglied 3^ vorgesehen ist, kann der Hebel 3 vollständig starr oder steif ausgebildet werden, d.h. die beiden Hebelarme 6, 7 können angenähert unbeweglich zueinander ausgebildet werden, wodurch sich der Einsatz 2 optimal festklemmen läßt.
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Wie insbesondere aus Fig. 10 ersichtlich, kann das übertragungsglied 34 an der Klemmvorrichtung kO mittels einer bügelähnlichen Schließfeder 39 gehalten oder hiermit verbunden sein, wobei diese Schließfeder 39 mehr oder weniger nachgiebig ist, um ein Verschwenken oder Verkippen des Übertragungsgliedes 3k zu ermöglichen.
Die Erfindung is€ selbstverständlich nicht auf die beschriebenen Ausftihrungsformen beschränkt. So ist es beispielsweise möglich, die Verlängerung 13 des Hebels -3 auf andere Weise als in Form eines Zapfens auszubilden, und die Verlängerung oder der Zapfen I3 kann auch auf andere Art' und Weise als mittels einer Schraubenmutter oder eines anderen mit einem Gewinde versehenen Elementes am Körper befestigt werden, beispielsweise mittels einsetzbarer keilähnlicher Blockierungselemente. Weiterhin ist es möglich, den Hebel 3 auf andere Weise als mittels einer Schraube zu betätigen. Die Form und die Abmessungen des Übertragungsgliedes 3**· können ziemlich stark von den; * aus der Zeichnung ersichtlichen abweichen, und es ist außerdem nicht unbedingt erforderlich, daß das Übertragungsglied 3k mit der Klemmvorrichtung kO verbunden ist. Diese ihrerseits kann auch eine andere als die dargestellte Ausbildung aufweisen und beispielsweise anstelle der aus Fig. 10 - 12 ersichtlichen Nase bzw. hakenähnlichen VorSprungs einen ringförmigen Vorsprung besitzen. Die Tragplatte 27 kann auch weggelassen werden, so daß der Einsatz bei sämtlichen Ausführungsformen direkt auf dem Sitzboden aufliegt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.!Werkzeughalter mit wenigstens einem lösbaren Einsatz, beispielsweise einem Schrittschaltbaren Einsatz, der bei Betägigung des einen Armes eines vorzugsweise winkligen Hebele durch den anderen Hebelarm in Anschlag gegen eine Schulter eines für den Einsatz im Werkzeughalterkörper vorgesehenen Sitzes drückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (3) eine Verlängerung (13) aufweist, die ihn in die richtige Hebel- oder Schwenkstellung einstellt und im Eingriff mit einem entsprechenden Teil (i*0 des Körpers (1) steht sowie gegenüber diesem Teil unverrückbar festlegbar ist,
    2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung ein Zapfen (13) ist und daft diesem entsprechende Teil aus einer im Körper (1) vorgesehenen Ausnehmung oder Bohrung (14) für den Zapfen besteht.
    3. Werkzeughalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (14) eine Durchgangsbohrung 1st und der Zapfen (13) an seinem dem Hebel (3) entgegengesetzten, mit einem Gewinde versehenen Ende (I7) mittels einer Schraubenmutter (16) in der Bohrung festlegbar ist.
    h. Werkzeughalter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (13) In einer vorbestimmten, den korrekten Eingriff des Hebels (3) mit dem Einsatz (2) markierenden Stellung festlegbar ist und das mit dem Gewinde versehene Zapfenende (17) einen kleineren Querschnitt als der eigentliche Zapfen (I3) selbst aufweist, wodurch ein stufenförmiger Anschlag (18) gebildet ist, der mit einer in dem die Bohrung (lh) begrenzenden Körper (1) vorgesehenen entsprechenden Schulter (1?) zusammenwirkt.
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    5. Werkzeughalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung oder der Zapfen (13) mit den anderen Teilen (6, 7, 23) des Hebels (3) federnd verbunden ist. ■
    6. Werkzeughalter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (3) über ein Verbindungsstück (21) mit dem Zapfen (13) verbunden oder einstückig ist und das Verbindungsstück zum Abbiegen des Hebels eine geringere Querschnittsfläche als der Zapfen besitzt.
    7. Werkzeughalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Verbindungsstückes (21) hoch-, stens die Hälfte, vorzugsweise jedoch ein Drittel der Querschnitt tsf lache des Zapfens (13) beträgt.
    8. Werkzeughalter nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Verbindungsstückes (21) quer zur Bewegungsrichtung des Hebels (3) größer, vorzugsweise zweimal größer als die Länge parallel zur Bewegungsrichtung des Hebels ist.
    9. Werkzeughalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arm (6) des Hebels (3), der den Einsatz (2) gegen die Schulter (1O, 30) drückt, wenigstens teilweise durch einen im Zapfen (13) angebrachten Schlitz (22) gebildet ist.
    10. Werkzeughalter nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (22) wenigstens etwas geneigt zur Längsoder kittelachse des Zapfens (13) verläuft.
    11. Werkzeughalter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Schlitzes (22) eine abgerundete Ausnehmung, wie eine Bohrung (24), vorgesehen 1st, die beim
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    Abbiegen des Hebels (3) einen Bruch oder eine Rißbildung im Zapfen (13) verhindert.
    12. Werkzeughalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (13) einen Plansch (28) aufweist, der eine unterhalb des Einsatzes (2) angeordnete Tragplatte (27) festlegt.
    13. Werkzeughalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (28) außen an dem dem Einsatz (2) zugekehrten Zapfenende an einem Teil (23) des Zapfens (13) vorgesehen ist, das durch den Schlitz (22) vom Hebel (3) abgegrenzt ist.
    14. Werkzeughalter nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 - 13» dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm (7) des Hebels (3) durch eine Klemmvorrichtung (33y ko) betätigbar ist, die den Einsatz (2) gegen den Boden (26) des Sitzes oder gegen eine für den Einsatz vorgesehene Unterlage (27) drückt und den Einsatz zusammen mit dem Hebel hält.
    15· Werkzeughalter nach Anspruch 1 - 1*f, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (ho) die Klemmkräfte über ein einer Hebelwaage ähnliches Übertragungsglied (3*0 gleichzeitig auf den Einsatz (2) und auf den zweiten Hebelarm (7) überträgt, wobei das Übertragungsglied zur gleichzeitigen Kraftübertragung und-verteilung auf Einsatz und Hebelarm kippbar oder verschwenkbar ist.
    16. Werkzeughalter nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied (3*0 im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist und ein erstes Teil (35) zur Übertragung der Klemmkräfte auf den Einsatz (2) sowie ein zweites Teil (36) zur Übertragung der Klemmkräfte auf den zweiten Hebelarm (7) aufweist.
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    17. Werkzeughalter nach Anspruch 15 oder 16# dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied (3*0 eine ebene Angriffsfläche (38) besitzt, auf der eine Verlängerung oder Nase (37) der Klemmvorrichtung (ho) ahstützbar ist.
    18. Werkzeughalter nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet! daß die Verlängerung (37) der Klemmvorrichtung (ho) abgerundet ist.
    19· Werkzeughalter nach.einem oder mehreren der Ansprüche 15 - 18, dadurch gekennzeichnet» daß das Übertragungsglied (3^) mit dem zweiten Hebelarm (7) an dessen äußerem Ende oder in der Nähe davon zusammenwirkt.
    20. Werkzeughalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 - 19» dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied (3*0 beispielsweise mittels einer bügelähnlichen Verriegelungsfeder (39) an der Klemmvorrichtung (^0) gehalten oder hiermit verbunden ist.
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