DE2215469A1 - Schaltungsanordnung fuer steuereinrichtungen, insbesondere in fernsprechvermittlungsanlagen, mit in gruppen zusammengefassten befehlsleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer steuereinrichtungen, insbesondere in fernsprechvermittlungsanlagen, mit in gruppen zusammengefassten befehlsleitungen

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DE2215469A1
DE2215469A1 DE19722215469 DE2215469A DE2215469A1 DE 2215469 A1 DE2215469 A1 DE 2215469A1 DE 19722215469 DE19722215469 DE 19722215469 DE 2215469 A DE2215469 A DE 2215469A DE 2215469 A1 DE2215469 A1 DE 2215469A1
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triacs
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Peter Dipl Ing Haussmann
Wolfgang Hans Kuhn
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Steuereinrichtungen, insbesondere in Fernsprechvermittlungsanlagen, mit in Gruppen zusammengefassten Befehlsleitungen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Steuereinrichtungen, insbesondere in Bernsprechvermittlungsan'aDens mit in Gruppen zusammengefassten Befehlsleitungen, über die Signale durch Stromimpulse zweierlei Polarität alternativ wahlweise abgegeben werden und mit Signalschaltern, die nach Art einer Kontaktpyramide angeordnet sind und die Befehlsleitungen wahlweise mit einer von zwei Stromquellen zweierlei Polarität zusammenzuschalten gestatten.
  • Bekanntlich unterliegen Relaiskontakte einer ihre Lebensdauer begrenzenden Abnutzung, die durch die Schalthäufigkeit bestimmt ist. Die Erfahrung lehrt, dass die Kontaltte von Relais nach einer bestimmten Schaltzahl beginnen, Abnutzungserscheinungen zu zeigen, die die Betriebssicherheit beeinträchtigen. Zur Fortführung eines funktionssicheren weiteren Betriebes der betreffenden Anlagen ist es erforderlich, hiervon betroffene Einheiten gegen neue auszuwechseln. Es besteht deshalb ganz allgemein das Erfordernis, unter der Bedingung extrem hoher Schalt zahlen an die Stelle von Kontakte elektromagnetischer Relais elektronische Bauteile treten zu lassen. Lösungen hierfür sind in grosser Zahl bekannt geworden.
  • Für die Erfindung besteht die Aufgabe, unter der Voraussetzung, dass über die eingangs genannten Befehlsleitungen Signale durch Stromimpulse zweierlei Polarität alternativ wahlweise abzugeben sind, die hierfür notwendigen Signalschalter anstelle von Kontakten durch elektronische Schaltmittel zu realisieren.
  • Hierbei sollen die Signalschalter entsprechend einer Gruppenbildung unter den Befehlsleitungen ebenfalls in Gruppengeordnet und zwecks Aufwandsersparnis nach der bekannten Art einer Kontaktpyramide teilweise parallel, teilweise aber auch in Reihenschaltung angeordnet sein. Ferner sollen die Steuerstromkreise für die Signalschalter nicht über die Befehlsleitungen verlaufen, damit eine unmittelbare Einflussnahme der Steuerströme mit jeglichen unerwünschten Nebeneffekten auf die Befehlsleitungen unterbunaen ist. Ferner soll die Polarität der Steuerströme von der Richtung der Ströme in den Befehlsleitungen aus Aufwandsgründen unabhängig gewählt werden können.
  • Die angegebene Aufgabe wird unter den genannten zusätzlichen Bedingungen dadurch erfüllt, dass die den Befehlsleitungen zugeordneten Signalschalter als Triacs ausgebildet sind und innerhalb der Gruppen mit ihre auf der Seite der Zündelektrodendieser Triacs liegenden Hauptelektroden miteinander verbunden und mit den anderen Hauptelektroden einzeln an die zugeordneten Befehlsleitungen angeschaltet sind, und dass die miteinander verbundenen Hauptelektroden der Triacs je einer Gruppe ausserdem mit der ebenfalls auf der Seite der Zündelektrode liegenden Hauptelektrode je eines jeder Gruppe zugeordneten Gruppentriacs verbunden sind, und dass die anderen Hauptelektroden der Gruppentriacs wahlweise mit einer der beiden Stromquellen verbindbar sind.
  • Durch die Erfindung sind die Steuerstromkreise - das sind die Zündstromkreise der genannten riacs- und die Befehlsleitungen in der geforderten Weise voneinander entkoppelt. Der jeweilige Zündstrom fliesst nicht über die Befehlsleitungen und kann folglich nicht unteren Einfluss von Widerständen bzw. Impedanzen kommen, die an die Bqfehlsleitungen angeschlossen sind.
  • Die Steuerstromkreise sind ferner auch von den beiden zur Lieferung der Stromimpulse alternativ zweierlei Polarität zwangsläufig vorhandenen alternativ einschaltbaren Stromquellen entkoppelt. Dadurch können für die Stromimpulse der einen als auch für die der an4gr» Polarität dieselben Steuerstromkreise und Steuerschaltmlttel verwendet werden, weil in beiden Bällen mit derselben Steuerspannung gearbeitet werden kann.
  • Die Zündstromkreise der jeweils in Reihenschaltung arbeitenden Triacs sind also ebenfalls in Reihe geschaltet und dabei binsichtlich des Zündvorganges von den jeweils miteinander zu verbindenden Stromkreisen (Stromquellen einerseits und Befehlsleitungen andererseits) unabhängig.
  • In der Zeichnung, bestehend aus den Fig. 1 und 2, ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur in wesentlich zu ihrem Verständnis beitragenden Bestandteilen dargestellt. Die Fig. 1 und 2 sind übereinander zu legen. Die Identitäten der übergehenden Stromkreise sind durch jeweils dieselben Bezeichnungen gekennzeichnet.
  • Der rechte obere Teil der Zeichnung zeigt ausschnittsweise die Wicklungen eines Relaiskoppelvielfaches. Eines dieser Relais ist mit K bezeichnet. Das Relaiskoppelvielfach ist in bekannter Weise matrixförmig in Zeilen und Spalten aufgebaut. In der Zeichnung sind die Zeilen mit Z1, Z2, ... bis Z50 und die Spalten mit Si, S2, ... bis S60 bezeichnet. Von der Gesamtheit dieser Zeilen und Spalten ist auszugweise jeweils nur ein kleiner Teil dargestellt.
  • Sowohl die Zeilen als auch die Spalten sind in Gruppen unter teilt. So bilden die Zeilen Z1, Z2, ... bis Z10 eine Gruppe von Zeilen. Ebenso bilden die Zeilen Z41 bis Z50 eine Gruppe von Zeilen. Jede Gruppe uon Zeilen umfasst also jeweils 10 Zeilen.
  • Es sind insgesamt 5 Gruppen von Zeilen vorgesehen. Von der ersten Gruppe von Zeilen sind eine erste, eine zweite und eine letzte Zeile und von der letzten Gruppe von Zeilen nur eine erste und eine letzte Zeile angedeutet. Entsprechendes gilt für die Spalten. Von einer ersten Gruppe von Spalten sind eine erste, eine zweite und eine letzte Spalte und von einer letzten Gruppe von Spalten nur eine erste und eine letzte Spalte angedeutet.
  • Die Relaiswicklungen der Koppelrelais im Relaiskoppelvielfach sind mit dem einen Wicklungsende jeweils direkt mit der betreffenden Spaltenleitung verbunden. So ist z.B. das Relais if mit dem einen Wicklungsende direkt an die Spaltenleitung 31 angeschlossen. Das andere Wicklungsende der Koppelrelais ist über zwei unterschiedlich gepolte Gleichrichter, z.3. G1 und G2 mit zwei Zeilenleitungen, z.B. El und R1 verbunden.
  • Die Koppelrelais sind polarisierte bistabile Relais. Ihre Kontakte werden also durch einen auf ihre Wicklung gegebenen Stromimpuls in einer Stromrichtung betätigt und verharren dort auch nach Beendigung des Stromimpulses. Die Kontakte werden wieder in den Ruhezustand zurückversetzt, wenn ein Stromimpuls in der entgegengesetzten Stromrichtung auf die Relais wicklung gegeben wird. Gemäss der Anordnung von zwei Zeilenleitungen pro Zeile und den beiden Gleichrichtern pro Koppelrelais dient jeweils die eine der beiden Zeilenleitungen, z.Be El, dem Einstellen und die andere Zeilenleitung, z.B. Rl, dem Riickstellen von Koppelrelais. Einzelheiten hierüber zeigt und beschreibt die Deutsche Auslegeschrift 1 762 055.
  • Zur Steuerung der Koppelrelais dienen also zeilenseitig je eine Einstelleitung, z.B. El, und je eine Rückstelleitung, z.B. R1, je Zeile, z.B. Z1. Für die beiden Funktionen Einstellen und Rückstellen mit dementsprechend zweierlei Stromrichtung dienen also zwei verschiedene Steuerleitungen pro Zeile. Pro Spalte ist dagegen je nur eine einzige Steuerleitung vorgesehen, z.B. für die Spalte S1, die Spaltenleitung 31. Demgemäss ist für die beiden Funktionen Einstellen und Rückstellen die Stromrichtung in der jeweiligen Spaltenleitung unterschiedlich.
  • Auf die zuvor erwähnten zweierlei Stromrichtungen in den Spaltenleitungen, die in der Erfindungsdefinition auch als Behlsleitungen bezeichnet wurden, hat die Erfindung besonderen Bezug. Zur Ansteuerung der Spaltenleitungen dienen die Triacs Tsl bis Ts60 und Tg1 bis Tg6. Die Funktionsweise von Triacs wird hierbei als bekannt vorausgesetzt. Sie dienen also als Signalschalter und übertragen ein eine bestimmte S-alte kennzeichnendes Einstellsignal bzw. Rückstellsignal auf diese Spalte. Da es sich hierbei - wie erwähn-t - sowohl um ein Einstellsignal sls auch um'ein Rückstellsignal handeln kann, müssen diese Signalschalter geeignet sein, für Strom impulse beiderlei Stromrichtung durchlässig zu sein. Einer Lieferung diese Stromimpulse dienen die beiden Verstärker V1 und V2, von denen jeweils der eine oder der andere auf an sich bekannte Weise einschaltbar ist.
  • Entsprechend der Gruppenunterteilung der Spaltenleitungen sind die den Spalten individuell zugeordneten Spaltentriacs, z.B. Ts1 bis Tal 0, in Gruppen zusammengefasst. Jeder Gruppe von Spaltentriacs ist jeweils ein Gruppentriac zugeordnet.
  • So ist z.B. den Spaltentriacs Ts51 bis Ts60 der Gruppentriac T6 zugeordnet.
  • Die einer Gruppe von Spaltenleitungen entsprechenden Spalten trisos, z.B. Tsl bis Ts10, sind mit ihren auf der Seite der Zündelektroden liegenden Hauptelektrod-en gemeinsam mit der ebenfalls auf der Seite der Zündelektrode liegenden Haup-telektrode des dieser Gruppe zugeordneten Gruppentriacs, z.B.
  • Tg1, verbunden. Die anderen Hauptelektroden der Spaltentriacs sind einzeln mit den Spaltenleitungen verbunden. Die anderen Hauptelektroden der Gruppentriacs sind wiederum gemeinsam mit den Verstärkern Vi und V2 verbunden.
  • Den Spaltentriacs sind pro Spalte, jedoch gemeinsam für alle Gruppen von Spaltenleitungen Steuertriacs Tb1 und TblO zugeordnet. Sie sind mit ihren auf der Seite der Ziindelektroden liegenden Hauptelektroden über Entkopplungsgleichrichter, z.J3. Gal bis Gs10 mit den Zündelektroden der Spaltentriacs verbunden. Eierbei ist also immer ein Steuertriac, z.B. Tb1, mit den verschiedenen, einander entsprechenden Spaltentriacs, z.B. Tal bis Ts51 verbunden. Ebenfalls ist pro Gruppentriac, z.B. tg1, je ein Steuertriac, z.B. Til vorgesehen.
  • Soll nun eie Spaltenleitung mit Einstellpotential bzw. Rückstellpotential verbunden werden, so werden zunächst die die Versorgungsspannung einschaltenden Transistoren Tr4, Tr5 und Tr6 in bekannter Weise über die Stromkreise X durchgesteuert. Es sei hierbei beachtet, dass diese Transistoren nicht nur ein gleich zeitiges und zentrales Einschalten sondern auch ein gleichzeitiges und zentrales Ausschalten der Zündstromkreise gestatten. Die Spaltenmarkierung wird in codierter Form über je einen der Strom kreise X1 und X2 in Form von Spannungsimpulsen mit Erdpotential zugeführt. Im vorliegenden Falle ist Erdpotential gleich Massepotential. wovon sich die in der Zeichnung dargestellten Plusspannurlgspotentiale und inusspannuspotentiale nach den jeweils vorliegenden Gegebenheiten mit geeigneten Spannungswerten unterscheiden. Zur Markierung einer Spalte wird sowohl über die Leitungen X1 als auch über die Leitungen X2 je ein Markierspannungsimpuls auf die dargestellte Schaltungsanordnung gegeben.
  • Ein eine Gruppe von Spaltenleitungen markierender Spannungsimpuls möge nun über eine de Leitungen X1 auf die Zündelektrode des Steuertriacs Til gelangen. Dadurch wirMein Zündstrom vom Pluspotential am Transistor Tr4 über den Thyristor Tal, der in Verbindung mit dem Gleichrichter Gal zum Zwecke der Entkopplung der Zeilenansteuerung von der Spaltenansteuerung als Diode für höher Ströme benützt wird, und über die auf der Seite der Zündelektrode liegende Hauptelektrode des Triacs Til und über die Zündelektrode des letzteren eingeschaltet. Die aus der Zeichnung resultierende Zündatromriohtung ist keineswegs bindend, sondern unter geeigneten Bedingungen auch umgekehrt wählbar. Ferner möge ein eine einzelne Spaltenleitung innerhalb der Gruppen von Spaltenleitungen markierender Spannungsimpuls auf die Zündelektrode des Steuertriacs Tb1 gelangen. Dadurch wird ein Zündstrom ebenfalls vorn Pluspotential am Transistor Tr4, über den Widerstand W1, über die auf der seite der Zündelektrode liegende Hauptelektrode des Steuertriacs Tbl und über diese Steuerelektrode eingeschaltet.
  • Dadurch werden die beiden Steuertriacs Ti1 und Tb1 gezündet.
  • Dadurch kommt folgender Zündstromkreis für den Spaltentriac Tsl und Tgl zustande: -, Tr6, H2, Tbl, (Widerstand), Gal, Tal, Tgl, (Widerstand), Teil, Tal, H1 Tr4, +. Über diesen Zündstromkreis werden sowohl der Spaltentriac Tal als auch der Gruppentriac Tgl gezündet. Bei geeigneter Auswahl der Zündpotentiale (über tr4 und Tr6) in Relation zu den durch die Verstärker vorgegebenen Spannungen ist gewährleistet, dass die Anordnung auch bei beliebiger Zündreihenfolge der Triacs einwandfrei arbeitet.
  • Anschliessend wird nun noch die zeilenseitige Markierung beschrieben. Zuerst wird über den durchgesteuerten Transistor Tr4 der Haupttriac Ta2 gezündet. Ferner sei angenommen, dass das Relais K eingestellt werden soll.Auf der Zeilenseite wird mit codierten Markierungen gearbeitet. Über eine der Leitungen Y1 wird ein Spannungsimpuls in Form von Erdpotential auf die dargestellte Anordnung abgegeben, der eine Gruppe von Zeilen bezeichnet.
  • Ferner wird über eine der Leitungen Y2 innerhalb der Gruppen von Zeilen jeweils eine einzige bestimmte Zeile bezeichnet. Über eine der beiden Leitungen ER wird ferner ein Signal abgegeben, das angibt, ob es sich um einen Einstellvorgang oder um einen Rückstellvorgang handelt. Dieses Signal wird ausserdem- wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist - auf einen der beiden Verstärker V1 und V2 abgegeben. Es sei nun angenommen, dass es sich um einen Einstellvorgang handelt. In diesem Falle wird über die Leitungen ER ein Signal zum Triac Te in Form eines Erdspannungsimpulses abgegeben. Dieser Triac wird über Zündelektrode, Hauptelektrode und den Transistor Tr4 gezündet. In der ersten Gruppe von Zeilen wird die erste Zeile markiert . Hierzu gelangt über die in der Zeichnung zuoberst gezeichnete Leitung der Leitungen Y1 ein Markierspannungsimpuls auf den Steuertriac Tg21. Über dessen Zündelektrode und Hauptelektrode wird dadurch ein Zündatrom eingeschaltet, der ebenfalls über den Transistor Tr4 fliesst. Der Gruppentriac Tg11 wird dadurch gezündet. Ferner wird über die oberste der Leitungen Y2 ein Markierspannungsimpuls auf die Zündelektroden der Steuertriacs Trl und Tel abgegeben.
  • Die Steuertriacs Trl bis Tr5 dienen der Rückstellung und die Steuertriacs Tel und TeS dienen der Einstellung der Koppelrelais.
  • Im vorliegenden Falle fliesst über die Zündelektrode und Hauptelektrode des Steuertriacs Tel und über die Hauptelektrode des bereits gezündeten Triacs Te und über den Transistor Tr4 ein Zündstrom. Die Steuertriacs Tel und Tg11 werden gezündet. Über diese beiden Steuertriacs fliesst ein Zündstrom für den Zeilentriac Tc1 auf folgendem Wege: Erde, Haupttriac Ta2 (über Transistor Tr4 und Gleichrichter Ga2 bereits gezündet), Tgll, Tcl, G4, (Widerstand), Te1, (Widerstand), Te, H1, Tr4, +. Infolge Zündung des Zeilentriacs Tel liegt Erdpotential über den Haupttriac Ta2, den Gruppentriac Tg11 und den Zeilentriac Gc1 an der Zeileneinstelleitung El. - Obwohl sich für die Zündvorgange eine gewisse Reihenfolge ausbildet, genügt für die Steuerung dieser Abläufe ein einziger Impuls, der die an den Leitungen Yl, Y2, X, X1 und X2 einzeln anzulegenden Steuerimpulse bemisst.
  • Da es sich im zuletzt beschriebenen Falle um einen Einstellvorgang handelt, wird der Verstärker V1 eingeschaltet. E liefert Minuspotential. An dieser Stelle sei eingeflochten, dass von den beiden Verstärkern V1 und V2 immer nur einer eingeschaltet sein kann. - Wie bereits beschrieben, sind auch der Gruppentriac Tgl und der Spaltentriac Tsl gezündet.Infolgedessen liegt Minuspotential vom Verstärker V1 an der Spaltenleitung B1. Das mit dem Entkopplungsgleichrichter G2 in Reihe geschaltete Koppelrelais K spricht zwischen Erdpotential an der Zeileneinstelleitung El und Minuspotential an der Spaltenleitung B1 an. Es erhält also Einstellerregung. Diese Einstellerregung wird dem Koppelrelais nur für eine begrenzte Zeit zugeführt. Nach ihrer Abschaltung bleibt das bistabile Koppelrelais angesprochen, d.h. seine Kontakte bleiben betätigt, bis es eine entsprechende Abwerferregung erhält. Zum Abwerfen d;h. Rückstellen eines oder gleich mehrerer Koppelrelais (vgl. Deutsche Auslegeschrift 1 762 055) dienen spaltenseitig die gleichen Stromkreise wie für das Einstellen der Koppelrelais in der beschriebenen Weise. Zeilenseitig dienen zum Rückstellen der Koppelrelais die gleichen Gruppentriacs samt zugehörigen Steuertriacs wie für das Einstellen der Koppelrelais. Jedoch sind - wie bereits erwähnt -zeilenseitig getrennte Zeilenleitungen für das Einstellen und für das Rückstellen der Koppelrelais vorgesehen. Für das Einstellen sind pro Zeile die Triacs Tcl bis Tc50 vorgesehen.
  • Für das Rückstellen der Koppelrelais sind pro Zeile die Thyristoren Thl bis Th50 vorgesehen. Die mit den Zündstromkreisen der letztgenannten Triacs und Thyristoren in Reihe geschalteten Gleichrichter, z.B. G3 und G4- dienen in bekannter Weise der Entkopplung. Für das Einstellen und das Rückstellen der Koppelrelais sind zeilenseitig getrennte Steuertriacs Tel bis Te5 und Te (für das Einstellen) und Tr1 bis Tr5 und Tr (f;*r das Riickstellen) vorgesehen. Der Vorgang des Rückstellens von Koppelrelais bedarf keiner Beschreibung im einzelnen, weil er eng anlehnt an die Vorgänge des Einstellens von Koppelrelais. Lediglich sei darauf hingewiesen, dass in den Zeilenrückstelleitungen anstelle von Triacs Tc1 bis Tc50 Thyristcren Thl bis Th50 verwendet sind, wodurch eine Auf'-wandsersparnis erzielt wird.
  • Es sei auch noch auf die Bedeutung der regelbaren induktiven Widerstände H1 und H2 hingewiesen. Bekanntlich ist es für die Zündung von Triacs erforderlich, dass der Beginn des Zündstromimpulses eine bestimmte Flankensteilheit' aufweist, also einen bestimmten Stromanstieg pro Zeiteinheit.
  • Die Werte hierfür sind an'sich bekannt und bedürfen keiner Erläuterung. Zur Gewährleistrung und richtigen Einstellung dieser Flankensteilheit dienen die regelbaren induktiven Widerstände 111 und H2, über die die Zündatröme sämtlicher verwendeter Triacs verlaufen. Es sei hierbei beachtet, dass die Einstellung der Flankensteilheit der Zündströme an zentraler Stelle vorgenommen werden kann. Dies wurde im wesentlichen dadurch ermöglicht, aass in den Zündstromkreisen der Zeilen- und Spaltentriacs und der zeilenseitigen und spaltenseitigen Gruppentriacs wiederum'Triacs als Sxeuerschaltmittel verwendet wurden.
  • Ferner sei auch noch auf die Bedeutung der Transistoren Trl, Tr2 und Tr3 hingewiesen. Sie werden über Stromkreise gesteuert, die mit U bezeichnet sind. - In der Zeichnung wurden lediglich für die erste Zeile Z1 und die erste Spalte Sl Formierwiderstände Fr1, Fel und Fal dargestellt, die die Zeilenleitunegen und Spalt anleitungen im Ruhe zustand mit Bormierspannungen versorgen. Sinzelheiten hierüber sind durch die Deutschen Patente 1 963 775 und 1 963 802 bekannt, Demgemäss wird an jede der Zeileneinstelleitungen einzeln hochohmig ein negatives Potential und an jede der Zeilenrückstelleitungen einzeln hochohmig ein positives Potential und an jede der Spaltenleitungen einzeln hochohmig Brdpotential angeschaltet.
  • Zur Beendigung eines Einstellvorganges werden sowohl der Verstärker V1 ausgeschaltet, als auch die Transistoren Tr4, Tr5 und Tr6 gesperrt. Damit werden alle spaltenseitigen Triacs (Spaltentriacs, Gruppentriacs und Steuertriacs) stromlos. Sie gehen in ihren Sperrzustand über. Auf der Zeilenseite bleibt jedoch der bis dahin wirksame Einstellstromkreis über den Formierwiderstand Fe1 aufrechterhalten. Es sei wieder davon ausgegangen, dass das Relais K einen Einstellstromstoss erhalten hat. Hierzu wurde - wie bereits beschrieben -- Erdpotential über die Triacs Ta2, Tg11 und Tal der Zeilenleitung El zugeführt. Mit dieser Zellenleitung ist der Formierwiderstand Fe1 verbunden, der andererseits an Minuspotential angeschaltet ist. Der über den Gleichrichter G2 bis dahin fliessende Einstellstrom für das Relais E erlischt zwar infolge Abschaltung des Verstärkers V1.
  • Jedoch bleibt über die letztgenannten drei Triaos und den Formierwiderstand Fe1 der Zeilenleitung El ein Teil des Einstellstromkreises aufrechterhalten, und zwar derjenige Teil, der über die Triacs Ta2, Tg11 und Tal verläuft. Zur Löschung dieses Stromes,der in seiner Höhe im wesentlichen durch den Formierwiderstand el begrenzt ist, ist der Transistor Tr3 vorgesehen. Nach Abschaltung des betreffenden Verstärkers V1 und Sperrung der Transistoren Tr4, Tr5 und Tr6 wird über eine der Leitungen U an die Basis des Transistors Tr3 kurzzeitig Erdpotential angeschaltet, wodurch dieser vorübergehend stromdurchlässig wird. Es wird also kurzzeitig über den Widerstand We Pluspotential an die vom Haupttriac Trl zu den zeilenseitigen Gruppentriacs Tgll bis Tg14 angeschaltet. Die Bemessung des Widerstandes We ist unter Berücksichtigung der Grösse der Formierwiderstände so gewählt, dass bei DurchSteuerung des Transistors Tr3 sowohl der über den Formierwiderstand Fel weiterfliessende Strom gänzlich über diesen Widerstand und diesen Transistor abfliesst, als auch im Haupttriac Ta2 die Stromrichtung umgekehrt wird, wodurch er in seinen Sperrzustand übergeht. Nach Beendigung des Löschimpulses kehrt der Transistor Tr3 in seinen Sperrzustand zurück. Damit werden auch die Triacs Tg11 und Tol stromlos. Damit ist die gesamte Schaltungsanordnung in ihren Ruhezustand zurückgekehrt.
  • In diesem Zusammenhang verdient der Haupttriac Ta2 besondere Beachtung. Er ist geeignet, die Hauptströme beider Polaritaten, d.h. sowohl den Einstellstrom als auch den Rückstellstrom zu schalten. Er wird hierzu gleichzeitig mit mit der,inschaltung der Hauptverstärker gezündet.. Er erfüllt somit auf der Zeilenseite die gleiche Funktion wie auf der Spaltenseite die beiden Verstärker V1 und V2, ersetzt also auf der Zeilenseite zwei bisher verwendete Verstärker. Das Problem der.
  • Löschung wird auf sehr einfache Weise- wie zuvor beschrieben -mit Hilfe eines Löschkreises gelöst. So, wie der Transistor Tr3 nach einem Einstellvorgang zur Löschung des über den Haupttriac Ta2 und über den betreffenden Formierwiderstand, z.B. Fel, fliessenden Stromes dient, dienen nach einem Rückstellvorgang die Transistoren Tr1 und Tr2 nebst Widerstand Wr als Löschkreis in entsprechender und deshalb hier nicht im einzelnen nochmals beschriebener Weise.
  • Beachtlich ist ferner, dass die beiden Töschkreise über die Transistoren Trl Tr2 und Tr3 unabhängig von der Grösse des über die Relais fliessenden Laststromes dimensioniert werden können; ihre Dimensionierung ist lediglich abhängig von der Grösse der relativ hochohmigen Formierwiderstände. Diese Tatsache hat besondere Bedeutung für das in der Deutschen Auslegeschrift 1 762 055 beschriebene Prinzip des gleichzeitigen Rückstellens aller Relais in einer einzigen Zeile bzw. Spalte eines Koppelvielfaches.
  • In diesem Fdlle ist der über den Haupttriac Ta2 fliessende Strom gleich der Summe der bei Rückstellung aller Relais einer Zeile bzw. Spalte gleichzeitig durch die Wicklungen dieser Relais fliessenden Einzelatröme. Besonders im Hinblick auf diese Tatsache ist es also wesentlich, dass die Löschkreise unabhängig sind von der Grösse dieses Gesamtstromes.
  • Die Erfindung ist im Ausführungsbeispiel auf eine Anwendung auf die Spaltenseite beschränkt, kann jedoch ebenso auch auf der Zeilenseite angewendet werden. Die Steuerstromkreise können ausser in der beschriebenen Weise über Triacs auch Ueber Transistoren und andere elektronische Schaltmittel gesteuert werden.
  • 8 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Scha ltungsanordnung für Steuereinrichtungen, insbesondere in Bernsprechvermittlungsanlagen, mit in Gruppen zusammengefassten Befehlsleitungen, über die Signale. durch Stromimpulse zweierlei Polarität alternativ wahlweise abgegeben werden und mit Signalachaltern, die nach Art einer tontaktpyramide angeordnet sind und die Befehlsleitungen wahlweise mit einer von zwei Stromquellen zweierlei Polarität zusammenschalten gestatten, d a d u r c h g e k e n n -z e i zu c h n e t , dass die den Befehlsleitungen zugeordneten Signalschalter als Triacs ausgebildet sind und innerhalb der Gruppen mit ihren auf der Seite der Zündelektroden dieser Triacs liegenden Hauptelektroden miteinander verbunden und mit den anderen Hauptelektroden einzeln an die zugeordneten Befehlsleitungen angeschaltet sind, und dass die miteinander verbundenen Haupt elektroden der Triacsje einer Gruppe ausserdem mit der ebenfalls auf der Seite der Zündelektrode liegenden Hauptelektrode je eines jeder Gruppe zugeordneten Gruppentriacs verbundenjind, und dass die anderen Hauptelektroden der Gruppentriaca wahlweise mit einer der beiden Stromquellen verbindbar sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die zu einer koordinatenförmigen Matrix vereinigten und demgemäss in Zeilenleitungen und Spaltenleitungen unterscheidbaren Befehlsleitungen mit an den Kweuzungspunkten derselben in der Matrix angeordneten polarisierten Relais verbunden sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die polarisierten Relais bistabil sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n « e i c h n e t , dass die polarisierten Relais mit Entkopplungsschaltmitteln, insbesondere Dioden in Reihe geschaltet sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Relais mit je einem Wicklungaanschluss direkt an die jeweils pro Spalte vorgesehene Spaltenleitung und mit ihrem anderen Wicklungsånschluss sämtlich gleichartig über zwei unterschiedlich gepolte Gleichrichter jeweils an zwei pro Zeilevorgesehene Zeilenleitungen angeschlossen sind, von denen jede für eine Polarität der Relaiserregung dient.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die den Befehlsleitungen zugeordneten Triacs (Ts1 bis Ts60) und die Gruppentriacs (Tg1 bis Tg6) über Steuertriacs (Tbl bis TbIO und 11 bis Ti6) gesteuert werden.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die den den Befehlsleitungen zugeordneten Triacs entsprechenden Steuertriacs für alle Gruppen von Befehlsleitungen gemeinsam vorgesehen sind.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, d a du r c h g e -k e n n z ei c h n e t , dass die zündstromkreise der Trisos über gemeinsame und zentral einstellbare induktive Widerstände (H1 und I12) verlaufen.
    L e e r s e i t e
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