DE2225009A1 - Halter fuer ein hinterstechwerkzeug fuer automatischeschraubenbaenke oder dgl - Google Patents

Halter fuer ein hinterstechwerkzeug fuer automatischeschraubenbaenke oder dgl

Info

Publication number
DE2225009A1
DE2225009A1 DE19722225009 DE2225009A DE2225009A1 DE 2225009 A1 DE2225009 A1 DE 2225009A1 DE 19722225009 DE19722225009 DE 19722225009 DE 2225009 A DE2225009 A DE 2225009A DE 2225009 A1 DE2225009 A1 DE 2225009A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
bore
guides
carriage
holder according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722225009
Other languages
English (en)
Inventor
Ii Robert Sidney Brown
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Federal Screw Works
Original Assignee
Federal Screw Works
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Federal Screw Works filed Critical Federal Screw Works
Publication of DE2225009A1 publication Critical patent/DE2225009A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03432Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing
    • B23B29/03446Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing by means of inclined planes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr. Ing. H. Negendank
Dipl Ing. H. Hauck - DIcI Frys. VV. Schmitz
Dipl. fng. E. Graalfs - !Tipi !.-g. vy. Wehnert
8 München 2, f ^art^aße 23
Telefon 5380586
Federal Screw Works
3H01 Martin Avenue 20. Mai 197 2
Detroit, Michigan 18210, USA Akte: M-2177
Halter für ein Kinterstechwerkzeug für automatische Schraubenbänke oder dergl. .
Die Erfindung betrifft einen Halter für ein Hint erstechwerkzeug für automatische Scnraubenbänke oder dergl..
In automatischen Schraubenbänken verwendete Hinterstechwerkzeuge sind seit einiger Zeit bekannt. Derartige Hinterstechwerkzeuge werden nach Bedarf verwendet zum Herstellen von Nuten, Auskehlungen oder dergl. in Bohrungen oder ähnlichen Werkstücksflachen. Ein Beispiel für ein zu diesem Zweck verwendetes Hinterstechwerkzeug ist in der US PS 2 4-95 291 beschrieben. Während solche früheren Hinterstechwerkzeuge gerne gekauft wurden, litten sie jedoch an vielen Fehlern, insbesondere amifehlen einer leichten und genauen Einstellbarkeit,
309807/0777
Ss wurde gefunden, daß die Fähigkeit zum genauen ii/iedernachstellen der Stellung des Schneidwerkzeugs auf seinem Schlitten in großem Maß zur Brauchbarkeit des Werkzeugs beiträgt. Darüber hinaus fehlte den Verfahren zum Halten und Zurückziehen des Werkzeugschlittens bei früheren Hinterstechwerkzeugen die Steifheit und Betriebssicherheit.
Es ist ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Halter für ein Hinterstechwerkzeug mit einem Schneidwerkzeugträger zu schaffen, der gegenüber einem Befestigungsunterbau zum Vor- und Zurückverlegen des hiervon getragenen Schneidwerkzeugs genau eingestellt werden kann.
Bin Halter der eingangs beschriebenen Art, bei dem dies erreicht ist, ist gekennzeichnet durch einen Unterbau mit zwei in Abstand angeordneten und geneigten Führungen, durch einen von den Führungen getragenen Schlitten mit einer"sich in Längsrichtung hierdurch an einer Stelle zwischen den Führungen erstreckenden Bohrung, wobei diese Bohrung an ihren, gegenüberliegenden Enden angesenkte Bohrungen hat, die an ihren inneren Enden ringförmige Schultern begrenzen, und ist gekennzeichnet durch eine ein Schneidwerkzeug haltende Stange, die in der Bohrung angeordnet ist und aus deren einem Ende herausragt, wobei die Stange an ihrem einen Ende einen ein Schneidwerkzeug aufnehmenden Abschnitt hat sowie neben ihren gegenüber-
309807/0777
liegenden Enden zwei Außengewindeabschnitte, eine ineinan- ' derpassende Keil- und Keilnutanornung zwischen dieser Bohrung und der Stange zum Verhindern einer Drehung der Stange in der Bohrung, und wobei die Stange ferner zwei mit Innengewinde versehene Hülsen hat, die auf die Gewindeabschnitte der Stange aufgeschraubt sind und äußere zylindrische Lagerflächen haben, die eng in die angesenkten Bohrungen eingepaßt sind, wobei die Hülsen an den Schultern anliegen, wodurch die Stellung der Stange entlang der Achse der Bohrung durch Ändern der Stellung der Hülsen auf den Gewindeabschnitten der Stange nachgestellt werden kann«
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Halter für ein HinterStechwerkzeug zu schaffen, der mit angemessenen Kosten hergestellt werden kann, einen unempfindlichen Aufbau hat, betriebssicher ist, in hohem Maß genau arbeitet und leicht benutzt werden kann.
Der Werkzeughalter wird auf einem Maschinenschlitten angeordnet.. Wenn der Maschinenschlitten zum Werkstück hinbewegt wird, wird ein Schlitten an der Werkzeugmaschine auf geneigte Rampen hinaufgezogen, um ein Schneidwerkzeug in Eingriff mit einem Werkstück zu bringen» Das Schneidwerkzeug kann nachgestellt werden gegenüber dem Werkzeugschlitten, auf dem es durch nachstellbare Hülsen getragen wird. Diese Hülsen sind auf eine fie für das Schneidwerkzeug aufgeschraubt und in
ORIGINAL
309307/0 777
angesenkte Bohrungen des ϊ/erkzeugschlittens eingepaßt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Hinterstechwerkzeughalters nach der Erfindung,
Fig» 2 einen vergrößerten Schnitt der in Fige1 gezeigten Anordnung entlang der Linie 2-2,
Fig. 3 einen Schnitt der in Fig.2 gezeigten Anordnung entlang der Linie 3-3°
Der Werkzeughalter der vorliegenden Erfindung hat einen schweren Stahlunterbau 10, auf dem fein Schlitten 12 angebaut ist. Der Unterbau kann auf einem nicht dargestellten Schlitten oder dergl. einer automatischen Schraubenbank befestigt werden. Die Art und Weise des Gebrauchs des Werkzeughalters und seine Betätigung sind ähnlich wie bei dem in der oben genannten US PS 2 4-95 291 gezeigten Werkzeug, Der Werkzeugschlitten 12 ist mit zwei von dessen gegenüberliegenden Seiten abstehenden Flanschen 14- versehen, die sich in am Unterteil 10 ausgebildeten Führungen 16 bewegen. Die
309807/0777
Flansche 14 werden durch, zwei Abdeckplatten 18 in den Führungen 16 gehalten. ·
Der Schlitten 12 wird auf dem Unterteil 10 durch zwei Federn 20 nach vorn gedrückt. Diese Federn sind mit- ihren hinteren Enden an am Schlitten angebrachten Armen 22 befestigt. Ihre vorderen Enden sind an am Unterbau 10 angebrachten Pfosten 24 befestigt. Auf dem Oberteil des Schlittens 12 ist ein Bock 26 befestigt. Dieser Bock hat zwei in Abstand voneinander angeordnete Arme 28, die dazwischen einen quer verlaufenden Bolzen 30 tragen. Eine Betätigungsstangenanordnung 32 erstreckt sich durch den Bolzen 30 und hat an ihrem vorderen Ende eine Abstandshülse 34 und eine Mutter/sowie an ihrem hinteren Ende einen Gabelkopf 38. Wie dem Fachmann für automatische Schraubenbänke ersichtlich ist, soll der Gabelkopf 38 bjo. einem feststehenden Teil der Schraubenbank befestigt werden. Wenn der Maschinenschlitten, auf dem der Unterbau 10 angeordnet ist, zum Werkstück hinbewegt wird, gleitet die Betätigungsstangenanordnung 32 frei im Bolzen 30. An einem vorgegebenen Punkt jedoch kommt die Abstandshülse 34 in Eingriff mit dem Bolzen 30 und zieht den Schlitten 12 gegen die Vorspannung der Federn 20 auf den Führungen 16 nach oben. Dies dient zur Vorwärtsbewegung des .nicht dargestellten Schneidwerkzeugs, das vom ΐ/erkzeughalter in Eingriff mitfc der zu bearbeitenden Werkstücksoberfläche gebracht wird. Die Richtung dieser Schneidwerkzeugbewegung verläuft radial zur Drehachse des Werkstücks.
309807/0777
Die Konstruktion des Schlittens 12 und der hiervon getragenen Teile ist in größerem Detail in Pig.2 gezeigt. Hieraus ist zu sehen, daß der Schlitten 12 mit einer Bohrung 40 versehen ist, die sich von einer vorderen Stirnfläche 42 des Schlittens zu dessen hinteren Stirnfläche 44 erstreckt. Die Bohrung 40 ist mit einer axialen Keilnut 46 versehen. In der Bohrung 40 ist eine Tragstange für das Schneidwerkzeug angeordnet und tragt einen in der Keilnut 46 verschiebbaren Keil 48. Die Stange 50 ist an ihrem vorderen und hinteren Ende mit Außengewindeabschnitten 52 bzw 54 versehen. Ein zwischen diesen Außengewindeabschnitten gelegener Steuerabschnitt 56 der Stange hat einen kleineren Durchmesser als diese Gewindeabschnitte. Ein Kopfteil 58 der Stange 50 erstreckt sich von der Bohrung 40 aus nach vorn und ist mit einer AuffaahmeÖffnung 60 für das Schneidwerkzeug versehen. Das Schneidwerkzeug wird in dieser AufnahmeÖffnung mittels Klemmschrauben eingespannt. Diese Klemmschrauben sind durch im Kopfteil 58 vorgesehene Gewindebohrungen 62 geschraubt.
Zwei einstellbare identische Peststeilhülsen 64 sind auf die Gewindeabschnitte 52 und 54 aufgeschraubt. Es ist zu erkennen, daß jede Hülse 64 mit einem einen Schlüssel aufnehmenden Abschnitt 66 und einem Innengewinde 68 versehen ist. Jede Hülse 64 hat auch eine glatte zylindrische Außenfläche 70, die in einer ringförmigen Endwand 72 an deren innerem Ende endigt. Die Bndwand der einen Hülse 64 kann an einer inneren Schulter
309807/0777
74 in einer angesenkten Bohrung 76 am vorderen Ende der Bohrung 40 anstoßen. Die Endwand der Hülse 64 kann gegen eine innere Schulter 78 am inneren Ende einer am hinteren Ende der Bohrung 40 angesenkten Bohrung 80 verschraubt werden.
Die Beziehung des Keils 48 zur Keilnut 46 ist derart, daß eine Längsbewegung der Stange 50 in der Bohrung 40 zugelassen wird, während eine Drehung dieser Stange verhindert wird» Durch Lösen der einen Hülse 64 und Pestziehen der anderen Hülse bis beide Hülsen gegen die Sitze 74 und 78 gezogen sind, kann die Stange 50 in der Bohrung 40 wiedereingestellt und in jeder gewünschten Stellung entlang deren Achse festgelegt v/erden. Eine derartige Wiedereinstellung gestattet die axiale Nachstellung eines in der Ausnehmung 60 gehaltenen Schneid-Werkzeugs ohne Änderung der Stellung des Unterbaus 10 auf seinem Maschinenschlitten. Die zylindrischen Flächen 70 sind natürlich eng in die angesenkten Bohrungen 76 und 80 einge- r paßt, um die Stange 50 genau koaxial zur Bohrung 40 zu halten.
Es ist hervorzuheben, daß die Führungen 16 gegenüber der Längsachse der Stange 50 des Schneidwerkzeugs geneigt sind, wobei die Stange waagerecht dargestellt ist. Während der ganzen Bewegung des Schlittens 12 und seiner Bewegung die Führungen 1ü hinunter behält die Achse der Stange für das »Schneidwerkzeug ihre Ausrichtung, d.h. sie bleibt waagerecht, sofern sie ursprünglich in einer waagerechten Stellung eingestellt wurde. Durch diese Vorrichtung kann ein in der
3 0 9 8 0 7/0777
Ausnehmung 60 gehaltenes Schneidwerkzeug durch den. Maschinenschlitten in die Ausnehmung oder Bohrung eines Werkstücks bewegt und anschließend daran senkrecht in Eingriff mit der zu bearbeitenden Werkstücksfläche vorgeschoben werden. Die waagerechte Schneidwerkzeugbewegung ist axial und die senkrechte Schneidwerkzeugbewegung ist radial zur Drehachse des Werkstücks. Die Stellung, in der die radiale Schneidwerkzeugbewegung beginnt sowie die radiale Tiefe des Schnitts werden durch die Stellung des Unterbaus 10 auf dem Maschinenschlitten und durch die Stellung der Mutter 36 gesteuert. Ist einmal der Unterbau 1o auf dem Maschinenschlitten eingestellt, so können die Nachstellungen in der axialen Lage des Schnitts durch Nachstellen der Hülsen.64 ausgeführt werden.
Pat ent ansprüche
3 0 9 8 0 7/0777

Claims (6)

Federal Screw Works 2o. Mai 1972 Akte: M-2177 Patentansprüche
1.^Halter für ein Einterstechwerkzeug für automatische Schraubenbänke oder dergl., gekennzeichnet durch einen Unterbau (10) mit zwei in Abstand angeordneten und geneigten Führungen (16), durch einen von den Führungen (16) getragenen Schlitten (12) mit einer sich. in Längsrichtung hierdurch an einer Stelle zwischen den Führungen (16) erstreckenden Bohrung (40), wobei diese Bohrung an ihren gegenüberliegenden Bilden angesenkte Bohrungen (76, 80) hat, die an ihren inneren Enden ringförmige Schultern (74, 78) begrenzen, und ist gekennzeichnet durch eine ein Schneidwerkzeug haltende Stange (50), die in der Bohrung (40) angeordnet ist und aus deren einem Ende herausragt, wobei die Stange (50) an ihrem einen Ende einen ein Schneidwerkzeug aufnehmenden Abschnitt (58) hat sowie neben ihren gegenüberliegenden Enden zwei Außengewindeabschnitte (52, 54), eine ineinanderpassende Keil- und Keilnutanordnung (46, 48) zwischen dieser Bohrung (40)
einer und der Stange (50) zürn Verhindern / - Drehung der Stange
(50) in der Bohrung (40), und wobei die Stange (50) zwei mit Innengwinde (68) versehene Hülsen.(64) hat, die auf die Gewindeabschnitte (52, 54) der Stange (50) aufge-
und
schraubt sind/äußere zylindrische Lagerflächen (70) hat,
309807/0777
die eng in die angesenkten Bohrungen (76, 30) eingepaßt sind, wobei die Hülsen (64) an den Schultern (74, 73) anliegen, wodurch die Stellung der Stange (50) entlang der Achse der Bohrung (40) durch Ändern der Stellung der Hülseji (64) auf den Gewindeabschnitten (52, 54) der Stange (50) nachgestellt werden kann.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Stangenende das vordere Ende des Werkzeugs aufnimmt, und daß die Führungen (16) nach oben und hinten geneigt sind,
3. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich Federn (20) zwischen dem Unterbau (10) und dem Schlitten (12) erstrecken und den Schlitten (12) nach vorn vorspannen»
4« Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (64) außerhalb der angesenkten Bohrungen (76, 80) einen einen Schlüssel aufnehmenden Abschnitt (66) haben.
5« Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei von gegenüberliegenden Seiten des Schlittens (12) überstehende flansche (14) vorgesehen und in den Wihrungen (16) gelagert sind, und daß zwei Halteplatten (18) die
309807/0777
Flansche (14) in den Führungen (16) halten.
6. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keil- und Keilnutanordnung einen von der Stange (50) getragenen Keil (48) und eine sich in der Bohrung (40) in Längsrichtung erstreckende Bleilnut (46) aufweist,,
309807/0777
Leerseite
DE19722225009 1971-08-11 1972-05-23 Halter fuer ein hinterstechwerkzeug fuer automatischeschraubenbaenke oder dgl Pending DE2225009A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US17084071A 1971-08-11 1971-08-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2225009A1 true DE2225009A1 (de) 1973-02-15

Family

ID=22621474

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722225009 Pending DE2225009A1 (de) 1971-08-11 1972-05-23 Halter fuer ein hinterstechwerkzeug fuer automatischeschraubenbaenke oder dgl

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS4825984A (de)
DE (1) DE2225009A1 (de)
FR (1) FR2150105A5 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19752671B4 (de) * 1997-11-28 2006-11-23 Ludwig Ehrhardt Gmbh Blockzylinder zur Aufnahme und Führung von Werkzeugen auf einer Werkzeugmaschine oder auf einem Arbeitstisch

Also Published As

Publication number Publication date
FR2150105A5 (de) 1973-03-30
JPS4825984A (de) 1973-04-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2804698C2 (de) Bohrkopf
DE1627012C3 (de) Bohrkopf o.dgl. Werkzeughalter
DE2435489C3 (de) Bohrkopf mit zwei durch eine einzige Steuerstange in Abhängigkeit voneinander betätigbaren Werkzeugen
DE2537258C3 (de) Werkzeughalter zum Ausdrehen
DE1295968B (de) Werkzeughalter mit einem einen Schneidkoerper aufnehmenden Einsatz
DE3808210C2 (de)
DE3003626A1 (de) Spannwerkzeug
DE2559145C3 (de) Entgratwerkzeug
DE2600225B2 (de) Bohrkopf
DD285478A7 (de) Werkzeugkupplung, insbesondere fuer rotierende zerspannungswerkzeuge
DE1603808C3 (de) Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät mit einem Bolzen und einem hülsenförmigen Teil
DE3001805A1 (de) Zusammenziehbare bohrwelle
DE2225009A1 (de) Halter fuer ein hinterstechwerkzeug fuer automatischeschraubenbaenke oder dgl
DE2419896A1 (de) Vorrichtung zur blockierung von zwei gleichachsigen teilen mit einander zugeordneten mitteln zur gegenseitigen zentrierung
DE3515759A1 (de) Praezisionsschmiedemaschine zum innenprofilieren von rohrfoermigen werkstuecken
DE2528130A1 (de) Vorrichtung zum vorschub von stangenfoermigen werkstuecken fuer automatische drehbaenke
DE2512654A1 (de) Dornausziehvorrichtung fuer pilgerwalzwerke
DE2146971C3 (de) Schraubstock, insbesondere Maschinenschraubstock
DE2120462A1 (de)
DE716870C (de) Abhebevorrichtung fuer Planbearbeitungswerkzeuge an Bohrstangen o. dgl.
DE3432939C2 (de)
DE1777273C (de) Mitnehmerspitze für Drehmaschinen u. dgl
DE2057900A1 (de) Drehfutterflansch
DE1502894C (de) Messerspieleinstellung an Stabstahl und Knuppelscheren
DE910138C (de) Koernerspitze