DE2216488A1 - Einsatzstück zum Schaffen einer Befestigungsmöglichkeit in einer Dreischichtplatte - Google Patents

Einsatzstück zum Schaffen einer Befestigungsmöglichkeit in einer Dreischichtplatte

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DE2216488A1
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Michael Frank Madison; Faroni Charles Cecil Summit; N.J. Mihaly (V.St.A.)
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/01Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening elements specially adapted for honeycomb panels
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Standing Axle, Rod, Or Tube Structures Coupled By Welding, Adhesion, Or Deposition (AREA)

Description

DH.-INO. DIPL.-INO. M. SC. D.PU. P.HYS. CS. DIfU-PH1IS.
HÖGER - STELLRECHT-GRiESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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5.4.72
USSN 132 745
• Arnerace Esna Corporation, New York, N.Y. , USA
Einsatzstück zum Schaffen einer Befestigungsmöglichkeit in einer Dreischichtplatte
Die Erfindung bezieht sich auf ein Einsatzstück zum Schaffen einer Befestigungsmöglichkeit in einer Dreischichtplatte, welche in ihrem Kern einen durch eine öffnung vorgegebenen Durchmessers in einer ihrer Deckschichten von aussen zugänglichen Hohlraum für die Juifnahme des Einsatzstückes und eines aushärtbaren Klebstoffes aufweist.
Der steigende Bedarf an leichten Bauplatten hoher Festigkeit hat zu einer vermehrten Verwendung von Schalenbauelementen in Form von Dreischichtplatten, den sogenannten Sandwich-Platten, geführt, welche diese Eigenschaften in hohem Masse aufweisen.
Zur Verbindung weiterer Bauelemente mit solchen Platten oder zur Befestigung dieser Platten ar> einem tragenden Gerüst werden gewöhnlich Einsatzstücke verwendet, die gegebenenfalls mit einem Schraubengewinde versehen sind.
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Da diese Dreischichtplatten meist einen zwar in sich steifen, aber porösen Kern, beispielsweise einen Wabenkern, besitzen, der beiderseits nur von relativ dünnen Deckschichten abgedeckt wird, können solche Einsatzstücke nur schwierig in diesen Dreischichtplatten verankert werden, ohne die Bestandteile dieser Platten beim Einfügen oder beim Belasten des Einsatzstückes zu beschädigen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, mit Gewinde versehene Einsatzstücke dadurch in Dreischichtplatten zu verankern, dass ein Hohlraum der Dreischichtplatte mit einem aushärtbaren Klebstoff, z.E. mit einem Kunstharz, gefüllt und sodann das Einsatzstück in dem Klebstoff verankert wird. Eine solche Anordnung gestattet es dem Klebstoff, sich sowohl mit dem Kern als auch mit den Deckschichten der Dreischichtplatte zu verbinden, so dass eine günstige Verteilung der von dem Einsatzstück übertragenen Spannungen ermöglicht wird.
Bei einigen dieser Vorschläge wird der Hohlraum zunächst mit einem flüssigen Klebstoff gefüllt, der sodann ausgehärtet wird. Das ausgehärtete Material wird dann angebohrt und das Einsatzstück in die so erzeugte öffnung eingebracht. Dieses Verfahren erfordert eine Anzahl von Arbeitsgängen und verursacht in der Abfolge dieser Arbeitsgänge eine Verzögerung, da der Klebstoff nach seinem Einfüllen eine gewisse Zeit zum Aushärten benötigt, bevor er gebohrt werden kann.
Bei anderen Vorschlägen wird das Einsatzstück zunächst in dem Hohlraum untergebracht und der Klebstoff in flüssiger Form in den das Einsatzstück umgebenden Hohlraum eingespritzt und ausgehärtet, Bei diesem Verfahren werden relativ verwickelte Werkzeuge und Vorrichtungen benötigt. Weiterhin ist nur schwierig sicherzustellen, dass das Einsatzstück richtig gegenüber der
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Platte ausgerichtet ist, wenn der Klebstoff aushärtet.
Gemäss weiteren Vorschlägen wird der Klebstoff in flüssiger Form in den Hohlraum eingebracht und sodann das Einsatzstück in dem Klebstoff eingebettet, bevor dieser aushärten kann. Wenn dann anschliessend der Klebstoff aushärtet, verankert er dauerhaft das Einsatzstück in der Platte. Dieses Verfahren hat. den Nachteil, dass das Einsatzstück sowohl bei seinem Einführen als auch beim Aushärten des Klebstoffes nur schwierig in genauer Ausrichtung mit dem Hohlraum gehalten werden kann und dass sowohl beim Einführen des EinsatzStückes als auch nach seiner Einführung und vor dem Aushärten des Kunststoffes dieser aus dem Hohlraum ausfliessen kann.
Um die beschriebenen Nachteile zu vermeiden, sind Einsatzstücke entwickelt worden, welche beim Einführen in eine Dreischichtplatte derart mit der oberen Deckschicht, durch welche sie hindurchgeführt werden, zusammenwirken, dass sie die Öffnung in der Deckschicht verschliessen, um ein Ausfliessen des flüssigen Klebstoffes zu verhindern und gleichzeitig ihre genaue Ausrichtung innerhalb des Hohlraumes sicherzustellen. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, dass das Einsatzstück nicht bündig mit der Oberfläche der Deckschicht eingesetzt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Einsatzstück zum Schaffen einer Befestigungsmöglichkeit in einer Dreischichtplatte der eingangs genannten Art zu entwickeln, das leicht und einfach, ohne verwickelte Hilfsmittel und" ohne schwierige und zeitraubende Arbeitsschritte derart in einen mit aushärtbarem Klebstoff gefüllten Hohlraum einer Dreischichtplatte eingeführt werden kann, dass es sowohl beim Einführen selbst als auch beim Aushärten des Klebstoffes genau gegenüber der
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Platte ausgerichtet ist, ein Ausfliessen des Klebstoffes aus dem Hohlraum verhindert und schliesslich mit der Oberfläche der Deckschicht bündig zu liegen kommt.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das Einsatzstück in seinem Körper eine Befestigungsvorrichtung zur Aufnahme eines ihr entsprechend geformten Befestigungsgliedes besitzt, das an einem Ende des Körpers ein sich von diesem radial nach aussen erstreckender Flansch ausgebildet ist, der an seiner äusseren Stirnfläche einen dem Durchmesser der Öffnung in der einen Deckplatte im wesentlichen entsprechenden Durchmesser hat, und dass in der Randfläche am äusseren Umfang des Flansches "ein sich in axialer Richtung des Körpers erstreckendes Gewinde vorgesehen ist, das beim Verdrehen des Flansches gegenüber der Deckplatte an der'Kante der Öffnung in der Deckplatte ein entsprechendes Gewinde einzuschneiden und dadurch den Flansch in der Deckplatte zu verankern vermag, bis der Klebstoff aushärtet.
Dieses Einsatzstück hat den weiteren Vorteil, dass es sehr einfach aufgebaut ist, so "dass es leicht und kostensparend in grossen Mengen mit gleichförmiger Qualität hergestellt werden kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Unteransprüchen, v/eitere Merkmale und Vorteile der -Erfindung aus der folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
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Ira folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der beigefügten Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: .
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Einsatzstückes nach der Erfindung vor dem Einsetzen in eine Dreischichtplatte,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Einsatzstück nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Unteransicht des Einsatzstückes nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Seitenansicht ähnlich derjenigen nach Fig. 1, jedoch mit in die Dreischichtplatte eingefügtem Einsatzstück und in das Einsatzstück eingeschraubtem Befestiger,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Einsatzstückes nach der Erfindung,
Fig. 6 eine Unteransicht des Einsatzstückes nach Fig. 5 und
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des Einsatzstückes nach der Erfindung.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine erste Ausführungsform des Einsatzstückes nach der Erfindung dargestellt. Das mit 10 bezeichnete Einsatzstück besitzt einen Körper 12 mit zwei entgegengesetzt ten Enc.en 14 und 16 und einer Befestigungsvorrichtung zur Auf—
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nähme eines passenden Befestigungsgliedes in seinem Körper. Der Körper 12 hat die Form eines Rohrstückes 20 und ist vorzugsweise aus Metall gefertigt, z.B. aus Stahl oder Aluminium. Die Befestigungsvorrichtung ist als eine mit einem Innengewinde versehene öffnung 22 ausgebildet, die sich radial in das Rohrstück 20 hinein erstreckt. Die öffnung 22 ist zur Aufnahme eines passenden, mit einem Aussengewinde versehenen Befestigungsgliedes, z.B. einer Schraube oder eines Bolzens, am oberen Ende offen. Am unteren Ende 16 ist die öffnung 22 durch einen Stopfen 24 verschlossen, der in einem ringförmigen Sitz 26 des RohrStückes 20 durch eine ihn überragende Lippe 28 dauerhaft gehalten wird.
Der Körper 12 des Einsatzstückes 10 ist mit einem Flansch 30 versehen, der sich am oberen Ende 14 radial vom Körper nach aussen erstreckt. Der Flansch 30 besitzt eine obere Stirnfläche 32 und an seinem äusseren Umfang eine Randfläche 34. Die Randfläche 34 ist mit einem Gewinde 36 versehen und konisch ausgebildet, derart, dass der Flansch 30 an der Stirnfläche 32 seinen grössten und an einer Unterseite 38 seinen kleinsten Durchmesser besitzt.
Am unteren Ende 16 des Körpers 12 befindet sich ein weiterer Flansch 40, der sich von dem Körper radial nach aussen erstreckt und eine Anzahl radialer Nuten 42 besitzt, die von einem inneren Umfang 44 des Flansches 4O und von gegenüberliegenden Seitenwänden 46 begrenzt werden.
Das Einsatzstück 10 ist zum Einfügen in eine Dreischichtplatte 50 gedacht, welche eine obere Deckschicht 52 und eine untere Deckschicht 54 besitzt, die auf den Stirnflächen eines Wabenkernes 56 befestigt sind. Ein Hohlraum 58 ist durch eine Öff-
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nung 60 in der oberen Deckschicht 52 von aussen zugänglich» Wie aus Fig, 1 ersichtlich, befindet sich kurz vor der Einfügung des Einsatzstückes 10 ein aushärtbarer Klebstoff 62 in flüssiger Form, z.B. ein Epoxidharz, in dem Hohlraum 58. Die Öffnung 60 ist kreisförmig und hat einen Durchmesser, der gross genug ist, um das untere Ende 16 des Einsatzstückes sowie seinen unteren Flansch 40 in den Hohlraum 58 einführen zu können. Der Durchmesser der öffnung 60 ist jedoch etwas kleiner als derjenige des oberen Flansches 30, die weitere Bewegung des Einsatzstückes 10 in den Hohlraum 58 hinein wird daher.durch Eindrehen des Einsatzstückes um seine Längsachse L bewirkt.
Wie am deutlichsten aus Fig. 4 ersichtlich, kann durch eine, solche Drehung des Einsatzstückes 10 das Gewinde 36 an einer Kante 64 der Öffnung 60 fest in die obere Deckschicht 52 eingreifen. Durch Bildung eines entsprechenden komplementären Gewindes 65 in der oberen Deckschicht 52 im Verlaufe der Kante 64 der Öffnung 60 vermag eine solche Drehung des Flansches gegenüber der Öffnung 60 das Einsatzstück 10 weiter in den Hohlraum 58 zu bewegen, bis die-obere Stirnfläche 32 des. Flansches 30 im wesentliehen mit einer Oberfläche 66 der oberen Deckschicht 52 abschliesst. Infolge des Einschneidens der Randfläche 34 des Flansches 30 in die Kante 64 der oberen Deckschicht 52 wird das Einsatzstück 10 fest in seiner Lage und genau ausgerichtet gegenüber dem Hohlraum 58 gehalten, während der Klebstoff 62 aushärtet.
Der obere Flansch 30 besitzt zumindest im Bereich seiner Randfläche 34 eine Dicke, die wenigstens in der Grössenordnung der Dicke der oberen Deckschicht 52 liegt, mit welcher er zusammenwirkt, um sicherzustellen, dass die Randfläche 34 des Flansches öö ausreichend in die Kante 64 der Öffnung 60 in der oberen Deckschicht 52 eingreift. Durch dieses Eingreifen wird nicht
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nur das Einsatzstück 10 in genauerAusrichtung mit dem Hohlraum 58 gehalten, während der Klebstoff 62 aushärtet, sondern auch die Öffnung 60 gegen ein Ausfliessen des flüssigen Klebstoffes 62 durch die öffnung 60 aus dem Hohlraum 58 nach Einfügen des Einsatzstückes 10 und während des Aushärtens des Klebstoffes 62 abgedichtet. Die konische Ausbildung der Randfläche 34 erleichtert das Einführen des Flansches 30 in die öffnung 60 und das Ausrichten des Einsatzstückes 10 mit dem Hohlraum 58. Sie dient weiterhin dazu, geringfügige Unregelmässigkeiten der öffnung 60 auszugleichen.
Das Gewinde 36 folgt dieser konischen Ausbildung der Randfläche 34 des Flansches 30. Seine Teilbahn P schliesst dabei mit der Längsachse L des Körpers 12 einen spitzen Winkel A ein. Auf diese Weise besitzt das Gewinde 36 tatsächlich die Form einer Spirale. Diese besondere Form des Gewindes 36 ermöglicht es diesem, in die relativ dünne obere Deckschicht 52 an der Kante 64 der öffnung 60 einzugreifen und dort ein komplementäres Gewinde einzuschneiden, welches sicherstellt, dass das Einsatzstück 10 bei seiner Einführung richtig vorwärtsbewegt und ausgerichtet und sodann in seiner Lage gehalten wird, bis der Klebstoff aushärtet.
Die Steigung des Gewindes 36 ist relativ klein und vorteilhafterweise nicht grosser als die Dicke der oberen Deckschicht 52, so dass in der Kante 64 der öffnung 60 mindestens ein Gewindegang ausgebildet wird. Die Dicke der oberen Deckschicht 52 der üblichen Dreischichtplatten mit Wabenkern schwankt für gewöhnlich zwischen 0,4 und 1 mm. Eine geeignete Steigung für das Gewinde 36 ist somit 0,35 mm, also etwas weniger als die geringste Dicke der Deckschicht einer Platte, in welche das Einsatzstück eingeführt werden soll. Bei Einsatzstücken für die Verwendung in
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solchen üblichen Dreischichtplatten liegt der spitze Winkel A vorzugsweise in der Grössenorönung von 12 .
Um das Eindrehen des oberen Flansches 30 und damit auch des ganzen Körpers 12 des Einsatzstückes 10 zu erleichtern, ist der Flansch 30 mit mindestens zwei Ausnehmungen 68 versehen, die sLch von der oberen Stirnfläche 32 axial in den Flansch erstrecken und mit einem entsprechenden Verdrehungswerkzeug in Form eines Schlüssels 70 zusammenzuwirken vermögen. Der Schlüssel 70 besitzt passende Vorsprünge 71, welche in die Ausnehmungen 68 eingeführt werden können, bis eine Unterseite 72 eines Flansches 73 des Sbhlüssels 70 die Oberfläche 66 der oberen Deckschicht 52 berührt, um das Einsatzstück 10 zu verdrehen und dadurch in den Hohlraum 58 zu bewegen, bis die obere Stirnfläche 32 des Flansches 30 mit der Oberfläche 66 der oberen Deckschicht 52 bündig ist.
Nach Einfügung des Einsatztstückes 10 füllt der flüssige Klebstoff 62, wie aus Fig. 4 ersichtlich, den Hohlraum 58 im wesentlichen aus..Der ausgehärtete Klebstoff 62 greift zwischen die Flansche 30 und 40 des Einsatzstückes 10 ein und verhindert so ein Entfernen des Einsatzstückes. Weiterhin bildet sich durch den Klebstoff 62 eine feste Verbindung zwischen dem unteren Flansch 40 und der unteren Deckschicht 54 der Dreischichtplatte 50 aus. Diese feste Verbindung wird durch den geringen Abstand zwischen einer Unterseite 74 des Flansches 40 und der unteren Deckschicht 54 bewirkt. Beim Aushärten des Klebstoffes 62 wird das Einsatzstück 10 weiterhin gegen eine Drehung gegenüber der Dreischichtpla'tte 50 dadurch gesichert, dass die Nuten 42 in den Flansch 40 beim Einführen des Einsatzstückes mit Klebstoff gefüllt und sodann durch den verfestigten Klebstoff verkeilt werden. Eine andere Möglichkeit, ein Verdrehen des Einsatzstückes zu verhindern, besteht darin, dass an dem Flansch 40 anstelle der Nuten 42 Abflachungen oder ähnliche Gebilde·ange-
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bracht werden, welche in festen Eingriff mit dem verfestigten Klebstoff geraten.
Wie am deutlichsten aus den Fig. 1,2 und 4 hervorgeht, ist das Rohrstück 20 des Körpers 12 in diametral gegenüberliegenden Bereichen 76·radial nach innen verformt. Diese Bereiche 76 verengen die mit einem Gewinde versehene Öffnung 22 am unteren Ende 16 des Körpers 12 und dienen als Einschraubanschlag. Nach Einführung eines mit einem Aussengewinde versehenen Befestigungsgliedes 80 gemäss Fig. 4 in die mit einem Innengewinde versehene Öffnung 22 des BLnsatzstückes 10 kann das Befestigungsglied 80 nur so weit eingedreht werden, bis ein Ende 82 des Befestigungsgliedes 80 gegen die verformten Bereiche 76 anstösst. Auf diese Weise wird verhindert, dass das Befestigungsglied 80 in Berührung mit dem Stopfen 24 am Grunde der Öffnung 22 kommt und auf diesen einen Druck ausübt. Ein Ausbeulen des Stopfens 24 würde nämlich ebenfalls ein Ausbeulen der unteren Deckschicht 54 bewirken, was das Aussehen der Oberfläche 84 der unteren Deckschicht 54 beeinträchtigen würde.
In den Fig. 5 und 6 ist eine zweite Ausführungsform des Einsatzstückes nach der Erfindung dargestellt. Dieses mit 110 bezeichnete Einsatzstück ist ähnlich aufgebaut wie das Einsatzstück Es enthält somit einen Körper 112 mit einer Gewindeöffnung 114 und einem sich radial von einem oberen Ende 118 des Körpers 112 nach aussen erstreckenden oberen Flansch 116 und einem unteren Flansch 120, der sich am unteren Ende 122 des Körpers radial nach aussen erstreckt. Der obere Flansch 116 hat eine obere Stirnfläche 124, die an ihrem Umfang in eine Randfläche 128 ausläuft, welche wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform mit einem spiralförmigen Gewinde 130 versehen ist, welches im Bereich der Stirnfläche 124 einen grösseren und an einer Unterseite 132 des Flansches 116 einen geringeren Durchmesser aufweist.
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Hier endet jedoch die Gewindeöffnung 114 bereits vor dem unteren Ende 122 des Körpers 112, so dass ein restlicher Teil 134 des Körpers 112 als Verschluss der Gewindeöffnung 114 am unteren Ende 122 des Körpers 112 dient. Der "eil 134 dient weiterhin als Einschraubanschlag, um eine übci.inässige und schädliche Abwärtsbewegung eines entsprechenden, mit einem Gewinde versehenen und in die Gewindeöffnung 114 eingeführten Befestigungsgliedes zu verhindern.
Der obere Flansch 116 des Einsatzstückes 110 enthält anders als der entsprechende Flansch 30 des Einsatzstückes 10 keine den Ausnehmungen 68 des Einsatzstückes 10 entsprechenden Schlüsselausnehmungen. In das Einsatzstück 110 kann vielmehr ein Werkzeug 140 eingreifen, das einen Gewindeansatz 142 aufweist, der so weit in die Gewindeöffnung 114 eingeschraubt werden kann, bis eine Unterseite 144 eines Flansches 146 des Werkzeuges 140 mit der Stirnfläche 124 des Einsatzstückes 110 in Berührung kommt. Ein Weiterdrehen des Werkzeuges 140 lässt nun das Gewinde 130 in eine öffnpng der Dreischichtplatte eingreifen, in welche das Einsatzstück eingeführt werden soll« Nach vollständiger Einführung des Einsatzstückes kann dann das Werkzeug 140 durch Drehen in der anderen Richtung wieder entfernt werden.
Der untere Flansch 120 ist auch hier derart geformt, dass er mit dem ausgehärteten Klebstoff innig zusammenwirkt, um ein Verdrehen des Einsatzstückes zu verhindern. Der untere Flansch 120 weist hierzu an seinem Umfang zwei gegenüberliegende Abflachungen 150 auf. " . " '
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform des Einsatzstückes nach der Erfindung wiedergegebenϊ Ein Einsatzstück 210 weist . einen Körper 212 auf, der an einem oberen Ende 216 des Körpers 212 einen oberen Flansch 214 und an einem unteren Ende 220 des Körpern 212 einen unteren Flansch 218 aufweist, welche sich von
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dem Körper radial nach aussen erstrecken. Der obere Flansch 214 besitzt eine Stirnfläche 222, die an ihrem Umfang in eine Randfläche 224 ausläuft, welche wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen mit einem spiralförmigen Gewinde 226 versehen ist, das an der Stirnfläche 222 einen grösseren Durchmesser besitzt als an einer Unterseite 228 des Flansches 214.
Der Körper 212 des Einsatzstückes 210 ist mit einer Bohrung 230 versehen, welche an ihrem unteren Ende durch einen Stopfen 232 verschlossen ist, der in einer Ausnehmung 234 des unteren Flansches 218 befestigt ist. In der Bohrung 230 befindet sich eine mit einem Innengewinde versehene Hülse 236, welche ein mit einem entsprechenden Aussengewinde versehenes (hier nicht dargestelltes) Befestigungsglied aufzunehmen vermag. Die Hülse weist einen radialen Flansch 238 auf, der in eine Ausweitung 240 der Bohrung 230 hineinragt und die Hülse 236 in dem Körper 212 des Einsatzstückes 210 festhält. Eine Drehung der Hülse gegenüber dem Körper 212 wird durch eine Nase 242 verhindert, welche in einen entsprechenden Schlitz 24 4 des Flansches 238 eingreift. Da zwischen der Hülse 236 und den Wänden sowie dem Boden der Bohrung 230 ein gewisser Spielraum vorhanden ist, kann sich die Hülse 236 sozusagen "schwimmend" in der Bohrung 230 verschieben, wodurch die Ausrichtung des Gewindes des Einsatzstückes 210 mit demjenigen eines entsprechenden Befestigungsgliedes erleichtert wird.
Wie das zuvor beschriebene Einsatzstück 10 besitzt auch das · Einsatzstück 210 zwei gegenüberliegende Ausnehmungen 250 in seiner Stirnfläche 214, um das Einführen des Einsatzstückes zu erleichtern, und der untere Flansch 218 ist mit Hüten 252 versehen, v/elche ein Verdrehen des Einsatzstückes verhindern, sobald der Klebstoff ausgehärtet ist.
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Die Gewindehülse 236 kann bei 254 bleibend radial nach innen verformt werden, um ihrem Gewinde in an sich bekannter Weise
i durch ein überwiegendes Drehmoment eine Selbstheram-Wirkung zu verleihen. In gleicher. Weise können auch die Einsatzstücke und 110 so verformt werden, dass ihre mit einem Gewinde versehenen öffnungen eine Selbsthemm-Wirkung aufweisen.
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20 9 B 427 OB öß.

Claims (14)

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1. Einsatzstück zum Schaffen einer Befestigungsmöglichkeit in einer Dreischichtplatte, welche in ihrem Kern einen durch eine öffnung vorgegebenen Durchmessers in einer ihrer Deckschichten von aussen zugänglichen Hohlraum für die Aufnahme des Einsatzstückes und eines aushärtbaren Klebstoffes aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (10, 110, 210) in seinem Körper (12, 112, 212) eine,Befestigungsvorrichtung (22, 114, 236) zur Aufnahme eines ihr entsprechend geformten Befestigungsgliedes (80) besitzt, dass an einem Ende (14, 118, 216) des Körpers (12, 112, 212) ein sich von diesem radial nach aussen erstreckender Flansch (30, 116, 214) ausgebildet ist, der an seiner äusseren Stirnflache (32, 124, 222) einen dem Durchmesser der öffnung (60) in der einen Deckplatte (52) im wesentlichen entsprechenden Durchmesser hat, und dass in der Randfläche (34, 128, 224) am äusseren Umfang des Flansches (30, 116, 214) ein sich in axialer Richtung des Körpers (12, 112, 212) erstreckendes Gewinde (36, 130, 226) vorgesehen ist, das beim Verdrehen des Flansches (30, 116, 214) gegenüber der Deckplatte (52) an der Kante (64) der öffnung (60) in der Deckplatte (52) ein entsprechendes Gewinde (65) einzuschneiden und dadurch den Flansch (30, 116, 214) in der Deckplatte (52) zu verankern vermag, bis der Klebstoff (62) aushärtet.
2. Einsatzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Dicke des Flansches (30, 116, 214) in axialer Richtung den Körpers (.12, 112, 212) mindestens in der Grössenordriung der Dicke der einen DeckpLatte (52) liegt.
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3. Einsatzstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Flansches (30, 116, 214) in axialer Richtung des Körpers (12, 112, 212) wesentlich grosser ist als die Dicke der einen Deckplatte (52).
4. Einsatzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung des Gewindes (36, 130, 226) in der Randfläche (34, 128, 224) des Flansches (30, 116,
214) nicht grosser ist als die Dicke der einen Deckplatte (52) .
5. Einsatzstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung des Gewindes (36, 130, 226) in der Randfläche (34, 128, 224) des Flansches (30/116, 214) wesentlich
kleiner ist als die Dicke der einen Deckplatte (52).
6. Einsatzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Randfläche (34, 128, 224) des
Flansches (30, 116 j. 214) konisch ausgebildet ist und ihren gipössten Durchmesser an.der äusseren Stirnfläche (32, 124, 222) des Flansches (30, 116, 214) besitzt, derart, dass die Teilbahn (P) des Gewindes (36, 130, 226) mit der Längsachse (L) einen spitzen Winkel (A) einschliesst.
7. Einsatzstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der spitze Winkel (A) in der Grossenordnung von 12 liegt.
8. Einsatzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (30, 214) mindestens zwei
Ausnehmungen (68, 250) aufweist, die sich von seiner Stirnfläche (32, 222) aus in axialer Richtung des Körpers (12, 212) erstrecken und entsprechend geformte Vorsprünge (71) eines Verdr-hwerkzeuges (70) formschlüssig aufzunehmen vermögen. . . _ 16 _
2/OJMJG
BAD fc
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9. Einsatzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verankerung des Einsatzstückes (10, 110, 210) in dem ausgehärteten Klebstoff (62) innerhalb des Hohlraumes (58) im Abstand von dem Flansch (30, 116, 214) ein v/eiterer Flansch (40, 120, 218) vorgesehen ist, der sich von dem Körper (12, 112, 212) des Einsatzstückes (10, 110, 210) radial nach aussen in den Klebstoff (62) hinein erstreckt.
10. Einsatzstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Flansch (40, 120, 218) derart in den Klebstoff (62) eingreifend ausgebildet ist, dass er eine Verdrehung des Einsatzstückes (10, 110, 210) verhindert, wenn der Klebstoff (62) ausgehärtet ist.
11. Einsatzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (22, 114, 236) zur Aufnahme eines ihr entsprechend geformten Befestigungsgliedes (80) eine sich in axialer Richtung von einem Ende (14, 118, 216) des Körpers (12, 112, 212) zu seinem anderen Ende (16, Γ22, 220) erstreckende öffnung (22, 114, 230) umfasst, welche an einem Ende (16, 122, 220) des Körpers (12, 112, 212) durch einen klebstoffdichten Verschluss (24, 134, 232) abgeschlossen ist und ein Innengewinde tragt, das mit einem entsprechenden Aussengewinde des Befestigungsgliedes (80) zusammenzuwirken vermag.
12. Einsatzstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die öffnung (22, 114, 230) zur Begrenzung der Einschraubtiefe des Befestigungsgliedes (80) in der Nähe des Verschlusses (24, 134, 232) mindestens einen Bereich (76) aufweist, in welchem die Wandung der öffnung (22, 114, 230) radial nach innen eingezogen ist. - 17 -
209842/0896
t - 153
5.4.72
13. Einsatzstück nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (230) eine Gewindehülse (236) aufweist, die in" ihr lose, aber unverlierbar und verdrehungssicher geführt ist.
14. Einsatzstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindehülse (236) zur Erzielung einer selbsthemmenden Wirkung ihres Gewindes geringfügig deformiert ist»
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