DE2219036A1 - Laufrolle - Google Patents
LaufrolleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G39/00—Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors
- B65G39/02—Adaptations of individual rollers and supports therefor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
- F16C13/006—Guiding rollers, wheels or the like, formed by or on the outer element of a single bearing or bearing unit, e.g. two adjacent bearings, whose ratio of length to diameter is generally less than one
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
Description
DR. MÜLLER-BORE DIPL.-PHYS. DR. «ΛΑΝίΤΖ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL
DIPL.-ING. FINSTERWALD DIPL.-ING. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE L £\ "JJ; 3 ö
__. , , 19. APR. 1972
München, den
Hak/Sv - T 1181
QJISSMEQIAl LIONEL-DUPONT
20 rue de la Ciaire, Lyon, Βηδηβ
Frankreich
!laufrolle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufrolle, die insbesondere für Förderer mit Hängewagen, mit Eetten auf Rollen,
etc.. geeignet ist.
Bekanntlich ist das Laufband bzw. die Laufbahn solcher Rollen mit einem Mantel aus Kautschuk oder aus jeglichem
geeigneten Material wie beispielsweise den bekannten und im Handel mit den Handelsnamen "Vulkollan", "Desmopan",
etc.. erhältlichen Polyurethanen bedeckt bzw. überzogen, "Uiii Laur./jrilufjche· und Abriub^ungcoruclioimmgen zu
BAD OR(GINAL
209848/0653
Jedoch in Abhängigkeit von den entsprechenden grundlegenden Materialien der Rollen und Hantel haften diese mehr oder
weniger an den Laufbahnen. Das Material der Hollen muß somit in Abhängigkeit von dem Material des gewünschten Mantels,
oder umgekehrt, gewählt werden, um ein genügendes Anhaften
von diesem zu erreichen, was die Möglichkeit einer Zuordnung zwischen den Materialien der Rollen und den Materialien der
Mantel begrenzt.
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung dieses Nachteils.
Erfindungsgemäß umfaßt eine Laufrolle mit einem auf seine Laufbahn aufgebrachten Mantel einen Zwischenring, der mit
dieser fest verbunden und zu dieser konzentrisch angeordnet ist und der den Mantel trägt, wobei der Zwischenring so gewählt
ist, daß der Mantel daran stark anhaftet.
Bevorzugt besteht der Zwischenring aus Metall, beispielsweise
einem tiefgezogenen Blech bzw. Buckelblech und ist auf die
Rolle aufgeschrumpft bzw. im Preßsitz aufgebracht. Darüberhinaus kann der Ring auf der letzteren so im Klemmsitz aufgesetzt
sein, daß er seitlich gegen die Flanken der Rolle drückt.
Folglich ist es möglich, den Mantel auf dem Zwischenring vor dessen Befestigung auf der Rolle zu formen, was es gestattet,
Rollen unabhängig von dem diese bildenden Material ohne die Gefahr zu benutzen, daassie bei der Formung des Mantels, die
im allgemeinen durch Aufformen mit Wärme ausgeführt wird, zerstört
werden.
Vorteilhafterweise sind der Zwischenring und der Mantel, den dieser trägt, breiter als die Rolle, was es gestattet, die
Laufbahn einer vorhandenen Rolle zu verbreitern.
BAD ORDINAL
- 2 ■-
209848/0653
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform umfaßt der Zwischenring
zwei durch eine Schulter verbundene zylindrische Abschnitte verschiedenen Durchmessers, wobei die Holle axial durch ihre
Planken zwischen der Schulter und dem zu dieser entgegengesetzten Rand des Abschnittes mit größerem. Durchmesser gehalten
wird, der auf die Rolle umgebogen ist. Bevorzugt ist, um dan Aufschrumpfen bzw* Aufziehen des Zwischenringes auf die
Holle zu erreichen, der Durchmesser des zylindrischen Abschnittes mit größerem Durchmessa." so gewählt, daß die Rolle dort mit
strenger Reibung eingeführt ist. Der Abschnitt mit kleinerem Durchmesser springt so in bezug auf die Rolle vor.
So kann die Breite der Rollbahn im wesentlichen gleich der Breite der Rolle zuzüglich der Höhe des Vorsprungs sein.
Die Erfindung ist "besonders vorteilhaft anwendbar, wenn die
Rolle von einem Kugel-, Rollen- oder Nadellager gebildet wird,
bei der die Außenfläche des Außenringes als Rollbahn der Rolle dient. '.Tatsächlich ist iio allgemeinen die Breite des Außenrings
der Standard-Kugellager oder der Kugellager mit großer Verbreitung viel zu gering in bezug auf den Durchmesser des
Außenringes, als daß diese Lager zur Herstellung solcher Rollen benutzt werden könnten. Es müssen somit spezielle Lager
mit angemessener Breite hergestellt werden. So wird der Herstellungspreis
solcher Rollen erhöht. Überdies erfolgt, wie es oben erwähnt worden ist, das Aufbringen des Hanteis durch
Aufformen mit Wärme auf den Außenring des Lagers, woraus folgt,
daß das letztere entfettet und sandbestrahlt werden muß. Folglich besteht isi Verlauf dieser Arbeitsgänge die Gefahr, daß
das Lager beschädigt wird. Überdies besteht die Gefahr, daß Partikel des Mantelmaterials zwischen den Lagerringen eintreten.
Solche Partikel werden hart, während sie abkühlen und können das Lager unbrauchbar machen, indem si'e es blockieren.
:
BAD ORIGINAL
2098.48/0-653-
2219038
Bei Anwendung der Erfindung auf Hollen, mit Lagern ist- es
möglich diese Nachteile zu vermeiden, da es möglich ist,
deren Laufbahn zu verbreitern und den Hantel auf den Zwischenring zu formen, bevor der letztere auf dem Lager fest
angebracht wird.
Auf der zu der Schulter entgegengesetzten Seite kann dexi
zylindrische Abschnitt mit kleinerem Durchmesser einen Umschlag aufweisen, der im wesentlichen orthogonal zur Achse
des Lagers liegt und als Auffangnut für die Schmieriaittelüberschüsse
dient. Der Umschlag kann gleichfalls dazu dienen, gegebenenfalls einen Schutzstopfen oder Schutzdeckel
zu befestigen. Die so erzeugte Kammer kann als Schmiermittel-Roservebehälter
dienen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise
beschrieben; in dieser zeigt:
Pig. 1 bis 4 Ausführungsformen einer Laufrolle gemäß der
Erfindung und
J1Ig. 5 bis 7 ein Verfahren zur Herstellung der in den Fig.3
und 4 gezeigten Rolle.
Nach Pig. 1 umfaßt eine erfindungsgemäße Laufrolle ein Rad 1,
das sich um eine Welle 2 dreht. Das Laufband des Rades 1 ist durch einen zylindrischen Hilfsring ummantelt, der auf das
Rad aufgeschrumpft ist. Außerdem ist der Ring 3 auf dem Rad mittels seiner Ränder 4- und 5 eingefaßt, die gegen die Planken
6 bzw. 7 des Rades umgebogen sind. Der Ring J5 wird von
außen von einer Bandage bzw. einem Mantel 8 bedeckt, der an diesem in genügender Weise anhaftet.
BAD ORIGINAL
209 8 48/0653
Der Mantel wird beispielsweise durch überfofmung bzw. Ausformen auf dem Hing 3 befestigt,· bevor der letztere auf dein
Had 1 eingefaßt bzw. durch eine Quetschverbindung angebrächt
wird. Somit besteht keine G-efähr^ daß das Had 1 beschädigt
wird, während auf dieses der Mantel aufgebracht wird, außerdem ist es möglieh, einen Hantel zu benutzen, der auf dem Had
nicht in genügender Weise anhaften würde, wenn er direkt auf das letztere aufgebracht würde.
Die in S'ig. 2 gezeigte Holle umfaßt gleichfalls ein Had 1, das
sieh UEi eine Welle 2 dreht.- Das Laufband des Hades 1 ist von
einem zylindrischen Hilfsring 9 uiomantelt^ der beispielsweise
aus einem ausgebauchten bzw; tief gezogenen.- Blech bz-w; Bueleelbleeh
bestehen kärtn und awei koaxiale,- durch ei-rie Schulter
verbundene itbsöhnitfee 1Θ und 11 Verschiedenen Durehmessers
auf weist.■ Ber innenäüreßtiiiäser' des Abschnittes IQ Mt größerem
Burchmessei' isi' so geWähit^ daß das Eäd 1 dort koaxial mit
harter bzw; ätäfii§r' Öeilaüäg eiiigeführt werdeii
i)äs Mä Λ wird i-ä ä'eiä Aükeii&iiiii Ίο mit gföße'rem BUrehmessöf
öififersoils' iöi-feifeis äe;f Schulter 12, gegen die die
^eär'Heleb i-g-fej üüä äääirfersiits mitbels des zu der
ή-g. fentgeg'eng'esiiz'b göiegeiieii Randes Λ3 des
dar ϋώ di§' äiMävB l'länke S äes Hades umgebogen ist;
Jfcül- äiese; Vieise' ist dir Hing 9 äü-f dem Rad 1 einfeefäßt bzw.-i:
äie'sfes iaiif§is ^üe'tsSitsitz aufge
Mfc aw'e'i Abschnitte 1-Ö und 11 des Hinges 9 sind von einem EoIi-
ty bedeSkti iJie Breite B äeä Häitteis 14 ist im weseiit=
äür ätaatiie aus den- Breit feix· 1;<
uöd 1-p· der Mbn6i:nifel?e
;jö ünQ 11.° An£ diese Weise ist die Ho Üb ahn bzw;*
ääü Ihliliktkl der' itei-fce dex; ii'ig; 2 i-Bi wesentlichen um die
Mt Wbüpj auf die der Hölle in !'ig* 1 vergrößerte
BAD ORIGINAL
Nach Fig. 3 umfaßt eine erfindungsgemäße Laufrolle ein Standard-Kugellager
15, dessen innerer Ring 16 in bekannter Weise auf einer Welle 17 angebracht ist.
JJer äußere Hing 18 ist von einem zylindrischen Hilfaring 19 ummantelt,
der beispielsweise aus tiefgezogenem Blech bzw. Buckelblech
besteht und zwei koaxiale, durch eine Schulter 22 getrennte Abschnitte 20 und 21 unterschiedliehen Durchmessers aufweist.
Der Innendurchmesser des Abschnittes 20 mit größerem Durchmesser ist so gewählt, daß das Lager 15 dort koaxial mit harter bzw.
starker Reibung eingeführt werden kann;
Das Lager 15 wird in dem Abschnitt 20 mit größerem Durchmesser
gehalten einerseits mittels der Schulter 22, gegen die eine Jj'lanke 23 des äußeren Ringes 18 gedrückt ist, und andererseits
mittels des zu der Schulter 22 entgegengesetzten Randes 24 des Abschnittes 20, der um die andere Flanke 25 des Rings 18 umgebogen
ist. Auf diese V/eise ist der Ring 19 auf den Außenring 18 des Lagers 15 im Klemmsitz aufgesetzt.
Auf der zu der Schulter 22 entgegengesetzten Seite umfaßt der Abschnitt 21 mit kleinerem Durchmesser einen Umschlag 26, der
orthogonal zur Achse der Rolle liegt und dazu dient, zumindest teilweise den Überschuß des für ein gutes Funktionieren des
Lagers 15 erforderlichen Schmiermittels 27 zurückzuhalten.
Der Umschlag 26 begrenzt eine Öffnung 28, die für das Aufbringen der Rolle auf die Welle 17 und den Durchgang der letzteren
quer durch die Rolle erforderlich ist. Jedoeh kann der Umschlag
26 in dem Fall einer nicht durchquerenden Welle 17 (siehe Fig.-4)
zur Befestigung, beispielsweise mit Kraft, eines Stopfens bzw.
Deckels 29 dienen;
Der Ring 19 ist auf den Abschnitten 20 und 21 von einem RbIl-märitel
30, beispielsweise aus "Yulkollaii1* (.Handelsname) bedeckI*;
BAD ORiGiNAL
Die Breite L des Mantels 30 ist wie im Sail der Fig. 2 im
■wesentlichen gleich der Summe der Breiten I^ und Ip der Abschnitte
20 und 21. Folglich ist die Breite L im wesentlichen gleich (den Dicken nahe dem Umschlag 24 und der
Schulter .22) der des Ringes 18 vergrößert um die Breite Ip
des Abschnittes 21. Erfindungsgemäß ist es somit möglich,
die Rollbahn eines Standard-Lagers 15 zu vergrößern und
das letztere für die Fabrikation einer Rolle geeignet zu machen.
In den Fig. 5 bis 7 ist die Herstellung einer erfindungsgemäßen
Rolle dargestellt.
Im ersten Schritt wird ein Ring 19 (Fig.5) beispielsweise
aus tiefgezogenem Blech bzw. Buckelblech hergestellt, die zwei durch eine Schulter 22 voneinander getrennte Abschnitte
20 und 21 umfaßt. Dann werden (siehe Fig.6) die zylindrischen
Abschnitte 20 und 21 des Mantels JO von außen bedeckt, wobei der Teil des Abschnittes 20, der dem Rand 24- entspricht, nicht
durch den Mantel bedeckt wird. Dann wird das Lager 15 in den
Ring 19 eingeführt, so daß dessen Außenring 18 zur Abstützung
auf der Schulter 22 (siehe Fig.7) kommt, und es wird, beispielsweise mittels eines Rändelwerkzeuges (molette) der Teil
24 der Flanke 25 des Ringes 18 so umgebogen, daß dieser mit
dem Ring 19 fest verbunden wird.
- Patentansprüche -
209848/0653
Claims (1)
- 2719036Patentansprüche1. Laufrolle mit auf ihre Rollbahn aufgesetztem hantel, gekennz eichnet durch einen Zwischenring, der mit ihr fest verbunden und zu ihr konzentrisch angebracht ist und den Mantel trägt.2. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring auf die Rolle aufgeschrumpft bzw. aufgezogen ist.3. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring auf die Rolle im Preßsitz aufgesetzt ist und seitlich gegen die Planken der letzteren drückt.4. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch g ek e η η ζ e i c h ~ n e t, daß der Zwischenring und der Mantel, den er trägt, breiter als die Rolle sind.5· Laufrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring zwei zylindrische, durch eine Schulter verbundene Abschnitte verschiedenen Durchmessers umfaßt, daß die Rolle axial durch ihre Planken zwischen der Schulter und dem zu dieser entgegengesetzten Rand des Abschnittes mit größerem Durchmesser gehalten ist, der auf die Rolle umgebogen ist.6. Laufrolle nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des zylindrischen Abschnittes mit größerem Durchmesser so gewählt ist, daß die Rolle dort mit strenger Reibung eingeführt ist.209848/06537· Laufrolle nach Anspruch 5? dadurch gekennz eichn e t, daß der Mantel aus synthetischem Material rittlings auf der Schulter angeordnet ist.6. Laufrolle nach einem d.er vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz e i c h η e t, daß ein Lager vorgesehen ist, dessen Außenring mit dem Zwischenring fest verbunden worden ist*9. Laufrolle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil mit kleinerem Durchmesser auf der zu der Schulter entgegengesetzten Seite einen Umschlag aufweist, der im wesentlichen orthogonal zu der Achse der Rolle liegt.10. Laufrolle nach Anspruch 5? dadurch ge k e η η ζ ei c h net, daß der zylindrische !eil mit kleinerem Durchmesser auf der zu der Schulter entgegengesetzten Seite durchs einen Stopfen "bzw* Deckel verschlossen ist. . ·11. Laufrolle nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e k e η η -ζ e i c h η et, daß ein Stopfen bzw. Deckel vagesehen ist, der auf der zu der Schulter entgegengesetzten. Seite den zylindrischen !Teil mit kleinerem Durchmesser im Zusammenwirken mit dem"Umschlag verschließt. . . "12. Laufrolle nach Anspruch 5, dadurch ge k e η η ζ ei eh η ο b, daß der Zwischenring aus tiefgezogenem Blech bzw. Uuckelblech besteht.1J.Verfahren zum Herstellen einer Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch ■£ e k e η η ze i ;c h η ■ ο t, ..daß- der Mantel-mit αoiii Zwischenring fer.fc- vei-bunden wird, bevor dieser auf dem Außenring des, La^cri-j ferst angebracht wird.BAD ORIGINAL 209ÖV87r)fiW * "'14-, Verfahren nach Anspruch 13 zum Herstellen einer Laufrolle mit einem Ring nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Abschnitte der Zwischenrolle in bekannter Weise mit der Ausnahme des zu der Schulter entgegengesetzten Randes cte Abschnittes mit größerem Durchmesser mit dem Hantel bedeckt werden, daß die Rolle in den Abschnitt mit größerem Durchmesser in der Weise eingeführt wird, daß ihre i)'lani;en auf der Schulter zur Abstützung kommen, und daß der Rand auf die gegenüberliegende i'lanke der Holle so umgebogen wird, daß diese mit dem Zwischenring fest verbunden wix'd.ORIGINAL209 848/9553
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Cited By (2)
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DE9314390U1 (de) * | 1993-09-23 | 1993-12-09 | INA Wälzlager Schaeffler KG, 91074 Herzogenaurach | Transportvorrichtung |
DE19811716A1 (de) * | 1998-03-18 | 1999-09-23 | Winkel Gmbh | Rollenanordnung |
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DE19712417A1 (de) | 1997-03-25 | 1998-10-01 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Andruckrolle für Textilmaschinen |
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- 1971-05-18 FR FR7117932A patent/FR2137299B1/fr not_active Expired
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1972
- 1972-02-09 IT IT2039872A patent/IT947440B/it active
- 1972-02-16 BE BE779460A patent/BE779460A/xx unknown
- 1972-04-19 DE DE19722219036 patent/DE2219036A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9314390U1 (de) * | 1993-09-23 | 1993-12-09 | INA Wälzlager Schaeffler KG, 91074 Herzogenaurach | Transportvorrichtung |
DE19811716A1 (de) * | 1998-03-18 | 1999-09-23 | Winkel Gmbh | Rollenanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE779460A (fr) | 1972-06-16 |
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