DE2225663C3 - Sendersuchautomatik für Fernsehempfänger - Google Patents

Sendersuchautomatik für Fernsehempfänger

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DE2225663C3
DE2225663C3 DE19722225663 DE2225663A DE2225663C3 DE 2225663 C3 DE2225663 C3 DE 2225663C3 DE 19722225663 DE19722225663 DE 19722225663 DE 2225663 A DE2225663 A DE 2225663A DE 2225663 C3 DE2225663 C3 DE 2225663C3
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Fulvio Baldoni
Guglielmo Bartoli
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AUTOVOX SpA ROM
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/18Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/20Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element
    • H03J7/24Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element using varactors, i.e. voltage variable reactive diodes

Landscapes

  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Television Receiver Circuits (AREA)

Description

Die mit der Erfindung gelöste Aufgabe besteht geben.
darin die beschriebene Seiulersuchaiilomalik so aus- 60 A:i einem zweiten Ausgang der Stufe 4 und einem zubilden, daß die Abstimmung aufrechterhalten Ausgang des Kanalwählers 2 ist eine Verzögerungsbleibt. wenn der Bildträger oder der Tonträger oder stufe 13 angeschlossen, deren Ausgnngssitmal auf beide kurzzeitig ausbleiben, daß aber beim Sender- einen /weilen Eingang des Sägezahngeneralors 1 gcsuchlauf kein Sender überlaufen wird. Diese Aufgabe geben wird. Solange die Ver/ögerungsstiife leitend soll mit geringerem Aufwand gelöst werden, als er 65 ist. liefert sie eine positive Speisespannung für den beispielsweise bei der in der deutschen Offenleguiigs- Sägezahngenerator 1. Der Ausgang des let/teren soschrift 1 762 321 beschriebenen Automatik erforder- wie die drei Kanalausiiänge des Kanalwählers 2 lieh war. liegen an einem Kanalanzeiger 3.
Wenn im Verlauf der Sendersuche ein irgendwie moduliertes hochfrequentes Signal, das keine Fernsehsendung darstellt, von der Empfangsantenne aufgenommen wird, erreicht vom Videodetektor nur eine Bildinformation, aber keine Toniivformation die Stufe 4. Infolgedessen bleibt die Siufe 4 durchlässig, so daß die negative Spannung von dem Zeitgeber? weiter an der Kippstufe 5 liegt, die dadurch den Weiterlauf des Sägezahns ermöglicht.
Wenn dagegen die Empfangsantenne ein vollständiges Fernsehsignal von ausreichender intensität aufnimmt, liefert der Videodetektor außer dem direkt über die Leitung B angelegten Bildsignal auch das betreffende Tonsignal, das über die Stufen 6 und 8 auf den elektronischen Schalter gegeben wird. Da- :s durch wird der Schalter 11 gesperrt, und die negative Spannung vom Zeitgeber? kann die Stufe 4 nicht mehr beeinflussen. Infolgedessen ruft das BiId-ZF-Signal aus der Leitung B in der Stufe < eine positive Spannung hervor. Diese positive Spannung kippt die Kippstufe 5 in ihre Arbeitslage, wodurch der Sägezahngenerator 1 und damit der Sendersuchlauf unterbrochen werden und die Abstimmeinriehtung genau auf dem empfangenen Signal stehenbleibt.
Um den Sendersuchlauf zu beginnen oder wiederaufzunehmen, muß der Sensorkontakt 12 berührt werden. Das betreffende Signal wird in der Stufe 9 verstärkt und auf die Stufe 4 gegeben. Dadurch liefert Stufe 4 eine negative Spannung für die Kippstufe 5, wodurch diese in die Ruhelage zurückkehrt und den Sägezahngenerator 1 freigibt. Demzufolge wird der Sendersuchlauf wieder aufgenommen.
Das durch die Betätigung des Sensorkontakts 12 erzeugte und in der Stufe 9 verstärkte Signal löst den Zeitgeber 7 aus, der so eingestellt ist, daß ein vollständiger Durchlauf aller Fernsehkanäle durchgeführt wcrdcr. kann. Wenn also der Sensorkontakt auch losgelassen worden ist, bleibt die negative Spannung an der Kippstufe 5 bestehen und hält diese in Ruhelage, solange der Zeitgeber? erregt ist.
Ist einmal ein neuer Sender empfangen worden, so öffnet sich der Zeitgeber 7 nach der eingestellten Zeitspanne, weshalb nunmehr die Abstimmung auf diesen Sender unabhängig vom Auftreten des Zwischenfrcquenzsignals aufrechterhalten wird und nur noch vom Bildsignal abhangt.
Im FaM eines Schwunds des Bildsignals während einer kurzen Zeitspanne (beispielsweise zwei bis acht Sekunden) fällt die negative Spannung, die vom zweiten Ausgang der Stufe 4 auf den ersten Eingang der Stufe 13 gegeben wird, auf Null. Dadurch unterbricht die Stufe 13 die Verbindung zwischen der Kippstufe S und dem Sägezahngenerator 1, wodurch der letztere gesperrt und die Wiederaufnahme des Scndersuchlaufs während eines Intervalls verhindert wird, dessen Länge von den Ableituiigsströmen in den betreffenden Stufen abhängt.
Wenn zu Beginn eines Scndersuchlaufs der Zeitgeber 7 und der elektronische Schaltern geschlossen sind, wird die durch diese zwei Stufen gehende negative Spannung über den Schalter 11 auf den Stromverstärker 10 gegeben. Wenn der F.mpfindlichkeilsschalter 14 geschlossen ist, kann der so erzeugte Strom auf die SchwundregelcinrichUing des Fernsehempfängers gegeben werden, um so eine Dämpfung des Hochfrequenzverstärkerteils um etwa 20 dB hervorzurufen. Dadurch wird von Fernempfang auf Ortsempfang umgeschaltet.
Am Ende der vom Zeitgeber festgelegten Zeit oder bei Abstimmung auf einen Sender während dieser Zeit wird der elektronische Schalter 11 geöffnet, wodurch der Verstärkungsgrad des Hochfrequenzverstärkers wieder seinen normalen Wert annimmt.
Die Arbeitsweise der Anordnung wird nun an Hand der Schaltbilder in F i g. 2 bis 4 für einen Empfänger näher beschrieben, der mit 625 Zeilen und 50 Teilbildern in der Sekunde arbeitet.
Sägezahngenerator 1
Die Erzeugung der Sägezahnimpulse geschieht mittels der Transistoren Q 154 bis Q 157. Transistor Q 154 lädt den Kondensator C179 wegen der positiven Rückkopplung des Transistors Q 155 mit zunehmender Stromstärke auf. Transistor Q 155 liefert auch die Steuerspannung geringer ImpedaP7 für die beiden Transistoren Q 156 und Q 157, die zu einer Rückkopplungsschleife verbunden sind und den Rücklauf des Sägezahns verursachen, wenn der letztere einen Wert von etwa 27 V erreicht hat.
Die Periode des Sägezahns hängt vom Wert des Widerstands ab, den der Kanalwähler automatisch zwischen den Punkten / und d einschaltet. Beispielsweise werden drei aufeinanderfolgende Sägezähnc durchlaufen, deren Periode für Kanal I 0,3 sek. für Kanal III 0,6 sek und für den Dezimeterkanal 2 sek beträgt. Wegen der Kennlinie der Kapazitätsdioden ist der Zusammenhang zwischen Frequenz und Zeit über den ganzen Abstimmbereich linear.
Unterbrechung der Abstimmung beim Empfang
eines Senders
Der Sägezahngenerator 1 bewirkt einen ständigen Sendersuchlauf des Abstimmsystems. Wenn ein Fernsehsender empfangen wird, liefert der Empfänger zwei Informationen:
1. Das noch nicht begrenzte Ton-ZF-Signal von 5,5 MHz am Punkte. Die Transistoren ζ? 158 und Q169 verstärken dieses Signal, und die Diode D 158 richtet es gleich. Die so erhaltene negative Spannung sättigt den Transistor Q 152, der das negative Potential an den Stellen 1 und / zerstört.
2. Das Bild-ZF-Signal, das an der Stelle / zugeführt wird. Der Transistor (7151 verstärkt und begrenzt es und führt es dem nachfolgenden Diskriminator D151 der Stufe 4 zu. Der Verlauf der Diskriminatorkurve ist in Fig. 5 gezeigt. Wenn der Bildträger sich an der Stelle /' befindet, beginnt der Transistor Q 153 zu leiten und zieht einen Strom, den der Transistor Q 154 dem Kondensator C 179 zuführt. Die Station ist nun mit einer Genauigkeit von ± 100 kHz abgestimmt.
Da die Schleifenverstärkung der Anordnung sehr hoch ist, werden Frequenzschwankungen des Abstimmoszillators kompensiert, und das Gerät bleibt in nahezu vollkommener Weise auf den Sender abgestimmt.
Wenn eine der beiden Informationen fehlt, wird der Sender nicht angenommen, und der Suchlauf setzt sich fort. Beispielsweise kann eine irgendwie modulierte hochfrequente Schwingung (außer einer mit einer Frequenz gleich derjenigen des Zwischenträgers) den Transistor Q 153 nicht öffnen, so daß ein solches Signal den Suchlauf nicht beenden kann.
Kanalumschaltung
Um von einem Sender zu einem anderen übcrzugehen, muß der Bildträger das positive Maximum der Diskriminatorkurve (Fig. 5) überschreiten, das heißt, der Kondensator C 179 muß aufgeladen oder der Transistor Q153 gesperrt werden. Zu diesem Zweck W1rd die Steuerspannung von der Basis von Q153 weggenommen und C? 151 gesperrt, indem Punkt b während einer bestimmten Zeitspanne geerdet _wird Wahrend der Aufladung von C176 ist Transistor β 153 gesperrt Am Ende des Aufladcvorgangs ist die Anordnung bereit, einen neuen Sender anzunehmen und auf ihn abgestimmt zu bleiben. Es sei bemerkt, daß die Aufladezeit des Kondensators C176 von der Kurzschlußzeit des Punkts b unab hanglg 1St·
Abstimmstabilität
Um die Stabilität der Abstimmung beim Schwund des Tonträgers eines einmal eingestellten Senders zu steigern, w.rd die negative Spannung am Punkt c etwa 3 sek nach dem Kurzschließen des Punkts b aufgehoben. Auf diese Weise bleibt der Empfänger auf den Sender abgestimmt, unabhängig von der Anwesenheit des Zwischenfrequenzsignals und damit von derjenigen des Tonträgers. Die Schaltung, d.e diese Aufgabe erfüllt, besteht aus den Transistoren Q 161 und Q 160. In demjenigen Moment, in dem Punkt b geerdet wird, gelangt über den Kondensator Γ 177 ein negativer Impuls auf die Basis von Q 161 der den Transistor sättigt und den Kond^nsato C 178 entlädt. Transistor β 160 wird daraufhin ldtend und liefert das negative Potential am Punkt... bis Kondensator C178 sich über den Widerstand R 183 und den Basisstrom von Q 160 wieder aufgcladen hat. Die Wiederaufladczeit ist etwa 3 sek, das heißt, die für eine vollständige Abtastung aller drei Kanäle erforderliche Zeit.
Die vorstehend beschriebene Schaltung dient auch zur Empfindlichkeitsumschaltung. Das Sam Pun^ auftretende negative Potential wird zu diesem Zweck über den Widerstand R180 an den Emitter des Transistors Q 162 angelegt. Am Kollektor desselben erhält man einen konstanten negativen Strom der über einen von Hand betätigten Schalter auf den Schwundregler der Abstimmvorrichtung gegeben werden kann, um eine Verringerung des Verstärkungsgrads der Hochfrequenzstufe um etwa 2OdB zu erhalten
Der kurzzeitige Schwund des Bildträgers würde den Verlust des Kanals verursachen, auf den der Empfanger abgestimmt ist Um dies zu verhindern ist die Stufe 13 mit den Transistoren β 163 «™d Ö164 und den zugehörigen Schaltelementen vorge sehen. Diese Stufe arbeitet folgendermaßen· Das Auftreten des Bildträgers erzeugt eine negaUve Spannung an der Anode der Diode D 151. Diese Spannung hält den Transistor Q163 gesperrt weshalb Transistor Q164 im Sättigungszustand ist weTl seme Basis über den Widerstand Ä190 mit einer posiSen Spannung verbunden ist. Deshalb wird Transistor Q154 in normaler Weise gespeist.
Wenn aus irgend einem Grunde der Bildträger Schwunderscheinungen zeigt, geht Transistor Q ί63 in den Sättigungszustand über und sperrt dadurch Q 164. Infolgedessen wird auch Transistor Q 154 cesperrt und liefert dem Kondensator C179 keiner Strom mehr. Dieser entlädt sich sehr langsam weger der sehr hohen Widerstände der mit ihm verbundener Kreise. Die Spannung, die den Kapazitätsdioden dci Abstimmanordnung zugeführt wird bleibt dcshalt während etwa 2 bis 8 sek nahezu konstant Wenn der Bildträger während dieser Zeitspanne wiederkehrt, bleibt der Empfänger auf diesen Sender ab· gestimmt.
Die Diode D 007 und die Zehnerdiode DZOOl (Fig. 3) sind erforderlich, um einige besondere Eigenschaften der verwendeten Abstimmvorrichtung zu berücksichtigen.
ib Sensorkontakt
' Die Aufnahme des Scndcrsuchlaufs (das heißt Erdunß des Punkts b) geschieht mittels der beider Transistoren Q045 und Q046 (Fig 4)
als 20 MOhm beträgt, zwischen die Ba s von O 045 und Erde eingeschaltet. Der Strom von O 045 sät.igl Transistor Q 046, dessen Ko lcktor ^t Punkt* verbunden ist «voucKior mit I unkt c
Kanalwähler
Der Kanalwähler (Fig 1) besteht aus den Transistornaaren 0 001 und ο OO2 oiLii Tη Ma Q 005!und O006 Γ ν Q T- vv ?
scEen verbunden fnd Po.sl''vcn T Rui-kkoPPLu n n^
Wcnn dc F -If" T ,Trans!T ö °13;
eine nositivo ^tdn^cr eingeschaltet wird, gelang!
AUc Tr nsistornT"""!"0" *™ ^ f k *
wegen des bw L 1 , ^"',!if™
ROM d d C p S/p bwc"ch.cndcn D SPannungstcilcrs Λ 003 b.s
JeJ Widerstands R(K? ^T', Τ^Γ" E H
O 001 eSp. ,f J T6'', '"^«sen wird
^1T ,8 ™ -'§ ' ZWI<;chcn den Punkten d und /
d ν d £r WldcrS,tand * °°7 eingeschaltet. Dadurch
e nc Per od^fon ^^"nT^" ?""*' daß Sich
Feme wirrt ,^ ' ^ "8^
Ja η Spannung von etwa 13 V, die
OOOTnonrh V°h °^\ auftriU> auf die Basis V0" < Dir w Leistungsverstärker arbeitet.
^,,I^scsPf nung für Kanal I der AbstimmvorabßenömnTn ^™ " dCS Transistors Ö007
«eht τ . Sa8c«hnspannung auf Null absinkt. ?, * ^"sislor ö 013 von Sättigung in Sperrung
iuf den Widm.^S?4 T" POSitiVCn '"1^'' paar O 001 ΪΓ η ^ °5' W°durch daS Transisloram Ci L Q &*&** w'rd- Die Spannung
neEaS ϊ Γ" ,ö°01 ßIlt auf Nu" und ei"
« wodurch h.Tt ge'a"gt SUf dic Basis von 0003J " Z J "J"?torPaarC»003 bis ö 004 leitend
ö^1.™*™ die Punkte d und / der
perioie von e^ T/*?^ der cine Säiezalln: O 007 „ J'6 sek erzeug1· Gleichzeitig wird
« SiS! % ?T U"d ß008 Ecöffnet- so daß der Ab' JÄTSS"8 ^ SpeisesPannung für KanaI ΙΠ
närV. t uT8 wiederholt sich, das heißt beim UHFbL rn Cha"et dcr Kana'wähler auf das „ Sägezahn,,™ O A tz™**™^^™ti) «m, und die D3 H, T betragt in diescm KanaI ctwa 2 sek" dmiiHrn'V'"6 8 geschlossen ist, wird nach. OfnnjHF-Band wieder der Kanal I durchlaufen.
Hier/u 2 Blatt Zeichnungen
713

Claims (3)

  1. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
    dcm Sägezahngenerator die Betriebsspannung über
    Patentansprüche: dem J^ £ngsslufc ZUgCführt, die geöffnet ist,
    ■ „„, A.,r Freuucnzdiskriininator mit dem Bild-1. Sendersuchautomatik für Fernsehempfanger so angt der ι J . h bd cjncm Schwund
    mit Kapazitätsabstimmdioden und einem Kanal- 5 traScr °™C" 1J* FreqUcnzdiskriminator für eine wähler, die von einem Sägezahngenerator ge- des B-lduagcrs u ^ m ^ ^ ^ steuert werden, der seinerseits über eine Kipp- gewisse z-eiispji""- ri,„>estellten Sender ->hstufe durch einen Frequenzdiskriminator s.illge- Empfänger solange auf den eingestellten Sender abEiä ^^^
    setzt wird, wenn an dessen Eingängen ^^^yoT^Tmg, dlc dm ^ou^gcum^ zwischenfrequente Bild- und Tonsignale gleich- .o D. nk^^ hmXom^ vcrhindcrt, können die zc.tig in ausrechender Starke auftreten, da- g^^^ ilbriiien Schaltelemente der Suchdurch gekennzeichnet daß dem Sage- ^™*1.™ kIcin gewählt werden, so daß das crzahngcncrator (1) die Betriebsspannung über automat^J' Wem g ^ ^
    eine Verzögerungsstufe (13) zugeführt wird, die wannte UDcruuien ■.
    geöffnet ist solange der Frequenzdiskriminator (4) .5 -^f^^^Spierder Erfindung wird nachmit dem Bildträger (BI beaufschlagt wird, jedoch F.ηAusfuhrung P ^n bcsdlricbcn
    bei einem Schwund des Bildtragcrs vom rre- steneiiu an
    qucnzdiskriminator(4) für eine gewisse Zeit- Hierin smc^ , bilddcrScndcrsuchautomatik
    spanne derart gesperrt wird, daß der Emptanger r' t-J Ll". " , , .... . „ <;,,,(■„„ < λ c ή -, ο
    solange auf den eingestellten Sender abgestimmt «, Fig. 2 ein Schaltbild der Stufen 1, 4, 5, 6, 7, 8, bleibt 10, 11 und 13 in Fig. 1,
  2. 2. Sendersuchautomatik nach Anspruch 2, da- Fig. 3 ein Schal.bild der Stufe-.2 m F,g. 1,
    durch gekennzeichnet, daß der zwiscnenfrcquentc Fig. 4 ein Schaltbild der Stufen 9 und 12 ,„ Tonträger (D) dem Frcquenzdiskriminator (4) Fig. 1 und >,,ri,„ft η,γ niw ?c über einen elektronischen Schalter (11) zugeführt ,5 F i g. 5 eine Darstellung des Verlaufs der B.ld-ZF-wird, der von einem von Hand erregten Zeit- Frequenz.
    geber (7) für die Dauer eines vollständigen Ab- Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Sendertastzyklus geschlossen werden kann, suchnutomatik enthalt einen Sägezahngenerator 1,
  3. 3. Sendersuchautomatik nach Anspruch 2, da- dessen Ausgang einerseits mit den Kapazitatsdurch gekennzeichnet, daß mit dem elek.ro- 3" abstimmdioden A und andererseits mit einem Kanalnischen Schalter (11) ein Stromverstärker (10) wähler 2 verbunden ist. Der Eingang des Sagezahnverbundcn ist, der über einen Empfindlichkeit generators 1 ist an cine bistabile Kippstufe 5 schalter (14) einen die Empfindlichkeit des angeschlossen, die dazu dient, den Sagczahngencra-Hochfrcqucnzverstärkers des Empfängers herab- tor 1 zu sperren, sobald der Empfanger auf ein vollsctzcnden Strom auf die Schwundregelvorrich- 35 ständiges Fernsehsignal abgestimmt ist.
    tune des Empfängers gibt, wenn der Zeitgeber (7), Der Eingang der Kippstufe 5 ist mit einer Ver-
    der'elcktroniWschaltcr (11) und der Empfind- stärker-. Begrenzer- um Disknmmatorstufe 4 verlichkeitsschahcr (14) erregt bzw. geschlossen sind. bundcn. Die Stufe 4 hat drei Eingänge. Das BiId-ZF-
    Signal vom Zwischcnfrcqucnztcil ß des Fcrnsch-
    4o empfängcrs liegt am ersten Eingang der Stufe 4. der
    Ausgang eines Verstärkers 9 liegt am zweiten Ein-
    Die Erfindung betrifft eine Sendersuchautomatik gang und der Ausgang eines elektronischen Schalters für Fernschempfänuer mit Kapazitätsabstimmdioden 11 am drilten Eingang.
    und einem Kanalwähler, die von einem Sägezahn- Der Verstärker 9 liefert cm Signal, das durch
    Generator gesteuert werden, der seinerseits über eine 45 Betätigung eines Schalters 12 (z. B. eines bcnsorkippstufc durch einen Frequenzdiskriminator still- kontakts) von Hand erzeugt wird. Der elektronische gesetzt wird, wenn an dessen Eingängen zwischen- Schalter 11 hat einen zweiten Ausgang der zu einem frcquentc Bild- und Tonsignale gleichzeitig in aus- Stromverstärker 10 führt, und zwei Eingänge. Der reichender Stärke auftreten. erste dieser Eingänge ist mit dem Ausgang eines
    Eine derartige Sendersuchautomatik ist in der Be- 50 Zeitgebers 7 verbunden, der ebenfalls über den Verseh.eibimgscinlcin.ng der deutschen Offcnlcgungs- stärker 9 von dem Handschaltcr 12 ausgelost wird. schrift 1 762 321 beschrieben. Sie hat den Nachteil, Am /weiten Eingang des elektronischen Schalters Il daß die Abstimmzeitkonstante des Scndcrsuchlaufs liegt das Ton-ZF-Signal D nach Verstärkung im ziemlich groß gewählt werden muß, um bei kurz- Zwischenfrequenzverstärker 6 und Demodulation im zciti"cm Ausbleiben des Bildtragcrs nicht alsbald den 55 Demodulator 8.
    Suchlauf auszulösen. Dadurch kann es aber leicht Das Ausgangssignal des Stromverstärkers 10 wird
    geschehen daß ein Sender durch den Sendersuchlauf über einen Empfindlichkeitsschaltcr 14 auf die überlaufen wird. Schwundregelschaltung des Fernsehempfängers gc-
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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