DE2213698A1 - Kupplung zwischen einer antriebswelle und einem fliehgewichtstraeger eines fliehkraftdrehzahlreglers fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kupplung zwischen einer antriebswelle und einem fliehgewichtstraeger eines fliehkraftdrehzahlreglers fuer brennkraftmaschinen

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Eberhard Hofmann
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    • F02D1/045Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by mechanical means dependent on engine speed, e.g. using centrifugal governors characterised by arrangement of springs or weights
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
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Description

14.3.1972 Ks/Kb ■«
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCPI GMBH, 7 Stuttgart 1
Kupplung zwischen einer Antriebswelle und einem Fliehgewichtsträger eines Fliehkraftdrehzahlreglers für Brennkraftmaschinen
Die Erfindung besieht sich auf eine Kupplung zwischen einer Antriebswelle und einem Fliehgewichtsträger eines Fliehkraft drehzahlreglers für Brennkraftmaschinen, bei der als Übertragungsglied des Drehmomentes elastische Mitnehmerelemente dienen, die symmetrisch zur Antriebswelle in einem im wesentlichen von einem Primär- und einem Sekundärteil gebildeten Käfig untergebracht sind, wobei das Prirnärteil mit der Antriebswelle drehfest verbunden ist und als Sekundärteil der Fliehgewichtsträger dient.
309839/0 185
BAD ORiGINAt
Solche Kupplungen, bei denen die Fliehgewichtsträger drehelastisch mit der Antriebswelle verbunden sind, haben den Zweck, vom Antrieb z.B. von der Nockenwelle einer Einspritzpumpe herrührende Drehschwingungen zu dämpfen.
Bekannte Kupplungen der obengenannten Bauart haben entweder eine sehr kurze und deshalb für hohe Belastungen ungenügende Lagerung auf der Antriebswelle oder ihre Lagerstelle ist sehr lang und erfordert deshalb eine sehr große Baulänge der Kupplung.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung zu entwickeln, die bei möglichst kurzer Baulänge eine genügend große und dauerbetriebsfeste Lagerung aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mit der Antriebswelle ein topfförmiges Gehäuse verbunden ist, dessen zylindrischer Abschnitt mit seinem Innendurchmesser eine Außenlagerung für den Fliehgewichtsträger bildet.
Eine besonders raumsparende Konstruktion ergibt sich dadurch, daß das topfförmige Gehäuse und der Fliehgewichtsträger den Käfig axial begrenzen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist derart, daß der Käfig für die elastischen Mitnehmerelemente in Bezug auf die Achse der Antriebswelle radial von einem mit der Antriebswelle verbundenen Innenmitnehmer und einem Außenmitnehmer begrenzt ist, die radial sich in den Käfig hinein erstreckende Mitnehmernasen haben, zwischen denen die elastischen Mitnehmerelemente tangential eingespannt sind.
BAD ORIGINAL - 3 -
309839/0185
.'Aft
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erreicht, daß das Gehäuse', der Innenmitnehmer und der mit dem Außenmitnehmer verbundene Fliehgewichtsträger unter Zwischenschaltung einer Deckscheibe von einer auf die Antriebswelle aufgeschraubten Andrückmutter zusammengehalten sind. Dadurch ergibt sich eine einfache und billige Herstellung und Montage der Kupplung.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das erste Ausführungsbeispiel eines Fliehkraftdrehzahlreglers mit. der erfindungsgemäßen Kupplung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 1 jedoch für das zweite Ausführungsbeispiel.
Das erste Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 hat als Antriebswelle eine Nockenwelle 10 einer nur teilweise durch ein Lager 11 und ein Gehäuse 12 angedeuteten Kraftstoffeinspritzpumpe 13. Auf einem mit Mitnehmerflächen 14 versehenen Abschnitt 15 der Nockenwelle 10 ist ein Fliehgewichtsregler
16 eines nicht weiter dargestellten Fliebkraftdrehzahlreglers aufgesetzt und wird unter Zwischenschaltung einer Deckscheibe
17 von einer Andrückmutter 18, die auf ein in den Regler hineinragendes Ende 19 der Nockenwelle 30 aufgeschraubt ist, axial verspannt. Der beispielsweise mit zwei Fliehgewichten 21 ausgestattete Fliehgewichtsregler 16 hat einen Fliehgewichtsträger 22, in dem auf Lagerbolzen 23 die Fliehgewichte 21 gelagert sind. Mit dem Fliehgewichtstrager 22 ist ein Außenmitnehmer 2k fest verbunden, der zwei sich nach innen in einen Käfig 25 hinein erstreckende Mitnehmernasen 26 hat (siehedazuFig. ^X,83g/0i85
ORiQINAt
Der Käfig 25 wird von dem Zwischenraum zwischen dem Außenmitnehmer 2*1 und einem auf den Abschnitt 15 der Nockenwelle 10 aufgesetzten und mit diesem formschlüssig verbundenen Innenmitnehmer 27 gebildet. Der Innenmitnehmer hat wie der Außenmitnehmer 24 zwei sich radial in den Käfig
25 hinein erstreckende Mitnehmernasen 28. Die Mitnehmernasen
26 und 28 bilden jeweils die tangentiale Begrenzung für elastische Mitnehmerelemente 29, die in bekannter Weise die Form von Kreisringausschnitten haben und aus elastisch nachgiebigem Material, vorzugsweise Gummi, gefertigt sind. In axialer Richtung ist der Käfig 25 mit seinen elastischen Mitnehmerelementen 29 einerseits von der Deckscheibe 17 und einem Flanschteil 31 des Fliehgewichtsträgers 22 und andererseits von einer senkrechten Wand 32 eines topfförmigen Gehäuses 33 begrenzt.
Das topfförmige Gehäuse 33 ist wie der Innenmitnehmer 27 formschlüssig mit dem Abschnitt 15 der Nockenwelle 10 verbunden und hat einen zylindrischen Abschnitt 34, der mit seiner innenliegenden und zum Fliehgewichtsträger 22 hinweisenden Lauffläche 35 eine Außenlagerung für den Fliehgewichtsträger 22 bildet. Zwischen der Wand 32 des topfförmigen Gehäuses 33 und dem Innenring des Lagers 11 ist noch eine Distanzscheibe 36 eingefügt.
Die als Primärteil der Kupplung dienenden Bauteile, wie das topfförmige Gehäuse 33, der Innenmitnehmer 27 und die Deckscheibe 17 sind zwischen der Distanzscheibe 36 und der Andrückmutter 18 axial fest verspannt und bilden eine Einheit mit der Nockenwelle 10. Als Sekundärteil der Kupplung sind der Außenmitnehmer 24 und der Fliehgewichtsträger 22 anzusehen und das Primär- und dasSekundärteil sind über die elastischen Mitnehmerelemente 29 derart elastisch gekuppelt, daß vom Antrieb herrührende Drehschwingungen
gedämpft werden. 309839/0185
BAD ORIGINAL
Die elastischen Mitnehmerelemente 29 sind je nach ihrer Beanspruchung mit mehr oder weniger Vorspannung in den Käfig 25 eingefügt, und die Dämpfung der Dreh- bzw. Tangentialschwingungen wird durch den Verlust an mechanischer Energie erreicht, der bei der Verformung der als Dämpfungselemente dienenden elastischen Mitnehmerelemente 29 in Wärme umgesetzt wird. Diese Art der Dämpfung der Drehschwingungen ist an sich bekannt.
Eine Feinabstimmung der Dämpfung ist sowohl durch Änderung der Stoffeigenschaften, wie auch durch Änderung der Außenabmessungen oder der Gestaltfestigkeit, z.B. durch Bohrungen 37 in den Mitnehmerelementen 29, möglich.
Die am äußersten Umfang des Fliehgewichtsreglers 16 zwischen der Lauffläche 35 des Gehäuses 33 und dem Außenumfang des Fliehgewichtsträgers 22 gebildete Außenlagerung ergibt eine sehr gute Führung des Sekundärteils gegenüber dem Primärteil, hat eine spezifisch geringe Belastung und ermöglicht eine sehr gute Schmierung der Lagerflache. Bohrungen 38, die in den zylindrischen Abschnitt 34 des Gehäuses 33 eingebracht sind, ermöglichen in vorteilhafter Weise den Zutritt des Schmiermittels in die Außenlagerung zwischen dem Gehäuse 33 und dem Fliehgewichtsträger 22.
Als besonders vorteilhaft ist anzusehen, daß die vergrößerte Lagerflache zwischen Primär- und Sekundärteil ohne ungünstige Beeinflussung der Baulänge des Fliehgewichtsreglers 16 erreicht wird.
Zur Wirkungsweise des Fliehgewichtsreglers 16 sei noch gesagt, daß die Druckarme 39 der Fliehgewichte 21 in an sich bekannter und deshalb nicht näher dargestellter Weise Über ein auf dem Ende 19 der Nockenwelle 10 geführtes Muffenglied direkt
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oder indirekt auf die Regelfeder oder die Regelfedern des Fliehkraftdrehsahlreglers einwirken.
Das zweite Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 im wesentlichen nur durch anders geformte und in anderer Weise wirksame, in einem Käfig 25a untergebrachte elastischeMitnehmerelemente 29a, deren Querschnitt etwa kreisförmig oder oval ist, und die etwa je zur Hälfte ihrer axialen Erstreckung sowohl in das Primär- als auch in das Sekundärteil des Fliehgewichtsreglers 16a eingesetzt sind. Ein als Primärteil dienendes topfförmiges Gehäuse 3a dient mit seiner innenliegenden, in einem zylindrischen Abschnitt 3^a befindlichen Lauffläche 35a als Außenlagerung für einen Fliehgewichtsträger 22a, der mit seinen Fliehgewichten 21a als Sekundärteil der Kupplung dient.///
3 09839/0185 BAD ORIGINAL

Claims (3)

  1. Ansprüche
    Kupplung zwischen einer Antriebswelle und einem Fliehgewichtsträger eines Fliehkraftdrehzahlreglers für Brennkraftmaschinen, bei der als übertragungsglied des Drehmomentes elastische Mitnehmerelemente dienen, die symmetrisch zur Antriebswelle in einem im wesentlichen von einem Primär- und einem Sekundärteil gebildeten Käfig untergebracht sind, \tfobei das Primärteil mit der Antriebswelle drehfest verbunden ist und als Sekundärteil der Fliehgewichtsträger dient, dadurch gekennzeichnet, daß mit der AntriebsweHe (10) ein topfförmiges Gehäuse (33,33a) verbunden ist, dessen zylindrischer Abschnitt (3^>34a) mit seiner innenliegenden Lauffläche (35»35a) eine Außenlagerung für den Fliehgewichtsträger (22,22a) bildet.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das topfförmige Gehäuse (33,33a) und der Fliehgewichtsträger (22,22a) den Käfig (25,25a) axial begrenzen.
  3. 3. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (25) für die elastischen Mitnehmerelemente (29) in Bezug auf die Achse der Antriebswelle (10) radial von einem mit der Antriebswelle (10) verbundenen Innenmitnehmer (2?) und einem Außenmitnehmer (24) begrenzt ist, die radial sich ^fVideii^Kiifig- C2.&) hinein erstreckende
    R. 8 3 °Ks/Kb
    Mitnehmernasen (28 und 26) haben, zwischen denen die elastischen Mitnehmerelemente (29) tangential eingespannt sind.
    1J. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (33), der Innenmitnehmer (27) und der mit dem Außenmitnehmer (24) verbundene Pliehgewichtsträger (22) unter Zwischenschaltung einer Deckscheibe (17) von einer auf die Antriebswelle (10) aufgeschraubten Andrückmutter (18) zusammengehalten sind. /x
    309839/0185
    Leerseite
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