DE2218280C3 - Massekochplatte mit thermostatischem Temperaturregler - Google Patents

Massekochplatte mit thermostatischem Temperaturregler

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DE2218280C3 DE19722218280 DE2218280A DE2218280C3 DE 2218280 C3 DE2218280 C3 DE 2218280C3 DE 19722218280 DE19722218280 DE 19722218280 DE 2218280 A DE2218280 A DE 2218280A DE 2218280 C3 DE2218280 C3 DE 2218280C3
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Gustav Dipl.-Ing. 8804 Dinkelsbuehl Rommelsbacher
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • F24C15/105Constructive details concerning the regulation of the temperature
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
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    • H01H37/52Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Massekochplatte mit wenigstens einem in einem Gehäuse befestigten Kochplattenkörpier und einem thermostatischen Temperaturregler, dessen an einem Träger befestigtes temperaturempfindliches Ausdehnungssystem mit dem Kochplattenkörper durch eine Wärmebrücke verbunden ist und auf im Träger angeordnete Kontaktglieder wirkt, deren die Schalttemperatur bestimmende Ruhestellung in bezug auf den Träger mittels eines mit einem Einsteiler gekoppelten, im Träger gelagerten Schaltarmes verstellbar ist.
Als Einsteller fanden bisher bei solchen Massekochplatten ausschließlich auf Einstellwellen befestigte Drehknöpfe Verwendung. Die Übertragung der Einstellbewegung von der Einstellwelle auf den Schaltarm fand auf die verschiedenste Weise statt. So ist es beispielsweise aus der DT-AS13 01 404 bekannt, auf der Emstellwelle eine Kurvenscheibe zu befestigen, an der der Schaltann unter Federkraft anliegt Bei einer aus der US-PS 22 67 387 bekannten Massekochplatte ist die
Einstellwelle mit einem Gewinde versehen, so daß sie bei einem Verdrehen eine Bewegung in ihrer Längsrichtung ausführt. Es handelt sich hier um eine Einstellschraube, die mit ihrem Ende unmittelbar auf die Kontaktglieder einwirkt.
ίο Bei der aus der DT-PS 9 52 656 bekannten Anordnung weisen die Temperaturregler senkrecht zur Gehäuseoberfläche gerichtete Einstellwellen auf, mit denen die mit dem Drehknopf versehenen Einstellwellen, die sich parallel zu der Gehäuseoberfläche erstrecken, über ein Zahnradgetriebe im Eingriff stehen. Alle diese bekannten Anordnungen, die von Einstellwellen Gebrauch machen, benötigen Lager für diese Einstellwellen und besondere Glieder zur Übertragung der Bewegung der Einstellwellen auf den Sohaltarm
ίο oder sonstige, verstellbare Teile des Temperaturreglers und endlich auch besondere, auf den äußeren Enden der Einsteüweüe anzubringende Einstellknöpfe. Der konstruktive Aufwand und damit die Kosten für diese Einstelleinrichtungen sind beträchtlich und fallen bei dem Bestreben, preisgünstige, temperaturgeregelte Kochplatten anzubieten, erheblich ins Gewicht Auch die Verwendung von Schraubenspindeln zum Einstellen ist wegen der Notwendigkeit, Gewinde zu schneiden, kostspielig und hat den weiteren Nachteil, daß die Welle bei der Abstimmung eine Bewegung in ihrer Längsrichtung ausführt, der Einstellknopf also senkrecht zu der angrenzenden Gehäusewand beim Einstellen der Temperatur eine Verschiebung erfährt
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun-
de, die Einrichtung zum Einstellen der thermostatischen Temperaturregler von Massekochplatten zu vereinfachen und zu verbillligen, ohne die Funktionssicherheit zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
gelöst, daß der Schaltarm um eine άιτ Oberfläche des Gehäuses senkrechte Achse schwenkbar gelagert ist und der Einsteller von einem ebenfalls um eine zur Oberfläche des Gehäuses senkrechte Achse schwenkbaren Hebel gebildet wird.
Bei der erfindungsgemäßen Massekochplatte werden also keine besonderen Einstellwellen und Einstellknöpfe benötigt, sondern es wird ein einfacher Hebel verwendet der keine komplizierte Lagerung erfordert, einfach herstellbar ist und einen äußerst geringen Platzbedarf hat, was für die Erstellung besonders flacher Massekochplatten und auch Einbaumulden von besonderer Bedeutung ist.
Bei einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung kann der Schaltarm ein aus dem Gehäuse herausragendes Ende aufweisen und unmittelbar den als
Einsteller dienenden Hebel bilden. Es ist ersichtlich, daß
hier zusätzliche Einstellglieder völlig entfallen und daher ein äußerstes Maß an Vereinfachung erzielt wird.
Insbesondere dann, wenn die Kochplatte mehrere
Kochplattenkörper enthält die in verschiedenen Abständen von der die Einsteller aufweisenden Vorderseite der Kochplatte angeordnet sind, kann es jedoch zweckmäßig sein, wenn ein besonderer Hebel vorgesehen und der Schaltarm mit dem Hebel durch einen
fts Lenker gekoppelt ist. Durch entsprechende Anordnung der Lagerungs- und Koppelstellen ist es möglich, bei verschiedenen Abständen der Temperaturregler vom vorderen Rand des Gehäuses dafür Soree zu traeen. daß
die Enden aller Einstellhebel den gleichen Einstellweg haben.
Wenn eine besonders flache Bauweise erwünscht ist, kann der Hebel von einem flach unter der Oberfläche des Gehäuses entlanggeführten Blechstreifen gebildet werden, der in der Gehäusehöhe praktisch keinerlei Platz beansprucht
Je nach Ausbildung der Kochplatte kann das Ende des als Einsteller dienenden Hebels aus einem Schlitz an der Frontseite odm* an der Oberseite des Gehäuses herausgeführt sein. Im zweiten Fall muß dann der Hebel eine entsprechende Abkröpfung aufweisen. Die zweite Anordnung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Kochplatte als Einbaumulde verwendet werden soll. Ist das Ende eines gekröpften Hebels aus einem Schlitz an der Oberseite des Gehäuses herausgeführt, so kann dieser Schlitz zweckmäßig durch eine Schiene abgedeckt sein.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 das Schaubild einer ersten Ausführungsform einer Kochplatte nach der Erfindung,
F i g. 2 die Ansicht der Kochplatte nach Γ i g. 2 von unten nach Entfernen des Bodenbleches,
Fig.3 eine Draufsicht auf den bei der Kochplatte nach den F i g. 1 und 2 verwendeten Temperaturregler in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 eine Seitenansicht des Temperaturreglers nach Fig. 3,
F i g. 5 eine Ansicht einer weiteren Kochplatte nach der Erfindung ähnlich F i g. 2 von unten,
F i g. 6 einen Schnitt durch die Kochplatte nach F i g. 5 längs der Linie VI-VI,
F i g. 7 das Schaubild einer weiteren Kochplatte nach der Erfindung und
F i g. 8 eine Ansicht der Kochplatte nach F i g. 7 von unten.
Bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Kochplatte befindet sich in der Mitte eines in der Draufsicht quadratischen, flachen Gehäuses 1 ein einziger Kochplattenkörp.r 2. Dieser Kochplattenkörper ist an seiner Unterseite mit einem thermostatischen Temperaturregler 3 versehen, der mit Hilfe eines als Wärmebrücke dienenden Metallwinkels 4 an der Unterseite des Kochplattenkörpers 2 befestigt ist Der Kochplattenkörper 2 ist zu diesem Zweck nahe seinem Rande mit einer Gewmdebohrung versehen, in die eine mit ihrem Kopf 5 den einen Schenkel des Winkels 4 gegen die Unterseite des Kochplattenkörpers 2 pressende Schraube eingedreht ist. Die Schraube ist ausreichend fest angezogen, um den Temperaturregler 3 mit dem Kochplattenkörper 2 drehfest zu verbinden.
Wie aus den F i g. 3 und 4 näher ersichtlich, weist der Temperaturregler 3 einen U-förmigen Träger 6 auf, an dessen Quersteg 7 mittels einer Hohlniete 8 unter Zwischenlage von Keramikscheiben 9 und einer die Hohlniete 8 umgebenden Keramikhülse 10 die Kontaktglieder 12 und deren Anschlüsse 11 sowie ein Bimetallstreifen 14 und der als Wärmebrücke dienende Winkel 4 befestigt sind. Der Bimetallstreifen 14 und die Wärmebrücke 4 befinden sind an dem Quersteg 7 des Trägers 6 abgewandten Ende der Hohlniete 8, so daß zwar eine gute Wärmeübertragung von dem Winkel 4 auf den angrenzenden Bimetallstreifen 14 stattfindet, jedoch der Träger 6 möglichst kühl bleibt. Der Träger 6, die Kontaktglieder 12 und der Bimetallstreifen 14 verlaufen im wesentlichen parallel zueinander und stehen in der gleiche]· Richtung über die von der Hohlniete 8 mit den Keramikscheiben 9 und den eingespannten Gliedern gebildeten Säule über. An dem über diese Säule überstehenden Abschnitt des Trägers 6 ist dessen Quersteg 7 ausgeschnitten, so daß dort eine Gabel entsteht, in der auf einem Stift 13 ein Schaltarm 15 mit einem ebenfalls U-förmigen Querschnitt gelagert ist, dessen Schenkel sich zwischen den Schenkeln des Trägers 6 erstrecken und dessen Quersteg 16 den Quersteg 17 des Trägers 6 im wesentlichen verlängert
ίο Der Quersteg 16 des Schaltarmes 15 ist mit einer Stellschraube 24 versehen, die in eine Gewindebohrung 25 in dem Quersteg 16 des Schaltarmes 15 eingesetzt ist und an ihrem den Kontaktgliedern 12 zugewandten Ende einen eingesetzten Keramikstift 26 aufweist mit dem sie zur Einstellung der Schalttemperatur die Ruhestellung einer Zunge 27 der Schaltglieder 12 bestimmt In ähnlicher Weise ist an dem freien Ende des an der Wärmebrücke 4 anliegenden Uimeiallstreifens 14 ein Vorsprung in Form einer abstehenden Niete 28 vorhanden, die auf einem Endabschnitt 29 mit vermindertem Durchmesser ein K.iamikröhrchen 30 trägt das an einer anderen Zunge 31 der Kontaktglieder 12 anliegt Wie in den F i g. 3 und 4 angedeutet und aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, ist der der Oberseite des Gehäuses 1 benachbarte Schenkel des im Querschnitt U-förrr.igen Schaltarmes 16 bis zur Vorderwand 33 des Gehäuses verlängert und bildet einen Hebel 32, dessen freies Ende einen Schlitz 34 in der Vorderwand 33 des Gehäuses 1 durchdringt und außerhalb des Gehäuses mit einem aufgesteckten Knopf 35 vergehen ist der eine gute Handhabung des Hebels 32 ermöglicht
Durch Verschwenken und Einstellen des Hebels 33 mit Hilfe des Einstellknopfes 35 auf eine der neben dem Schlitz 34 auf der Vorderwand 32 des Gehäuses angebrachten, in Fig. 1 dargestellten Zahlen wird eine bestimmte Schalttemperatur für den thermostatischen Temperaturregler eingestellt weil die Stellung des Knopfes 35 auch die Stellung des Schaltarmes 16 in bezug auf den Träger 6 und die am Träger befestigten Kontaktglieder 12 bestimmt Infolgedessen hält der von der Stellschraube 24 mit dem Keramikstift 26 gebildete Vorsprung an dem Schalthebel 16 die Kontaktglieder 12 in einer für die gewünschte Schalttemperatur charakteristischen Ruhestellung. Solange diese Temperatur nicht erreicht ist, sind die Kontakte 36 der Kontaktglieder 12 geschlossen, und es fließt dem Kochplattenkörper 2 über nicht näher dargestellte Leitungen ein Strom zu. Beim Fließen des Heizstromes wird der Kochplattenkörper erwärmt, und es wird dessen Wärme über die Wärmebrücke 4 auf den mit der Wärmebrücke in Berührung stehenden Bimetallstreifen 14 übertragen, der sich dann in Richtung auf die Kontaktglieder 12 durchbiegt, was bei Erreichen der Schalttemperatur ein spru^gartiges öffnen der Kontakte 36 zur Folge hat.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß durch die Erfindung eine seh' einfache Ausbildung der Kochplatte erreicht wird, bei der zum Einstellen der gewünschten Temperatur keine besonderen Glieder benötigt werden, um die gewünschte Einstellung auf den Schalthebel zu übertragen.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig,5 und 6 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß der als Einsteller dienende Hebel 32 eine Abkröpfung 46
fis aufweist und sein abgekröpftes Ende 47 aus einem Schlitz 48 herausgeführt ist, der sich in der Oberseite des Gehäuses 1 befindet und von einer Schiene 49 überdeckt ist. Eine solche Ausbildung des Handhebels 32 ist
22 18 28(D
besonders dann von Interesse, wenn die Kochplatte nicht frei stehend, sondern als Einbaumulde benutzt werden soll, bei der am vorderen Rand des Gehäuses kein Platz für Einsteller zur Verfügung steht.
Die F i g. 7 und 8 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, bei der im Gehäuse 51 zwei Kochplattenkörper 52 und S3 in bezug auf die einer Schmalseite des Gehäuses 51 angeordneten Einsteller 54 und 55 hintereinander angeordnet sind. Während bei einer Anordnung der Platten nebeneinander die Einsteller in gleicher Weise ausgebildet sein können, also unmittelbar eine Verlängerung des Schalthebels als Einsteller benutzt werden kann, ist eine solche Anordnung bei hintereinanderliegenden Kochplattenkörpern nicht zweckmäßig, weil die bei gleicher Ausbildung der thermostatischen Temperaturregler die Einsteller wegen ihres unterschiedlichen Abstandes vom Drehpunkt von einer Endstellung zur anderen verschieden große ^■trecken durchlsiifs" Wie sus c ΐ« s ^rcinhiiirh <^t pc jedoch durch die Anwendung eines besonderen, mit dem Schaltarm 56 des Temperaturreglers 57 des hinteren Kochplattenkörpers 53 durch einen Lenker 58 verbundenen Hebels 59 möglich, durch richtige Bemessung der Hebelarme bei den Einstellern 54 und 55 den gleichen Stellweg und damit die gleiche Einstellung für die gleiche Temperatur zu geben. Hat der unmittelbar mit dem Einsteller 54 verbundene Schaltarm 60 die von seinem Drehpunkt 63 aus gerechnete Länge L und ist der Abstand des mit den Kontaktgliedern des Temperaturreglers im Eingriff stehenden Vorsprungs von der Schwenkachse 63/4, so gilt für den Einstellweg E des Einstellers 54 zum Schaltweg Sdes Vorsprunges
lenköi pers 53 dient, gilt
ι:
Il
K
\l
L
A '
Für die Hebelanordnung, die zur Betätigung des thermischen Temperaturreglers des hinteren Kochplatwenn £der Weg des Einstellers, Sder Weg des mit der Kontaktgliedern zusammenwirkenden Vorsprunges arr Schalthebel, H die Gesamtlänge des als Einstellei dienenden Hebels 59, K die Teillänge dieses Hebels 5i von seinem Schwenkpunkt 64 bis zum Gelenk 65 mi dem Lenker 58, M die Länge des Schaltarmes 56 und Ϊ der Weg des Lenkers beim Verschwenken des Hebel; 59 ist. Da das Verhältnis E/S für beide Temperaturreglei gleich sein soll, erhält man aus den beiden ober angegebenen Gleichungen die Beziehung /.= HM/K Demnach haben beide Einsteller 54 und 55 bei gleiche Temperaturverstellung 5 den gleichen Einstellweg £ wenn das Produkt »>'« dpr Länge H des Hebels 59 unt der Länge M des Schaltarmes 56, dividiert durch dii Teillänge K des Hebels 59, gleich der Länge L de unmittelbar mit dem Einsteller 54 versehenen Schaltar mes 60 des mit dem vorderen Kochplattenkörpers 5: verbundenen Temperaturreglers 61 ist.
Das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 7 und 8 mach deutlich, daß die Erfindung bei Kochplatten mit eine beliebigen Anzahl und einer beliebigen Verteilung voi Kochpla-f lenkörpern Anwendung finden kann und dam stets eine solche Hebelanordnung gewählt werden kanr daß für alle Einsteller der gleiche Einstellweg gegebei ist. Trotzdem bleibt der Aufbau rier Kochplatte seh einfach und es ist insbesondere wegen der Verwendunj von schmalen, sich unterhalb der Oberseite de Gehäuses erstreckender Metallbänder eine extren flache Bauweise möglich. Endlich sei noch erwähnt, dal geradlinig verschiebbare Einsteller besonders gut zi handhaben sind und auch, im Gegensatz zu drehbare) Knöpfen, auf den ersten Blick die gewählte Einstellunj erkennen lassen.
Hierzu 5 Blatt Zcichnuncen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Kochplatte mit wenigstens einem in einem Gehäuse befestigten Kochplattenkörper und einem thermostatischen Temperaturregler, dessen an einem Träger befestigtes temperaturempfindliches Ausdehnungssystem mit dem Kochplattenkörper durch eine Wärmebrücke verbunden ist und auf im Träger angeordnete Kontaktglieder wirkt, deren die Schalttemperatur bestimmende Ruhestellung in bezug auf den Träger mittels eines mit einem Einsteller gekoppelten, im Träger gelagerten Schaltarmes verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltann (15) um eine zur Oberfläche des Gehäuses (1) senkrechte Achse (13) schwenkbar gelagert ist und der Einsteller (32) von einem ebenfalls um eine zur Oberfläche des Gehäuses senkrechte Achse schwenkbaren Hebel gebildet wird
2. Kochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltarm (15) ein aus dem Gehäuse herausragendes Ende aufweist und unmittelbar den als Einsteller dienenden Hebel (32) bildet
3. Kochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltann (56) mit dem Hebel (59) durch einen Lenker (58) gekoppelt ist.
4. Kochplatte nach einem'der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (32) von einem flach unter der Oberfläche des Gehäuses (1) entlanggeführten Blechstreifen gebildet wird.
5. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des als Einsteller dienenden Hebels (33) aus einem Schlitz (34) in der Vorderwand (-3) des Gehäuses (1) herausgeführt ist.
6. Kochplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als Einsteller dienende Hebel (32) gekröpft und sein Ende aus einem durch eine Schiene (49) abgedeckten Schlitz (48) an der Oberseite des Gehäuses (1) herausgeführt ist
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DE2218280B2 DE2218280B2 (de) 1977-08-18
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DE19631947C1 (de) * 1996-08-08 1997-09-25 Rommelsbacher Elektrohausgerae Wärmeübertragungsklemmstecker für eine Massekochplatte

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DE2218280B2 (de) 1977-08-18

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