DE2218835A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz

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DE2218835A1
DE2218835A1 DE19722218835 DE2218835A DE2218835A1 DE 2218835 A1 DE2218835 A1 DE 2218835A1 DE 19722218835 DE19722218835 DE 19722218835 DE 2218835 A DE2218835 A DE 2218835A DE 2218835 A1 DE2218835 A1 DE 2218835A1
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DE
Germany
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seat
backrest
guides
vehicle seat
vehicle
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722218835
Other languages
English (en)
Inventor
Edward George Rednal Birmingham Abbott (Großbritannien)
Original Assignee
British Leyland (Austin-Morris) Ltd., Longbridge, Birmingham (Grossbritannien)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by British Leyland (Austin-Morris) Ltd., Longbridge, Birmingham (Grossbritannien) filed Critical British Leyland (Austin-Morris) Ltd., Longbridge, Birmingham (Grossbritannien)
Publication of DE2218835A1 publication Critical patent/DE2218835A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/12Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable and tiltable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

DIPU-ΙΝβ. DR. IUR. DIPU.-INe.
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 OSNABRQCK , den 18. April 1972
MDSERSTRASSE 2G/24 VB/Pi
BRITTSH LEYLAND (AUSTTH-KORRIS) LIMITED Longbridge, Birmingham t England
Fahrzeugsitz·
Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugsitze mit einer Rückenlehne, die nach vorne klappbar ist,' um z. B. den Zugang zu den Rücksitzen zu ermöglichen, wenn der Sitz als Vordersitz 3n einem zweitürigen Kraftfahrzeug angebracht ist.
In einigen Fällen, insbesondere dann, wenn ein solcher Vordersitz sich in seiner am weites-ten nach hinten verstellten Lage befindet, ist der gewünschte Zugang zu den Rücksitzen sogar dann nicht möglich, wenn die Rückenlehne nach vorne geklappt ist, weil der Hauptkörper des Sitzes den Zugang behindert.
Die Erfindung sieht deshalb einen Fahrzeugsitz mit einer naeh vorne klappbaren, an einem Sitzrahmen oder einem Sitz basisteil schwenkbar befestigten Rückenlehne vor, der sich durch folgende Merkmale auszeichnet:
a) An der Rückenlehne ist entfernt von deren Schwenkachse
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eine von Hand lösbare Arretierung angebracht;
b) es ist eine Reihe von Führungen vorgesehen, die in Bezug auf die Fahrzeugkonstruktion festgelegt und so ausgelegt sind, daß jede der Führungen wahlweise mit der Arretierung entsprechend der nach vorne und nach hinten verschobenen Lage des Sitzes in Eingriff gelangt, wobei die Führungen so angeordnet und ausgebildet sind, daß beim Vorklappen der Rückenlehne die Arretierung sich entlang der gewählten Führung bewegt, wodurch eine Reaktion erzeugt wird, welche eine Vorbewegung des Sitzes im Ganzen bewirkt.
Vorzugsweise besteht die Arretierung aus einem federbelasteten Zapfen und die Reihe von Führungen aus in einer Platte ausgebildeten Schlitzen. Der federbelastete Zapfen ist so ausgebildet daß er mit einem der Schlitze, mit dem er zum Fluchten gebracht wurde, in Eingriff gelangt, wohingegen er von Hand zurückgezogen werden kann, um eine Verstellung des Sitzes in Richtung nach vorne und nach hinten zu ermöglichen und um den Zapfen in Flucht mit einem anderen Schlitz zu bringen.
Vorzugsweise 1st ferner zumindest der Teil jeder der Führungen, der wahlweise mit der Arretierung in Eingriff gelangt» wenn sich die Rückenlehne des Sitzes in einer normalen wirksamen Sitzstellung befindet, derart ausgeführt, daß bei Aufbringung einer in Längsrichtung wirksamen Kraft auf den Sitz die Reaktion der gewählten Führung auf die Arretierung keine vertikale Komponente umfaßt. Hierzu weist dann, wenn die Führungen aus in einer
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Platte ausgebildeten Schlitzen bestehen, jeder Schlitz einen vertikalen Teil auf, der wahlweise mit der Arretierung in Eingriff gelangt, wenn sich der Sitzrücken in einer normal wirksame] Sitzstellung befindet.
Vorzugsweise ist darüber hinaus die vorgesehene Reihe von Führungen in der Lange derart abgestuft, daß jede einen Anschlag bildet, der ein Aufschlagen der Oberkante der Rückenlehne (oder einer daran befestigten Kopfstütze) gegen die Verkleidung (z. B. des Armaturenbretts) oder das Lenkrad verhindert, wenn die Rückenlehne nach vorne geklappt wird, gleichgültig welche in Längsrichtung eingestellte Stellung der Sitz auch einnimmt.
Ein erfindungsgemäßer Sitz kann einen Schwenkrahmen für die Vor- bzw. Zurückverstellung in Längsrichtung umfassen^ üblicherweise wird jedoch der Sitz auf Gleitschienen oder Läufern montiert.
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Ein Äusführungsbeispiel des Fahrzeugsitzes nach der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Sitzes;
Fig. 2 eine halbe Draufsicht des Sitzes nach Fig. 1;
'Fig. 3 einen Teilschnitt nach Linie 3-3 in Fig. Ij und
Fig. 1 einen Schnitt nach Linie Ί-1 in Fig. 1.
Der Sitz besitzt eine Rückenlehne 11, die aus einem bügelartigen Rohrteil 12 besteht, an das an jeder Seite Stahlblech-Eckplatten bzw. Knotenbleche 13 angeschweißt sind; an jedes Knotenblech 13 auf jeder Seite des Rohrteils 12 sind winklige Rahmenteile Ii angeschweißt. Die unteren Enden des die Rückenlehne bildenden Rohrteils 12 sind bei 15 abgeflacht und mit dem Sitzrahmen mittel· Bolzen 16 schwenkbar verbunden; 'die unteren Enden des Rückenlehnen-Rohrteils 12 sind durch zusätzliche Rohre 17 verstärkt.
Die Bolzen 16 sind durch bügeiförmige Träger 18 gehalten, die an einen im Querschnitt rlnnenförmlgen Feder- bzw. Polsterrahmen 19 und an Verstärkungsrohre 20 angeschweißt sind, wobei die Verstärkungsrohre 20 mit dem Rahmen 19 verschweißt sind. Der Rahmen 19 wird von rohrförmigen Beinen 21, die an dem Rahmen angeschweißt sind, getragen, und die Beine 21 gleiten in Läufern bzw. Laufschienen 22, die an der Bodenplatte eines Fahrzeugs befestigbar sind.
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Die Rückenlehne 11 liegt normalerweise an Anschlägen 23 an, die an den Rahmen 19 angeschweißt sind, wo sie durch eine hakenförmige Arretierung 24 gehalten wird, die an dem Rückenlehnen-Rohrteil 12 schwenkbar gelagert ist und mit dem Anschlag 23 durch eine Feder 25 in Eingriff gehalten wird; die Arretierung 2*1 ist mittels eines Verbindungsgliedes 26 mit einem lösbaren und schwenkbaren Steuerhebel 27 verbunden, der von der Seite des Sitzes vorsteht.
Auf einer Seite des Sitzes erstreckt sich das Rohrteil 12 über den Bolzen 16 und trägt eine Konsole 28, die hieran angeschweißt ist. Ein Rast- bzw. Arretierungsstift 29 gleitet in der Konsole
28 und in dem Teil 12; der Raststift 29 trägt seinersdts einen Stift 30, der in einen Schlitz in der Konsole 28 eingreift, und der Raststift ist mittels einer Feder 32 federbelastet. Der Stift 30 ist in Eingriff mit einem gekröpften Sitz-Verstellhebel 33» der an der Konsole 28 schwenkbeweglich angebracht ist.
Der Rast- bzw. Arretierstift 29 steht in Eingriff mit einem Schlitz einer Mehrzahl von Schlitzen 31J, die in einer Platte 35 vorgesehen sind; die Platte 35 ist an die Sitz-Laufschiene 22 angenietet, wobei der spezielle Schlitz, mit dem der Rastzapfen
29 im Eingriff steht, selbstverständlich abhängig ist von der jeweiligen Vor- bzw. Rückstellung des Sitzes auf -dessen Läufern 22. Auf diese Weise kann der Sitz leicht verstellt werden, indem der gekröpfte Hebel 33 zum Zurückziehen des Rast- bzw. Arretierzapfens 29 betätigt wird, wobei dann, wenn der Sitz in die ge-
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wünschte Position bewegt wurde, der Hebel 33 losgelassen wird, so daß der Zapfen in einen anderen Schlitz J>k eingreift. Eine Anschlagkonsole 36 für den Sitz ist an der Platte 35 angeschraubt und verhindert eine übermäßige Vor- bzw. Zurückbewegung des Sitzes.
Wenn der Sitz in ein Fahrzeug eingebaut ist, so betätigt ein Benutzer, der einen Zugang zu den Rücksitzen wünscht, einfach den Fernsteuerhebel 27 zum Lösen der Arretierung 2*» und kippt die Rückenlehne 11 nach vorne. Wenn die Rückenlehne 11 nach vorne schwenkt, bewegt sich der Rastzapfen 29 in dem Schlitz 3^, mit dem er in Eingriff steht, nach unten, wodurch der gesamte Sitz nach vorne bewegt wird und damit den Zugang zu den Rücksitzen vergrößert.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das ob"ere Ende der Schlitze 31J, in das der Rastzapfen 29 in der normalen Sitzstellung der Rücken lehne eingreift, im wesentlichen vertikal und fluchtet mit der Bahn des Rastzapfens, so daß irgendeine Reaktion zwischen den Schlitzen und dem Rastzapfen nicht zu einer Bewegung der Rückenlehne führt oder eine vertikale, auf die Platte wirkende Komponente auslöst. Darüber hinaus ist ersichtlich, daß die anderen Enden der Schlitze 3^ am vorderen Ende der Platte 35 verkürzt dargestellt s-ind, so daß das Ausmaß des-Vorkippens der Rückenlehne begrenzt ist, wenn sich der Sitz in einer vorderen Einstellposition befindet, wodurch vermieden wird, daß die Oberkante der Rückenlehne oder eine hieran befestigte Kopfstütze an
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das'Lenkrad schleißt oder gegen die Verkleidung (z. B. des Armaturenbretts) des Fahrzeugs, an dem der Sitz befestigt ist.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    Fahrzeugsitz mit einer nach vorne klappbaren Rückenlehne dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückenlehne eine lösbare Arretierung (29) vorgesehen ist, die mit einer einer Mehrzahl von Führungen (31O in Eingriff steht, die so angeordnet sind, daß sich beim Vorklappen der Rückenlehne (11) der Sitz nach vorne bewegt.
  2. 2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen aus Schlitzen (31O bestehen, die in einer Platte (35) angebracht sind.
  3. 3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Führungen (31O, der in der normalen Sitzstellung der Rückenlehne mit der Arretierung (29) in Eingriff steht, so angeordnet ist, daß jede vertikale Reaktion zwischen den Führungen (31I) und der Arretierung (29) verhindert ist.
    1I. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (31I) in ihrer Länge derart abgestuft bzw. stufenförmig ausgeführt sind, daß die Oberkante der Rückenlehne (11) an einem Anschlagen der Verkleidung oder dem Steuerrad gehindert ist.
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DE19722218835 1971-04-23 1972-04-19 Fahrzeugsitz Pending DE2218835A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1119871 1971-04-23
GB806372*[A GB1382584A (en) 1971-04-23 1972-02-22 Vehicle seats

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2218835A1 true DE2218835A1 (de) 1972-11-30

Family

ID=26241880

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722218835 Pending DE2218835A1 (de) 1971-04-23 1972-04-19 Fahrzeugsitz

Country Status (5)

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US (1) US3814476A (de)
DE (1) DE2218835A1 (de)
FR (1) FR2136609A5 (de)
GB (1) GB1382584A (de)
IT (1) IT960341B (de)

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Also Published As

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