DE2214034A1 - Vorrichtung zum vorwaertsbewegen von langgestreckten werkstuecken wie fortlaufenden metallbaenderen, insbesondere zum zufuehren solcher werkstuecke zu einem pendelwalzwerk - Google Patents

Vorrichtung zum vorwaertsbewegen von langgestreckten werkstuecken wie fortlaufenden metallbaenderen, insbesondere zum zufuehren solcher werkstuecke zu einem pendelwalzwerk

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DE2214034A1
DE2214034A1 DE19722214034 DE2214034A DE2214034A1 DE 2214034 A1 DE2214034 A1 DE 2214034A1 DE 19722214034 DE19722214034 DE 19722214034 DE 2214034 A DE2214034 A DE 2214034A DE 2214034 A1 DE2214034 A1 DE 2214034A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/02Feeding or supporting work; Braking or tensioning arrangements, e.g. threading arrangements
    • B21B39/06Pushing or forcing work into pass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/18Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories for step-by-step or planetary rolling; pendulum mills

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  • Metal Rolling (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Vorwärtsbewegen von langgestreckten Werkstücken wie fortlaufenden Metallbändern, insbesondere zum Zuführen solcher Werkstücke zu einem Pendelwalzwerk Bei Pendelwålzwerken läuft ein in der Dicke zu verminderndes Werkstück, beispielsweise fortlaufendes Metallband, zwischen synchron schwingenden Arbeitswalien hindurch, wobei die Geschwindigkeit der Arbeitswalzen beim Schwingvorgang mindestens etwa fünfmal grösser ist als die Vorschubgeschwindigkeit des Metalls nach der Dickeverminderung. Die Dickeverminderung des.
  • Metalls ist enorm. So kann das Metall in einem einzigen Durchgang auf eine Dicke von beispielsweise 1O9'o oder weniger der anfänglichen Dicke verringert werden. Wegen dieses hohen Bearbeitungswirkungsgrades erfreuen sich Pendelwalzwerke zunehmender Beliebtheit.
  • Zum Zuführen der Werkstücke zum Pendelwalzwerk hat man sich bisher eines Paares angetriebener, zueinander anstellbarer Rollen bedient, deren Achsen im Maschinenständer des Pendelwalzwerks in einer gemeinsamen Ebene, senkrecht zur Zuführungsrichtung des Werkstückes, angeordnet sind, wobei der Umfang jeder dieser Zuführungsrollen mit je einer Seite des zuzuführenden Werkstückes in Berührung steht.
  • Die in einem Bearbeitungsdurchgang im Pendelwalzwerk erzielte starke Dickeverminderung des Werkstoffmaterials, verbunden mit der beim Schwingen der Arbeitswalzen zeitweise gegen die Werkstück.rorschubrichtung gerichteten Bewegung dieser Walzen bringt es mit sich, dass der Antrieb für die anstelbaren Zuführungsrollen recht stark bemessen sein muss, sodass die aus der Pendelbewegung der Arbeitswalzen herrührende, rückwirkende Kraft mit Sicherheit überwunden werden kann. Ausserdem muss der Pressdruck der Zufiihrungsrollen auf das zuzuführende Werkmaterial schr gross sein, denen bei zu geringem Anpressdruck der Zuführungsrollen, kann die zum Vorschub erforderliche Kraft nicht von den Rollen auf das zu bearbeitende Werkstück übertragen werden. Um nun eine gute Kraftschlüssigkeit zwischen den angetriebenen Führungsrollen und dem vorzuschiebenden Werkstück zu erreichen, verwendet man Zuführungsrollen relativ grossen Durchmessers, welche die Vorschub- -kräfte über die Rollenlager auf den Maschinenständer des Pendelwalzwerks übertragen.
  • Aber selbst bei Zuführungsrollen relativ grossen Durchmessers ist ein hinreichender Kraftschluss zwischen Rollen und Werkmaterial nicht immer voll gewährleistet, weil infolge der gekrümmten Rollenoberfläche nur ein recht beschränkter Kontaktbereich mit der flachen Werkstückoberfläche hergestellt werden kann (theoretisch nur ein Linienkontakt).
  • Daher soll erfindungsgemäss eine Vorrichtung zum Vorwärtsbewegen von langgestreckten Werkstücken wie fortlaufenden Metallbändern, insbesondere zum Zuführen solcher Rinder zu einem Pendelwalzwerk geschaffen werden welche zwischen Vorschubvorrichtung und vorzuschiebendem Werkstück einen besseren Kraftschluss als bei den bisher bekannten Vorrichtungen ermöglicht.
  • Demgemäss ist Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung zum Vorwärtsbewegen von langgestreckten Werkstücken wie fortlaufenden Metallbändern, insbesondere zum Zuführen solcher Werkstücke zu einem Pendelwalzwerk, wobei sich die erfindungsgemässe Vorrichtung kennzeichnet durch mindestens zwei innerhalb eines Führungsgestells hintereinanderliegende, längs des durchlaufenden, langgestreckten Werkstückes bewegbar angeordnete Spanneinheiten, wobei jede dieser Spanneinheiten zwei sich gegenüberliegende Klemmbacken für flächigen Klemmkontakt mit Ober- -bzw. Unterseite des langgestreckten Werkstücks innerhalb eines Rahmens aufweist.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung sei nunmehr unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Figur 1 ist ein Längsschnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung in Kombination mit einem Pendelwalzwerk; Figur 2 ist ein Querschnitt der Vorrichtung nach Figur 1 auf Linie A-A mit Blickrichtung B-B; Figur 3 zeigt eine andere, bevorzugte Ausführungsforrn der erfindungsgemässen Vorrichtung, wobei Figur 3a einen Längsschnitt durch die Vorrichtung und Figur 3b eine Draufsicht auf das langgestreckte Werkstück mit darüber liegenden oberen Klemmbackenflächen der Spanneinheiten darstellt.
  • In allen Piguren tragen gleiche Elenente die gleichen Bezugszeichen.
  • Das langgestreckte Werkstück 1 läuft, von rechts kommend (Figur 1), in Pfeilrichtung durch die erfindungsgemässe Vorschubvonrichtung und von da aus zu weiteren Einrichtungen, vorzugsweise zu einer Bearbeitungsmaschine, insbesondere zu einem Pendelwalzwerk P. In Aussparungen 6a (Figur 2) des Füilrungsgestells 6 greifen Vorsprünge der Rahmen 5 der beiden Spanneinheiten 8,8' ein, welche längs des durchlaufenden, langgestreckten Werkstückes 1 innerhalb des Führungsgestells 6 verschiebbar sind. Die Verschiebung der Spanneinheiten 8, 8' kann mit jedem geeigneten, allgemein bekannten Mittel erfolgen, doch erfolgt sie vorzugsweise mittels der Hydraulikzylinder 7, welche auf dem Boden des Pührungsgestells 6 angebracht sein können.
  • Der Rahmen 5 einer Spanneinheit 8 oder 8' weist zwei sich gegenüberliegende Klemmbacken 2 bzw. 3 für flächigen Klemmkontakt mit der Ober- bzw. Unterseite des Werkstückes 1 auf.
  • Die Einklemmung des Werkstückes zwischen diesen Klemmbacken kann durch jede geeignete Druckausübung auf mindestens eine bewegliche Klemmbacke erfolgen. Vorzugsweise ist die untere Klemnbacke 3 in ihrer Höhe nicht verschiebbar, während die obere, höhenverstellbare Klemmbacke 2 mit einem Druck beaufschlagt werden kann und zwar vorzugsweise mittels eines Hydraulikzylinders 4.
  • Die Funktion der erfindungsgemässen Vorrichtung ergibt sich ebenfalls aus Figur 1. Dort ist die rechte Spanneinheit 8' - bei aufgehobenem Klemmkontakt - bis zur äussersten rechten-Anschlagstelle gefahren, während die linke Spanneinheit 8 bei.
  • bestehendem, festen Klemmkontakt mit dem Werkstück 1, mittels des zugehörigen Hydraulikzylindere 7 mit der gewünschten Vorschubgeschwindigkeit nach links verschoben wird. Hat die linke Spanneinlleit 8 ihre äusserste linke Anschlagstelle erreicht, so lösen sich deren Klemnbacken vom Werkstück, während die Klemmbacken der rechten Spanneinheit 8' in Aktion treten und min bei Betätigung des Zylinders 7 der Einheit 8?, das Werkstück mit der gewünschten Geschwindigkeit vorschieben. In dieser Arbeitsphase der Vorrichtung wird die linke Spanneinheit 8 bei abgehobenen Klemmbacken bis zur rechten Anschlagstelle zurückgefahren.
  • Während also die eine Spanneinheit mit dem durchlaufenden Werkstück kraft schlüssig verbunden ist und die Vorschubbewegung bewirkt, geht die andere Spanneinheit-in ihre Ausgangsstellung zurück, ergreift das Werkstück und übernimmt dann die weitere Vorschubbewegung, während die erste Spanneinheit ihre Endstellung erreicht hat. Beide Spanneinheiten 8, 8' sind in der Weise gesteuert, dass sich ein ständiger Vors-ehub des Werkstückes mit gleichbleibender Geschwindigkeit ergibt.
  • Bei der in Figur 3 gezeigten, bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung, sind die oberen Klennbacken 2 um eine Achse 9 schwenkbar angeordnet, sodass die Klemmbacken an das vorzuschiebende langgestreckte Werkstück sich optimal anlegen können. Die unteren Klemmbacken 3 können entsprechend angeordn-et sei.
  • Auch sind bei der in Figur 3 gezeigten Vorrichtung die Klemmbacken 2, 3 der Spanneinheiten 8, 8' in ihrer Form besonders gestaltet und zwar in der Weise, dass bei engster Stellung der Klemmbackenpaare der Spanneinheiten 8, 8' zueinander, die Zylinder 4, 4 sich in unmittelbarer Nachbarschaft befinden und sich so ein geringstmöglicher Abstand der Klemmbacken zur Senkrechtachse der Walzen eines Pendelwalzwerks erreichen lässt. Dadurch wird die Gefahr eines Ausknickens des langgestreckten Werkstückes 1 während seines Vorschiebens auf ein Mindestmass herabgesetzt. Die Klemmbacken können dabei beispielsweise die aus Figur 3b ersichtliche Gestalt besitzen. Dort weisen die Klemmbacken des Paares der Spantieinheit 8 derartige Aussparungen und die Klemmbacken der Spanneinheit 8' derartige Vorsprünge auf, dass die Vorsprünge des einen Paares in die Aussparungen des anderen Paares hineinreichen und diese ausfüllen. Dadurch wird erreicht, das die Klemmbacken mit dem Werkstück 1 nur an den Flächen 10-10 bzw. 11-11 in Berührung gebracht werden und das Werkstück 1 von den Klemmbacken auf einer Länge zwischen den Punkten 12-12 erkaskt wird. Figur 3b zeigt das langgestreckte Werkstück 1 von oben mit den darüberliegenden Berührungsflächen 10 bzw. 11 der oberen Klemmbacken 2 der Spanneinheiten 8 bzw. 8'.
  • Anders wie in Figur 1, sind bei d-er in Figur 3 dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung, die Zylinder 7 der Spanneinheiten 8, 8' auf den einander abgewandten Seiten der Spanneinheiten angeordnet, um die beideii Spanneinheiten 8, 8' auf eine geringste Entfernung aufeinander zu bewegen zu köntlen und die Vorsprünge dec3 Klemmbackenpaares der einen Spanneinheit 8' vollständig in die Aussparungen des Klemmbackenpaares der anderen Spanneinheit 8 eingreifen.
  • - Patentansprüche -

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Vorrichtung zum Vorwärtsbewegen von langgestreckten Werkstücken wie fortlaufenden Metallbandern, insbesondere zum Zuführen solcher Werkstücke zu einem Pendelwalzwerk, gekennzeichnet durch mindestens zwei innerhalb eines Führungsgestells 6 hintereinanderliegende, längs des durchlaufenden, langgestreckten Werkstückes 1 bewegbar angeordnete Spanneinheiten 8, 8', wobei jede dieser Spanneinheiten zwei sich gegenüberliegende Klemmbacken 2 bzw. 3 für flächigen Klemmkontakt mit Ober- bzw. Unterseite des langgestreckten Werkstückes 1 innerhalb eines Rahmens 5 aufweist.
  2. 2.) Vorrichtullg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bewegung der Spanneinheiten 8, 8' Hydraulikzylinder 7 vorgesehen sind.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Klemmbacke 3 in ihrer Höhe feststehend ist, während die obere Kleltzbacke 2 höhenverstellbar ist.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Höhenverstellung und Druckbeaufschlagung der Klemmbacke 2, ein Hydraulikzylinder 4 vorgesehen ist.
  5. 5.) Vorrichtung- nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem nachgeschalteten Pendelwalzwerk.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Klemmbacken 2 der Spanneinheiten 8, 8' ui;i eine Achse 9 schwenkbar angeordnet und die unteren Klemmbacken 3 gegebenenfalls in ähnlicher Weise angeordnet sind.
  7. 7.) Vorrichtung: nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, -dass die Klemmbacken 2, 5 der Spanneinheiten 8, 8' derart gestaltet sind, dass bei engster Stelluilg der Klemmbackenpaare der Spanneinheiten 8, 8' zueinander, die Zylinder 4, 4 sich in unmittelbarer Nachbarschaft befinden.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken des Paares der Spanneinheit 8'und die Klemmb@cken des Paares der Spanneinheit 8' derartige Aussparungen bw. Vorsprünge aufweisen, dass die Vorsprünge des einen Paares in die Aussparungen des anderen Paares hineinreichen und diese Aussparungen ausfüllen.
  9. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekellnzeichnet, dass die Zylinder 7 der Spanneinheiten -8, 8' auf einander abgewandten Seiten der Spanneinheiten angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2311601A1 (fr) * 1975-05-21 1976-12-17 Rollcast Sa Procede et dispositif de transformation de brames en feuillards par laminage
FR2430804A1 (fr) * 1978-07-10 1980-02-08 Sundwiger Eisen Maschinen Dispositif pour transporter les tetes de bandes metalliques divisees longitudinalement d'une cisaille a refendre a une bobineuse
DE3600372A1 (de) * 1986-01-09 1987-07-16 Achenbach Buschhuetten Gmbh Foerdervorrichtung zum einfuehren von bandmaterial in bandbearbeitungsmaschinen

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US4730781A (en) * 1986-01-09 1988-03-15 Gerhard Richter Conveyor for feeding strip material in a machine for working on the same

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