DE2224318A1 - Hydraulisch betaetigbare servoeinrichtung - Google Patents

Hydraulisch betaetigbare servoeinrichtung

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DE2224318A1
DE2224318A1 DE19722224318 DE2224318A DE2224318A1 DE 2224318 A1 DE2224318 A1 DE 2224318A1 DE 19722224318 DE19722224318 DE 19722224318 DE 2224318 A DE2224318 A DE 2224318A DE 2224318 A1 DE2224318 A1 DE 2224318A1
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pressure
pressure medium
servo device
piston
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DE19722224318
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Karl Hiestand
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SMW Spanneinrichtungen Schneider und Weisshaupt Firma
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SMW Spanneinrichtungen Schneider und Weisshaupt Firma
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/16233Jaws movement actuated by oblique surfaces of a coaxial control rod
    • B23B31/16254Jaws movement actuated by oblique surfaces of a coaxial control rod using fluid-pressure means to actuate the gripping means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Hydraulisch betätigbare Servoeinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulisch betätigbare Servoeinrichtung mit einem in einem umlaufenden Zylinder oder einem Futterkörper eingesetzten und von Druckmittel ein- oder beidseitig beaufschlagbaren Verstellkolben, der unmittelbar oder über Zwischenglieder mit einem oder.mehreren Stellgliedern, beispielsweise den Spannbacken eines Kraftspannfutters in Verbindung steht, und betrifft eine einfache und in vorteilhafter Weise verwendbare Ausgestaltung einer derartigen, äusserst betriebssicheren Servoeinrichtung.
  • Bei durch Druckluft betätigbaren Spannfuttern ist es, um die Druckmittelzuführung von einer ortsfesten Druckmittelleitung in einen im Betrieb zeitweilig umlaufenden Zylinder oder einen Futterkörper zu bewerkstelligen, bekannt, zur druckdichten Überleitung des Druckmittels einen Zuführungsring vorzusehen, in den ringförmige Dichtringe eingesetzt sind. Der Dichtring wird hierbei radial vom Druckmittel beaufschlagt und ist mit wenigstens einer als Drossel ausgebildeten Durchtrittsöffnung für das Druckmittel ausgestattet, so dass er in seinem Durchmesser elastisch verformbar und im unbelasteten Zustand von dt Umfangsfläche des Futters frei ist.
  • Diese Druckmittelzuleitung hat sich zwar außerordentlich gut bewährt, für hydraulisch betätigbare Servoeinrichtungen ist diese, wie auch andere Drucknittelzuführungsaus führungen, nicht verwendbar. Durch die in einem Druckraum befindliche Druckluft ist es nämlich auch bei abgeschalteter Druckmittelzufuhr und bei unvermeidbaren Leckverlusten dennoch gewährleistet, daß, solange das Druckmittel unter Druck steht, eine Spannkraft vorhanden ist und somit die bei Spannfuttern geforderte Nachspannung über einen längeren Zeitraum aufrecht erhalten werden kann. Bei mit Drucköl gefüllten Druckräumen ist dies nicht möglich, da bei abgeschalteter Druckmittelzufuhr durch L ckölverluste sehr rasch der Druckmitteldruck und damit die Spannkraft abgebaut werden, so daß eine zur Betriebssicherheit notwendige Nachspannung nicht gegeben ist.
  • Es sind zwar bereits hydraulisch betätigbare Kraftspannfutter bekannt, die Spannkraft wird bei diesen Ausführungen aber durch mehrere im Futterkörper angeordnete Federpakete aufgebracht, die auf einen mit den Spannbacken verbundenen Kolben einwirken. Um die Spannkraft der Federn hierbei aufzuheben, wird der Kolben im Stillstand des Futters von Drucköl beaufschlagt. Außer Sem erheblichen Bauaufwand sind derartige Spannfutter, insbesondere in ihrer axialen Erstreckung, sehr groß, da die die Spannkraft erzeugenden Federpakete unterzubringen sind. Auch ist eine Einstellung der Spannkraft hierbei nicht möglich, da die Kraft der Federn konstant ist und nicht bzw. nur durch Auswc chseln einiger Federpakete verändert werden kann, so daß eine Anpassung an unterschiedliche Werkstücke und/oder Werkstückwerkstoffe nicht gegeben ist. Des weiteren muß beim Entspannen der Federkraft entgegengewirkt und diese muß aufgehoben werden, so daß auch der Kolben entsprechend zu dimensionieren und gegebenenfalls ein hochgespanntes Druckmittel erforderlich ist. Diese groß bauenden und teuren Spannfutter sind daher nur für besondere Einsatzfälle verwendbar.
  • Aufgabe dertrfindung ist es, eine hydraulisch betätigbare Servoeinrichtung der vorgenannten Art zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist und deren Verstellkolben zur Erzeugung einer Verstell- oder Spannkraft bei geringem Bauaufwand auch bei umlaufendem Zylinder und abgeschalteter Druckmittelzufuhr hydraulisch beaufschlagbar ist. Leckölverluste sollen dabei ohne Einfluß auf die Spannkraft des Kolbens sein, so daß bei Verwendung der Servoeinrichtung in einem Kraftspannfutter über einen längeren Zeitraum eine Nachspannung und damit eine hohe Betriebssicherheit gegeben ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß in jeder der zu einem Druckraum des Verstellkolbens führenden Druckmittelzuführungsleitungen unmitteltar in der Servoeinrichtung ein Rückschlagventil, bei doppelseitig von Druckmittel beaufschlagbaren Verstellkolben vorzugsweise ein jeweils zwei Drucknittelzuführungsleitungen gemeinsames entsperrbares Rückschlagventil, eingesetzt ist, und daß der durch ein Rückschlagventil gesicherte Druckraum des Verstellkolbens mitteinem oder mehreren in der Servoeinrichtung angeordneten Druckspeichern verbunden ist.
  • Das einem doppelseitig von Druckmittel beaufschlagten Verstellkolben zugeordnete, entsperrbare Rückschlagventil ist hierbei in vorteilhafter Weise in einer Ausnehmung des Zylinders oder des Futterkörpers anzuordnen und in an sich bekannter Weise als beidseitig von Druckmittel beaufschlagbarer, mit gegeneinander abgedichteten Druckmittelkanälen versehener Kolben mit doppel-T-förmigem Querschnitt auszubilden, in den beiderseits des Mittel stegs jeweils ein von Druckmittel beaufschlagbarer, mit Druckmittelkanälen versehener Steuerkolben eingesetzt ist, mittels denen die in den Kolben eingearbeiteten Druckmittelkanälen übers teuerbar sind, während der Druckspeicher als ein verstellbar in einer Ausnehmung des Zylinders oder des Futterkörpers eingesetzter und von dem Druckmittel eines Druckraumes des Verstellkolbens beaufschlagter, entgegen der Kraft einer oder mehrerer Federn, vorzugsweise Tellerfedern, eines kompressiblen Mediums od.dgl. verstellbarer Kolben oder als Membran ausgebildet sein kann.
  • Die entgegen der Kraft des Druckmittels auf den Kolben des Druckspeichers einwirkende Vorspannkraft soll hierbei zweckmäßigerweise veränderbar sein, indem beispielsweise den auf den Kolben einwirkenden Federn bzw. dem kompressiblen Medium ein Verstellglied zugeordnet wird, mittels dem der Federweg bzw. der Druckraum des Mediums beeinflußbar ist.
  • Selbstverständlich ist es zu dem gleichen Zweck gegebenenfalls auch möglich, die Federn auszuwechseln.
  • Bei einem beidseitig von Druckmittel beaufschlagten Verstellkolben ist es ferner aus baulichen Gründen vorteilhaft, jedem der beiden Druckräume ein oder mehrere Druckspeicher zuzuordnen oder in die Verbindungsleitungen zw;-schen den Druckspeichern und den Druckräumen ein Wegeventil einzusetzen bzw. ein oder mehrere Druckspeicher mittels eines Wegeventils an die Druckmittelzuführungsleitungen der Servoeinrichtung anzuschließen, mittels dem die Druckspeicher wechselweise jeweils mit dem vom Druckmittel beaufschlagten Druckraum bzw. der Druckmittelzuführungsleitung der Servoeinrichtung verbindbar sind.
  • Bei einer Servoeinrichtung, die mit einer druckdichten Verbindung für die Überleitung des Druckmittels von einem feststehenden Teil und einem zeitweilig umlaufenden Teil der Servoeinrichtung au gestattet ist, wobei bei radialer Druckmittelzuführung ein Zuführungsring in eine Ausnehmung der Servoeinrichtung eingesetzt oder auf dieser angeordnet und mit geringem Abstand zu dieser geführt oder ~bei axialer Druckmittelzufuhr ein Zuführungsring an einer Stirnseite der Servoeinrichtung angeordnet ist, in den ein jeder Druckmittelleitung zugeordneter, mit mindestens einer als Drossel ausgebildeten Durchtrittsöffnung ausgestatteter, elastisch verformbarer Dichtring eingesetzt ist, ist es des weiteren zweckmäßig, zur Führung des mit.Dichtlippen versehenen Dichtringes die diesen aufnehmende Ausnehmung des Zuführungsringes der Form der Dichtlippen anzupassen. Auch kann die Außenmantelfläche bzw. die Stirnfläche der Servoeinrichtung mit Ausnehmungen zur Aufnahme der Dichtlippen der Dichtringe versehen werden.
  • Außerdem ist es hierbei angebracht, den Zuführungsring zum Auffangen von austretendem Druckmittel mit einem oder mehreren Spritzringen und/oder mit bei radialer Druckmittelzufuhr vorzugsweise mit zwischen zwei Dichtringen in diesen oder seitlich neben diesen eingearbeiteten AbfWihrungskanälen zu versehen.
  • Eine gemäß der Erfindung ausgebildete hydraulisch betätigbare Servoeinrichtung zeichnet sich nicht nur durch einen äußerst einfachen Aufbau und eine problemlose Fertigung aus, sondern vor allem dadurch, daß bei hoher Betriebssicherheit auch bei einem umlaufenden Zylinder oder Spannfutter der in diesem eingesetzte Verstellkolben zur Erzeugung der Verstell- oder Spannkraft von Drucköl beauf schlagbar ist. Wird nämlich innerhalb der Servoeinrichtung in der Druckmittelzuführungsleitung ein Rückschlagventil angeordnet und wird außerdem der durch das Rückschlagventil gesicherte Druckraum des Verstellkolbens mit einem ebenfalls in der Servoeinrichtung eingebauten Druckspeicher verbunden, ist es ohne weiteres durch den Druckspeicher möglich, bei abgeschalteter Druckmittelzufuhr die Leckölverluste eines Druckraumes auszugleichen, so daß die Spannkraft über einen längeren Zeitraum entsprechend dem Speichervermögen des Druckspeichers aufrecht erhalten werden kann. Damit ist sichergestellt, daß auch bei Ausfall der Druckmittelzufuhr bzw, im Betrieb die insbesondere bei Kraftspannfuttern geforderte Nachspannung, um Werkstückungenauigkeiten und/oder Temperaturschwankungen auszugleichen, gegeben ist. Des weiteren ist es im Gegensatz zu den bisher bekannten Spannfutterausführungen, bei denen die Spannkraft durch Federn erzeugt wird, ohne weiteres möglich, die Verstell- oder Spannkraft durch Verändern des Druckmitteldruckes den jeweiligen Erfordernissen leicht und auch in kurzer Zeit anzupassen.
  • Der Bauaufwand, der notwendig ist, um dies zu erreichen, ist dabei äußerst gering, da lediglich ein an sich bekanntes Rückschlagventil und ein Druckspeicher in einen Zylinder oder einen Drehverteiler bzw. einen Futterkörper einzubauen ist. Zusä zlicher Bauraum wird dazu nicht beansprucht, auch bereitet die Unterbringung und der Einbau dieser Teile keine Schwierigkeiten. Die gemäß der Erfindung ausgebildete hydraulisch betätigbare Servoeinrichtung bietet somit gegenüber den bisher bekannten, vergleichbaren Ausführungen Vorteile baulicher Art und gewährleistet eine hohe Betriebssicherheit und vielseitige Verwendbarkeit0 Weitere Einzelheiten der gemäß der Erfindung ausgebildeten hydraulisch betätigbaren Servoeinrichtung sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, die nachstehend im einzelnen erläutert sind, zu entnehmen. Hierbei zeigt: ig. 1 ein Rraftspannfutter mit einem beidseitig von Druckmittel beaufschlagbaren, im Futterkörper angeordneten Verstellkolben, Fig. 2 das Kraftspannfutter nach Fig. 1 in Vorderansicht, Fig. 3 das bei dem Kraftspannfutter nach Fig. 1 vorgesehene, entsperrbare Rückschlagventil mit einem auf den Futterkörper aufgesetzten Zuführungsring im Schnitt, Fig. 4 einen in das Kraftspannfutter nach Fig. 1 eingebauten Druckspeicher sowie eine andersartige Ausgestaltung der Druckmittelzuführung, ebenfalls im Schnitt, und Fig. 5 u.6 jeweils in schematischer Darstellung andersartige Ausführungsformen der Servoeinrichtung.
  • Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte und mit 1 bezeichnete hydraulisch betätigbare Kraftspannfutter ist mittels Schrauben 4 an einem Flansch 3 einer Arbeitsmaschine 2 befestigt und besteht im wesentlichen aus einem in einen Futterkörper 11 verschiebbar eingesetzten und Von Druckmittel beaufschlagbaren Kolben 12, der über ein Zwischenstück 15, durch das die Axialbewegung des Verstellkolbens 12 durch nicht bezeichnete Gleitführungen in eine Radialbewegung umgelenkt wird, mit den auf ein Werkstück #einwirkenden, auswechselbaren Spannbacken 5 des Futters 1 in Verbindung steht. Die Druckmittelzufuhr zu jeweils einem der Druckräume 13 und 14 des Verstellkolbens 12 erfolgt mittels eines in eine Ausnehmung 19 des Futterkörpers 11 eingesetzten, ortsfesten Zuführungsringes 20 bzw. 20', der durch eine Haltegabel 6 sowie einen Stift 7 gehalten wird und an den sowohl die wechselweise als Druckmittelzuführungsleitungen und Rückführungsleitungen wirkenden Leitungen 16 und 17 sowie die Leckölleitung 18 angeschlossen sind.
  • Bei Druckmittelzufuhr in einen der Druckräume 13 oder 14 aus der Leitung 16 bzw. 16' (Fig.3,4) strömt das Druckmittel bei stillstehendem Futterkörper 11 beispielsweise ,:ter die Leitung 16" in die Leitung 34 und über ein in den Futterkörper 11 eingebautes Rückschlagventil 41 sowie die Leitung 59 in den Druckraum 13 des Verstellkolbens 12. Dabei wird die in eine Ausnehmung 21 des Zuführungsringes 20 bzw. 20' eingesetzte Dichtung 23, da in diese eine oder mehrere von dem Druckmittel zu durchströmende Drosselbohrungen 25 eingearbeitet sind, gegen den Futterkörper 11 gepreßt, so daß ein seitliches Abströmen des Druckmitte ausgeschlossen ist. Um die Abdichtung zu verbessern, sind in den Futterkörper 11 Ausnehmungen 27 eingearbeitet, in denen die Dichtlippen 28 bei Beaufschlagung der Dichtung 23, wie es bei der rechten Dichtung 24 dargestellt ist, eingepreßt werden.
  • Bei Druckmittelzufuhr in den Druckraum 13 ist der Druckraum 14 mit Hilfe des Rückschlagventils 41 entlüftet. Das Drucköl kann somit über die Leitungen 60 und 35 über nicht dargestellte Verbindungskanäle in die Leitung 17 bzw, 17' abströmen. Die in der Ausnehmung 22 des Zuführungsringes 20 bzw. 20' angeordnete Dichtung 24 wird dabei, da durch die in diese eingearbeitete Drosselbohrungen 26 ein Staudruck entsteht, gegen den Zuführungsring 20 gepreßt, so daß das abzuführende Öl nicht nur durch die Drossel 26» sondern auch durch den zwischen den beiden Dichtungen 23 und 24 vorgesehenen Leckölkanal 31 in die Leckölleitung 18 abströmen kann.
  • Um Beschädigungen an der Dichtung 24 bzw. 23 bei einer plötzlichen Rückführung und bei der Druckbeaufschlagung von innen auszuschließen, ist die Ausnehmung 22 bzw. 21 entsprechend der Form der Dichtlippen 30 mit Ausrundungen 29 ausgestattet, so daß diese allseitig geführt sind. Mitte s seitlich an dem Zuftihrungsring 20 angebrachter Spritzringe 32 und 33 (Fig. l) oder mittels Leckölsammelkanälen 31' (Fig. 4) kann das zwischen dem Zuführungsring 20 bzw.
  • 201 und dem Futterkörper 11 ausgetretene Lecköl, durch das im Betrieb eine gute Schmierung gegeben ist, aufgefangen und abgeleitet werden. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, an den Seitenflächen des Zuführungsringes 20 bzw. 20' und/oder des Futterk rpers 11 Auffangnuten vorzusehen.
  • Das in Fig. 3 im einzelnen dargestellte Ventil 41, dem das Druckmittel über die Leitungen 34 oder 35 zuströmt, besteht aus einem in einer Ausnehmung 42, die durch einen Deckel 43 verschlossen ist, eingesetzten, doppel-T-förmiz ausgebildeten Kolben 44, dessen Stirnflächen 52 bzw. 53 von Druckmittel beaufschlagt werden, und beiderseits des Mittelsteges 45 in den Kolben 44 eingesetzten, mit Druckmittelkanälen 48 bzw. 49 ausgestatteten Steuerkolben 46 und 47. Durch das auf die Stirnflächen 54 oder 55 bzw.
  • 56 oder 57 der Steuerkolben 46 bzw. 47 einwirkende Druckmittel können diese verschoben werden, so daddie zu den Druckräumen 13 oder 14 führenden Leitungen 59 bzw. 60, in dem die in den Kolben 44 eingearbeiteten Kanäle 50 bzw. 51, die durch Dichtungen 58 gegeneinander abgedichtet sind, durch die Steuerkolben 46 bzw. 47 geöffnet oder geschlossen werden, mit den Leitungen 34 bzw. 35 verbunden werden können.
  • Soll einem der Druckräume 13 oder 14 des Kraftspannfutters 1 Druckmittel zugeführt werden, beispielsweise um mittels der Spannbacken 5 ein nicht dargestelltes Werkstück fest zu spannen, so ist über die Leitung 16 oder 17 Druckmittel in die Leitung 34 oder 35 zu leiten. Sobald dabei das Druckmittel in eine der Ausnehmungen 21 oder 22 einströmt, wird die Dichtung 23 oder 24, da deren Durchtrittsöffnungen in der bereits angegebenen Weise als Drosselbohrungen 25 bzw. 26 ausgebildet sind, mit den Dichtlippen 28 und 30 fest gegen den Futterkörper 1 und den Zuführungsring 20 gepreßt, so daß der Spalt zwischen diesen Bauteilen völlig abgedichtet ist. Über die in den rtterkörper 11 eingearbeiteten Leitungen 34 oder 35 kann sodann das Druckmittel dem Ventil 41 zuströmen, um eine der Stirnflächen 52 oder 53 des Ventilkolbens 44 zu beaufschlagen.
  • Strömt beispielsweise dem Ventilkolben 44 Druckmittel über die Druckmittel leitung 34 zu, so wird der Kolben 44 und der in diesen eingesetzte Steuerkolben 46 nach rechts verschoben, so daß das Druckmittel über die Druckmittelkanäle 48 des Steuerkolbens 46 und die Kanäle 50 des Ventilkolbens 44 in die Leitung 59 austreten kann, um über diese in den Druckraum 13 des Verstellkolbens 12 zu gelangen.
  • Dagegen kann Drucknittel aus dem Druckraum 14 über die Leitung 60 sowie die Kanäle 51 des Ventilkolbens 44 und die Kanäle 49 des Steuerkolbens 47 in die Leitung 35 und von dieser in den Sammelbehlter abströmen.
  • Wird die Druckmittelzufuhr über die Leitung 34 unterbrochen, so wird durch den im Druckraum 13 herrschenden Druck der Steuerkolben 46 sofort nach links verschoben, während der Ventilkolben 44 seine Lage beibehält. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Kanäle 50 und 48 nicht mehr miteinander in Verbindung stehen, so daß der Druck in dem Druckraum 13 nicht abgebaut wird.
  • Um eventuelle Leckölverluste, ohne daß dadurch ein Druckabfall eintritt, ausgleichen zu können, ist jedem der Druckräume 13 und 14 des Kraftspannfutters 1 ein gemäß Fig. 4 ausgebildeter Druckspeicher 61 zugeordnet. Die Druckspeicher 61 sind jeweils in einer Ausnehmung 62 des Futterkörpers 11 angeordnet und bestehen aus einem in einer verschleißfesten Büchse 63 verschiebbar geführten Kolben 68, der auf der einen Seite von dem in die Druckräume 13 bzw. 14 einströmenden Druckmitteldruck beaufschlagbar ist und der sich mit seiner anderen Seite an Federn 69, die hierbei als auswechselbare Tellerfederpakete ausgebildet sind, abstützt.
  • Um aie Vorspannkraft der Tellerfeder 69 auf einfache Weise einstellen zu können, ist in den Futterkörper 11 ein Stopfen 70 eingeschraubt, der über einen Ansatz 71 auf die Tellerfeder 69 einwirkt. Durch Verdrehen des Stopfens 70 kann somit die Vorspannung der Federn 69 leicht verändert werden.
  • Der Druckspeicher 61 ist über eine Leitung 64 und ein Wegeventil 65 sowie die Leitungen 66 und 67 wahlweise an den Druckraum 13 oder den Druckraum 14 anzuschließen, so daß alle Druckspeicher eines Spannfutters jeweils dem vom Druckmittel beaufschlagten Druckraum zugeordnet werden können. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, wie es durch die strichpunktiert eingezeichnete Leitung 64' dargestellt ist, einen Druckspeicher 61 jeweils mit einem Druckraum, in diesem Fall mit dem Druckraum 13, ständig zu verbinden.
  • Wird beispiel weise dem Druckraum 14 Druckmittel zugeführt, so wird in der gezeigten Schaltstellung des Ventils 65 der Kolben 68 des Druckspeichers 61 vom Druckmittel beaufschlagt und entgegen der Kraft der Tellerfeder 69 nach rechts, da der die Feder 69 aufnehmende Raum über die Leitung 72 entlüftet ist, verschoben. Wird die Druckmittelzufuhr in den Druckraum 14 abgeschaltet, sc sird durch das Rückschlagventil 41 sofort in der angegebenen Weise die Zuführungsleitung 60 abgeschlossen und durch den Druckspeicher 61 wird der Druck in den Druckraum 14 solange aufrecht erhalten, bis dessen Speichervermögen erschöpft ist. Leckölver uste, durch die der Druck absinken würde, werden somit ausgeglichen und von dem Verstellkolben 12 des Kraftspannfutters 1 wird weiterhin eine hohe Verstellkraft, die auf die Spannbacken 5 übertragen wird, aufgebracht, so daß ein in das Kraftspannfutter 1 eingespanntes Werkstück eingespannt bleibt und außerdem die geforderte Nachspannung gewährleistet ist.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Servoeinrichtung besteht aus einem beispielsweise auf der einen Seite einer Arbeitsmaschine anzubringenden Zylinder 101, in den ein beidseitig von Druckmittel beaufschlagbarer Kolben 102 eingesetzt ist. Über eine Kolbenstange 103 bzw. Spindelstange ist der Kolben 102 mit einem Spannfutter 104 formschltissig verbunden, so daß dessen Verstellbewegung unmittelbar auf die Spannbacken des Spannfutters 104 übertragen wird.
  • Die Zuführung des Druckmittels zu den Druckräumen 109 bzw#.
  • 110 des Kolbens 102 erfolgt von den Druckleitungen 105 oder 106 bei axialer Zuführung bzw. 105' oder 106' bei radialer Zuführung über ein doppelt wirkendes, entsperrbares Rückschlagventil 111 owie die Leitungen 107 oder 108. Da an die mit den Druckräumen 109 bzw. 110 verbundenen Leitungen 107 bzw. 108 Druckspeicher 112 und 113 angeschlossen sind, können somit die auftretenden Leckölverluste auf einfache Weise ausgeglichen und der jeweilige Druck in den Druckräumen 109 bzw. 110 entsprechend dem Speichervermögen der Druckspeicher 112 bzw. 113 über einen längeren Zeitraum aufrecht erhalten werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist die aus einem Zylinder 121 und einem in diesen eingesetzten, beidseitig von Druckmittel beaufschlagten Kolben 122 gebildete Servoeinrichtung räumlich von einem Drehverteiler 125 getrennt.
  • Während der Drehverteiler 125 mit einer Kolbenstange 123 des Kolbens 122 fest verbunden ist, wirkt dessen andere Kolbenstange 124 auf ein nicht dargestelltes Stellglied ein.
  • Dem Drehverteiler 125 wird Druckmittel über die Druckleitungen 126 oder 127 bzw. 126' oder 127' bei axialer oder radialer Zuführung zugeleitet. Über ein wiederum doppelt wirkendes entsperrbares Rückschlagventil 1'2 kann das Druckmittel über die Leitungen 128 oder 129, die teilweise in der Kolbenstange 123 eingearbeitet sind, wechselweise den Druckräumen 130 bzw. 131 des Kolbens 122 zuströmen. Zum Ausgleich von Leckölverlusten ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel ein Druckspeicher 134 vorgesehen, der mit-els eines W eventils 133 an die jeweilige Druckmittel führende Leitung 128 oder 29 anschließbar ist.

Claims (9)

Patentansprüche:
1) Hydraulisch betätigbare Servoeinrichtung mit einem in einem umlaufenden Zylinder oder einem Futte körper eingesetzten und von Druckmittel ein- oder beidseitig beaufschlagbaren Verstellkolben, der unmittelbar oder über Zwischenglieder mit einem oder mehreren Stellgliedern, beispielsweise den Spannbacken eines Kraftspannfutters, in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder der zu einem Druckraum (13, 14; 109, 110; 130, 131) des Verstellkolbens (12; 102; 122) führenden Drucktittelzuführungsleitungen (34, 35, 59, 60; 105, 106, 107, 1C3; 126, 127, 128, 129) unmittelbar in der Servoeinrichtung (1; 101; 121, 125) ein Rückschlagventil (41; 111; 132), bei doppelseitig von Druckmittel beaufschlagi baren Verstellkolben (12; 102; 122) vorzugsweise ein jeweils zwei Druckmittelzuführungsleitungen (34, 35; 105, 106; 126, 127) gemeinsames entsperrbare Rückschlagventil (141; 111, 132) eingesetzt ist, und dass der durch ein Rü.ckschlagventil (41; 111; 132) gesicherte Druckraum (13, 14; 109, 110; 130, 131) des Verstellkolbens (12; 102; 122) mit einem oder mehreren, in der Servoeinrichtung (1; 101; 121, 125) angerdneten Druckspeichern (61; 112, 113; 134) verbunden ist.
2. Servoeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das einem doppelseitig von Druckmittel beaufschlagbaren Verstellkolben (12) zugeordnete entsperrbare Rückschlagventil (41) in einer Ausnehmung (42) des Zylinders oder des Futterkörpers (11) angeordnet und in an sich bekannter Weise als beidseitig von Druckmittel beaufschlagbarer, mit gegeneinander abgedichteten Druckmittelkanälen (50, 51) versehener Kolben (44) mit doppel-T-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, in den beiderseits#des Mittelsteges (45) jeweils ein von Druckmittel beaufschlagbarer, mit Drucknittelkanälen versehener Steuerkolben (46, 47) eingesetzt ist, mittels denen die in den Kolben (44) eingearbeiteten Druckmittelkanäle (48,49) übersteuerbar sind.
3. Servoeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckspeicher (61) als ein verstellbar in einer Ausnehmung (62) des Zylinders oder des Futterkörpers (11) eingesetzter und von dem Druckmittel eines Druckraumes (13, 14) des Verstellkolbens (12) beaufschlagter, entgegen der Kraft einer oder mehrerer Federn (69), vorzugsweise von Tellerfedern, eines kompressifblen Mediums od. dgl. verstellbarer Kolben (68) oder als Membran ausgebildet ist.
4. Servoeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die entgegen der Kraft des Druckmittels auf den Kolben (68) des Druckspeichers (&) einwirkende Vorspannkraft, beispielsweise durch Auswechseln der Federn (69), veränderbar ist.
5. Servoeinrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Veränderung der Vorspannkraft den auf den Kolben (68) einwirkenden Federn (69) bzw. dem kompressieblen Medium ein Verstellglied (70, 71) zugeordnet ist, mittels dem der Federweg bzw. der Druckraum des Mediums beeinflussbar ist.
6. Servoeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem beidseitig von Druckmittel beaufschlagten Verstellkolben (12; 102; 122) jedem der beiden Druckräume (13, 14; 109, 110; 130, 131) ein oder mehrere Druckspeicher (61; 112, 113; 134) zugeordnet sind oder dass in die Verbindungsleitungen (64, 66, 67) zwischen den Druckspeichern (61) und den Druckräumen (13, 14) ein Wegeventil (65) eingesetzt ist bzw. dass ein oder mehrere Druckspeicher (134) mittels eines Wegeventils (133) an die Druckmittelzuführungsleitungen (128, 129) der Servoeinrichtung (L21) anschliessbar sind, mittels dem die Druckspeicher (61; 1343 wechselweise jeweils mit dem vom Druckmittel beaufschiagten Druckraum (13 bzw, 14) bzw. der Druckmittelzuführungsleiteng (128 bzw. 129) der Servoeinrichtung (1; 121) verbindbar sind.
7 Servoeinrichtung nach einem der Ansprüche-l bis 6 mit einer druckdichten Verbindung für die Uberleitung des Druckmittels von einem feststehenden Teil und einem zeitweilig umlaufenden Teil der Servoei-nrichtung, wobei bei radialer Druckmittelzuführung ein Zuführungsring in eine Ausnehmung der Servoeinrichtung eingesetzt oder auf dieser angeordnet und mit geringem Abstand zu dieser geführt oder bei axialer Druckmittelzufuhr ein Zuführungsring an einer Stirnseite der Servoeinrichtung angeordnet ist, in den ein, jeder Druckmi,ttelleitung zugeordneter, mit mindestens einer als Drossel ausgebildeter Durchtrittsöffnung ausgestatteter, elastisch verformbarer Dichtring eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung des mit Dichtlippen (28) versehenen Dichtringes (23, 24) die diesen aufnehmende Ausnehmung (21, 22) des Zuführungsringes (20) der Form der Dichtlippen (28) angepasst ist.
8. Servoeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenmantelfläche bzw. die Stirnfläche der Servoeinrichtung (1) mit Ausnehmungen (27) zur Aufnahme der Dichtlippen (28) der Dichtringe (23, 24) versehen ist.
9. Servoeinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführungsring (20) zum Auffangen von austretendem Druckmittel mit einem oder mehreren Spritzringen (32, 33) und/oder mit bei radialer Druckmittelzufuhr vorzugsweise mit zwischen zwei Dichtringen (23, 2L) in diesen oder seitlich neben diesen eingearbeiteten Abführungskanälen (31; 31') versehen ist. Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0810049A1 (de) * 1996-05-30 1997-12-03 FORKARDT GmbH Kraftbetätigtes Spannfutter

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EP0810049A1 (de) * 1996-05-30 1997-12-03 FORKARDT GmbH Kraftbetätigtes Spannfutter
US5890720A (en) * 1996-05-30 1999-04-06 Forkardt Gmbh Force-actuated clamping chuck

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