DE2217218C2 - Kontaktfedersatz für ein elektromagnetisches Karten-Relais in Flachbauweise und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Kontaktfedersatz für ein elektromagnetisches Karten-Relais in Flachbauweise und Verfahren zur Herstellung desselben

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DE2217218C2 DE2217218A DE2217218A DE2217218C2 DE 2217218 C2 DE2217218 C2 DE 2217218C2 DE 2217218 A DE2217218 A DE 2217218A DE 2217218 A DE2217218 A DE 2217218A DE 2217218 C2 DE2217218 C2 DE 2217218C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen als in sich zusammengehaltene Baueinheit ausgebildeten Kontaktfedersatz für ein elektromagnetisches Kartenrelais in Flachbauweise, in dem sich die einzelnen Kontaktfedern im wesentlichen parallel zu dem über dem Kontaktfedersatz angeordneten Magnetsystem, bestehend aus einem flachen Magnetkern mit Spule und einem flachen, parallel zu dem Kern angeordneten Magnetanker, erstrecken und dort mittels Formschluß in einem den Grundkörper des Relais bildenden Isolierstofformteil im Bereich von dessen äußeren Längskanten und in Höhe der unteren Spulenhälfte gehalten werden, wobei an dem Isolierstofformteil die die Schaltkontakte tragenden Bereiche der Kontaktfedern überragende, diese Bereiche der Kontaktfedern zusammen mit weiteren Teilen des Isolierstofformteiles gegenüber den Teilen des Magnetsystems isolierende Vorsprünge ausgebildet sind.
Bei einem bekannten Relais dieser Art (DE-GM 66 01 156) sind alle Kontaktfedern in Form von Drahtfedern in einen einzigen Isolierstoffkörper eingesteckt Die kontaktgebenden Teile liegen dabei in Ausnehmungen dieses Isolierstoffkörpers, so daß sie in einer Art von Schaltkammern sowohl gegen das Magnetsystem isoliert als auch gegen die Lötseite des Relais abgeschirmt sind. Bei dieser Konstruktion ist allerdings das Einfädeln der Kontaktfedern in die halbgeschlossenen Schaltkammern kaum mechanisierbar.
Auch bei einem anderen bekannten Relais (DE-OS 20 07 568), das zum Einsatz auf Leiterplatten eine flache Bauform besitzt, erfordert die Montage des Kontaktfedersatzes eine Reihe von Arbeitsgängen; beispielsweise müssen die Ruhekontaktfedern einzeln eingesetzt und verschränkt werden. Die Arbeitskontaktfedern und die Mittelkontaktfedern werden zwar mittels zweier Isolierstoffteile zusammen befestigt, doch geschieht dies nach Art einer Federsatzschichtung, so c*iß auch sie nicht zugleich in einem Arbeitsgang montiert und befestigt werden können. Ein gewisser Nachteil dieser Konstruktion besteht auch darin, daß die Kontaktfedern nicht in Kammern eines Isolierstoffkörpers angeordnet und damit für bestimmte Anwendungsfälle nicht ausreichend gegenüber der Spule und dem Magnetjoch isoliert sind. .
Bei einem weiteren bekannten Relais (CH-PS 4 15 843) befinden sich die festen Kontaktfedern jeweils zwischen einer starren Isolierplatte und jeweils einem Isolierstoffteil mit eingebetteten beweglichen Kontaktfedern. Somit ergibt sich auch dort eine relativ hohe Kontaktfederschichtung, welche in der Fertigung mehrere verschiedene Arbeitsgänge erfordert. Schließlich muß dieses Federpaket noch durch eine zusätzliche Bügelfeder zusammengehalten werden.
Weiterhin ist auch bereits ein Kontaktfedersatz bekannt (DE-GM 71 16 877), dessen flache Kontaktfedern zwischen zwei Halbschalen aus Isolierstoff befestigt sind. Die einzelnen Kontaktfedern sind allerdings in einer Reihe mit ihren Flachseiten senkrecht zur Trennebene der beiden Isolierstoffkörper angeordnet Daraus ergibt sich eine ungünstige Bauhöhe, wenn die Ankerbetätigung wie bei vielen Flachrelais senkrecht zur Grundebene gerichtet ist. Außerdem ist es bei dieser bekannten Konstruktion schwierig, eine exakte Lage der Kontaktfedern und damit eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten. Die Toleranzen bei der Herstellung der Isolierstoffteile wie auch der Kontaktfedern selbst wirken sich unvermeidlich aus, so daß zusätzliche Justier- und Befestigungsmaßnahmen erforderlich sind und somit den Montageaufwand erhöhen.
Schließlich ist auch eine Befestigungsmöglichkeit für Kontaktfedern bekannt (FR-PS 20 30 934), bei der einzelne Isolierstoffelemente nach dem Druckknopfprinzip aufeinander gesteckt werden und dabei zwischen sich jeweils ein Kontaktelement einklemmen. Dabei entfallen zwar zusätzliche Befestigungselemente, doch müssen die Isolierstoffzwischenlagen rür diese Art der Stapeiung eine gewisse Mindeststärke aufweisen; ein nach diesem Prinzip aufgebauter Kontaktfedersatz würde dementsprechend hoch ausfallen und die gesamte Bauhöhe eines Relais vergrößern. Für ein Flachrelais zum Einsatz auf Leiterplatten wäre ein solcher Kontaktfedersatz jedenfalls nicht brauchbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kontaktfedersatz der eingangs erwähnten Art unter Beibehaltung einer niedrigen Bauhöhe so auszubilden, daß die einzelnen Kontaktfedern in möglichs: wenigen und einfachen Arbeitsgängen eingesetzt und befestigt werden können, so daß die gesamte Montage auch leicht mechanisierbar ist Dabei soll die bereits dort vorhandene gute Isolierung der Schaltkontakte gegen die Lötseite des Relah und gegen das Magnetsystem erhalten bleiben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß das Isolierstofformteil aus zwei ineinandergreifend übereinanderliegenden, in etwa gleiche Außenabmesic sungen aufweisenden, rahraenförmigen Teilkörpern besteht zwischen welchen sich alle Kontaktfedern — mit ihren Flachseiten im wesentlichen parallel zu den Trennflächen der Teilkörper liegend — erstrecken, daß die Kontaktfedern durch den einen Teilkörper mit ihren der Einspannstelle zugewandten Enden gegen formstabile Anlageflächen des anderen Teilkörpers gepreßt werden, und daß durch an dem einen Teilkörper ausgebildete Zapfen bzw. Ansätze, die in entsprechende Ausnehmungen des anderen Teilkörpers eingreifen, eine formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Teilkörpein herbeigeführt ist
Aufgrund der Aufteilung des Isolierstofformteiles in zwei Teilkörper können die Kontaktfedern bereits vor der Montage in ihre endgültige Form gebracht werden.
Bei der Montage werden sie dann zunächst auf den einen Teilkörper und auf dessen formstabile Anlageflächen aufgebracht und schließlich durch die Befestigung des "anderen Teilkörpers in ihrer endgültigen Lage fixiert. Eine nachträgliche Justierung ist nicht erforderlieh, da sämtliche Kontaktfedern an genauen und formstabilen Flächen des einen Teilkörpers ausgerichtet sind und durch den anderen Teilkörper flach auf diese Anlageflächen gedrückt werden. Neben diesem kraftschlüssigen Anpressen werden die Kontaktfedern auch noch formschlüssig befestigt, da die beiden Teilkörper übereinandergreifende Glieder aufweisen, zwischen denen die Kontaktfedern ebenfalls flach eingeklemmt sind.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß lediglich der eine Teilkörper, der die Anlageflächen für die Kontaktfedern bildet, aus formstabilem, vorzugsweise duroplastischem Material besteht. Der andere Teilkörper, der lediglich die Aufgabe des Anpressens hat, besteht vorzugsweise aus thermoplastischem Material. Auf diese Weise braucht er von vornherein nicht mit großer Genauigkeit gefertigt zu werden; er kann während der Montage deformiert und dem formstabilen anderen Teilkörper angepaßt werden. Durch Deformation dieses thermoplastischen Teilkörpers können während der Montage auch die gewünschten Außenabmessungen des Kontaktfedersatzes hergestellt werden.
Neben den erwähnten Ausnehmungen für die Befestigungszapfen weist der formstabile Teilkörper in einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung weitere Durchbrüche auf, welche zur Verankerung der Kontaktfedern dienen. Zu diesem Zweck sind an die Kontaktelemente Anschlußstifte angeform», welche in den Durchbrüchen zur Lötseite des Relais geführt werden. Mittels verformbarer Nasen des thermoplastischen Teilkörpers können diese Durchbrüche dann während der Montage verschlossen werden, so daß keinerlei Lötmittel an den Lötstiften entlang in das lnru'"e des Isolierstoffblocks und an die kontaktgebenden Teile gelangen können.
Zur Festlegung des exakten Kontaktabstandes sind an dem formstabilen Teilkörper zweckmäßigerweise Auflagestützen vorgesehen, so daß eine nachträgliche
Justierung entbehrlich wird. Durch verformbare Nasen des thermoplastischen Teilkörpers werden die Kontaktfedern gegen diese Auflageflächen am duroplastischen Teilkörper gepreßt. Es ist allerdings vorteilhaft, wenn die Enden der feststehenden Kontaktfedern mit ihrem unmittelbar der Kontaktgabe dienenden Bereich nicht auf dem Isolierstoffkörper aufliegen. Auf diese Weise erreicht man, daß geschlossene Kontakte nicht von mechanischen Erschütterungen des Relais beeinflußt werden. Die bewegliche Kontaktfeder ist in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gegen eine der feststehenden Kontaktfedern bzw. gegen einen Anschlag vorgespannt. Ihre Vorspannung erhält sie durch Einspannung zwischen schrägen Anlageflächen der beiden Teilkörper des Isolierstoffblocks, so daß auch sie nicht justiert zu werden braucht.
Zur seitlichen Fixierung der einzelnen Kontaktfedern können am thermoplastischen Teilkörper weitere Zapfen vorgesehen werden, die sich bei der Montage verformen und an die Kontaktfedern anpassen. Zudem können an diesen Kontaktfedern messerartige Fortsätze vorgesehen werden, welche sich bei der Verformung des thermoplastischen Teilkörpers in diesen eingraben und damit eine allseits spielfreie Fixierung bewirken.
Die Herstellung eines erfindungsgemäßen Kontaktfedersatzes erfolgt zweckmäßigerweise in der Weise, daß einer der beiden Teilkörper mit den Kontaktfedern bestückt wird, und daß dann der zweite Teilkörper aufgesetzt und befestigt wird. Der zweite Teilkörper wird dann so lange verformt, bis der gesamte lsolierstoffb'.ock ein vorgeschlagenes Sollmaß erreicht hat. Zu diesem Zweck können eigens leicht verformbare Nasen an einem der Teilkörper vorgesehen werden. Die Verformung erfolgt zweckmäßigerweise mittels Ultraschall. Die gesamte Fertigung des Kontaktfedersatzes kann maschinell erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein elektromagnetisches Flachrelais mit einem erfindungsgemäßen Kontaktfedersatz,
Fig.2 den Kontaktfedersatz allein in perspektivischer Darstellung,
Fig.3 bis 9 Einzelheiten der Kontaktfedern und deren Befestigung zwischen den zwei Teilkörpern des Isolierstoffblocks.
In der F i g. 1 ist in einer Seitenansicht ein Flachrelais zur Verwendung auf Leiterplatten dargestellt. Es wird aufgebaut auf einem Isolierstoffblock als Grundkörper, welcher aus einem Unterteil 1 und einem Oberteil 2 besteht. Dieser Isolierstoffgrundkörper trägt ein Magnetsystem mit einem Joch 3, einer Spule 4 und einem Flachanker 5. Mittels einer Klammer 6 ist das Magnetsystem mit dem Kontaktfedersatz verbunden, und dieser wird über Betätigungsglieder 7 vom Anker 5 gesteuert Der Kontaktfedersatz enthält auf beiden Seiten jeweils einen Umschaltkontakt bestehend aus der Ruhekontaktfeder 8, der Arbeitskontaktfeder 9 und der beweglichen Mittelkontaktfeder 10. Die einzelnen Kontaktfedern sind zwischen dem Grundkörperunterteil 1 und dem Oberteil 2 fixiert und mit ihren kontaktgebenden Teilen jeweils in einer Ausnehmung 11 zwischen Unterteil 1 und Oberteil 2 derart angeordnet, daß sie durch das Unterteil 1 gegen die Lötseite und durch das Oberteil 2 gegen das Magnetsystem jeweils mit einer Isolierstoffwand geschützt sind.
Die Ausbildung des Kontaktfedersatzes im einzelnen ist aus der Fig.2 zu ersehen, die in perspektivischer Darstellung das Grundkörperunterteil 1, das Oberteil 2 und die zwischen ihnen verankerten Kontaktfedern 8,9 und 10 zeigt. Der als Unterteil 1 und Oberteil 2 gebildete Isolierstoffgrundkörper ist flach ausgebildet und weist eine fjroße Ausnehmung 12 zur Aufnahme der Magnetspule auf. Die Kontaktfedern 8,9 und 10 sind mit ihren Anschlußstiften 8a, 9a und 10a in Durchbrüchen des Grundkörperunterteils 1 verankert und etwa in der gleichen Ebene zwischen dem Unterteil 1 und dem rahmenförmigen Oberteil 2 an formschlüssigen Anlageflächen eingeklemmt. Durch Abwinkelungen und Abkröpfungen der feststehenden Kontaktfedern 8 und 9 werden diese derart innerhalb des Isolierstoffgrundkörpers geführt, daß ihre kontaktgebenden Teile 8b und 9b zusammen mit den Kontaktnieten 106 der beweglichen Kontaktfeder 10 in der als Schaltkammer ausgebildeten Ausnehmung 11 zwischen Unterteil 1 und Oberteil 2 angeordnet sind.
Das Grundkörperunterteil 1 wird aus duroplastischem Kunststoff gefertigt, um für alle Kontaktfedern jeweils formstabile Anlageflächen zu bieten. Das Oberteil 2 dagegen besteht aus thermoplastischem Kunststoff, so daß es bei der Montage auf das Unterteil 1 verformt werden kann und dadurch eine spielfreie Befestigung aller Teile gestattet, gleichzeitig aber auch eine maßgenaue Herstellung des gesamten Kontaktfedersatzes ermöglicht.
Innerhalb der als Schaltraum dienenden Ausnehmung U sind die Isolierstoffteile 1 und 2 jeweils mit Absätzen 13 bzw. 14 versehen, so daß die äußersten Enden der feststehenden Kontaktfedern 8 und 9 mit ihren jeweiligen Kontaktnieten Sb und 9b nicht auf dem Isolierstoff aufliegen. Auf diese Weise sind die jeweils geschlossenen Kontakte weniger anfällig gegen Erschütterungen des Grundkörpers.
An der Stelle des Isolierstoffgrundkörpers, an der die Befestigungsklammer 6 (Fig. 1) zur Befestigung des Magnetsystems angreift, ist weiterhin das Oberteil 2 mit einer über die Ausnehmung 11 und das Unterteil 1 hinweggreifenden Isolierwand 15 versehen, so daß die bewegliche Kontaktfeder 10 gut gegen die Befestigungsklammer 6 geschützt ist
In de·! folgenden Figuren werden Einzelheiten der Kontaktfedern sowie tier Isolierstoffteile 1 und 2 und deren Befestigung aneinander gezeigt Als Montagebeispiel wird zunächst in Fig.3 die Anordnung einer Arbeitskontaktfeder 19 zwischen dem Grundkörperunterteil 1 und dem Grundkörperoberteil 2 dargestellt Diese Kontaktfeder 19 entspricht in ihrer Form und in ihrer Befestigungsart exakt der Kontaktfeder 9 in F i g. 2; sie ist dort jedoch nicht zu sehen, da sie ein Teil des zweiten Umschaltkontaktes ist. Um die Zahl der Einzelteile bei der Fertigung möglichst gering zu haken, wurden für beide Seiten des Kontaktfedersatzes gleiche Kontaktfedern verwendet; sie konnten aber in diesem Fall nicht spiegelbildlich zueinander angeordnet werden.
Um die Kontaktfedern 19 mit ihrem Kontaktniet 196 in die richtige Lage zu den zugehörigen anderen Kontaktfedern zu bringen, ist sie mehrmals gekröpft und abgewinkelt ausgebildet Bei der Montage wird sie zunächst mit ihrem Anschlußstift 19a in einen trichterförmigen Durchbruch 16 des Grundkörperunterteils 1 eingeschoben, bis sie mit ihrem federnden Ende auf der Abstützstelle 17 des Unterteils 1 aufliegt Diese Abstützstelle 17 ist mit großer Genauigkeit an dem formstabilen Grnndkörperunterteil 1 gefertigt, so daß Fertigungstoleranzen der Kontaktfeder 19 sich
wegen ihrer Vorspannung an der Abstützstelle 17 nicht auswirken können. Nach der Vorfixierung der Arbeitskontaktfeder 19 im Grundkörperunterteil 1 erfolgt die endgültige Befestigung durch Aufsetzen des Grundkörperoberteils 2, wobei eine Keilnase 21 am Anschlußstift 19a der Feder 19 entlanggleitet und diesen Anschlußstift gegen die Wand 22 drückt. Die endgültige Fixierung erfolgt dann mittels Ultraschallstempeln, mit denen das Grundkörperoberteil 2 gegen das Unterteil 1 gedrückt und so lange verformt wird, bis das vorgeschriebene Maß für den gesamten Grundkörper erreicht ist. In diesem Arbeitsgang wird gleichzeitig die Keilnase 21 in den Durchbruch 16 eingepreßt und derart deformiert, daß sie den Anschlußstift 19a eng umschließt und gleichzeitig den Durchbnjch 16 gegen die Lötseite abdichtet. Gleichzeitig werden bei diesem Zusammendrücken zwei messerartige Fortsätze 19c der Kontaktfeder 19 in das thermoplastische Grundkörperoberteil 2 eingepreßt und auf diese Weise ohne Toleranzspiel gehalten.
Zur Befestigung zwischen Grundkörperoberteil 2 und Unterteil 1 wird außerdem ein am Oberteil 2 angel'ormter Zapfen 22' in einen Durchbruch 23 des Unterteils 1 eingesteckt. Nach dem Zusammendrücken der beiden Isolierstoffteile auf das vorgeschriebene Maß wird mittels Ultraschall das freie Ende dieses Zapfens 22' zu einem Nietkopf verformt, so daß die beiden Teile 1 und 2 in ihrer endgültigen Lage aneinander gehalten werden.
Die Fig.4 und 5 zeigen in zwei zueinander senkrechten Schnitten jeweils die endgültige Fixierung der Kontaktfeoer 19 zwischen den beiden Isolierstoffteilen 1 und 2. Man erkennt hierbei wiederum die Abstützung der Kontaktfeder 19 auf der Fläche 17 und die formschlüssige Einbettung des Anschlußstiftes 19a im Durchbruch 16, die mit der verformten Nase 21 erreicht wird. Weiterhin liegt die Kontaktfeder mit ihrem Mittelteil auf der Fläche 24 des Grundkörperunterteils 1 auf und ist mit den gegenüberliegenden Vorsprüngen 19c in das thermoplastische Oberteil 2 eingebeitel.
Ähnlich, wie vorher bereits an Hand der Kontaktfeder 19 beschrieben, erfolgt die Fixierung der auch in der Fig.2 sichtbaren Kontaktfeder 8, die dort einen Ruhekontakt darstellt. Diese Kontaktfeder 8 wird in der Fig.6 noch einmal in ihrer Einordnung zwischen Grundkcrperunterteil 1 und Grundkörperoberteil 2 gezeigt Auch sie wird bei der Montage mit ihrem Anschlußstift 8a in einen Durchbruch 25 des Grundkörperunterteils 1 eingesetzt und mittels einer verformbaren Nase 26 gegen eine Wand 27 gedrückt. Die Verbindung zwischen Unterteil 1 und Oberteil 2 erfolgt durch einen Zapfen 28, der in einen Durchbruch 29 gesteckt und dort vernietet wird.
Um eine genau definierte Einstellung der Kontaktfeder 8 bzw. ihres Kontaktnietes Sb ohne nachträgliche Justierung zu erreichen, wird der Mittelteil der Kontaktfeder gegen eine Fläche 30 gepreßt, die wiederum am formstabilen Unterteil 1 mit großer Maßgenauigkeit angeformt ist. Zu diesem Zweck sind am Oberteil 2 weitere Nasen 31 vorhanden, die in bestimmten Abständen auf der Kontaktfeder 8 aufliegen und diese nach ihrer Verformung mittels Ultraschall ohne Toleranzspiel sicher fixieren.
Die Fig. 7 zeigt schließlich die Fixierung der
ίο beweglichen Mittelkontaktfeder 10, die ähnlich erfolgt wie bei den bereits vorher beschriebenen feststehenden Kontaktfedern. Ein trichterförmiger Durchbruch 32 im Grundkörperunterteil 1 dient zur Aufnahme des Anschlußstifts 10a der Kontaktfeder 10. Diese wird nach
!5 ihrem Einstecken zunächst zwischen einer Schulter 33 und einer Nase 34 auf der schiefen Einspannfläche 35 vorfixiert. Die endgültige Befestigung erfolgt dann durch Aufsetzen des Grundkörperoberteils 2, welches mit der entsprechenden schiefen Gegenfläche 36 auf die Kontaktfeder 10 drückt und ihr durch die schiefe Einspannung die erwünschte Vorspannung gegenüber dem Ruhekontakt verleiht. Zur genauen Fixierung der Kontaktfeder 10 trägt der Nietzapfen 37 außerdem einen konischen Ansatz 38. Wird nun dieser Nietzapfen 37 in die öffnung 39 des Unterteils 1 eingesteckt, so erfaßt er mit diesem Ansatz 38 die Kontaktfeder 10 an der halbkreisförmigen Aussparung 10c und drückt sie gegen die Schulter 33, die als formstabile Anlagefläche für eine genaue Ausrichtung der Kontaktfeder 10 sorgt Bei der abschließenden Verformung des Oberteils 2 mittels Ultraschall werden außerdem zwei querliegende Rippen 40 über der Kontaktfeder 10 verformt und fesseln diese nach dem Vernieten des Zapfens 37 spielfrei in ihrer Sollage. Somit kann auch die bewegliche Mittelkontaktfeder 10 unabhängig von ihren Fertigungstoleranzen sicher und ohne Spiel in die endgültige Lage gebracht werden, so daß keine nachträgliche Justierung erforderlich ist.
Die F i g. 8 und 9 zeigen in zwei Schnittdarstellungen, einmal seitlich und einmal von oben gesehen, noch einmal den Zustand nach dem Befestigen der Kontaktfeder 10. Entsprechend der Beschreibung zur F i g. 7 erkennt man ■ · η hier wiederum die Einspannung der Konia^iieder 10 zwischen i''_.Ti Grundkörperunterteil und dem Grundkörperoberteil 2, die ihrerseits mit dem Zapfen 37 und einem daran angeformten Nietkopf 37a verbunden sind.
Der aus einem Unterteil 1 und einem Oberteil 2 bestehende Isolierstoffgrundkörper kann natürlich mit weiteren Ausnehmungen oder Vorsprüngen versehen werden, beispielsweise zur Befestigung einer Erdungsfeder oder einer Relaisschutzkappe. So ist beispielsweise die in F i g. 8 noch sichtbare Nase 41 zur Befestigung einer Schutzkappe am Grundkörperunterteil 1 angeformt, welches zu diesem Zweck im Mittelteil des Grundkörpers etwas hochgezogen wurde.
Hierzu 6 Blatt Zetctaongen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Als in sich zusammengehaltene Baueinheit ausgebildeter Kontaktfedersatz für ein elektromagnetisches Kartenrelais in Flachbauweise, in dem sich die einzelnen Kontaktfedern im wesentlichen parallel zu dem über dem Kontaktfedersatz angeordneten Magnetsystem, bestehend aus einem flachen Magnetkern mit Spule und einem flachen, parallel zu dem Kern angeordneten Magnetanker, erstrecken und dort mittels Formschluß in einem den Grundkörper des Relais bildenden Isolierstofformteii im Bauch von dessen äußeren Längskanten und in Höhe der unteren Spulenhälfte gehalten werden, wobei an dem Isolierstofformteil die die Schaltkontakte tragenden Bereiche der Kontaktfedern überragende, diese Bereiche der Kontaktfedern zusammen mit weiteren Teilen des Isolierstofformteils gegenüber den Teilen des Magnetsystems isolierende Vorsprünge ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstofformteil aus zwei ineinandergreifend übereinanderliegenden, in etwa gleichen Außenabmessungen aufweisenden, rahmenförmigen Teilkörpern (1, 2) besteht, zwischen welchen sich alle Kontaktfedern (8, 9, 10) — mit ihren Flachseiten im wesentlichen parallel zu den Trennflächen der rahmenförmigen Teilkörper (1, 2) liegend — erstrecken, daß die Kontaktfedern (8, 9, 10) durch den einen Teilkörper (2) mit ihren der Einspannstelle zugewandten Enden gegen formstabile Aniageflächen (17, 22, 24, 27, 30, 32, 35) des anderen Teilkörpers (1) gepreßt werden, und daß durch an dem einen Teilkörper (2) ausgebildete Zapfen (22', 28,37) bzw. Ansätze (21,26,33,38), die in entsprechende Ausnehmungen (16,23, 29,39) des anderen Teilkörpers (1) eingreifen, eine formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Teilkörpern (1, 2) herbeigeführt ist.
2. Kontaktfedersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teilkörper (2) aus einem leicht verformbaren, vorzugsweise thermoplastischen Material und der andere, mit Anlageflächen versehene Teilkörper (1) aus einem formstabilen, vorzugsweise duroplastischen Material besteht.
3. Kontaktfedersatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Kontaktelemente (8, 9, 10; 19) angeformte Anschlußstifte (8a, 9a, 10a, 19a; in Durchbrüchen (16, 25, 32) eines der Teilkörper (1) nach außen zur Lötseite des Relais geführt sind.
4. Kontaktfedersatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Lötseite führenden Durchbrüche (16, 25) des einen Teilkörpers (1) mittels verformbarer Nasen (21, 26) des anderen Teilkörpers (2) verschließbar sind.
5. Kontaktfedersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kcntaktfedern etwa in der gleichen Ebene zwischen den beiden Teilkörpern (1, 2) befestigt sind und durch Abwinkelungen und Abkröpfungen mit ihren die Schaltkontakte tragenden Bereichen (8£>, 9b, \0b, 196,) die erwünschte Stellung einnehmen.
6. Kontaktfedersatz nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der exakte Kontaktabstand durch Auflagestützen (17, 30,35) des formstabilen Teilkörpers (1) festgelegt ist.
7. Kontaktfedersatz nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern zur Fixierung durch verformbare Vorsprünge (31, 40) des thermoplastischen Teilkörpers (2) gegen die Auflageflächen (17, 30, 35) des formstabilen Teilkörpers (!) gepreßt werden.
8. Kontaktfedersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Kontaktfedern (8, 9, 19) in ihrem unmittelbar die Schaltkontakte tragenden Bereich nicht auf dem Isolierstofformteil (1, 2) aufliegen.
9. Kontaktfedersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Kontaktfeder (10) zwischen schiefen Anlageflächen (35,36) der beiden Teilkörper (1, 2) eingespannt ist
10. Kontaktfedersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kontaktfedern (8, 10, 19) zur seitlichen Fixierung mittels der Zapfen (38) oder Nasen (21,26) gegen die Anlagewände (22, 27, 30, 33) des formstabilen Teilkörpers (1) gepreßt werden.
11. Kontaktfedersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (19) mittels messerartiger Fortsätze (i9c) im verformbaren Teilkörper (2) fixierbar sind.
12. Kontaktfedersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Kontaktfedern von einer Seite in den einen TeilLörper (1) einsetzbar sind.
13. Kontaktfedersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Teilkörper (1) Nasen (41) zur Befestigung einer Schutzkappe aufweist.
14. Verfahren zur Herstellung eines Kontaktfedersatzes nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das aus zwei Teilkörpern (1, 2) gebildete Isolierstofformteil durch Verformung mindestens eines der beiden Teilkörper (2) auf ein vorgeschriebenes Sollmaß gebracht wird.
15. Verfahren zur Herstellung eines Kontaktfedersatzes nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zu verformenden Teilkörper (2) eigens vorgesehene Vorsprünge (21, 26, 40)'zum Toleranzausgleich verformt werden.
16. Verfahren zur Herstellung eines Kontaktfedersatzes nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung mittels Ultraschall erfolgt.
DE2217218A 1972-04-10 1972-04-10 Kontaktfedersatz für ein elektromagnetisches Karten-Relais in Flachbauweise und Verfahren zur Herstellung desselben Expired DE2217218C2 (de)

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