DE2216018A1 - Lagerung einer blattfeder am fahrgestellrahmen von nutzfahrzeugen - Google Patents

Lagerung einer blattfeder am fahrgestellrahmen von nutzfahrzeugen

Info

Publication number
DE2216018A1
DE2216018A1 DE19722216018 DE2216018A DE2216018A1 DE 2216018 A1 DE2216018 A1 DE 2216018A1 DE 19722216018 DE19722216018 DE 19722216018 DE 2216018 A DE2216018 A DE 2216018A DE 2216018 A1 DE2216018 A1 DE 2216018A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
storage according
support body
floating bearing
storage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722216018
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dipl Ing Wende
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DE19722216018 priority Critical patent/DE2216018A1/de
Publication of DE2216018A1 publication Critical patent/DE2216018A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
    • B60G11/10Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle
    • B60G11/107Sliding or rolling mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Lagerung einer Blattfeder am Fahrgestellrahmen von Nutzfahrzeugen Die Erfindung betrifft die Lagerung einer Blattfeder am Fahrgestellrahmen von Nutzfahzeugen, von der ein Federende in einem Loslager geführt ist.
  • Die bekannten Nutzfahrzeuge sind üblicherweise mit Blattfedern für die federnde Abstützung des Fahrzeugrahmens bzw. des Aufbaues gegenüber den Achsen ausgerüstet. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß Blattfedern gegenüber anderen Federelementen den Vorteil haben, ohne besondere Lenker Achsführungs-, Beschleunigungs- und Bremskräfte aufnehmen zu können. Pür eine angenehm weiche Federung des Aufbaus und eine gute Achsführung ist es notwendig, daß die Blattfedern in ihren Lagers teilen am Fahrzeugrahmen besonders exakt gehalten sind. Dies trifft besonders für die Halterung der Blattfeder im Loslager zu, die hier Bewegungen in Federlängsrichtung ausführen kann, jedoch für die Übertragung der Hoch- und QuerkraPte möglichst spielfrei geführt sein muß.
  • Die bekannten Loslager, wie z.B. Federschwingen, sind in ihrer Herstellung aufwendig und teuer und haben die unangenehme Bigenschaft, bei großen Federwegen eine Federverhärtung der Blattfeder hervorzurufen.
  • Zweck der Erfindung ist es, fUr die Lagerung von Blattfedern an Nutzfahrzeugen ein Loslager tu schaffen, das im Aufbau sehr einfach ist und eine genaue bzw. exakte Achafuhrung gewährleistet, ohne die Federeigenschaften zu beeinträchtigen.
  • Außerdem sollte das Loeleger möglichst wartungsfrei ausgebildet sein.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöet, daß das Loslager zwei quer zur Federlangarichtung verlaufende zylindrische Stützkörper aufweist, zwischen denen das Federende der Blattfeder gehalten ist, wobei ein StUtzkörper im Loslager in Federlängsrichtung pendelnd gelagert ist.
  • Das erfindungsgemäße Loslager hat nur wenige Einzelteile, die alle im Aufbau einfach sind und daher preisgünstig hergestellt werden können. Weiterhin gewährleistet das erfindungsgemäße Los lager eine exakte Führung der Blattfeder in Fahrzeughoch-und Querrichtung. Außerdem können alle Teile des Loslagers schnell und leicht ausgewechselt werden. Schließlich ist sichergestellt, daß bei Ein- und Ausfedervorgängen der Blattfeder keine Pederverhärtung eintritt, da ihre Längenänderungen im Los lager reibungefrei ausgeglichen werden.
  • PUr die Aufnahme des Federendes ist es vorteilhaft, wenn das Loslager einen gabelfdrmigen nach unten offenen Pedirbock hat, zwischen dessen Seitenwangen die Stützkörper angeordnet sind.
  • Ein schnelles Auswechseln der einzelnen Stützkörper läßt sich dadurch erreichen, daß die äußere Seitenwange des Pederbockes abnehmbar ist. Die Lage der Stützkörper im Federbock ist erfindungsgeaäß so getroffen, daß die Stützkörper in einer vertikalen Ebene ober- und unterhalb des Federendes angeordnet sind.
  • Pür die Bewegungen des Federendes im Loslager wird es als vorteilhaft angesehen, wenn der oberhalb des Federendes angeordnete Stützkörper vorzugsweise im Federbock pendelnd gelagert ist. Dieser Stützkörper ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein auf dem Federende stehendes segmentartig gswtaltetes zylindrisches Wälzstück, an das sich ein Schaft anschließt, der in einer keilförmig zulaufenden Schneide endet.
  • Die Schneide stützt sich nach einem anderen Gedanken der Erfindung in einer mit Abstand oberhalb der Blattfeder angeordneten entsprechenden keilförmigen Ausnehmung des Loslagers.
  • Es ergibt sich hierdurch eine fast reibungafreie Schneide lagerung des Federendes im Loslager, die der Grund für eine genaue rederführung und eine angenehm weiche Federung des Fahrzeuges ist.
  • Damit die Schneide innerhalb der Ausnehmung den Bewegungen des Sohaftos folgen kann, ist der Keilwinkel der Ausnehmung größer als der Keilwinkel der Schneide.
  • Um übermäßige Pendelbewegungen des Stützkörpers bei extremen Federausschlägen zu vermeiden, sind beiderseits des Stützkörpers Anschläge vorgesehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, den unterhalb des Federendes liegenden Stutzkörper als zylindriechen Hohlkörper auszubilden, der zwischen den Seitenwangen des Federbockes eingeepannt ist.
  • Das Verspannen des Hohlkörper zwischen den beiden Seitenwangen erfolgt erfindungsgemäß durch eine Achse, die durch die Bohrung des Hohlkörpe geechoben ist. Um den Abstand beider Stützkörper voneinander an die Dicke des Federendes anpassen zu können und um eine möglichst spielfreie Lagerung des Federendes im Loslager zu erreichen, wird schließlich noch vorgeechlagen, die Bohrung des zylindrischen Hohlkörpers wesentlich größer zu gestalten, als der Durchmesser der hindurchgeschobenen Achse.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 das erfindungßgemäße Loelager in der Seitenansicht bei abgenommener Seitenwange.
  • Fig. 2 das Loslager in eier Ansicht in Blattfederlängsrichtung gesehen.
  • Am Längs träger 1 eines nicht dargestellten Nutzfahrzeugrahmens ist ein Loelager 2 zur Führung des Federendes 3 einer Blatt feder angeordnet. Das Loslager 2 besteht aus einem Federbock 4, der außen am Längsträger 1 befestigt ist. Der Federbock 4 hat einen gabelförmigen, nach unten offenen Bügel 5, der durch die beiden Seitenwangen 6 bzw. 7 begrenzt ist. Der zum Boden hin offene Bügel 5 ist; an die Breite der Blattfeder angepaßt9 so daß das Federende 3 zwischen den Seitenwangen 6 bzw. 7 lichst spielfrei in Fahrzeugquerrichtung geführt ist. Zur exakten Führung der Blattfeder in Fahrzeughochrichtung ist das Federende 3 im Loslager zwischen zwei quer zur Federlängsrichtung verlaufenden zylindrischen Stützkörper 8 bzw 9 eingespannt. Die Stützkörper 8 bzw. 9 sind im Bügel 5 des Federbockes 4 vorzugsweise in einer vertikalen Ebene ober- und unterhalb des Federendes 3 gelagert. Um bei Aus- bzw. Einfedervorgängen der Blattfeder Reibbewegungen des Federendes 3 zwischen den Stützkörpern 8 und 9 zu vermeiden, ist der obere Stützkörper 8 im Loslager 2 in Federlängsrichtung pendelnd gehalten.
  • Der pendelnd gelagerte Stützkörper 8 hat ein zum Federende 3 hin segmentartiges zylindrisches Wälzstück 10, das mit einem Teil seiner gewölbten Fläche auf der Oberseite des Federendes 3 aufliegt. An das Wälzstück 10 schließt sich ein Schaft 11 an, der in einer keilförmig zulaufenden Schneide 12 endet. Die Schneide 12 ist in einer entsprechenden keilförmigen Ausnehmung 13 im Bügel 5 des Loslagers 2 geführt. Für die Pendelbewegungen ist es wichtig, daß der Keilwinkel der Ausnehmung 13 größer ist als der Keilwinkel der Schneide 12. Das Federende 3 ist somit t in der Art einer Schneidenlagerung im Loslager 5 abgestütz Auftreterlde Langenanderungen der Blattfeder während des Pederspieles werden reibungsfrei ausgeglichen. Um übermäßige Pendelbewegungen des Stützkörpers 8 auszuschließen, sind in den Schwenkrichtungen beiderseits des Stützkörpers Anschläge 14 vorgesehen Der Abstand der Anschläge 14 vom Stützkörper 8 ist so gewählt, daß beim normalen Federspiel der Stützkörper 8 Schwenkbewegungen ausfahren kann. Erst bei sehr großen Federausschlägen k@mmt der Stützkörper 8 an den Anschlägen zur Anlage und das Federende 3 rutscht zwischen beiden Stützkörpern hindurch. Das Rutschen des Federendes bewirkt eine Federverhärtung, die bei extremen Federausachlägen in vielen Fällen erwünscht iet.
  • Der un+er (1em Federende 3 liegende Stützkörper 9 ist als zylindrischer hohlkörper ausgebildet, durch deßsen Bohrung 15 eine die beiden Seitenwangen 6 und 7 verbindende Achse 16 geschoben ist. Ober die Achse 16 ist der StUtzkörper @ zwischen den beiden Seitenwangen fest eingespannt. Die Bohrung 15 hat einen wesentlich größeren Durchmesser als die Achse 16.
  • Hierdurch ist es möglich, den Stützkörper 9 in vertikaler Richtung zu verstellen und den Abstand der beidon StUtzkörper 8, 9 für eine spielfreie Einspannung des Federendes 3 zwischen den Stützkörpern 8, 9 anzupassen.

Claims (13)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Lagerung einer Blattfeder am Fahrgestellrahmen on Nutzfahrzeugen, von der ein Federende in einem Loslager geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daB das Loslager (2) zwei quer zur Pederlängsrichtung verlaufende zylindrische Stützkörper (8, 9) aufweist, zwischen denen das Federende (3) gehalten ist, wobei ein Stützkörper ii Loslager (2) in Federlängsrichtung pendelnd gelagert ist.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Loslager (2) einen gabelförmigen nach unten offenen Federbock (4) hat, zwischen dessen Seitenwangen (6, 7) die sttitzkörper (8, 9) angeordnet sind.
3. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Seitenwange (6) dee Federbockes (4) abnehmbar ist.
4. Lagerung nach eine. der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (8, 9) im Federbock (4) vorzugsweise in einer vertikalen Ebene ober- und unterhalb des Federendes (3) angeordnet sind.
5. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb des Federendes (3) angeordnete Stützkörper (8) vorzugsweise im Federbock (4) pendelnd gelagert ist.
6. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (8) zum Federende (3) hin ein segmentartiges zylindrisches Wälzstück (10) hat, an das sich ein Schaft (11) anschließt, der in einer keilförmig zulaufenden Schneide (12) endet.
7. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schneide (12) in einer mit Abstand oberhalb der Blattfeder angeordneten entsprechenden keilförmigen Ausnehmung (13) des Loslagers (2) in der Art einer Schneidenlagerung abstützt.
8. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel der Ausnehmung (13) größer ist als der Keilwinkel der Schneide (12).
9. Lagerung nach einem der Anspruche 1 bis 8, dadurch gek.nnzeichnet, daß die Pendelbewegungen des Stützkörpers (8) durch Anschläge (14) begrenzt sind.
10. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurc h gekennzeichnet, daß der unterhalb des Federendes (3) liegende Stiltzkörper (9) als sylindriecher Hohlkörper ausgebildet ist, der zwischen den Seitenwangen (6, 7) des Federbocks (4) eingespannt ist.
11. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bohrung (15) des unteren zylindrischen Hohlkörpers eine die beiden Seitenwangen (6, 7) des Pederbockes (4) verbindende Achse (16) geschoben iat.
12. Lagerung nach einem der Anspruche 1 bis 11, dsdurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (15) dee zylindrischen Hohlkörpers wesentlich größer ist als der Du@chmesser der Achse (16).
13. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der gabelförmigen Aufnahe des Federbockes (4) an die Breite der Blattfeder angepaßt ist.
DE19722216018 1972-04-01 1972-04-01 Lagerung einer blattfeder am fahrgestellrahmen von nutzfahrzeugen Pending DE2216018A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722216018 DE2216018A1 (de) 1972-04-01 1972-04-01 Lagerung einer blattfeder am fahrgestellrahmen von nutzfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722216018 DE2216018A1 (de) 1972-04-01 1972-04-01 Lagerung einer blattfeder am fahrgestellrahmen von nutzfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2216018A1 true DE2216018A1 (de) 1973-10-11

Family

ID=5840872

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722216018 Pending DE2216018A1 (de) 1972-04-01 1972-04-01 Lagerung einer blattfeder am fahrgestellrahmen von nutzfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2216018A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3615773C1 (de) * 1986-05-10 1987-11-12 Bergische Achsen Kotz Soehne Verbundachsaggregat

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3615773C1 (de) * 1986-05-10 1987-11-12 Bergische Achsen Kotz Soehne Verbundachsaggregat
US4763921A (en) * 1986-05-10 1988-08-16 Bergische Achsenfabrik Fr. Kotz & Sohne Compound axle assembly

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2603980B2 (de) Rückenlehne mit einstellbarer Rückenunterstützung
DE2340530C3 (de) In ihrer Neigungslage stufenlos einstellbare Kopfstütze für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE2260045C3 (de) Aufhängung für eine abgefederte starre Zusatzradachse für Kraftfahrzeuge
DE2422825A1 (de) Rollschwingungsdaempfer fuer schienenoder strassenfahrzeuge
DE2417516C3 (de) Vorrichtung bei einer Kette mit Halteranordnungen zum Tragen und zur Führung von einer oder mehreren biegbaren, energieübertragenden Leitungen
DE602005001145T2 (de) Kraftfahrzeug mit einer Verbundlenkerachse mit einem in Längsrichtung beweglichen Achsschenkel
DE2107228C3 (de)
DE1680791C3 (de) Führungsvorrichtung für Kraftfahrzeugfenster
DE544566C (de) Fahrzeug
DE871462C (de) Federeinrichtung fuer Drehgestelle, insbesondere von Schienenfahrzeugen
DE827075C (de) Quer bewegliche Abstuetzung an Achslagern von Schienenfahrzeugen
DE2216018A1 (de) Lagerung einer blattfeder am fahrgestellrahmen von nutzfahrzeugen
DE2100048A1 (de) Federnde Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge
DE1480036A1 (de) Anti-Schlingervorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE850556C (de) Kinderwagen mit an drehfederbelasteten Kurbeln gelagerten Raedern
DE1064091B (de) Aufhaengevorrichtung fuer eine Mittelpufferkupplung
EP0110175A2 (de) Halterung zur Verbindung zwischen einem Gleiskettenrahmen und einem Querträger eines Raupenschleppers
DE2419957A1 (de) Roll-querfederung
DE2229663C2 (de) Aufhängung für Fahrzeugradachsen
DE102020123061B4 (de) Federelement und Fahrzeugsitz mit Federelement
DE1243033B (de) Kraftfahrzeugaufhaengung
DE535708C (de) Abfederung fuer Kraftfahrzeuge
DE2312864A1 (de) Blattfederlagerung am fahrzeugrahmen eines nutzfahrzeuges
CH659439A5 (en) Bogie
DE574745C (de) Achsbuechse fuer Eisenbahnfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OHA Expiration of time for request for examination