DE2216752A1 - Vorrichtung zum wischen von glasscheiben fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zum wischen von glasscheiben fuer kraftfahrzeuge

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DE2216752A1
DE2216752A1 DE19722216752 DE2216752A DE2216752A1 DE 2216752 A1 DE2216752 A1 DE 2216752A1 DE 19722216752 DE19722216752 DE 19722216752 DE 2216752 A DE2216752 A DE 2216752A DE 2216752 A1 DE2216752 A1 DE 2216752A1
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Alois Schorn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/481Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means
    • B60S1/482Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means combined with the operation of windscreen wipers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
    • B60S1/522Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms
    • B60S1/524Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms arranged in wiper blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • "Vorrichtung zum Wischen von Glasscheiben für Kraftfahrzeuge" Die Erfindung, betrifft eine Vorrichtung zum Wischen von Glasscheiben fUr Kraftfahrzeuge mit durch einen Antriebsmotor verscliwenkbaren Wischerblättern sowie einer Spritzmittelpumpe, die über Druckleitungen mit Austrittsöffnungen im Bereich der Wischerblätter in Verbindung steht.
  • Bei einer bekannten Scheibenreinigungsanlage diese Art tragen die Wischerarme Spritzköpfe mit beidseitig des Wischerblattes ausmündenden Spritzdüsen. Zur SteuePuLg der Spritzdüsen dienen kugelige Schließkorper, die in den Spritzköpfen frei beweglich untergebracht sind und den Spritzmittelaustritt auf der Vorderseite der Wischerblätter steuern.
  • Abgesehen davon, daß die Spritzköpfe einen großen wirtschaftlichen und fertigungstechnischen Aufwand erfordern, hat sich gezeigt, daß die Steuerbewegungen der Schließkörper nur bei druckfreien Spritzköpfen möglich sind. Dies führt dazu, daß bei den bekannten Scheibenreinigungsanlagen die Spritzmittelpumpe in den Umkehrbereichen der Wischerblätter über komplizierte elektrische Steuereinrichtungen periodisch zum Stillstand gebracht werden muß, um nach erfolgter Umkehr jeweils erneut anzulaufen. Hierdurch sind die bekannten Anlagen erheblichen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt, die zu Funktionsstörungen führen. Außerdem hat sich gezeigt, daß die Schließkörper die rückseitigen Spritzdüsen nur unvollkommen abdichten, wodurch Spritzmittelmengen ungenutzt austreten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Wischervorrichtung zu schaffen, bei der unter Vermeidung der Nachteile ein vorderseitiger Austritt von Spritzmittel an den Wischerblättern sicher und einfach erreichbar ist.
  • Nach der Erfindung ist diese Aufgabe gelöst durch die Anordnung einer kontinuierlich fördernden Spritzmittelpumpe und einem druckseitig nachgeschalteten, durch den Wischerblattantrieb steuerbaren Umschaltventil das die Spritzmittelpumpe im Wechsel an in Schwenkrichtung vor den Wischerblattlippen sich erstreckende Durchtrittsöffnungen anlegt. Zweckmäßig sind die Wischerblätter mit zwei parallelen unabhängigen Zuflußkanälen versehen, in die die Durchtrittsöffnungen ausmünden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist das Umschaltventil als Mehrwegeventil mit einem zwischen zwei Endstellungen schwenkbeweglichen Steuerkolben ausgebildet, der vorzugsweise eine axiale Zulaufbohrung und zwei winkelig zueinander sich erstreckende Ablaufbohrungen für das Spritzmittel aufweist, die vor mit den Durchtrittsöffnungen in den Wischerblättern in Verbindung stehenden Ablauföffnungen im Ventilgehäuse stellbar sind.
  • Zur Vermeidung von Druckspitzen sind die Ablaufbohrungen und die Ablauföffnungen derart im Umschaltventil einander zugeordnet, daß beim Verringern oder Vergrößern des Durchflußquerschnitts an der einen Ablauföffnung der Druckflußquerschnitt an der anderen Ablauföffnung vergrößert bzw.
  • verkleinert wird. Auf diese Weise entsteht ein kontinuierlicher Abfluß des Spritzmittels an den Durchtrittsöffnungen der Wischerblattlippen, wodurch die mechanischen und hydraulischen Belastungen von Spritzmittelpumpe und Leitungssystem auf ein Mindestmaß gehalten werden, während die Betätigung des Steuerkolbens mit geringem Kraftaufwand erfolgen kann.
  • Es ist möglich die Ablaufbohrungen im Ventilgehäuse in einer gemeinsamen Ebene oder in zwei einen axialen Abstand aufweisenden Ebenen anzuordnen. Bei axial versetzter Anordnung können im Bereich der Trennungsebene von Steuerkolben und Ventilgehäuse vor und hinter sowie zwischen den Ablaufbohrungen vorgesehene Dichtkörper, z. B. O-Ringe, unbeabsichtigte Spritzmittelabflüsse von einer zur anderen Ablaufbohrung bzw. anderweitige Leckverluste verhindert werden.
  • Nach weiterer Erfindung sind die Wischerblätter und die Spritzmittelpumpe durch unabhängige Antriebsmotore antreibbar, wobei der Antriebsmotor für die Wischerblätter mittels eines gemeinsamen elektrischen Schalters unabhängig allein oder gemeinsam mit dem Antriebsmotor für die Spritzmittelpumpe an eine Stromquelle, z. B. Akkumulator, anlegbar ist.
  • Der Benutzer der Vorrichtung hat so die Möglichkeit die Wischerblätter wahlweise mit oder ohne Spritzmittel über die Kraftfahrzeugscheibe zu führen. Zu den Umschaltungen des Steuerkolbens kann dieser an einem aus dem Ventilgehäuse hindurchgeführten Wellenende od. dgl. einen Betätigungsarm fest tragen, der mit seinem freien Ende in den Bewegungsweg von am Antriebsgestänge der Wischerblätter, insbesondere einstellbar angeordneten Mitnehmern einragt.
  • Wie die Erfindung ausgeführt sein kann zeigt mit den für diese wesentlichen Merkmalen das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel.
  • Hierin bedeuten: Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung in einer Arbeitsstellung, schematisch, Fig. 2 ein Teilstück einer Vorrichtung in einer anderen Arbeitsstellung, Fig. 3 ein Umschaltventil im Längsschnitt, Fig. 4 einen Querschnitt eines Umschaltventils und Fig. 5 ein Wischerblatt im Schnitt, vergrößert.
  • Mit 1 sind Scheibenwischerarme bezeichnet, die Scheibenwischerblätter 2 tragen. Die Scheibenwischerblätter 2 weisen, wie in Figur 5 gezeigt, zwei parallele Kanäle 3, 3' auf in die Durchtrittsöffnungen 4 und 4' beidseitig der Wischerblattlippe 5 einmünden. In an sich bekannter Weise sind die Scheibenwischerarme 1 bei 6 schwenkbeweglich gehalten und durch ein Antriebsgestänge 7 miteinander verbunden. Am Antriebsgestänge 7 greift ein durch einen Antriebsmotor 8 betätigbarer Kurbeltrieb 9 an über den beim Umlaufen des Antriebsmotors 8 die Bewegungen der Scheibenwischerarme bewirkt werden. Mit den Kanälen 3 der beiden Scheibenwischerblätter steht eine Zulaufleitung 10 in Verbindung, während die Kanäle 3' mit einer Zulaufleitung 11 für das Spritzmittel verbunden sind. Die Zulaufleitungen 10 und 11 sind mit Ablauföffnungen 24, 24' eines Umschaltventils 14 in Verbindung gebracht, das einer Spritzmittelpumpe 15 druckseitig nachgeschaltet ist. Die Spritzmittelpumpe 15 greift mit einer Saugleitung 16 in einen Vorratsbehälter 17 für Spritzmittel ein.
  • Erfindungsgemäß ist das Umschaltventil 14, wie insbesondere in den Figuren 3 und 4 erkennbar, durch ein zylindrisches Ventilgehäuse 18 und einen Steuerkolben 19 gebildet, der schwenkbeweglich im Ventilgehäuse 18 eingesetzt ist. Mit den Steuerkolben 19 ist eine Betätigungswelle 12 in Verbindung gebracht, die einen Betätigungshebel 13 trägt, der mit seinem freien Ende in den Bewegungsweg von auf dem Antriebsgestänge 7 bevorzugt verstellbar aufgebrachten Mitnehmern 20, 21 einragt.
  • Der Steuerkolben 19 weist eine axiale Zulaufbohrung 22 für das Spritzmittel auf und ist mit winkelig und axial versetzten Ablaufbohrungen 23, 23' versehen über die das Spritzmittel an Ablauföffnungen 24, 24' im Ventilgehäuse 18 abfließt. Die Ablaufbohrungen 23, 23' bzw. Ablauföffnungen 24, 24' sind durch Dichtkörper, z. B. 0-Ringe 25 flüssigkeitsdicht voneinander getrennt und derart angeordnet, daß beim Umschalten des Steuerkolbens 19 bei sich verringernden Durchtrittsquerschnitt an der einen Ablauföffnung 24 sich der Durchtrittsquerschnitt der anderen Ablauföffnung 24' vergrößert, so daß die Bildung von Druckspitzen des Spritzmittels verhindert wird. Der Antriebsmotor 8 und die Spritzmittelpumpe 15 sind durch elektrische Leiter 26, 27 und einem Schalter 28 an die Stromquelle (nicht gezeigt) des Fahrzeuges anlegbar. Durch entsprechende Ausgestaltung des Schalters 28 kann dabei der Antriebsmotor 8 entweder allein unabhängig oder gemeinsam mit der Spritzmittelpumpe 15 geschaltet werden.
  • Zum Verständnis der Funktion der Vorrichtung sei von der Stellung der Figur 1 ausgegangen. Die Wischerarme 1 befinden sich hierbei in der linken Endstellung. Durch Betätigen des Schalters 28 können die Wischerarme 1 durch den Antriebsmotor in an sich bekannter Weise trocken über die Glasscheibe des Kraftfahrzeuges bewegt werden.
  • Darüber hinaus kann durch weitere Betätigung des Schalters 28 zusätzlich die Spritzmittelpumpe 15 eingeschaltet werden, wodurch Spritzmittel aus dem Vorratsbehälter 17 in die Zulaufbohrung 22 des Umschaltventils 14 gelangt. Von hier fließt das Spritzmittel über die Ablaufbohrung 23, der Ablauföffnung 24 in die Zulaufleitung 10 ab und gelangt weiter in die Kanäle 3 der beiden Wischerblätter 2, um dann über die Durchtrittsöffnungen 4 auf der Vorderseite der Wischerblätter 2 auszutreten. Der Steuerkolben 19 ist durch Anlaufen des Mitnehmers 21 am Betätigungshebel 13 in die rechte Endstellung bewegt.
  • Bei Erreichen der Stellung der Figur 2 durch die Scheibenwischerarme 1 schwenkt der Mitnehmer 20 den Steuerkolben 19 in die andere Endstellung, wodurch das Spritzmittel über die Ablaufbohrung 23' und der Ablauföffnung 24' in die Zulaufleitung 11 gelangt und über die Kanäle 3' und den damit verbundenen, nunmehr auf der Vorderseite liegenden Durchtrittsöffnungen 4' austritt. Gleichzeitig ist durch Abschwenken der Ablaufbohrung 23 die Verbindung zu den Durchtrittsöffnungen 4 getrennt. Durch einfaches Anlegen der Druckseite der. Spritzmittelpumpe 15 an die eine oder andere Zulaufleitung mittels des Umschaltventils 14 ist so die Zuführung des Spritzmittels zur jeweiligen Vorderseite der Wischerblätter 2 einfach erreichbar. Die Mitnehmer 20, 21 sind verstellbar auf dem Antriebsgestänge 7 aufgebracht, wodurch die Umschaltungen veränderlich einstellbar sind.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    1 Vorrichtung zum Wischen von Glasscheiben für Kraftfahrzeuge mit durch einen Antriebsmotor verschwenkbaren Wischerblättern sowie einer Spritzmittelpumpe, die über Druckleitungen mit Austrittsöffnungen im Bereich der Wischerblätter in Verbindung steht, gekennzeichnet durch die Anordnung einer kontinuierlich fördernden Spritzmittelpumpe (15) und einem druckseitig nachgeschalteten, durch den Wischerblattantrieb steuerbaren Umschaltventil (14) das die Spritzmittelpumpe (15) im Wechsel an in Schwenkrichtung vor den Wischerblattlippen (5) sich erstreckenden Durchtrittsöffnungen (4, 4') anlegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil (14) in oder annähernd in den Endstellungen der Wischerblätter (2) durch den Wischerblattantrieb betätigbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil (14) als Mehrwegeventil mit einem zwischen zwei Endstellungen schwenkbeweglichen Steuerkolben (19) ausgebildet ist, der eine axiale Zulaufbohrung (22) und zwei winkelig zueinander sich erstreckende Ablaufbohrungen (23, 23') für das Spritzmittel aufweist, die im Wechsel vor mit den Durchtrittsöffnungen (4, 4') in den Wischerblättern (2) verbundenen Ablauföffnungen (24, 24') des Ventilgehäuses (18) stellbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufbohrungen (23, 23') in zwei einen axialen Abstand aufweisenden Ebenen und winkelig zueinander versetzt im Steuerkolben (19) angeordnet sind und daß vor und hinter sowie zwischen den Ablaufbohrungen (23, 23') Dichtkörper (25) in der Trennungsebene von Steuerkolben (19) und Ventilgehäuse (18) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufbohrungen (23, 23') und Ablauföffnungen (24, 24') derart einander zugeordnet sind, daß zur Vermeidung von Druckspitzen des Spritzmittels beim Verringern oder Vergrößern des Durchtrittsquerschnitts an der einen Ablauföffnung (24) sich der Durchtrittsquerschnitt an der anderen Ablauföffnung (24') vergrößert bzw. verkleinert.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (19) an einer Betätigungswelle (12) einen Betätigungsarm (13) fest trägt, dessen freies Ende zu Umschaltungen in den Bewegungsweg von am Antriebsgestänge (7) der Wischerblätter (2), insbesondere einstellbar angeordneten Mitnehmern (20, 21) einragt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischerblätter (2) und die Spritzmittelpumpe (15) durch unabhängige Antriebsmotore antreibbar sind und daß mittels eines gemeinsamen elektrischen Schalters (28) der Antriebsmotor der Wischerblätter (2) unabhängig allein oder gemeinsam gleichzeitig mit dem Antriebsmotor für die Spritzmittelpumpe (15) an eine Stromquelle anlegbar sind.
    L e e r s e i t e
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