DE2216018A1 - Lagerung einer blattfeder am fahrgestellrahmen von nutzfahrzeugen - Google Patents
Lagerung einer blattfeder am fahrgestellrahmen von nutzfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/02—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
- B60G11/10—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle
- B60G11/107—Sliding or rolling mountings
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
- Lagerung einer Blattfeder am Fahrgestellrahmen von Nutzfahrzeugen Die Erfindung betrifft die Lagerung einer Blattfeder am Fahrgestellrahmen von Nutzfahzeugen, von der ein Federende in einem Loslager geführt ist.
- Die bekannten Nutzfahrzeuge sind üblicherweise mit Blattfedern für die federnde Abstützung des Fahrzeugrahmens bzw. des Aufbaues gegenüber den Achsen ausgerüstet. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß Blattfedern gegenüber anderen Federelementen den Vorteil haben, ohne besondere Lenker Achsführungs-, Beschleunigungs- und Bremskräfte aufnehmen zu können. Pür eine angenehm weiche Federung des Aufbaus und eine gute Achsführung ist es notwendig, daß die Blattfedern in ihren Lagers teilen am Fahrzeugrahmen besonders exakt gehalten sind. Dies trifft besonders für die Halterung der Blattfeder im Loslager zu, die hier Bewegungen in Federlängsrichtung ausführen kann, jedoch für die Übertragung der Hoch- und QuerkraPte möglichst spielfrei geführt sein muß.
- Die bekannten Loslager, wie z.B. Federschwingen, sind in ihrer Herstellung aufwendig und teuer und haben die unangenehme Bigenschaft, bei großen Federwegen eine Federverhärtung der Blattfeder hervorzurufen.
- Zweck der Erfindung ist es, fUr die Lagerung von Blattfedern an Nutzfahrzeugen ein Loslager tu schaffen, das im Aufbau sehr einfach ist und eine genaue bzw. exakte Achafuhrung gewährleistet, ohne die Federeigenschaften zu beeinträchtigen.
- Außerdem sollte das Loeleger möglichst wartungsfrei ausgebildet sein.
- Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöet, daß das Loslager zwei quer zur Federlangarichtung verlaufende zylindrische Stützkörper aufweist, zwischen denen das Federende der Blattfeder gehalten ist, wobei ein StUtzkörper im Loslager in Federlängsrichtung pendelnd gelagert ist.
- Das erfindungsgemäße Loslager hat nur wenige Einzelteile, die alle im Aufbau einfach sind und daher preisgünstig hergestellt werden können. Weiterhin gewährleistet das erfindungsgemäße Los lager eine exakte Führung der Blattfeder in Fahrzeughoch-und Querrichtung. Außerdem können alle Teile des Loslagers schnell und leicht ausgewechselt werden. Schließlich ist sichergestellt, daß bei Ein- und Ausfedervorgängen der Blattfeder keine Pederverhärtung eintritt, da ihre Längenänderungen im Los lager reibungefrei ausgeglichen werden.
- PUr die Aufnahme des Federendes ist es vorteilhaft, wenn das Loslager einen gabelfdrmigen nach unten offenen Pedirbock hat, zwischen dessen Seitenwangen die Stützkörper angeordnet sind.
- Ein schnelles Auswechseln der einzelnen Stützkörper läßt sich dadurch erreichen, daß die äußere Seitenwange des Pederbockes abnehmbar ist. Die Lage der Stützkörper im Federbock ist erfindungsgeaäß so getroffen, daß die Stützkörper in einer vertikalen Ebene ober- und unterhalb des Federendes angeordnet sind.
- Pür die Bewegungen des Federendes im Loslager wird es als vorteilhaft angesehen, wenn der oberhalb des Federendes angeordnete Stützkörper vorzugsweise im Federbock pendelnd gelagert ist. Dieser Stützkörper ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein auf dem Federende stehendes segmentartig gswtaltetes zylindrisches Wälzstück, an das sich ein Schaft anschließt, der in einer keilförmig zulaufenden Schneide endet.
- Die Schneide stützt sich nach einem anderen Gedanken der Erfindung in einer mit Abstand oberhalb der Blattfeder angeordneten entsprechenden keilförmigen Ausnehmung des Loslagers.
- Es ergibt sich hierdurch eine fast reibungafreie Schneide lagerung des Federendes im Loslager, die der Grund für eine genaue rederführung und eine angenehm weiche Federung des Fahrzeuges ist.
- Damit die Schneide innerhalb der Ausnehmung den Bewegungen des Sohaftos folgen kann, ist der Keilwinkel der Ausnehmung größer als der Keilwinkel der Schneide.
- Um übermäßige Pendelbewegungen des Stützkörpers bei extremen Federausschlägen zu vermeiden, sind beiderseits des Stützkörpers Anschläge vorgesehen.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, den unterhalb des Federendes liegenden Stutzkörper als zylindriechen Hohlkörper auszubilden, der zwischen den Seitenwangen des Federbockes eingeepannt ist.
- Das Verspannen des Hohlkörper zwischen den beiden Seitenwangen erfolgt erfindungsgemäß durch eine Achse, die durch die Bohrung des Hohlkörpe geechoben ist. Um den Abstand beider Stützkörper voneinander an die Dicke des Federendes anpassen zu können und um eine möglichst spielfreie Lagerung des Federendes im Loslager zu erreichen, wird schließlich noch vorgeechlagen, die Bohrung des zylindrischen Hohlkörpers wesentlich größer zu gestalten, als der Durchmesser der hindurchgeschobenen Achse.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 das erfindungßgemäße Loelager in der Seitenansicht bei abgenommener Seitenwange.
- Fig. 2 das Loslager in eier Ansicht in Blattfederlängsrichtung gesehen.
- Am Längs träger 1 eines nicht dargestellten Nutzfahrzeugrahmens ist ein Loelager 2 zur Führung des Federendes 3 einer Blatt feder angeordnet. Das Loslager 2 besteht aus einem Federbock 4, der außen am Längsträger 1 befestigt ist. Der Federbock 4 hat einen gabelförmigen, nach unten offenen Bügel 5, der durch die beiden Seitenwangen 6 bzw. 7 begrenzt ist. Der zum Boden hin offene Bügel 5 ist; an die Breite der Blattfeder angepaßt9 so daß das Federende 3 zwischen den Seitenwangen 6 bzw. 7 lichst spielfrei in Fahrzeugquerrichtung geführt ist. Zur exakten Führung der Blattfeder in Fahrzeughochrichtung ist das Federende 3 im Loslager zwischen zwei quer zur Federlängsrichtung verlaufenden zylindrischen Stützkörper 8 bzw 9 eingespannt. Die Stützkörper 8 bzw. 9 sind im Bügel 5 des Federbockes 4 vorzugsweise in einer vertikalen Ebene ober- und unterhalb des Federendes 3 gelagert. Um bei Aus- bzw. Einfedervorgängen der Blattfeder Reibbewegungen des Federendes 3 zwischen den Stützkörpern 8 und 9 zu vermeiden, ist der obere Stützkörper 8 im Loslager 2 in Federlängsrichtung pendelnd gehalten.
- Der pendelnd gelagerte Stützkörper 8 hat ein zum Federende 3 hin segmentartiges zylindrisches Wälzstück 10, das mit einem Teil seiner gewölbten Fläche auf der Oberseite des Federendes 3 aufliegt. An das Wälzstück 10 schließt sich ein Schaft 11 an, der in einer keilförmig zulaufenden Schneide 12 endet. Die Schneide 12 ist in einer entsprechenden keilförmigen Ausnehmung 13 im Bügel 5 des Loslagers 2 geführt. Für die Pendelbewegungen ist es wichtig, daß der Keilwinkel der Ausnehmung 13 größer ist als der Keilwinkel der Schneide 12. Das Federende 3 ist somit t in der Art einer Schneidenlagerung im Loslager 5 abgestütz Auftreterlde Langenanderungen der Blattfeder während des Pederspieles werden reibungsfrei ausgeglichen. Um übermäßige Pendelbewegungen des Stützkörpers 8 auszuschließen, sind in den Schwenkrichtungen beiderseits des Stützkörpers Anschläge 14 vorgesehen Der Abstand der Anschläge 14 vom Stützkörper 8 ist so gewählt, daß beim normalen Federspiel der Stützkörper 8 Schwenkbewegungen ausfahren kann. Erst bei sehr großen Federausschlägen k@mmt der Stützkörper 8 an den Anschlägen zur Anlage und das Federende 3 rutscht zwischen beiden Stützkörpern hindurch. Das Rutschen des Federendes bewirkt eine Federverhärtung, die bei extremen Federausachlägen in vielen Fällen erwünscht iet.
- Der un+er (1em Federende 3 liegende Stützkörper 9 ist als zylindrischer hohlkörper ausgebildet, durch deßsen Bohrung 15 eine die beiden Seitenwangen 6 und 7 verbindende Achse 16 geschoben ist. Ober die Achse 16 ist der StUtzkörper @ zwischen den beiden Seitenwangen fest eingespannt. Die Bohrung 15 hat einen wesentlich größeren Durchmesser als die Achse 16.
- Hierdurch ist es möglich, den Stützkörper 9 in vertikaler Richtung zu verstellen und den Abstand der beidon StUtzkörper 8, 9 für eine spielfreie Einspannung des Federendes 3 zwischen den Stützkörpern 8, 9 anzupassen.
Claims (13)
1. Lagerung einer Blattfeder am Fahrgestellrahmen on Nutzfahrzeugen,
von der ein Federende in einem Loslager geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daB
das Loslager (2) zwei quer zur Pederlängsrichtung verlaufende zylindrische Stützkörper
(8, 9) aufweist, zwischen denen das Federende (3) gehalten ist, wobei ein Stützkörper
ii Loslager (2) in Federlängsrichtung pendelnd gelagert ist.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Loslager
(2) einen gabelförmigen nach unten offenen Federbock (4) hat, zwischen dessen Seitenwangen
(6, 7) die sttitzkörper (8, 9) angeordnet sind.
3. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
äußere Seitenwange (6) dee Federbockes (4) abnehmbar ist.
4. Lagerung nach eine. der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützkörper (8, 9) im Federbock (4) vorzugsweise in einer vertikalen Ebene
ober- und unterhalb des Federendes (3) angeordnet sind.
5. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der oberhalb des Federendes (3) angeordnete Stützkörper (8) vorzugsweise im
Federbock (4) pendelnd gelagert ist.
6. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützkörper (8) zum Federende (3) hin ein segmentartiges zylindrisches Wälzstück
(10) hat, an das sich ein Schaft (11) anschließt, der in einer keilförmig zulaufenden
Schneide (12) endet.
7. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Schneide (12) in einer mit Abstand oberhalb der Blattfeder angeordneten
entsprechenden keilförmigen Ausnehmung (13) des Loslagers (2) in der Art einer Schneidenlagerung
abstützt.
8. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Keilwinkel der Ausnehmung (13) größer ist als der Keilwinkel der Schneide
(12).
9. Lagerung nach einem der Anspruche 1 bis 8, dadurch gek.nnzeichnet,
daß die Pendelbewegungen des Stützkörpers (8) durch Anschläge (14) begrenzt sind.
10. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurc h gekennzeichnet,
daß der unterhalb des Federendes (3) liegende Stiltzkörper (9) als sylindriecher
Hohlkörper ausgebildet ist, der zwischen den Seitenwangen (6, 7) des Federbocks
(4) eingespannt ist.
11. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Bohrung (15) des unteren zylindrischen Hohlkörpers eine die beiden
Seitenwangen (6, 7) des Pederbockes (4) verbindende Achse (16) geschoben iat.
12. Lagerung nach einem der Anspruche 1 bis 11, dsdurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (15) dee zylindrischen Hohlkörpers wesentlich größer ist als der
Du@chmesser der Achse (16).
13. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der gabelförmigen Aufnahe des Federbockes (4) an die Breite der Blattfeder
angepaßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722216018 DE2216018A1 (de) | 1972-04-01 | 1972-04-01 | Lagerung einer blattfeder am fahrgestellrahmen von nutzfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722216018 DE2216018A1 (de) | 1972-04-01 | 1972-04-01 | Lagerung einer blattfeder am fahrgestellrahmen von nutzfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2216018A1 true DE2216018A1 (de) | 1973-10-11 |
Family
ID=5840872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722216018 Pending DE2216018A1 (de) | 1972-04-01 | 1972-04-01 | Lagerung einer blattfeder am fahrgestellrahmen von nutzfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2216018A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3615773C1 (de) * | 1986-05-10 | 1987-11-12 | Bergische Achsen Kotz Soehne | Verbundachsaggregat |
-
1972
- 1972-04-01 DE DE19722216018 patent/DE2216018A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3615773C1 (de) * | 1986-05-10 | 1987-11-12 | Bergische Achsen Kotz Soehne | Verbundachsaggregat |
US4763921A (en) * | 1986-05-10 | 1988-08-16 | Bergische Achsenfabrik Fr. Kotz & Sohne | Compound axle assembly |
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