DE2225009A1 - Halter fuer ein hinterstechwerkzeug fuer automatischeschraubenbaenke oder dgl - Google Patents
Halter fuer ein hinterstechwerkzeug fuer automatischeschraubenbaenke oder dglInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/03—Boring heads
- B23B29/034—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
- B23B29/03432—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing
- B23B29/03446—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing by means of inclined planes
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Description
Patentanwälte
Dr. Ing. H. Negendank
Dipl Ing. H. Hauck - DIcI Frys. VV. Schmitz
Dipl. fng. E. Graalfs - !Tipi !.-g. vy. Wehnert
8 München 2, f ^art^aße 23
Telefon 5380586
Federal Screw Works
3H01 Martin Avenue 20. Mai 197 2
Detroit, Michigan 18210, USA Akte: M-2177
Halter für ein Kinterstechwerkzeug für automatische Schraubenbänke oder dergl. .
Die Erfindung betrifft einen Halter für ein Hint erstechwerkzeug
für automatische Scnraubenbänke oder dergl..
In automatischen Schraubenbänken verwendete Hinterstechwerkzeuge
sind seit einiger Zeit bekannt. Derartige Hinterstechwerkzeuge werden nach Bedarf verwendet zum Herstellen von
Nuten, Auskehlungen oder dergl. in Bohrungen oder ähnlichen Werkstücksflachen. Ein Beispiel für ein zu diesem Zweck verwendetes Hinterstechwerkzeug ist in der US PS 2 4-95 291 beschrieben.
Während solche früheren Hinterstechwerkzeuge gerne gekauft wurden, litten sie jedoch an vielen Fehlern, insbesondere
amifehlen einer leichten und genauen Einstellbarkeit,
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Ss wurde gefunden, daß die Fähigkeit zum genauen ii/iedernachstellen
der Stellung des Schneidwerkzeugs auf seinem Schlitten in großem Maß zur Brauchbarkeit des Werkzeugs beiträgt.
Darüber hinaus fehlte den Verfahren zum Halten und Zurückziehen des Werkzeugschlittens bei früheren Hinterstechwerkzeugen
die Steifheit und Betriebssicherheit.
Es ist ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Halter für ein Hinterstechwerkzeug mit einem Schneidwerkzeugträger zu schaffen, der gegenüber einem Befestigungsunterbau
zum Vor- und Zurückverlegen des hiervon getragenen Schneidwerkzeugs genau eingestellt werden kann.
Bin Halter der eingangs beschriebenen Art, bei dem dies erreicht ist, ist gekennzeichnet durch einen Unterbau mit zwei
in Abstand angeordneten und geneigten Führungen, durch einen von den Führungen getragenen Schlitten mit einer"sich in
Längsrichtung hierdurch an einer Stelle zwischen den Führungen erstreckenden Bohrung, wobei diese Bohrung an ihren, gegenüberliegenden
Enden angesenkte Bohrungen hat, die an ihren inneren Enden ringförmige Schultern begrenzen, und ist gekennzeichnet
durch eine ein Schneidwerkzeug haltende Stange, die in der Bohrung angeordnet ist und aus deren einem Ende herausragt,
wobei die Stange an ihrem einen Ende einen ein Schneidwerkzeug aufnehmenden Abschnitt hat sowie neben ihren gegenüber-
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liegenden Enden zwei Außengewindeabschnitte, eine ineinan- '
derpassende Keil- und Keilnutanornung zwischen dieser Bohrung
und der Stange zum Verhindern einer Drehung der Stange in der Bohrung, und wobei die Stange ferner zwei mit Innengewinde
versehene Hülsen hat, die auf die Gewindeabschnitte der
Stange aufgeschraubt sind und äußere zylindrische Lagerflächen
haben, die eng in die angesenkten Bohrungen eingepaßt sind, wobei die Hülsen an den Schultern anliegen, wodurch die
Stellung der Stange entlang der Achse der Bohrung durch Ändern der Stellung der Hülsen auf den Gewindeabschnitten der
Stange nachgestellt werden kann«
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Halter für ein HinterStechwerkzeug zu schaffen, der mit angemessenen
Kosten hergestellt werden kann, einen unempfindlichen Aufbau hat, betriebssicher ist, in hohem Maß genau arbeitet
und leicht benutzt werden kann.
Der Werkzeughalter wird auf einem Maschinenschlitten angeordnet.. Wenn der Maschinenschlitten zum Werkstück hinbewegt wird, wird
ein Schlitten an der Werkzeugmaschine auf geneigte Rampen hinaufgezogen, um ein Schneidwerkzeug in Eingriff mit einem
Werkstück zu bringen» Das Schneidwerkzeug kann nachgestellt werden gegenüber dem Werkzeugschlitten, auf dem es durch nachstellbare
Hülsen getragen wird. Diese Hülsen sind auf eine fie für das Schneidwerkzeug aufgeschraubt und in
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angesenkte Bohrungen des ϊ/erkzeugschlittens eingepaßt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Hinterstechwerkzeughalters
nach der Erfindung,
Fig» 2 einen vergrößerten Schnitt der in Fige1 gezeigten
Anordnung entlang der Linie 2-2,
Fig. 3 einen Schnitt der in Fig.2 gezeigten Anordnung
entlang der Linie 3-3°
Der Werkzeughalter der vorliegenden Erfindung hat einen schweren Stahlunterbau 10, auf dem fein Schlitten 12 angebaut
ist. Der Unterbau kann auf einem nicht dargestellten Schlitten oder dergl. einer automatischen Schraubenbank befestigt
werden. Die Art und Weise des Gebrauchs des Werkzeughalters und seine Betätigung sind ähnlich wie bei dem
in der oben genannten US PS 2 4-95 291 gezeigten Werkzeug, Der Werkzeugschlitten 12 ist mit zwei von dessen gegenüberliegenden
Seiten abstehenden Flanschen 14- versehen, die sich in am Unterteil 10 ausgebildeten Führungen 16 bewegen. Die
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Flansche 14 werden durch, zwei Abdeckplatten 18 in den
Führungen 16 gehalten. ·
Der Schlitten 12 wird auf dem Unterteil 10 durch zwei Federn 20 nach vorn gedrückt. Diese Federn sind mit- ihren hinteren
Enden an am Schlitten angebrachten Armen 22 befestigt. Ihre vorderen Enden sind an am Unterbau 10 angebrachten Pfosten 24
befestigt. Auf dem Oberteil des Schlittens 12 ist ein Bock 26 befestigt. Dieser Bock hat zwei in Abstand voneinander angeordnete
Arme 28, die dazwischen einen quer verlaufenden Bolzen 30 tragen. Eine Betätigungsstangenanordnung 32 erstreckt
sich durch den Bolzen 30 und hat an ihrem vorderen Ende eine Abstandshülse 34 und eine Mutter/sowie an ihrem hinteren Ende
einen Gabelkopf 38. Wie dem Fachmann für automatische Schraubenbänke
ersichtlich ist, soll der Gabelkopf 38 bjo. einem feststehenden
Teil der Schraubenbank befestigt werden. Wenn der Maschinenschlitten, auf dem der Unterbau 10 angeordnet ist,
zum Werkstück hinbewegt wird, gleitet die Betätigungsstangenanordnung 32 frei im Bolzen 30. An einem vorgegebenen Punkt
jedoch kommt die Abstandshülse 34 in Eingriff mit dem Bolzen
30 und zieht den Schlitten 12 gegen die Vorspannung der Federn
20 auf den Führungen 16 nach oben. Dies dient zur Vorwärtsbewegung
des .nicht dargestellten Schneidwerkzeugs, das vom ΐ/erkzeughalter
in Eingriff mitfc der zu bearbeitenden Werkstücksoberfläche
gebracht wird. Die Richtung dieser Schneidwerkzeugbewegung verläuft radial zur Drehachse des Werkstücks.
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Die Konstruktion des Schlittens 12 und der hiervon getragenen
Teile ist in größerem Detail in Pig.2 gezeigt. Hieraus ist zu sehen, daß der Schlitten 12 mit einer Bohrung 40 versehen
ist, die sich von einer vorderen Stirnfläche 42 des Schlittens zu dessen hinteren Stirnfläche 44 erstreckt. Die Bohrung 40
ist mit einer axialen Keilnut 46 versehen. In der Bohrung 40 ist eine Tragstange für das Schneidwerkzeug angeordnet und
tragt einen in der Keilnut 46 verschiebbaren Keil 48. Die Stange 50 ist an ihrem vorderen und hinteren Ende mit Außengewindeabschnitten
52 bzw 54 versehen. Ein zwischen diesen
Außengewindeabschnitten gelegener Steuerabschnitt 56 der
Stange hat einen kleineren Durchmesser als diese Gewindeabschnitte. Ein Kopfteil 58 der Stange 50 erstreckt sich von
der Bohrung 40 aus nach vorn und ist mit einer AuffaahmeÖffnung
60 für das Schneidwerkzeug versehen. Das Schneidwerkzeug wird in dieser AufnahmeÖffnung mittels Klemmschrauben eingespannt.
Diese Klemmschrauben sind durch im Kopfteil 58 vorgesehene
Gewindebohrungen 62 geschraubt.
Zwei einstellbare identische Peststeilhülsen 64 sind auf die
Gewindeabschnitte 52 und 54 aufgeschraubt. Es ist zu erkennen,
daß jede Hülse 64 mit einem einen Schlüssel aufnehmenden Abschnitt 66 und einem Innengewinde 68 versehen ist. Jede
Hülse 64 hat auch eine glatte zylindrische Außenfläche 70, die
in einer ringförmigen Endwand 72 an deren innerem Ende endigt.
Die Bndwand der einen Hülse 64 kann an einer inneren Schulter
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74 in einer angesenkten Bohrung 76 am vorderen Ende der
Bohrung 40 anstoßen. Die Endwand der Hülse 64 kann gegen eine innere Schulter 78 am inneren Ende einer am hinteren Ende
der Bohrung 40 angesenkten Bohrung 80 verschraubt werden.
Die Beziehung des Keils 48 zur Keilnut 46 ist derart, daß eine Längsbewegung der Stange 50 in der Bohrung 40 zugelassen
wird, während eine Drehung dieser Stange verhindert wird» Durch Lösen der einen Hülse 64 und Pestziehen der anderen
Hülse bis beide Hülsen gegen die Sitze 74 und 78 gezogen sind,
kann die Stange 50 in der Bohrung 40 wiedereingestellt und
in jeder gewünschten Stellung entlang deren Achse festgelegt v/erden. Eine derartige Wiedereinstellung gestattet die axiale
Nachstellung eines in der Ausnehmung 60 gehaltenen Schneid-Werkzeugs ohne Änderung der Stellung des Unterbaus 10 auf
seinem Maschinenschlitten. Die zylindrischen Flächen 70 sind
natürlich eng in die angesenkten Bohrungen 76 und 80 einge- r
paßt, um die Stange 50 genau koaxial zur Bohrung 40 zu halten.
Es ist hervorzuheben, daß die Führungen 16 gegenüber der
Längsachse der Stange 50 des Schneidwerkzeugs geneigt sind,
wobei die Stange waagerecht dargestellt ist. Während der ganzen Bewegung des Schlittens 12 und seiner Bewegung die
Führungen 1ü hinunter behält die Achse der Stange für das
»Schneidwerkzeug ihre Ausrichtung, d.h. sie bleibt waagerecht, sofern sie ursprünglich in einer waagerechten Stellung eingestellt
wurde. Durch diese Vorrichtung kann ein in der
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Ausnehmung 60 gehaltenes Schneidwerkzeug durch den. Maschinenschlitten
in die Ausnehmung oder Bohrung eines Werkstücks bewegt und anschließend daran senkrecht in Eingriff mit der
zu bearbeitenden Werkstücksfläche vorgeschoben werden. Die waagerechte Schneidwerkzeugbewegung ist axial und die senkrechte
Schneidwerkzeugbewegung ist radial zur Drehachse des Werkstücks. Die Stellung, in der die radiale Schneidwerkzeugbewegung
beginnt sowie die radiale Tiefe des Schnitts werden durch die Stellung des Unterbaus 10 auf dem Maschinenschlitten
und durch die Stellung der Mutter 36 gesteuert. Ist einmal der
Unterbau 1o auf dem Maschinenschlitten eingestellt, so können die Nachstellungen in der axialen Lage des Schnitts durch Nachstellen
der Hülsen.64 ausgeführt werden.
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Claims (6)
1.^Halter für ein Einterstechwerkzeug für automatische
Schraubenbänke oder dergl., gekennzeichnet
durch einen Unterbau (10) mit zwei in Abstand angeordneten
und geneigten Führungen (16), durch einen von den Führungen (16) getragenen Schlitten (12) mit einer sich.
in Längsrichtung hierdurch an einer Stelle zwischen den Führungen (16) erstreckenden Bohrung (40), wobei diese
Bohrung an ihren gegenüberliegenden Bilden angesenkte Bohrungen (76, 80) hat, die an ihren inneren Enden ringförmige
Schultern (74, 78) begrenzen, und ist gekennzeichnet
durch eine ein Schneidwerkzeug haltende Stange (50),
die in der Bohrung (40) angeordnet ist und aus deren einem Ende herausragt, wobei die Stange (50) an ihrem einen Ende
einen ein Schneidwerkzeug aufnehmenden Abschnitt (58) hat
sowie neben ihren gegenüberliegenden Enden zwei Außengewindeabschnitte (52, 54), eine ineinanderpassende Keil-
und Keilnutanordnung (46, 48) zwischen dieser Bohrung (40)
einer und der Stange (50) zürn Verhindern / - Drehung der Stange
(50) in der Bohrung (40), und wobei die Stange (50) zwei mit Innengwinde (68) versehene Hülsen.(64) hat, die auf
die Gewindeabschnitte (52, 54) der Stange (50) aufge-
und
schraubt sind/äußere zylindrische Lagerflächen (70) hat,
schraubt sind/äußere zylindrische Lagerflächen (70) hat,
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die eng in die angesenkten Bohrungen (76, 30) eingepaßt
sind, wobei die Hülsen (64) an den Schultern (74, 73)
anliegen, wodurch die Stellung der Stange (50) entlang der Achse der Bohrung (40) durch Ändern der Stellung der
Hülseji (64) auf den Gewindeabschnitten (52, 54) der
Stange (50) nachgestellt werden kann.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Stangenende das vordere Ende des Werkzeugs
aufnimmt, und daß die Führungen (16) nach oben und hinten geneigt sind,
3. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich Federn (20) zwischen dem Unterbau (10) und dem Schlitten (12) erstrecken und den Schlitten (12) nach
vorn vorspannen»
4« Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (64) außerhalb der angesenkten Bohrungen
(76, 80) einen einen Schlüssel aufnehmenden Abschnitt (66) haben.
5« Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei von gegenüberliegenden Seiten des Schlittens (12) überstehende flansche (14) vorgesehen und in den Wihrungen
(16) gelagert sind, und daß zwei Halteplatten (18) die
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Flansche (14) in den Führungen (16) halten.
6. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Keil- und Keilnutanordnung einen von der Stange (50)
getragenen Keil (48) und eine sich in der Bohrung (40) in Längsrichtung erstreckende Bleilnut (46) aufweist,,
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US17084071A | 1971-08-11 | 1971-08-11 |
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Families Citing this family (1)
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DE19752671B4 (de) * | 1997-11-28 | 2006-11-23 | Ludwig Ehrhardt Gmbh | Blockzylinder zur Aufnahme und Führung von Werkzeugen auf einer Werkzeugmaschine oder auf einem Arbeitstisch |
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1972
- 1972-05-23 DE DE19722225009 patent/DE2225009A1/de active Pending
- 1972-06-21 JP JP6143472A patent/JPS4825984A/ja active Pending
- 1972-08-11 FR FR7229193A patent/FR2150105A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2150105A5 (de) | 1973-03-30 |
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