DE2223979C3 - Staubabscheider mit Filterelement, dessen Oberflache mit Haftmitteln beschichtet wird - Google Patents
Staubabscheider mit Filterelement, dessen Oberflache mit Haftmitteln beschichtet wirdInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Staubabscheider mit Filterelement, dessen Oberfläche mit Haftmittel belchichtet
wird, und mit rohgasseitig angeordneter Zerstäubervorrichtung, die aus vor dem Filterelement
angeordneten Düsen besteht
Es sind bereits Staubabscheider mit Filterelement bekannt, dessen Oberfläche vor dem Beaufschlagen mit
Staub zum besseren Haften der Staubteilchen mit einer Ölschicht als Haftvermittler versehen wird, wie dies z. B.
in »Die Kraftfahrzeuge und ihre Instandhaltung« von Trzebiatowsky, VDI, 5. Auflage, Gießen 1955,
Fachbuchverlag Dr. Pfannenberger und Co., beschrieben ist. Bei diesen Staubabscheidern ist es
jedoch nachteilig, daß die ölbeschichtete Oberfläche vergleichsweise schnell mit Staubteilchen besetzt ist und
deshalb häufig abgereinigt und wieder neu mit öl beschichtet werden muß. Außerdem nimmt die wirksame
Oberfläche während eines Betriebszyklusses ständig ab, da ja die bereits mit Staubteilchen besetzten Flächen
als Haftflächen entfallen, letztere also ständig kleiner werden, so daß auch die Abscheideleistung zurückgeht.
Diese Staubabscheider sind also im wesentlichen nur für <lie Entstaubung von Rohgasen mit vergleichsv/eise
geringer Staubbelastung geeignet.
Aus der GB-PS 1 55 221 ist es bereits bekannt,
Filterelemente durch Saugwirkung zu benetzen. Dabei ist es nachteilig, daß saugfähiges Filtermaterial benötigt
wird, das z, B. bei Geweben aus dünnen Fäden hinsichtlich der möglichen Sauglänge und der erzielba^
ren Materialfestigkeit und ^haltbarkeit konstruktive und
wirtschaftliche Probleme aufgibt
Schließlich ist aus der Re 18 328 zur US-PS 15 77 703 bereits ein Staubabscheider gemäß der eingangs
genannten Gattung bekannt. Dabei ist die Anordnung von jeweils nur zwei Düsen vor bzw. hinter jedem
Einzelfilterelement für eine gleichmäßige Beaufschlagung des Gesamtquerschnitts des Rohgaskanals nicht
ausreichend, mindestens aber nicht optimal im Hinblick auf die Benetzung von kleineren lungengängigen, d. h.
Lungenschädigungen begünstigenden, Staubteilchen, da nur eine einmalige Haitmittelzufuhr erfolgt Bei dem
näher beschriebenen Zellenfilter ist zudem der Strömungswiderstand vergleichsweise sehr hoch, so daß
keine ausreichend hohen Anströmgeschwindigkeiten erzielt werden, die für einen guten Abscheidewirkungs-
grad insbesondere der kleineren, lungeiigängigen
Teilchen notwendig ist, damit die Trägheitskräfte dieser Teilchen optimal für den Anhaftvorgang nutzbar
gemacht werden können.
Mit der fortschreitenden Mechanisierung des Strekkenvottriebs im Bergbau ist eine immer stärkere
Gesteinszerkleinerung verbunden, so daß sich der Feinststaubgchalt άζτ Luft, z. B. im Bereich von
Streckenvortriebsmaschinen mit bohrender oder fräsender Arbeitsweise, sehr stark erhöht hat Die in
diesem Bereich bisher eingesetzten Staubabscheider sind, weil die gesamte staubhaltige Luft durchzusetzen
ist und dabei insbesondere der sogenanrte lungengängige
Feinststaub möglichst vollständig abgeschieden werden muß, sehr groß und sperrig, denn die möglichen
Anströmgeschwindigkeiten liegen sehr niedrig. Wenn diese Staubabscheider in einer für die Praxis noch
vertretbaren Größe hergestellt werden, ist ihre Abscheideleistung bezogen auf die Abscheidung des
lungengängigen Feinststaubes im μπι-Bereich unzureichend; und wenn sie andererseits so ausgelegt werden,
daß der lungengängige Feinststaub möglichst vollständig abgeschieden wird, sind sie so groß und sperrig, daß
dafür neben den ebenfalls sehr großen und spe;rigen Vortriebsmaschinen in den meisten Fällen zu wenig
Raum vorhanden ist
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der oben genannten bekannten
Staubabscheider zu vermeiden und Staubabscheider der eingangs genannten Gattung für die Verwendung im
Bergbau so weiterzuentwickeln, daß sie mit hoher Anströmgeschwindigkeit betrieben werden können,
damit sie in den räumlich beengten, maschinell hergestellten Bergbaustrecken wenig Platz beanspruchen
und daß damit auch sehr kleine Staubteilchen, z. B.
von Ιμίτι Größe, die in den maschinell hergestellten
Bergbaustrecken durch die bohrende oder fräsende Arbeitsweise in großer Menge anfallen, möglichst
vollständig und mit einem guten Wirkungsgrad abgeschieden werden, die sonst in die tiefen Atemwege
eindringen und dadurch häufig Lungenschäden verursachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unter Anwendung von Anströmgeschwindigkeiten
von 10 m/s und mehr das Filtere'ement aus hintereinander angeordneten Gewebefilterplatten gebildet ist,
deren Maschenweite und Fadenstärke in Durchflußrichtung stufenweise abnimmt, wobei die größte Maschen-Weite
des Gewebes etwa 5 mm bei einer Faserstärke
von etwa 0,5 mm und die kleinste Maschenweite etwa 0,5 mm bei einer Fäserstärke im μιτι-ΒβΓείοΙι betragen,
und die Düsen senkrecht zu Und vor jeder Gewebefilter' platte gleichmäßig über den Gaskanalquerschnitt
verteilt sind.
In dem Staubabscheider lassen sich sehr hohe Anströmgeschwindigkeiten verwirklichen und damit die
den Staubteilchen innewohnenden Trägheitskräfte optimal ausnutzen, indem die Teilchen den Ausweichbewegungen
des Trägermediums vor den Gewebefäden nicht folgen, sondern gegen diese stoßen und dort
haften bleiben. Wegen der Anordnung mehrerer Gewebe unterschiedlicher Maschenweite hintereinander,
stoßen nahezu alle Teilchen während des Durchflusses tinmal an irgendeiner Stelle an. Wegen
der mehrfachen und optimal über den Querschnitt verteilten Haftmittelzugabe ist die Wahrscheinlichkeit
der Benetzung auch der kleinsten Teilchen mit Haftmittel sehr groß. Es lassen sich erfahrungsgemäß
Anströmgeschwindigkeiten von 10 m/s und mehr mit gutem Wirkungsgrad erzielen. Somit werden 10 bis
lOOfach größere Geschwindigkeiten als bei anderen Filterelementen ermöglicht, so daß kleinere Staubabscheider
gebaut werden können, wie sie in beengten Bergbaustrecken, die maschinell hergestellt werden,
benötigt werden. Diese Staubabscheider sind in diesen maschinen hergestellten Bergbaustrecken, in denen
besonders viel und besonders feiner Staub erzeugt wird, optimal zur Abscheidung des sogenannten lungengängigen
Feinststaubes geeignet, der in die tiefen Atemwege der Bergleute eindringt und dort Lungenschäden
verursacht.
Es ist zwar an sich bereits aus der US-PS 25 08 618 bekannt. Filterelemente aus mehreren hintereinander
angeordneten Gewebefilterplatten mit abgestufter Maschenweite zu bilden, wobei die Platte mit der
größten Maschenweite und Fadenstärke rohgasseitig und die mit der kleinsten reingasseitig angeordnet ist
Beim Gegenstand der US-PS 25 08 618, der einen in einem Schornstein untergebrachten Flugascheabschei- J5
der betrifft, ist reingasseitig, also über bzw. hinter dem Filterelement, eine mit Austrittsöffnungen versehene
Rohrleitung für Dampf oder eine geeignete chemische Flüssigkeit als Haft- und Auswaschmittel für die
Flugasche angeordnet, das demgemäß gegen die -to Strömungsnchtung der Feuerungsgase in das Filterelement
gelangen muß. Dabei wird aber gerade der Vorteil des niedrigen Strömungswiderstandes solcher Filter
eingebüßt und Auftriebsenergäe vernichtet. Der Abscheidewirkungsgrad
insbesondere kleinerer, lungengängiger Stäube ist wegen der geringen Geschwindigkeit
des Rohgases entsprechend niedrig. Bei großen Geschwindigkeiten würde zudem das Haftmittel »gegen
den Strom« gar nicht in das Filterelement gelangen können bzw. nicht zum Zwecke des Abreinigens in das
unterhalb- also rohgasseitig angeordnete Sammelgetäß
abfließen können.
Der Haftvermittler kann eine Flüssigkeit, vorzugsweise
eine solche mit niedrigem Dampfdruck, geringer Oberflächenspannung und passender Viskosität sein, die
dem Rohgas feinverteilt aufgegeben wird.
Als Haftvermittler empfiehlt es sich, hygienisch unbedenkliche öle, z. B. Olivenöl, Glyzerin oder andere,
vorzugsweise hochmolekulare, Substanzen zu verwenden, wobei deren Wasserlöslichkeit häufig von Vorteil
ist
Der flüssige Haftvermittler kann aber auch eine mit einem Netzmittel versetzte Salzlösung sein, wobei sich
diese hauptsächlich für eine Umgebung mit einer relativen Luftfeuchte oberhalb 75% eignet
Der Haftvermittler kann aber auch ein in staubförmigem
Zustand vorliegender Feststoff sein, der zerstäubt und dem P ongas zugesetzt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend .-.nhand der Zeichnung
in einem Beispiel näher erläutei,_ Pie einzige Figur
zeigt eine Teildarstellung eines Staubabscheiders mit mehreren hintereinander angeordneten Filterrahmen
mit Gewebefilterplatten und diesen zugeordneten Zerstä-'bervorrichtungen.
In der Figur ist ein Teil eines Staubabscheiders 1 dargestellt, der drei Filterrahmen 7 umfaßt die mit
Gewebefilterplatten 20, 21, 22 bestückt sind. Im Rohgaskanal 3 ist im Beispiel jeweils eine Zerstäubervorrichtung
vor jedem Filterrahmen untergebracht so daß alle Gewebeoberflächen mit etwa gleichviel
Haftvermittlerflüssigkeit beaufschlagt v/erden. Die Zerstäubervorrichtungen bestehen aus mit Druckmedium
beaufschlagbaren Düsen 6, die gleichmäßig über den Querschnitt verteilt angeordnet sind, so daß das
ausgesprühte Haftmittel zusammen mit dem in Pfeilrichtung anströmenden Rohgas einen Nebel 30 bildet.
Beim Durchgang dieses Nebels 30 durch die Gpwebefilterplatten
20, 21, 22, setzen sich die Tropfen des flüssigen Haftvermittlers und die Staubteilchen auf dem
G webe der Filterplatten 20, 21, 22 ab, während das Reingas über einen Reingaskanal 4 abgeführt wird. Die
Filterplatten 20 weisen ein Gewebe mit großer Maschenweite, die Filterplatten 21 ein Gewebe mit
mittlerer Maschenweite und die Filterplatten 22 ein Gewebe mit kleiner Maschenweite auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Staubabscheider mit Filterelement, dessen Oberfläche mit Haftmittel beschichtet wird, und mit
rohgasseitig angeordneter Zerstäubervorrichtung, die aus vor dem Filterelement angeordneten Düsen
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß unter Anwendung von Anströmgeschwindigkeiten
von 10 m/s und mehr das Filterelement aus hintereinander angeordneten Gewebefilterplatten
(20, 21, 22) gebildet ist, deren Maschenweite und Fadenstärke in Durchflußrichtung stufenweise abnimmt,
wobei die größte Maschenweite des Gewebes etwa 5 mm bei einer Faserstärke von etwa
0,5 mm und die kleinste Maschenweite etwa 0,5 mm bei einer Faserstärke im μπι-Bereich betragen, und
die Düsen (6) senkrecht zu und vor jeder Gewebefilterplatte (20,21,22) gleichmäßig über den
Gaskanalquerschnitt verteilt sind.
2. Staubabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Haftvermittler eine Flüssigkeit
mit niedrigem Dampfdruck und geringer Oberflächenspannung ist
3. Staubabscheider nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftvermittler ein
hygienisch unbedenkliches öl, vorzugsweise Olivenöl bzw. Glyzerin ist
4. Staubabscheider nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftvermittler
eine mit einem Netzmittel versetzte Salzlösung ist
5. Staubabscheider nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftvermittler ein
in staubförmigem Zustand vorliegender Feststoff ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722223979 DE2223979C3 (de) | 1972-05-17 | 1972-05-17 | Staubabscheider mit Filterelement, dessen Oberflache mit Haftmitteln beschichtet wird |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722223979 DE2223979C3 (de) | 1972-05-17 | 1972-05-17 | Staubabscheider mit Filterelement, dessen Oberflache mit Haftmitteln beschichtet wird |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2223979A1 DE2223979A1 (de) | 1973-12-06 |
DE2223979B2 DE2223979B2 (de) | 1978-06-29 |
DE2223979C3 true DE2223979C3 (de) | 1979-03-29 |
Family
ID=5845089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722223979 Expired DE2223979C3 (de) | 1972-05-17 | 1972-05-17 | Staubabscheider mit Filterelement, dessen Oberflache mit Haftmitteln beschichtet wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2223979C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5112369A (en) * | 1991-10-02 | 1992-05-12 | Allied-Signal Inc. | Method of applying a wettant to a filtering media |
DE19727175A1 (de) * | 1997-06-26 | 1999-01-14 | Mann & Hummel Filter | Luftfilter |
-
1972
- 1972-05-17 DE DE19722223979 patent/DE2223979C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2223979A1 (de) | 1973-12-06 |
DE2223979B2 (de) | 1978-06-29 |
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