DE2225239A1 - Spielzeug-fahrzeug und zubehoer zur verwendung damit - Google Patents

Spielzeug-fahrzeug und zubehoer zur verwendung damit

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DE2225239A1
DE2225239A1 DE2225239A DE2225239A DE2225239A1 DE 2225239 A1 DE2225239 A1 DE 2225239A1 DE 2225239 A DE2225239 A DE 2225239A DE 2225239 A DE2225239 A DE 2225239A DE 2225239 A1 DE2225239 A1 DE 2225239A1
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Marvin Irving Glass
Howard Joel Morrison
Donald Fredrick Nix
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Glass Marvin and Associates
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Glass Marvin and Associates
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. RWeickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. R A. Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
<983921/22>
VKl .
MARVIN GLASS & ASSOCIATES
815 North LaSalle Street
Chicago, Illinois, V. St» A.
Spielzeug-Fahrzeug und Zubehör zur Verwendung damit
Die, vorliegende Erfindung betrifft Spielzeug-Fahrzeuge und dergl. und insbesondere eine Antriebslcombination zum Antreiben von Spielzeug-Fahrzeugen, Fahrzeugelementen und Zubehör zur Verwendung damit.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Spielzeug-Fahrzeug und Antriebsmittel dafür und ist gekennzeichnet durch Formteile, die ein Spielzeug-Fahrzeug darstellen, und einen Körper und dazugehörige, beweglich mit dem Körper verbundene Elemente umfassen, wobei die Elemente damit verbundene Antriebsübertragungsmittel umfassen, die von getrennten Antriebsmitteln angetrieben werden und die diesen -Antrieb in Bewegung der Elemente umformen und getrennte
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Antriebsmitteln für das Fahrzeug, die eine Motoreinrichtung und ein Abtriebselement, das antriebsmäßig mit der Motoreinrichtung verbunden ist, um von dieser angetrieben zu werden, umfassen, wobei das Antriebselement und die Antriebsübertragungsmittel in gegenseitigen Eingriff bringbare Abschnitte umfassen, wodurch die beweglichen Elemente des Fahrzeugs von der Antriebskraft der Motoreinrichtung der getrennten Antriebsmittel angetrieben werden können.
Im folgenden ist die Erfindung anhand sche^iatischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung die Kombination des Spielzeug-Fahrzeuges und der Antriebsmittel gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Spielzeug-Fahrzeuges;
Fig. 3 Draufsicht auf einen Teil des in Fig. 1 gezeigten Spielzeug-Fahrzeuges;
Fig. 4 eine vergrößerte ausschnittsweise Darstellung im Schnitt durch einen Teil der Antriebsübertragungs-Kiittel des in Fig. 1 gezeigten Spielzeug-Fahrzeuges;
Fig. 5 einen Schnitt durch ein anderes Spielzeug-Fahrzeug, welches in der erfindungsgemäßen Kombination verwendbar ist; '
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Fig. 6 eine Draufsicht des in Fig. 5 gezeigten Spielzeug-Fahrzeuges;
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht eines Teils des beweglichen Elementes des in Fig, 5 gezeigten Spielzeug-Fahrzeuges ;
Fig. 8 einen Schnitt durch die getrennten Antriebsmittel der erfindungsgemäßen Kombination;
Fig. g einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 9-9 in Fig. 8;
Fig.10 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnittes im Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 10-10 in Fig. 8;
Fig.11 eine Darstellung des Batteriebehälters für die getrennten Antriebsmittel;
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung von Zubehörteilen, die mit der erfindungsgemäßen Kombination verwendet werden können und die die Nachbildung eines Lagerhauses und einer Straße bzw. Fahrbahn darstellen;
Fig.13 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch einen Teil der Kachbildung des Lagerhauses gemäß Fig..12;
Fig.14 eine Draufsicht auf einen Teil der in Fig. 12 gezeigten Straße;
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Fig.15 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 15 - 15 in Fig. 12; und
Fig.16 in einer perspektivischen Darstellung eine Mitnehmerstift einrichtung zur Verwendung mit der Straße beim Bewegen eines Spielzeug-Fahrzeuges entlang der Straße.
Die erfindungsgemäße Kombination'10 umfaßt die Nachbildung eines Spielzeug-Fahrzeuges, wie zum Beispiel des Feuerwehrfahrzeuges 12, das in Fig. 1 gezeigt ist oder das traktorartige Fahrzeug 14 gemäß Fig. 5 zur Verwendung mit Antriebsmitteln, die allgemein mit 16 bezeichnet sind und die eine allgemein mit 18 bezeichnete Motoreinrichtung und eine Kraftquelle bzw. eine Batteriepackung, die allgemein mit 20 bezeichnet ist, umfassen. Zusätzlich kann Zubehör, wie zum Beispiel ein Lagerhaus 22 und eine Straße bzw.. Spur 24, wie sie in Fig. 12 gezeigt si*rif -mit der Kombination 10 der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
Wie in den Fig. 8 bis 10 zu sehen ist, umfaßt die Motoreinrichtung 18 ein Gehäuse 26, in dem ein kleiner elektrischer Motor 28 enthalten ist, der zwischen Befestigungsarmen 28a und 28b eingebaut ist. Der Motor 28 besitzt eine rotierend angetriebene Abtriebswelle mit einem am freien Ende derselben befestigten Zahnrad 32. Das Zahnrad 32 steht in antriebsmäßigem Eingriff mit Zähnen eines Zahnrades 34, welches auf einer Welle 36 angeordnet ist, die drehbar in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei ein Ende der Welle 36 in einem Befestigungsarm 37 gehalten wird. Die Welle 36 umfaßt ferner ein Schneckenrad 38, welches in kämmendem Eingriff mit den Zähnen eines Zahnrades 40 steht, das mit der Abtriebswelle 42 verbunden ist. Die Abtriebswelle 42 erstreckt sich zwischen
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einem Drehlager mit einer Nabe 44 im Inneren des Gehäuses und der Öffnung 46, die durch die Gehäusewand führt.
Die Abtriebswelle 42 umfaßt zwei Abschnitte, von denen einer mit der Bezugsziffer 50 und der andere mit der Bezugsziffer 52 bezeichnet ist. Eine Feder 56 übt eine Vorspannkraft zwischen dem Zahnrad 40 und einer Nabe 54 auf dem Abschnitt 52 aus. Eine nicht gezeigte Kopplungsanordnung ist vorgesehen und umfaßt eine Reibungsscheibe, die an der Frontfläche der Nabe 54 befestigt ist, wobei ein stiftartiger Ansatz des Wellenabschnittes 50 sich durch die Reibungsscheibe und in eine Bohrung in dem Wellenabschnitt 52 erstreckt. Der Wellenabschnitt 52 weist eine vergrößerte Stirnseite auf, die der Reibungsscheibe gegenüberliegt. Wenn bei der Verwendung der Vorrichtung Antriebskräfte aufgebracht werden, die von an der Abtriebswelle auftretenden Widerstandsdrehmomenten überstiegen werden und die größer als die vom Motor 28 abgegebenen Drehmomente sind, bewirtet die von der Feder 56 ausgeübte Vorspannkraft, daß die Wellen 50 und 52 sich trennen, wenn die Reibungskraft, die dazu neigt die beiden Wellen in'Verbindung zu halten, überstiegen wird. Daher dreht sich der Motor, wenn die Abtriebswelle 52 zu rutschen beginnt, frei weiter, wodurch die Lebensdauer der Batterien erhöht und das Getriebesystem in dem angetriebenen Fahrzeugelement geschützt wird.
Das Ende 66 der Abtriebswelle 52 ist mit einer Einrichtung zum Kuppeln mit einer Antriebsübertragungseinrichtung versehen. Diese Kupplungseinrichtung, umfaßt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein kugelartiges Ende 68, das zwei seitliche Finger bzw. Vorsprünge 70 aufweist.
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Die Motoreinheit 18 ist ferner mit einem Betätigungsschalter 72 versehen. Der Betätigungsschalter 72 erstreckt sich durch eine Öffnung 72a in dem Gehäuse 26 und ist auf einem Stift 72b schwenkbar gelagert, so daß er aus einer mittleren Stellung in eine erste oder zweite Betätigungsstollung bewegt werden kann. Der Schalter 72 besitzt zwei rechtwinkelige Ecken 72c und 72d, die an geneigten Abschnitten 73a lind 74a von Federeleinenten 73 und 74 anliegen. Die Federelemente 73 und 74 weisen Arme 73b und 74b auf, die nahe benachbart einem Kontakt 75 angeordnet sind.
Ein Verbindungsdraht 76 erstreckt sich von dem Kontakt 75 zu dem Motor 28, wodurch dieser in einer Seite des zu dem Kontakt 75 gehörenden Schaltkreises liegt. Verbindungsdrähte 78a und 78b sind mit den Federelementen 73 bzw. 74 verbunden und bilden einen Teil der Litze 80, die zu der Batteriepackung 20 führt. Auf diese Weise liegen beide Federelemente 73 bzw. 74 in der anderen Seite eines Schaltkreises mit dem Motor 28, ■
Wenn der Schalter 72, wie in Fig. 8 gezeigt, in seiner mittleren Stellung ist, weisen die Federelemente 73 und 74 Abstände von dem Kontakt 75 auf, wodurch die Motoreinheit in die "Aus"-Stellung gebracht ist, da der Schaltkreis offen ist. Eine Bewegung des Schalters 72 entweder im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn drückt die Federelemente 73 oder 74 in Eingriff mit dem Kontakt 75, aufgrund den Angreifens einer der Ecken bzw. Kanten 72c oder 72d mit einem der geneigten Abschnitte 73a oder 74a, Schultern 81a und 81b begrenzen die Bewegungen des Schalters 72 relativ zu der Öffnung 72a.
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Auf diese Weise kann der den Motor -umfassende Schaltkreis in einer von zwei möglichen Arten geschlossen werden. Durch Bewegung des Schalters 72 im Uhrzeigersinn kommt das Federelement 74 in Eingriff mit dem Kontakt 75 und der Motor 28 wird in einer Richtung betätigt. Durch Bewegung des Schalters 72 im Gegeriuhrzeigersinn wird das Federelement. 73 in Eingriff mit dem Kontakt 75 gebracht und der Motor 28 wird zur Bewegung in einer entgegengesetzten Richtung eingeschaltet. Durch diese Anordnung besitzt" die Motoreinheit die Fähigkeit, aus der "Aus"-Stellung sich in eine "Vorwärts"- oder "Rückwärts"-Richtung in Bewegung zu setzen.
Die Batterienpackung 20 enthält eine Quelle elektrischer Energie vorzugsweise in der Form von Batterien 94. Vorzugsweine ist die Batterienpackung mit einer Einrichtung, wie zum Beispiel einem Riemen 96, versehen, die dazu dient, die Batterienpackung an einem Benutzer zu befestigen. Die Batterien 94 sind zwischen Kontaktarmen 97 und Kontaktfingern 98a und 98b angeordnet, wobei mit letzteren Drähte 78a und 78b verbunden sind.
Das Fahrzeug 12 ist eine Nachbildung eines Feuerwehrfahrzeuges und umfaßt einen Körper 100 und drehbare Räder 102. Der hintere Abschnitt des Körpers 100 weist eine Nachbildung einer Schiebeleiterbaugruppe 104 auf.
Die Leiterbaugruppe 104 umfaßt ein Leitertraggestell 106, welches mit einer Welle 108 verbunden ist, welche sich durch den Fahrzeugkörper 100 erstreckt und an deren innerem Ende ein Zahnrad 110 befestigt ist. Der Aufbau des Traggestelles 106 auf der Weile 108 schafft eine Einrichtung zum Drehen des Traggestellt relativ zu dem Fahrzeugkörper 100. Das Zahnrad
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der Welle 108 des Leitertraggestellt steht in kämmendem Eingriff mit einem Zahnrad 112, das auf einer Schneckenradwelle 114 angeordnet ist. Die Schneckenradwelle 114 ist einerseits drehbar in einem Tragarm 116 gelagert, der sich von der Innenseite der Wand des Fahrzeugkörpers 100 erstreckt und ist andererseits drehbar in einer Öffnung 118 in der Wand des Fahrzeugkörpers 100 gelagert, durch welche die Welle 114 sich nach außen erstreckt. Das äußere Ende der Welle 114 weist ein verdicktes Ende 120 auf, welches mit einem Einstecksockel 122 versehen ist, der im Abstand voneinander angeordnete Schlitze 124 aufweist, die im wesentlichen mit dem kugelartigen Ende 68 und den seitlichen Vorsprüngen 70 der Abtriebswelle 42 der Motoreinheit 18 zusammenpassen. Durch das Vorsehen der vorstehend beschriebenen Konstruktion wird eine Antriebsübertragungseinrichtung geschaffen, die ihren Antrieb von der Abtriebswelle 42 empfängt und ihn in Drehbewegung des Leitertraggestelles 106 reiativ zu dem Fahrzeugkörper 100 umformt.
Das Leitertraggestell I06 umfaßt ein Paar im Abstand voneinander angeordneter Scheiben 126, die sich aufrecht über demselben erstrecken und ein Paar nach unten gerichteter Rippen 128 umfassen, die sich von einem ersten Leiterelement 130 nach unten erstrecken. Die Leiterbaugruppe 104 umfaßt ferner ein zweites Leiterelement 132, das teleskopartig mit dem ersten Leiterelement 130 verbunden ist, wie im folgenden noch näher erklärt wird. Eine Welle 134 führt durch die Rippen 128 und ist mit diesen verbunden und ist durch die Scheiben 126 geführt und in letzteren drehbar gelagert und trägt ein Zahnrad 136 an einem herausragenden freien Ende.
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Das Zahnrad 136 steht in kämmendem Eingriff mit einem Schneckenrad 138, welches auf einer drehbaren Welle 140 zwischen im Abstand voneinander angeordneten Tragarmen 141 auf dem Leitertraggestell befestigt ist. Die Welle für das Schneckenrad 138 umfaßt eine Verdickung 142, die von dem Tragarm 141 nach außen vorspringt und die ein einstecksockelartiges Ende 144 und Schlitze 146 aufweist, die ähnlich den in Zusammenhang mit dem Einstecksockel 122 und den Schlitzen 124 der Verdickung -120 beschriebenen sind. Auch diese vorstehend beschriebene Konstruktion stellt eine Antriebsübertragungseinrichtung zum Heben der Leiterbaugruppe IO4 relativ zu dem Leitertraggestell dar, wenn die Abtriebswelle in Eingriff damit gebracht wird.
Jede der Leitern 130 und 132 umfaßt ein Paar von Seitenschienen 150 bzw. 152, zwischen denen sich quer verlaufende Leitersprossen 154 erstrecken. Zwischen den Seitenschienen der Leiter 130 erstreckt sich die Nachbildung einer Winden-Trommel 156 am hinteren bzw, untersten Ende der Leiter, wobei die drehbar eingebaute Winde 156 eine Verdickung. 158 außerhalb der Leiter umfaßt, mit einem Einstecksockel 160 und Ausnehmungen 162 ähnlich zu den vorstehend t ischriebenen Einstecksockeln und Ausnehmungen. Ein Seil 164 ist um die nachgebildete Winden-Trommel 156 gewunden und mit einer Sprosse 154 der Leiter 132,wie bei 164a gezeigt, verbunden. Wenn die Trommel 156 aufgrund des antriebsmäßigen Eingriffes der Abtriebswelle 42 der Motoreinheit 18 gedreht wird, wird das Seil 164 um die Trommel gewunden und zieht den Leiterteil 132 relativ zu der Leiter 130 nach außen, um das Ausfahren der Leiter- nachzuahmen. Eine Nachbildung eines hydraulischen Zylinders 166 ist vorgesehen, um eine Einrichtung zur Dämpfung des Hebens und des Zurück-
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Ziehens der Leiterbaugruppe 104 in Bezug auf das Leitertraggestell 106 nachzubilden,
Bs ist zu sehen, daß mit der Verwendung einer Motoreinheit 18 der Kombination gemäß der vorliegenden Erfindung die Leiterbaugruppe 104 um die Leitertraggestellbefestigung 126 drehbar ist und zusätzlich relativ zu der Leitertraggestellbefestigung 126 gehoben werden kann. Die Leiterelemente selbst können relativ zueinander ausgezogen bzw. auseinandergefahren werden, wobei diese drei Funktionen über verschiedene Antriebseingriffe unter Verwendung der Motoreinheit 18 ausgeführt werden.
Das in den Fig. 5 bis 7 gezeigte Fahrzeug 14 umfaßt einen Körper 17O mit Rädern 172, die mit Achsen 172a verbunden sind, die sich ihrerseits durch den Körper 17O erstrecken und in diesem drehbar gelagert sind. Die Kader 172 tragen eine riemenartige ununterbrochene Spur 174, so daß der Körper und die Räder und die Spur bzw. Kette ein raupcnschlepperartiges Traktorfahrzeug nachbilden. Eine Schaufel-Zahnradwelle 176 erstreckt sich quer durch den Körper und trägt ein Paar im Abstand voneinander angeordneten im wesentlichen parallelen Schaufeltragarmen 178 an jeder ihrer Seiten, Die Schaufel 180 besitzt ein Paar sich nach hinten erstreckender Arme 180a, die schwenkbar an den Annen 17Π mittels des sich in Querrichtung erstreckenden Stiftes verbunden sind. Ein Abschnitt des Stiftes 182 erstreckt sich über einen der Arme 180a hinaus und eine Vorspannfeder 183 ist um diesen Teil gewunden,- die gegen einen Stift 183a an einem Arm 178 anliegt, um. normalerweise die Schaufel in eine gehobene Stellung zu drücken. Ein Seil I84 ist bei 184a mit der Schaufel und bei 184b mit der Vorderseite des Fahrzeugkörpers 17O verbunden,
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Die Schaufel-Welle 176 trägt ein Zahnrad 188, -welches in kämmendem Eingriff mit einem Schneckenrad 190 steht, das von einer Schneckenradwelle 192 getragen wird. Die Schneckenradwelle 192 besitzt ein Ende, welches in einem nach unten ragenden Tragarm 194 drehbar unterstützt ist. Das andere Ende ist verdickt bei 196 und umfaßt ein einstecksocl'.elartiges Ende 198, das seitliche Nuten 200 zur Aufnahme des Endstückes 68, 70 der Abtriebswelle 42 der Motoreinheit 18 aufweist. Durch diese Anordnung ist eine Einrichtung geschaffen, um den Antrieb von der Motoreinheit 18 in eine Hebebewegung der Schaufelarme 178 umzuformen.
Wenn die Schaufel I8O nach oben gehoben wird, wird das Seil 184 gespannt, wie in Fig, 5 in strichpunktierten Linien angezeigt ist, so daß eine weitere Aufwärtsbewegung der. Schaufel 180 bewirkt, daß letztere nach unten schwenkt und damit einen Abladevorgang nachahmt. Auf diese Weise kann das Traktorfahrzeug 14 körniges Material oder dergl. schaufeln, indem -es dieses vorwärtsschiebt", wenn die Schaufel in'der unteren Stellung, wie in Fig. 5 gezeigt ist, und der Inhalt kann in einen anderen Bereich abgeladen werden, wenn die Schaufel 180 und die Arme 178 mittels des Antriebes von der Motoreinheit 18 gehoben werden. Antriebsübertragungsanordnungen ähnlich denen, die im Zusammenhang mit den Hiifselementen.des nachgebildeten Feuerwehrfahrzeuges 12 und des Traktorfahrzeuges 14 beschrieben wurden, können verwendet werden, um auch die Räder 172 des Traktors 14 anzutreiben.
Die Fig. 12 bis 16 zeigen Zubehörgeräte, die mit der erfind ungs gemäß en Kombination verwendbar sind. Das Ziibehörgerät 22 zum Beispiel stellt eine Machbildung eines lagerhaus-
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artigen Gebäudes dar, und umfaßt eine Grundplatte 210, aufrechte Wände 212, die ein Lagerhausbaiwerk imitieren und nachgebildete Geschosse 214a bis 214f. Die Nachbildung eines Daches 216 überspannt das Bauwerk, An einer Seite des Bauwerks ist die Nachbildung eines Fahrstuhlschachtes vorgesehen, der durch ausgeschnittene Bereiche 218b bis 218f in jedem der Geschosse 214a bis 214f des Lagerhauses 22 gebildet ist. Das nachgebildete Geschoß 214a besitzt eine mittlere Öffnung 218a, die den Durchgang eines kontinuierlichen Seiles bzw. Kabels 220 erlaubt. Das Seil bzw. Kabel 220 erstreckt sich von einer Scheibe 222, die drehbar zwischen Tragarmen 224 eingebaut ist, die sich von einem Teil des Daches 216 nach unten erstrecken und ist um eine Scheibe 226 gewunden, die auf einer Welle 228 befestigt ist, welche von einem Befestigungsarm 230 in der Grundplatte 210 getragen wird. Die Welle 228 erstreckt sich aus der Grundplatte 210 durch eine Öffnurui 232 heraus und ist Kit einem verdickten eiAstecksociielartigen Ende 234 versehen, der seitliche Ausnehmungen 236 aufweist, die darin ausgebildet sind, um aas ßndelement 68 bis 70 der Abtriebs- welle 42 des Motors 18 aufzunehmen. Entgegengesetzte Enden des Kabels bzw, Seils 220 sind bei 238 und 240 mit der Nachbildung eines kastenartigen Aufzuges 242 verbunden. Durch das Vorsehen der vorstehend beschriebenen baulichen Anordnungen wird die Scheibe 226 in Drehung versetzt, wenn das Endelement 68 bis 70 der Abtriebswelle in den Einstecksockel 234 eingesetzt und die Motoreinheit 18 betätigt ist, so daß das Seil 220 bewegt wird und daß somit der Nachbildung eines Fahrstuhles 242 eine Bewegung erteilt wird, wodurch sie aufwärts und abwärts die Geschosse 214a bis 214f durchquert. Nachbildungen von Kisten oder Kartons oder dergl,
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244 können vorgesehen sein, welche in den Fahrstuhl 242 bewegt werden können, um nach oben oder unten in dem nachgebildeten Lagerhaus 22 getragen zu werden.
Das mit der Kombination gemäß der vorliegenden Erfindung verwendete Zubehör umfaßt ferner die Machbildung einer Fahrbahn bzw. Fahrstraße 24, die gerade Bahnabschnitte 250 und einen. Kurvenabschnitt 252 umfaßt. Zusätzlich zu den Abschnitten 250 und 252 die gezeigt sind, können Bahnabschnitte verschiedener Konfiguration, wie zum Beispiel Kreuzungen oder dergl. vorgesehen sein. Jeder der Bahnabschnitte, wie zum Beispiel 250 und 252,ist mit einer mittleren Auskehlung, wie die gerade flittelaüskehlung 254 iai Abschnitt 250 und der gebogenen Auskehlung 256 in dem Abschnitt 252 versehen. Jeder Falirbahnabschnitt umfaßt ferner eine Hauptantriebsspindel 258, mit einem einstecksockelartigen Ende 260, welches im wesentlichen identisch mit den anderen einstecksockelartigen Enden, die vorstehend beschrieben wurden, ist, um darin das Endelement 68 bis 70 der Abtriebswelle 42 aufzunehmen. Im Falle der geraden Fahrbahnabschnitte 250 wird vorzugsweise eine ζ/eite Spindel 258 vorgesehen, während in dem Fall des gekurvten Fahrbahnabschnittes 252 zwei Leerlaufrollenelemente 262 vorgesehen sind, die in einer Dreiecksanordnung in Bezug auf das Spindelelement 258 angeordnet sind.
Eine Antriebsriemeneinrichtung ist um die Spindeln 258 der geraden Fahrbahnabschnitte gewickelt und um die Spindel und die Leerlaufrollen 262 bei dem gekurvten Fahrbahnabschnitt, Vorzugsweise wird die Antriebsriemeneinrichtung 264 entlang einer Seite der Wand der Auskehlungen 254 bzw. 256 geführt.
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Der Antriebsriemen 254 umfaßt eine Vielzahl von Elementen zum Angriff an einea Fahrzeug, wie die seitwärts abstehenden Stiftabschnitte 264a, die in den mittleren Teil der Auskehlung vorspringen.
Zum Zusammenbau der verschiedenen Fahrbahnabschnitte ist jeder Fahrbahnabschaitt an entgegengesetzten Enden niit einer Verriegelira gsanordiiung vei-selien,. die ein sich nach außen erstreckendes scSr^albeiisctararisartiges Zungenglied 266 und eine sich nach innen erstreck ende schv/albenscln/anzartige Kerbe bzw. Ausnehmung 268 iwafaßt. Die Ausnehmungen und Zungen sind an entgegengesetzten Enden vertauscht bzw. diametral gegeneinander versetzt angeordnet, so daß die Fahrbahnabschnitte passend ineinander eingreifen können. Vorzugsweise ist auch die nachbildung des Lagerhausgebäades mit einer solchen passenden Zunge und Ausnehmung umfassenden Anordnung versehen, darait die Fahrbahn daran angebaut werden kann. Wie Eian am besten aus Fig. 15 Sieht, sind die Spindel 258 und die Leerlaufrollen 262 drehbar auf einem •Stift 270 gelagert, der in einem L-för»ige» Arm 272 aufgenommen wird, der sich von der Unterseite des Fahrbahnelementes 250 bzw. 252 nach unten erstreckt.
Es ist vorgesehen, daß Fahrzeuge wie zum Beispiel das Feuerwehrfahrzeug 12 und das Traktorfahrzeug 14 oder andere Nachbildungen von Fahrzeugen dazu eingerichtet sind, eine mit den Antriebsmittel?! in Eingriff kommende Mitnelinereinheit aufzunehmen, wie sie in Fig. 16 gezeigt ist. Die Mitnehmereinheit 274 besitzt einen im wesentlichen ü-förmigen Aufbau mit einem Paar Beinen 276,mit denen sie auf benachbarten Stiftabschnitten 264a der Antriebsriemen 264 reitet, d.h. die Beine 276 erstrecken sich rittlings über benachbarte Stiftab-
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schnitte 264a. Die Beine 276 sind mit einem Querbalken 280 verbunden, der einen Verbindungsstift 282 zur Verbindung mit dem Fahrzeug trägt, und der in die Unterseite der Nachbildung eines Fahrzeuges wie zum Beispiel der in den Fig. 1 und 5 dargestellten Art eingesetzt wird. Wenn die Mitnehmereinheit 274 mit der Nachbildung eines Fahrzeuges verbunden ist und auf die durch die Spur 250 bzw. 252 gebildete Fahrbahn gesetzt ist, werden die Beine 276 von den Stiftabschnitten 264a geschoben, ■ wenn der Riemen 264 angetrieben wird, um das Fahrzeug entlang der Fahrbahn zu bewegen. Dadurch, daß die im Abstand voneinander angeordneten Beine 276 vorgesehen sind, wird ein gleichmäßiger Übergang der Antriebskraft von benachbarten Antriebsriemen 264 benachbarter Fahrspurelemente bzw. Abschnitte erreicht..
Die vorliegende Erfindung schafft eine neue Art von Kombination eines angetriebenen Spielzeug-Fahrzeuges und Bauelementen und Zubehör zur Verwendung damit. Insbesondere kommt die Antriebskraft von einer äußeren Kraftquelle, und wird durch eine mechanische Kupplung auf gebracht, die verschiedene Bauelemente bzw. Komponenten der Fahrzeuge antreiben kann. Durch diese Anordnung können verschiedene Fahrzeuge vorgesehen werden, die eine Vielzahl von bewegbaren Bauelementen aufweisen, wobei alle diese Bauelemente von einer einzigen äußeren Kraftquelle angetrieben werden. Darüber hinaus kann die gleiche Kraftquelle dazu verwendet werden, Zubehörausrüstung anzutreiben, wie zum Beispiel das dargestellte Lagerhaus und die Fahrbahn. Falls erwünscht, kann eine Mehrzahl von Motoreinheiten verwendet werden, so daß verschiedene Benutzer voneinander unabhängig teilnehmen können in gleichzeitiger gemeinsamer Aktivität mit den verschiedenen Fahrzeugen und dem verschiedenen Zubehör,
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Spielzeug-Kombination mit einem Spielzeug-Fahrzeug und Antriebsmitteln dafür, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (16) vom Spielzeug-Fahrzeug (12; 14) getrennt ausgebildet sind und das Spielzeug-Fahrzeug (12; 14) darstellende Formteile vorgesehen sind, die einen Fahrzeugkörper (IOO; 17O) und letzterem bewegbar zugeordnete Bauteilgruppen (1O6; 176 - 200; 258 - 264a) umfassen, wobei letztere von den mit ihnen in Eingriff bringbaren getrennten Antriebsinitteln (16) antreibbare Antriebsübertragungseinrichtungen (1O8 - 124; 134 - 146; 156 - 164; 176, 188 - 200; 258) umfassen, die den Antrieb in. Bewegung der Bauteilgruppen umformen, wobei die getrennten Antriebsmittel (16) eine Motoreinrichtung (18) und ein damit antriebsmäßig verbundenes Abtriebselement (4?) umfassen und das Abtriebsele: ^ ::: (42) und die A-ntri-Bbsübertragungseinrichtungen j■...-...-■ e.: 1 s in gegenseitigen antriebsmäß'igen Eingriff bringbare Kupplungselemente (66 - 7O; 120; 140; 160; 198; 258; 234) umfassen.
  2. 2. Spielzeug-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine bewegbare Bauteilgruppe (258 - 264a) in Form eines bewegbaren Fahrbahnelementes (264, 264a) einer das Fahrzeug (12, 14) unterstützenden Fahrbahneinrichtung (24) vorgesehen ist, und das bewegbare Fahrbahnelement (264, 264a) eine Mitnehmereinrichtung (264a) umfaßt, die an einem mit dem Fahrzeug (12, I4) verbundenen Angriffselement (274) angreift, um ein auf die Fahrbahneinrichtung (24) gesetztes Fahrzeug (12, 14) nach Ineingriffbringen des Abtriebselementes (42) mit der Antriebs-
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    übertragungseinrichtung (258) des bewegbaren Fahrbahnelementes (264, 264a) entlang der Fahrbahneinrichtung (24) zu bewegen,
  3. 3. Spielzeug-Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Bauteilgruppen (106; 176 - 200; 258 - 264a) Nachbildungen von Fahrzeug-Zubehörgeräten umfassen, denen jeweils eine eigene Antriebsübertragungseinrichtung (1O8 - 124; 134 - 146; 156 - 164; 176, 188 - 200; 258) zugeordnet ist, die unabhängig von den anderen Antriebsübertragungseinrichtungen von den getrennten Antriebsmitteln (16) antreibbar ist.
  4. 4. Spielzeug-Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die. Bauteilgruppen(106; 176 2Ö0; 258 - 264a) jeweils um eine Achse (108; 134; 176) bewegbar sind und das Abtriebselement (42) rotierend angetrieben ist, und die Kupplungselemente (66 - 70; 120; 140; 160; 198; 258; 234) der Antriebsübertragungseinrichtungen (108 - 124; 134 - 146; 156 - 164; 176, 188 - 200; 258) und des Abtriebselementes (42) Drehmomentübertragungsmittel (7O; 124; 146; 162;- 200; 236; 260) und die Antriebsübertragungsmittel Getriebe (110, 112; 136, 138; 188, 190) zur Umformung der empfangenen Drehbewegung in Drehbewegung der Bauteilgruppen umfassen.
  5. 5. Spielzeug-Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (66 - 7O; 120; 14O; 16O; 198; 258; 234) des Abtriebselementes (42) und der Antriebsübertragungseinrichtung (1Ό8 - 124» 134 - 146; 156 - I64; 176, 188 -'200; 258) eine Kugel- und Einstecksockel-Anordnung umfassen, bei der als Drehmomentübertragungsmittel jeweils eines der Kupplungselemente (66 - 70) sich nach seitlich außen erstreckende
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    Vorsprünge (70) und das andere Kupplungselement Aufnahmemittel (124. 146; 162; 200; 260; 236) zur Aufnahme dieser Vorsprünge (70) umfaßt.
  6. 6. Spielzeug-Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoreinrichtung (18) in ein Gehäuse (26) eingebaut ist, aus dem sich das Abtriebselement (42) erstreckt und daß in diesen Gehäuse (26) eine Schaltereinrichtung (72 - 75) zuvn Ein- und Ausschalten der Motoreinrichtung (i8) vorgesehen ist und eine getrennte Energiequelle (94) für die Motoreinrichtung (18) in ein eigenes getrenntes Gehäuse eingebaut ist, wobei sich Schaltkreismittel zwischen der getrennten Energiequelle (94) und der Motoreinrichtung (18) erstrecken, um in Abhängigkeit von der Betätigung der Schaltereinrichtung (72 - 75) die Motoreinrichtung (18) mit Energie zu versorgen.
  7. 7. Spielzeug-Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dsß das Spielzeug-Fahrzeug (14) die Nachbildung eines Traktors darstellt, der eine dar.it verbundene Schaufeleinrichtung (I8O) aufweist, die mit Armen (178) verbunden ist, die an einer drehbaren Welle (176) befestigt sind, welche ein darauf befestigtes Zahnrad (188) umfaßt, das mit einem quer angeordneten Schneckenrad (190) in Eingriff ist, das seinerseits auf einer drehbaren Schneckenradwelle (192) befestigt ist und die Schneckenradwelle (192) ein in Eingriff mit dem Abtriebselement (42) der getrennten Antriebsmittel (16) bringbares freies Ende (198) aufweist.
    BAD ORIGtNAU 309808/0227
  8. 8. Spielzeug-Korabination nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Nachbildung eines Hauses (22) mit in Abständen voneinander darin angeordneten Nachbildungen von Geschossen (214a - 214f) und einer Aufzugeinrichtung (242), die zu hin- und hergehender Bewegung relativ zu den Geschossen (214a - 214f) eingebaut ist und Bewegungsmittel (220 - 236) zur Bewegung der Aufzugseinrichtung (242), die eine drehbare Antriebswelle (228) mit einem zum antriebsmäßigen Eingriff des Abtriebselementes (42) angeordneten und ausgebildeten freien Ende (234) umfassen,
  9. 9. Spielzeug-Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielzeug-Fahrzeug die Nachbildung eines Feuerwehrfahrzeuges (12) darstellt, mit einem Fahrzeugkörper (IOO) und einer Nachbildung einer Schiebeleiterbaugruppe (104) im Bereich des einen Endes desselben und daß die Leiterbaugruppe (104) ein Leitertraggestell (106) umfaßt, das um eine senkrechte Achse (108) relativ zu dem Fahrzeugkörper (100) drehbar angeordnet ist, und eine um eine horizontale Achse (134) relativ zu dem Leitertraggestell (1O6) drehbare Leiterunterbaugruppe (13O, 132) mit auseinanderschiebbaren Leiterelementen (130,132) umfaßt, wobei jeder Dreh- oder Schiebeverbindung eine Getriebewelle (114; 134; 156,, 158) zugeordnet ist, mit einem freien Ende, das dazu ausgebildet und angeordnet ist, in Eingriff mit dem Abtriebselement (42) gebracht zu werden, um das Leitertraggestell (1O6) und die Leiterelemente (130, 132) nach Eingriff mit dem Abtriebselement (42) und Betätigung der getrennten Antriebsmittel (16) zu bewegen.
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