DE2214383A1 - Verfahren zur herstellung von estrichen aus fertigteilen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von estrichen aus fertigteilen

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DE2214383A1 DE19722214383 DE2214383A DE2214383A1 DE 2214383 A1 DE2214383 A1 DE 2214383A1 DE 19722214383 DE19722214383 DE 19722214383 DE 2214383 A DE2214383 A DE 2214383A DE 2214383 A1 DE2214383 A1 DE 2214383A1
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Kurt Dr Schaupp
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

FARBENFABRIKEN BAYER AG
LEVERKUSEN-Bayerwerk
Br— her Zentralbereich
Patente, Marken und Lizenzen
23. März 1972
Verfahren zur Herstellung von Estrichen aus Fertigteilen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verlegung von Fertigelementen, vor allem zur Herstellung von Estrichen auf plastische, später erhärtende Massen, wobei das gewünschte Niveau durch Formen der plastischen Massen erhalten wird.
Bislang werden Estriche vor allem durch Einbringen einer aus einem anorganischen Bindemittel und Zuschlagstoffen wie Sand, Kies usw. bestehenden Masse hergestellt. Dabei muß die Masse im allgemeinen in feuchtem Zustand eingebracht, auf das gewünschte Niveau abgezogen und an der Oberfläche geglättet werden. Dieses Verfahren ist nicht nur sehr umständlich und aufwendig, sondern enthält auch viele Risikofaktoren, die zu späteren Schäden führen können wie z.B. die Verwendung ungeeigneter Zuschlagmaterialien, die Zugabe zu großer Wassermengen oder eine ungenügende Verdichtung. Darüber hinaus werden bei dieser Methode der Estrichherstellung erhebliche Feuchtigkeitsmengen in das Bauwerk gebracht, die eine relativ lange Zeit für das Austrocknen bedingen. Gerade dieser Punkt
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spielt in der modernen Bautechnik eine immer größere Rolle, vor allem beim Fertighausbau.
Es ist auch bekannt, streich- und fließfähige Massen meist ohne, oder nur mit geringem Zuschlagstoffanteil als Estrichmaterial einzubringen. Wenn auch bei diesen Verfahren der Arbeitsaufwand wesentlich geringer und die Schadensanfälligkeit kleiner geworden ist, so werden hierbei doch ebenfalls erhebliche Wassermengen in das Bauwerk gebracht, deren Entfernung bis auf ein Minimum erst abgewartet werden muß bis die vorgesehenen Oberbeläge aufgebracht werden können.
Es sind auch Verfahren bekannt geworden, die darin bestehen, daß man bereits vorgefertigte Trockenelemente als Estrichfläche einbringt. Die Einstellung der dabei notwendigen Höhe wird durch verschiedene Schüttungen wie z.B. Sand- oder Perlite-Schüttungen, teilweise in Kombination mit der Verlegung großflächiger Platten (z.B. Holzfaserplatten), erreicht. Weiterhin ist es bekannt, Trockenestrichplatten auf vorgefertigte Stempel zu verlegen, die zur Einstellung des erforderlichen Niveaus mit einer Höhenregulierung versehen sind, um damit die Unebenheiten der Betondecke ausgleichen zu können, oder aber es werden einheitliche starre Stempel verwendet, die auf einen planierten Unterboden mit exakt festgelegtem Niveau aufgebracht sind.
Auch ist es bekannt durch Eingießen einer fließfähigen abbindefähigen Masse in vorgefertigte Kanäle Balken mit gleichem oberen Niveau herzustellen, die dann zur Aufnahme von vorgefertigten Platten dienen.
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Alle diese Verfahren haben zwar den Vorteil, daß sie kein oder nur wenig Wasser in das Bauwerk bringen. Sie sind jedoch entweder sehr umständlich und aufwendig, oder aber sie benötigen hochwertige und damit teuere Materialien.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Verfahren zur Herstellung von Trockenestrichen durch Verlegen von vorgefertigten Elementen auf Stützen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man Stützen verwendet, die aus einer plastischen und später erhärtenden Masse bestehen, und daß man das für den Estrich gewünschte Niveau durch plastische Verformung dieser Massen mittels Druck von der Seite und/oder von oben einstellt.
Sinn der vorliegenden Erfindung ist es, die vorgefertigten Platten auf Stützen zu verlegen, die aus einer plastischen und später erstarrenden Masse bestehen und die durch Formen mittels Druck von der Seite oder von oben auf das gewünschte Niveau eingestellt werden können. Dadurch wird es möglich, die Unebenheiten einer Rohbetondecke so auszugleichen, daß die verlegten Fertigelemente eine ebene und glatte Estrichfläche ergeben ohne großen Arbeits- und Materialaufwand. Da diese Stützen aus plastischen Massen nur eine kleine Fläche auf der Betondecke beanspruchen (als niveauregulierende und später tragende Unterstützung z.B. an den Ecken von vier aneinanderstoßenden Platten) ergeben sich zwischen Rohbetondecke und Fertigelementplatte Hohlräume, deren Höhe einerseits durch die Unebenheiten der Rohbetondecke bestimmt wird, andererseits jedoch auch je nach Bedarf durch Wahl des Volumens der plastischen Massen variiert werden kann. Dadurch ist es möglich, die Höhe der Hohlräume so zu gestalten, daß darin je nach Bedarf Versorgungsleitungen wie Telefon, Energie- und evtl. Heizungsleitungen untergebracht werden können. Durch Aufnahme einzelner Platten können dann auch später ohne Schwierigkeiten eventuelle Schadensstellen zu-
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gänglich gemacht, oder andere Verlegungswege für die Leitungen gewählt werden.
Auch ist es möglich, diese Hohlräume durch Schüttungen aus wärme- bzw. schalldämmenden Massen wie Perlite, Vermiculite, Blähton, Korkschrot oder durch Ausschäumen mit geschlossenporigen anorganischen oder organischen Schäumen, wie z.B. Kunstharzschäumen, Polyurethanschäumen oder auch rein anorganischen Schäumen zur Wärmeisolierung heranzuziehen.
Die Erfindung soll anhand einiger Abbildungen beispielhaft erläutert werden:
Figur 1 zeigt einen Raum, in dem Platten z.B. der Größe 50 χ 50 χ 5 cm (1) nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verlegt sind. Zum Aufbau der Trockenestrichkonstruktion werden zunächst die als tragende Elemente dienenden formbaren Massen (2) an den Ecken sowie entlang der Wände und dann zum Raum hin jeweils im Abstand von 50 cm aufgebracht. Das Volumen der eingebrachten Formmassen richtet sich nach der vorgesehenen Höhe des Estrichs und liegt zwischen 0,5 und 50 Liter - vorzugsweise zwischen 2 und 10 Liter. Die Form der einzubringenden plastischen Masse kann zunächst beliebig gewählt werden. Durch Drücken von oben oder von den Seiten kann sie in ihrer Höhe so variiert werden, daß das aufliegende Element in das vorgesehene ebene Niveau zu liegen kommt, wie es in Figur 2, in der 101 wieder die Platte, 102 die formbare Masse und 103 die Betondecke darstellt, aufgezeichnet ist.
Als geeignete Massen im Sinne der vorliegenden Erfindung sind alle plastisch verformbaren und später erhärtenden Materialien, wie z.B. alle hydraulich härtbaren Bindemittel und selbsthärtende Kunstharzsysteme wie auch Asphaltmassen
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verwendbar. Als hydraulisch härtbare Bindemittel sind z.B. Zement, Anhydrit, Gips, Magnesit, die mit Wasser entweder in reiner Form, oder mit Zuschlagstoffen wie Sand, Kies, Bims, Perlite usw. gemagert, evtl. unter Verwendung von Zusatzmitteln wie Anregern, z.B. K2SO^, FeSO^.7 H3O, KAl(SO^), K2SiO^.χ H2O, Verflüssigern, z.B. Polypropylenglykol/Alkylenoxid-Additionsprodukte, Luftporenbildnern, z.B. Alkyl-Arylsulfonate usw.gemischt werden, zu verstehen. Als Kunstharze können z.B. Polyurethansysteme in ein- oder zweikomponentiger Ausführung, sowie Epoxidharze, Acrylate, Polyester in mehr oder weniger stark gemagerter Form verwendet werden.
Die formbaren Massen werden vorzugsweise in flexible Behälter, vorzugsweise aus Kunststoffolien, gefüllt und so eingesetzt. So werden z.B. 100 (Gewichts)-Teile synth. Anhydrit mit 27 Teilen Wasser und 2 Teilen Anreger, bestehend aus 1 Teil KgSO^ und 1 Teil FeSO^, zu einer plastischen Masse angemischt und dann in eine Kunststoffform mit flexiblen Wänden z.B. aus Polyäthylenfolie eingefüllt. Vorzugsweise werden für diesen Zweck Kunststoffschläuche oder Kunststofftüten verwendet, die an ihren Enden nach dem Befüllen dicht verschlossen werden. Die so erhaltenen Formelemente passen sich aufgrund ihrer Plastizität den Unebenheiten der Rohbetondecke an und können durch Drücken jeweils in ihrer Höhe variiert werden, so daß sich dabei das für den herzustellenden Estrich gewünschte Niveau einstellt. Die Masse hat hierbei eine Viskosität von J 000 cP bis zu 40 000 cP - vorzugsweise 5 000 cP bis 12 000 cP. Da durch das langsam einsetzende Abbinden eine stetige Anhebung der Viskosität eintritt, ist eine solche Estrichkonstruktion bereits nach 24 Stunden voll begehbar.
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Darüber hinaus ist es möglich, die bereits eingestellte Höhe der Formmasse durch seitliche Unterstützung zu fixieren. Dazu können z.B. Ziegelsteine, speziell dafür hergestellte Winkel, die z.B. mit Steinen beschwert werden können, Metallschienen und ähnliche geeignete Materialien verwendet werden.
Die Druckfestigkeiten, die mit der genannten Anhydritformmasse erhalten werden, sind:
nach 6 Std. 12 Std. 24 Std. 3 Tagen 7 Tagen 28 Tagen Kp/cm2 Jl 88 219 269 514 409
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die ein schnelleres Verlegen gestattet, werden vor Aufbringen der Pertigplatten zunächst Latten bzw. Balken bestehend aus Holz, Asbestzement, Anhydritmörtel, Beton u.a. in Längen von 0,5 bis zu 8m - vorzugsweise 2 - 3 m - in Breiten von 2 - 15 - vorzugsweise 4 - 6 cm - und Höhen von 1 - 10 - vorzugsweise 2 - 3 cm - so auf den Formmassen einnivelliert, daß darauf die vorgefertigten Plattenelemente ohne besonderen Aufwand kurzfristig aufgebracht werden können. Diese Ausführungsform ist in Figur 3 dargestellt; dabei bedeuten
201 die formbaren Stützen,
202 die darauf niveaugerecht verlegten Balken
203 die vorgefertigen Platten.
Das Aufbringen der vorgefertigten Plattenelemente erfolgt in diesem Fall möglichst erst dann, wenn die F^rmmass η soweit erstarrt sind, daß sie durch den bei der Mortage entstehenden Druck nicht mehr verformt werden können.
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Ist der Einbau einer Schallisolierung notwendig, kann die Auflagefläche der vorgefertigten Platten auf den erfindungsgemäßen Stützen mit einer elastischen Masse wie z.B. Gummi, Schaumstoff, Filz, Steinwolle, Glasfaserplatten oder Ähnlichen belegt werden. Besonders vorteilhaft kann dies bei Verwendung der genannten Latten bzw. Balken durchgeführt werden.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbare Höhendifferenz zwischen Tragdecke und Estrichplatte kann durch Zwisehenlegen formfester Hassen vergrößert werden. Gleichzeitig kann damit, besonders bei Einbau der nivellierenden Balken, deren Auflagefläche auf der plastischen, später erhärtenden Nasse vergrößert und damit die Estrichkonstruktion erhöhten Belastungen ausgesetzt werden.
Als Zwischenlagen können z.B. Ziegelsteine, Platten aus Stahl, Beton, Asbestzement, Kunststoff, Keramik verwendet werden (Element 204 in Figur 5)·
Die vorgefertigten Plattenelemente können entweder als fix und fertige Belagplatten bereits den gewünschten Oberbelag, wie Teppich, PVC-Fliesen, Parkett usw. besitzen, oder jedoch zur späteren Aufnahme dieser Beläge vorgesehen werden.
Die Wahl des Bindemittels der Formmasse richtet sich vor allem nach der zu erwartenden Beanspruchung der erfindungsgemäß hergestellten Estrichkonstruktion. So sind für die Belastungen des normalen Wohn- und Industriebaues anorganische Bindemittel, wie z.B. Anhydrit oder Zement besonders geeignet.
Für extrem hohe Belastungen empfiehlt sich der Einsatz von Kunstharzen, die Druckfestigkeiten bis zu 1 000 kp/cm er-
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reichen und daneben auch außerordentliche Fruhfestiglceiten
aufweisen (z.B. 550 kp/cm nach 6 Stunden bei Verwendung geeigneter Polyurethanharz-Kombinationen).
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Claims (7)

2 14-33 Patentansprüche:
1) Verfahren zur Herstellung von Trockenestrichen durch Ver-■-" legen von vorgefertigten Elementen auf Stützen, dadurch gekennzeichnet, daß man Stützen verwendet, die aus einer plastischen und später erhärtenden Masse besteht, und daß man das für den Estrich gewünschte Niveau durch plastische Verformung dieser Massen mittels Druck von der Seite und/oder von oben einstellt.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plastischen Massen aus mit Wasser angefertigten und aushärtenden Bindemitteln und/oder aus selbsthärtenden Kunstharzsystemen bestehen.
3) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel Anhydrit, Zement, Gips, Magnesit, Polyurethane, Epoxidharze, Polyesterharze oder Acrylate in gemagerter oder ungeniagerter Form eingesetzt werden.
4) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die plastischen Massen in flexible Behälter eingesetzt werden.
5) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Stützen aus plastischer Masse Querverbindungen bestehend aus Holz, Asbestzement, Anhydrit aufgelegt und durch Verformung der plastischen Massen auf das für die Aufnahme der Estrichplatten notwendige Niveau gebracht werden.
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6) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die später erhärtende Masse ein formstabiles Zwischenelement aufgelegt wird.
7) Estrichkonstruktionen hergestellt nach einem der Verfah ren gemäß der Ansprüche 1 bis 6.
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