DE2215419C3 - Käfiganker - Google Patents

Description

55 Endlamellen gemeint.

Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden i üb ^bekannten Anord

Demgegenüber ist es Aufg g

Die Erfindung bezieht sich auf einen Käfiganker Erfindung, einen gegenüber ^bekannten Anordmit in Nuten dues Blechpaketes angeordneten und nungen mit einfacheren Mitteln wirksamer^ gegen^dit durch Kurzschlußverbindungen an den axialen En- nachteiligen Auswirkungen von echten Querstromen Sn dS Spaketes untereinander verbundenen a. schütebaren Käfigäflker zit schaffen, der den^Fordeunisotierter, Uiterstäben, bei dem zumindest zwi- rungen emes MassenartikeK^w"«™ . sehen den Kurzschlußverbindungen und dem axial Diese Aufgabe wird bei einem Kafiganker der einangrenzenden Blechpaket eine gesonderte Isolierung gangs genannten Art erfmdungsgemaß dadurch geh it Ei lh Ank it in der USA löst daß bei einem P**™**^™*^™*

angrenzenden Blechpaket eine gesonderte Isolg gg g

vorgesehen ist. Ein solcher Anker ist in der USA.- löst, daß bei einem P**™**^™*^,™*

Patentschrift 3 375 385 beschrieben. 6_S spritzgegossenem Lauferkafig mit hohem Kurz-

Es ist bekannt, daß bei nichtisolierten Käfigankem schlußringwiderstand an den axialen linden des

von Drehstrom'Asynchron-Maschinen sogenannte Blechpaketes auf Randbleche im Bereich ihrer jewei-

Ouerströme in unerwünschter Weise Zusatzverluste ligen Kontaktfläche zu den mitgegossenen Kurz-

schlußringen sowie auf deren Nutoberfläche eine gesonderte Isolationsschicht im Sinne einer im Vergleich zu den Übrigen Blechen des Blechpaketes stärkeren elektrischen Isolierung aufgetragen ist.

Es hat sich in überraschender Weise gezeigt, daß durch diese einfache Maßnahme bei polumschaltbaren Asynchron-Antriebsmotoren mit hohem Kurzschlußringwiderstand, wie er beispielsweise bei einem polumschaltbaren (18/2) Waschautomatenantrieb, bei dem der Antriebsmotor jeweils an einem F.inphasennetz liegt, auf Grund der Forderungen an die Drehmoment-Drehzahl-Kennlinien bei Wasch- (steiler Anstieg) bzw. Schleuderbetrieb (großes Anzugsmoment) gegeben ist, in entscheidender Weise bei einem in einfacher Weise im Spritzgußverfahren herstellbaren Käfiganker mit einem im Vergleich zu Läufern mit eingesetzten, unisoHerten Kupferstäben geringen Übergangswiderstand zwischen Stab und Blechpaket der unerwünschte Einfluß von Querströmen vermindert und das Betriebsverhalten des Antriebsmotors verbessert werden kann. Diese Erscheinung zeigt sich sowohl bei geschrägten wie hei ungeschragten Leiterstäben im Blechpaket.

Nach einer besonderen, insbesondere fertigungstechnisch in der Massen-Serienfertigung vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Isolationsschicht aus einem Lackauftrag, der zweckmäßigerweise mittels Spritz- oder Tauchlackierung aufgebracht ist

Je nach dem jeweilig ansonsten als vorteilhaft erachteten Fertigungsablauf des Blechpaketes des Käfigankers kann es zweckmäßig sein, die Randbleche als vorgefertigte, mit der Isolierung bereits versehene Bleche an beiden axialen Enden des Blecbpaketes einzubringen oder, da die Endpartien der Läufer für das Auftragen einer Isolationsschicht gut zugänglich sind, die Isolierung auf das fertig geschichtete Blechpaket vor dem Spritzgießen des Käfigs sowohl auf die Stirnfläche der beiden endseitigen Randbleche als auch auf die Nutenfläche der Rand bleche sowie einiger dem jeweiligen Randblech vorgelagerten Endbleche (Nutmündungen an den axialen Enden des Blechpaketes) aufzubringen. Um z. B. beim Spritzlackieren ohne besondere Schablonen oder Abdeckungen arbeiten zu können, wird die Isolationsschicht auf die gesamte Stirnfläche der Randbleche aufgebracht.

Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung den Schnitt durch einen Käfiganker mit einem auf einer Motorwelle 12 befestigten Blechpaket 11 mit Randblechen 1,2 und zwei dargestellten, in Nuten liegenden Käfigstäben 7,8, die pn den axialen Enden des Blechpaketes 11 durch je eir.,<i KumchlußringS bzw. 6 verbunden sind. Durch die ve .-stärkten Linien an der Stirnseite sowie in den Nutmündungen an den axialen Enden des Blechpaketes 11 ist die erfindungsgemäß auf den Randblechen 1,2 aufgebrachte Isolierung 3, 4 und die auf die Nutenoberfläche der angrenzenden Endbleche vor dem Spritzgießen des Käfigs aufgebrachte Isolierung 9, 10 angedeutet, durch die jeweils die Kurzschlu3ringe 5,6 von den anliegenden Randblechen 1,2 und die Käfigstäbe 7, 8 von den angrenzenden Endblechen des Blechpaketes 11 isoliert sind.

Hierzu 1 Blatt !Zeichnungen

Claims (7)

und Veränderungen der Drehmoment-Drehzahl- Kelrmi veVuriechen (deutsche Patentschrift Patentansprüche: 1018 980) Um die nachteiligen Folgen der Quer-

1. nmnk* mit in Nuten eines Blechpaketes jröm;^^Β^Ά^ί^^Λ angeordneten und durch Kurzschlußverbmdun- s ke"[ m« «JB»*γ _d *_{jn lhm} Gesamtheit mit gen an den axialen Enden des Blechpaketes un- gi^^jKg versehen worden. Bei einem poltereinander verbundenen unisoherten Leitersta- «SÄrenAubugsmotor mit hohem Kurzben, bei dem zumindest zwischen den Kurz- gjjggjjj^ hat man durch besondere Nuschlußverbindungen und dem axial angrenzenden f^^fTjSbrmen zu erreichen versucht, daß die Blechpaket eine gesonderte Isolierung vorgesehen _w fJJjf^gSwd« Käfigstäbe möglichst über ist, d a d u r e h g e k e η η ζ e ι c h η e t, daß bei ^ι"_η ^Ν"^.⁶'Teil ihrer Länge in Abstand zum Blechernem polumschaltbaren Motor mit spntzgegos- den gr°«^ten *^eu '' *_{d ώ65Ε5 nicht} berühren senem Läuferkäfig mit hohem Kurzschlußnng- paket g!halten w_1(U8 980); zur an sich notwiderstand an den axialen Enden des Blechpake- (deutsche ^*™™J _Haltemng Hegen dabei die tes (11) auf Randbleche (1, 2) im Bereich ihrer « ™*^™^ΤκΖ<£οηΙη intern der Läuferjeweiligen Kontaktfläche zu den mitgegossenen Kafigstabe _an den . _Ibar ^ _Blechpaket Kurzschlußringen (5, 6) sowie auf deren Nut- achse zugeKennen

oberfläche eine gesonderte Isolationsschicht (3,4 an Maßnahmen haben sich aber hauptsäch-

bzw. 9, 10) im Sinne einer im Vergleich zu den J*™*®!™ St bewährt, weil der Käfiganker da-

übrigen Blechen des Blechpaketes stärkeren elek- *o hch deswgpn ™⁰™_εηα;_{η Vorteili näm}i_{ich den} irischen Isolierung aufgetragen ist. durch seinen e ^.^ ^ ^

2. Käfiganker nach Anspruch 1, dadurch ge- ^sein^^e' f-/"-„ÜT

kennzeichnet, daß die Isolationsschicht (3, 4 bzw. ^f^™⁶ verfahren zur Vermeidung von Querströ-

9,10) aus einem Lackauftrag besteht. Anaere entweder auf einer Behandlung der

3. Käfiganker nach Anspruch 2 dadurch ge- *5 l™*™^$$£Sondern. Phosphatieren) oder kennzechnet, daß die Isolationsschicht (3, 4 bzw. LauterDiecne^iu« , x_t7en) Durch Anwen-9,10) mittels Spritz.ackierung aufgebracht ist. der ertigen Lau er g^ton). ^An^»

4. Käfiganker nach Anspruch 2, dadurch ge- dung dieser an sicn ^e'^nid «erinee oder in kennzeichnet, daß die Isolationsschicht (3, 4 bzw. erreicht man in der Praxise nur &™f°f^r£ 9, 10) mittet ein. Tauchfeuerung aufgebracht 30 d^^jj ^^£^™ ^

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5. Käfiganker nach einem drr Ansprüche! nicht immer gesicherte Minderungdej[ bis4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rand- ™^_Ί«^>**™%£ S

bleche (1, 2) als vorgefertigte, mit Jer Isolations- schrift 3 375 385 ^^_B, _{h k t} schicht (3, 4 bzw. 9? 10) versehene Bleche beim 35 sich an den axialen Enden des »^P³^¹⁰⁵

Schichten des Blechpaketes (11) eingebracht sind. mit einem Lötmittel versehene ^Lame '^en^ ^die

6. Käfiganker nach einem der Ansprüche 1 Erhitzen untereinander und mit den ;^{n Ausst} bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwen- gen einzubringenden Le ters^™

dung eines zunächst fertiggeschichteten Blechpa- weiterhin .st J⁶^¹¹^⁶¹"/,^^¹¹^

ketes (11) vor dem Spritzgießen des Käfigs (5 bis 40 Temperatur ^w.^&™^^ds^

8) die Isolationsschicht sowohl auf die Stirnfläche beim Paketieren im Zuge des

der beiden endseitigen Randbleche (1, 2) als auch Ende zw.schenzulegen. f*™*™^™

auf die Nutenfläche der Randbleche (1, 2) sowie dabei ausschließlich als KonstraküonsekmMt der

einiger dem jeweiligen Randblech vorgelagerten bekannten Fall ^^^^^^^

Encfbleche (Nutmündungen an den axialen En- 45 Matena. mit J^J»^;^^

den des Blechpaketes) aufgetragen ist. Leitfähigkeit Desienenuui vprlntenrien

7. Käfiganker nach einem der Ansprüche 1 über die endseit.gen, "^injinder zu vwlotenden bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Isola- Blechlamellen; da ^d« ^S ™"_b'! ^^Κ tionsschicht (3, 4) auf der gesamten Stirnfläche hat die Isolationsscheibe die Aufgabe einer Warme

der Randbleche (1, 2) aufgebracht ist. 5<> isolierung „_nPrwiinschten Ver-

Sofern im bekannten Fall von unerwunscnien verlustströmen gesprochen wird, sind damit Ströme »quer« durch die verschiedenen Lamellen im Bereich der durch die Lötung untereinander verbundenen

_B, _h ⁸ _{k t ezie]1} des »^P³^^{105 spez e}J