DE2213542A1 - Wettrennspiel mit Spielzeugrennwagen - Google Patents

Wettrennspiel mit Spielzeugrennwagen

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DE2213542A1
DE2213542A1 DE19722213542 DE2213542A DE2213542A1 DE 2213542 A1 DE2213542 A1 DE 2213542A1 DE 19722213542 DE19722213542 DE 19722213542 DE 2213542 A DE2213542 A DE 2213542A DE 2213542 A1 DE2213542 A1 DE 2213542A1
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vehicles
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Application number
DE19722213542
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English (en)
Inventor
Julius New Hyde Park Ensmann Burt Flushing Nielsen Edwin Oceanside Carella Vincent Queens Village NY Cooper (V St A)
Original Assignee
Ideal Toy Corp , Hollis N Y (V St A)
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Publication date
Application filed by Ideal Toy Corp , Hollis N Y (V St A) filed Critical Ideal Toy Corp , Hollis N Y (V St A)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/02Clockwork mechanisms
    • A63H29/04Helical-spring driving mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/005Accessories for indicating the winner of a race, e.g. lap counters, speed indicators
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

Dipl-Ιηα. V-^. ..«,.Lg Ruichel
6- Fxcciikiuri a. M. 1
Parkstraße 13
Ideal Toy Corporation, Hollis, N.Y. 11423 / V.St.A.
Wettrennspiel mit Spielzeugrennwagen
Die Erfindung betrifft ein Wettrennspiel mit Spl-lsc-u gen und insbesondere eine Rennbahn hierfür mit ergänzenden Vorrichtungen, die ein äußerst unterhaltsames Wettrennspiel mit Spielzeugrennwagen ergeben.
Wettrennspiele mit Spielzeugrennwagen sind in den versohiedensten Ausführungsformen bekannt, so die Bauart, die eine geschlitzte Fahrbahn für die Führung der Rennwagen verwendet. Ein Rennbahnspiel nach Art des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung ist in der US-PS 1 703 378 angegeben. Hier ist eine zusammenhängende Rennstrecke mit einer einzigen Fahrbahn vorgesehen, auf der eine Mehrzahl von mit eigenem Federantrieb versehenen Fahrzeugen umlaufen. Die bekannte Rennbahn ist von der offenen führungslosen Bauart, zum Unterschied von den geschlitzten Rennbahnen, bei denen die Fahrzeuge an in der Fahrbahn ausgebildeten Schlitzen entlanglaufen. Die aus der amerikanischen Patentschrift bekannte Rennbahn wird in zusammenhängender Form, etwa in einer geschlossenen Schleife ausgelegt, die aus gekrümmten und geraden Bahnabschnitten zusammengesetzt wird. Sämtliche Bahnabschnitte sind einwärts geneigt, so daß die Rennwagen gewöhnlich durch die Schwerkraft zum inneren Rand der Bahn tendieren. Ein gegenseitiges
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Überholen der Rennwagen wird durch Vorrichtungen bewirkt, die periodisch die Geschwindigkeit der Wagen steigern, so daß das schnellere Fahrzeug*überrunden kann, selbst während die geneigte Bahn die aneinander vorbeifahrenden Fahrzeuge miteinander in Berührung hält. * das langsamere Fahrzeug
Bei einem Wettrennspiel mit Spielzeugfahrzeugen gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine kontinuierliche Rennbahn mit einer führungslosen Fahrbahn von genügender Breite vorgesehen, damit die Fahrzeuge aneinander vorbeifahren können. Die Rennbahn wird von allgemein waagerechten und ebenen Bahnabschnitten sowie damit gekuppelten gekrümmten Bahnabschnitten, die steil geböscht bzw. überhöht sind, gebildet. Wenn zwei mit verschiedenen Geschwindigkeiten laufende Fahrzeuge sich durch einen gekrümmten Bahnabschnitt bewegen, werden sie durch die Wirkungen der Zentrifugalkraft getrennt, die die Fahrzeuge nach außen zu treiben sucht, wobei das schnellere Fahrzeug einer größeren Zentrifugalkraft unterworfen ist und so auf oer Bahn weiter radial nach außen gedrückt wird als das langsamer laufende Fahrzeug. Auf diese Weise kann ein schnelleres Fahrzeug an einem langsameren Fahrzeug in den Kuryen vorbeifahren, weil das schnellere Fahrzeug in der überhöhten Kurve höher liegt. Geschwindigkeitsänderungen der Fahrzeuge v/erden durch von den Spielern beeinflußte Schikanen erzielt. Die SchikcU. .. in Form von Hindernissen in der Fahrbahn werden vorzugsweise von Verzögerungsvorrichtungen für die Fahrzeuge gebildet, die im Fahrweg der Fahrzeuge angeordnet sind. Die Verzögerungsvorrichtungen sind durch den Spieler momentan zu betätigen, um die Fahrgeschwindigkeit zu beeinflussen, und es kommt hierbei auf die Geschicklichkeit des Spielers an, zu welchem Zeitpunkt er die Betätigung einer Verzögerungsvorrichtung vornimmt.
Eine reizvolle Variante des Spiels sieht eine Höchstgrenze
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für die Anzahl der Runden vor, die ein Fahrzeug durchlaufen kann. Dies wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß die in einer* aufgezogenen Feder gespeicherte Energie für den Antrieb des Fahrzeugs auf ein bestimmtes Maß begrenzt wird.
Ό·*
Bei der bevorzugten Ausführungsform dienen als Hindernis Verzögerungsvorrichtungen, die gewöhnlich in einer am Fahrzeug angreifenden Stellung gehalten werden. Mit Hilfe von Betätigungsmitteln kann eine Verzögerungsvorrichtung momentan unwirksam gemacht werden, um ein Fahrzeug ohne Herabsetzung der Geschwindigkeit an dem Hindernis vorbeizulassen. Die Zeit, während der die Verzögerungsvorrichtung unwirksam zumachen ist, ist durch die Betätigungsmittel auf eine kurze Dauer begrenzt, und nur der Beginn der unwirksamen Periode unterliegt der Einwirkung des Spielers. Der Spieler muß daher den Zeitpunkt seiner Betätigung sorgfältig auf das Eintreffen des Fahrzeugs abstimmen. Die Spieler regeln getrennte Verzögerungsvorrichtungen, die je eines der entsprechend getrennten Fahrzeuge aufnehmen. Da die Bahn führungslos ist, wird ein Fahrzeugverteiler verwendet, um die Fahrzeuge zu trennen und sie der richtigen Verzögerungsvorrichtung zuzuleiten. Die Fahrzeuge sind mit derart angeordneten Mitteln versehen, daß ein Verteiler sie in diesem Sinne zu trennen vermag.
Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß in der Fahrbahn festhaltende Führungsvorrichtungen für die Fahrzeuge angeordnet sind. Die festhaltenden Führungsvorrichtungen kommen mit am Fahrzeug angebrachten Führungen in schwalbenschwanzförmigen Eingriff, um sowohl die Führung zugewährleisten als auch zu verhindern, daß die Fahrzeuge sich von der Fahrbahn abheben.
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-U-
Die Fahrzeuge für das Wettrennspiel der Erfindung werden durch einen Federantrieb fortbewegt, der ein im wesentlichen konstantes Abtriebdrehmoment hergibt. Ein Zahnradgetriebe dient dazu, den Federantrieb mit den Fahrzeugrädern zu kuppeln, und ist so ausgebildet, daß es ein niedriges Anfahrmoment zwecks konstanter Beschleunigung über einen langen Zeitraum zur Verfügung stellt. Infolgedessen wird ein Fahrzeug, das durch das Hindernis.verlangsamt wurde, langsam seine normale Geschwindigkeit wiedergewinnen und so ein aufholendes Fahrzeug vorbeifahren lassen.
V/eitere Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen, in denen die Erfindung beispielhaft veranschaulicht ist. Es zeigen:
Figur 1 in schaubildlicher Ansicht eine Rennbahn für Spielzeugfahrzeuge nach der Erfindung;
Figur 2 im Grundriß einen gekrümmten Abschnitt der Rennbahn in Figur 1;
Figur 3 den gekrümmten Abschnitt der Rennbahn im Schnitt nach der Linie 3-3 in Figur 2;
Figur 4 den gekrümmten Abschnitt der Rennbahn im Schnitt nach der Linie 4-4 in Figur 2;
Figur 5 einen Teilschnitt nach der Linie 5-5 in Figur 2, der die Verbindung zwischen einem geraden und einem gekrümmten Bahnabschnitt veranschaulicht;
Figur 6 einen ebenen, im allgemeinen waagerechten Bahnabschnitt im Schnitt nach der Linie 6-6 in Figur 2;
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Figur 7 in Aufsicht die Hindernisstrecke- als vergrößerten Ausschnitt der Rennbahn in Figur 1;
Figur 8 einen nochmals vergrößerten Querschnitt durch Con Rundenzähler nach der Linie 8-8 in Figur 7;
Figur 9 den mit Verteiler versehenen Bahnabschnitt im Schnitt nach der Linie 9-9 in Figur 7;
Figur 9a einen vergrößerten Ausschnitt aus Figur 9;
Figur 10 den mit Verteiler versehenen Bahr:.-."'::chr:.tt i:.: Tc-Ilschnitt nach der Linie 10v10 in Figur 7J
Figur 11 den mit Verteiler versehenen Bahnabschnitt im Teilschnitt nach der Linie 11-11 in Figur 7;
Figur 12 einen vergrößerten Querschnitt durch ein Hindernis nach der Linie 12-12 in Figur 7;
Figur 13 eine partielle Aufsicht zu Figur 7 mit aufgebrochenem äußerem Gehäuse, um die Betätigungselemente freizulegen;
Figur 14 eine Aufsicht einer Betätigungsvorrichtung für das Hindernis in Figur 12, deren einzelne Elemente in einer betätigten Stellung wiedergegeben sind;
Figur 15 im Seitenriß einen Rennwagen für die Rennbahn der Erfindung;
Figur 16 einen teilweise weggebrochenen Grundriß des Rennwagens in Figur 15;
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Figur 17 einen Längsschnitt durch den Rennwagen nach der Linie 17-17 in Figur 16;
Figur 18 einen Querschnitt durch den Rennwagen nach der Linie 18-18 in Figur 17, der die Lage des Führungsgliedes am Rennwagen veranschaulicht.
Die in Figur 1 dargestellte Rennbahn 20 besteht aus aneinandergesetzten Abschnitten, von denen einige gekrümmt sind, wie Abschnitt 22 (45°-Kurve) und Abschnitt 23 (90°-Kurve), und einige gerade sind, wie Abschnitt 24. Die Rennbahn 20 hat eine führungslose glatte Fahrfläche 26, deren Breite W ausreicht, um Fahrzeuge 28 und 28' aneinander vorbeifahren zu lassen, zumindest in den gekrümmten Abschnitten 22 und 23 der Bahn. Die gekrümmten Abschnitte 22 sind steil geböscht bzw. überhöht, weshalb das schneller laufende Fahrzeug 28 unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft an die Außenseite der Kurve gelangt und das langsamer laufende Fahrzeug 28' überholt, das sich nicht so weit zur Außenseite der Kurve bev/egt wie das schnellere Fahrzeug'28. Die Fahrzeuge 28 und 28' werden durch eigene Federantriebe for.tbewegt und besitzen vorzugsweise die gleiche Höchstgeschwindigkeit, so daß das Geschick der Spieler das Ergebnis eines Rennens bestimmen muß. Die Rennbahn 20 ist vorzugsweise als geschlossene Schleife in L-Form ausgelegt, obwohl verschiedene Formen verwendet werden können.
Um dem Wettrennspiel eine besondere Geschicklichkeitsnote zu verleihen, ist in die Bahn ein Abschnitt 30 eingefügt, der im Wege der Fahrzeuge 28 und 28' mit Schikanen versehen ist. Der Ausdruck Schikane ist hier in seinem weitesten Sinne in der Bedeutung eines Hindernisses gebraucht und nicht in dem beschränkteren Sinne einer Reihe von Kurven. Die Hindernisse schließen Verzögerungsvorrichtungen 32 und
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52· ein, die ein Fahrzeug, das mit ihnen in Eingriff kommt, auf eine sehr niedrige Geschwindigkeit verlangsamen. Die Verzögerungsvorrichtungen 32 und 32' können momentan unwirksan gemacht werden, indem die Spieler durch Handdruck biegsame Druckluftpumpen 34 und 34' betätigen, die an die Verzögerungsvorrichtungen durch Schlauchleitungen 36 und 3d1 angeschlossen sind.
Bei dem Wettrennspiel gemäß Fig. 1 regelt jeder Spieler sein eigenes Fahrzeug. Hierzu wird der Spieler, der die Verzögerungsvorrichtung 32 überwacht, dieselbe in dem Zeitpunkt zu betätigen suchen, in dem sein Fahrzeug 28 im Begriff ist, die Verzögerungsvorrichtung 32 zu passieren. Ein Verteilerabschnitt 38 in der Bahn dient dazu, die Fahrzeuge 28 und 28' in die rechte bzw. linke Fahrspur abzuzweigen, um sie der zugeordneten Verzögerungsvorrichtung zuzuleiten. Die Aufteilung der Fahrzeuge erfolgt mit Hilfe von am Fahrzeug" angebrachten Führungselementen (nicht sichtbar in Fig. 1) und eines Führungswählers 40, der auf der Fahrbahn 26 des Verteilerabschnitts 38 angeordnet ist. Der Führungs- \tfähler 40 befindet sich in einer schmalen Durchfahrt 39 von einer einzigen Fahrzeugbreite, die durch eine Verengungsplanke 41 gebildet wird. Der Führungswähler 40 wirkt mit den Führungselementen am Fahrzeug 28 so zusammen, daß dieses Fahrzeug einer Schiene 42 zugeleitet wird, die zur Verzögerungsvorrichtung 32 führt. Andererseits wirkt der Führungswähler 40 mit dem Führungselement am ¥agen 28' so zusammen, daß dieser einer Schiene 42' zugeleitet wird, die zur Verzögerungsvorrichtung 32· führt.
Wenn der Spieler das Eintreffen seines Wagens richtig be- ■ urteilt hat, wird er die Verzögerungsvorrichtung gerade im richtigen Zeitpunkt unwirksam machen, damit sein Fahrzeug das Hindernis ohne Geschwindigkeitsherabsetzung passieren kann. Falls der Spieler den Zeitpunkt des Eintreffens
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seines Fahrzeugs falsch eingeschätzt hat, kommt das Fahrzeug mit der Verzögerungsvorrichtung in Eingriff, die das Fahrzeug verlangsamt und es nur mit stark verminderter Geschwindigkeit an dem Hindernis vorbeiläßt.
Die Federantriebe am Fahrzeug sind so gewählt, daß sie nach der Verzögerung ihre Geschwindigkeit langsam wiedergewinnen. Demzufolge wird ein Fahrzeug, das das Hindernis ohne Geschwindigkeitsabnahme passiert hat, die nächste Kurve 44 an der höheren Stelle der Böschung durchfahren, so daß das schnellere Fahrzeug in der Lage ist, an einem durch das Hindernis verlangsamten Fahrzeug vorbeizufahren.
Da die Fahrzeuge 28 und 28' aus dem Hindernisabschnitt 30 auf getrennter rechter bzw. linker Fahrspur austreten, kann ein Rundenzähler im Abschnitt 46 hinter dem Abschnitt 30 die Anzahl der Runden registrieren, die jedes Fahrzeug gefahren hat oder noch zu fahren hat. Der Rundenzählerabschnitt 46 besitzt getrennte Anzeiger 48 und 48', die eine weitere Einheit einzählen oder auszählen, jedesmal wenn ein Fahrzeug aus dem Hindernisabschnitt 30 austritt und einen Hebel 50 oder 50' betätigt.. Die Hebel 50 und 50' sind mit dem betreffenden Anzeiger 48 bzw. 48' des Rundenzählers gekoppelt.
Für eine besondere Art von Rennen, für die das Wettrennspiel der Erfindung gedacht ist, können die Rundenanzeiger 48 und 48' auf eine hohe Anzahl von zu fahrenden Runden im voraus eingestellt werden, wobei jedes Fahrzeug beim Durchfahren des Abschnitts 46 die Anzeige des Zählers 48 oder 48' um eine Einheit reduziert. Nach Abfahren einer vorbestimmten Höchstzahl von Runden, die durch die in aufgezogenen Federn gespeicherte Energie festgelegt ist, müssen die Fahrzeuge aufgenommen werden, um ihre Federantriebe mit Federaufzugsvorrichtungen 52 und 52' wieder zu spannen·. Auf diese
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Weise kann eine große Anzahl von Runden gefahren x^erden, um ■die Dauer des Rennens zu regeln. Im Verlauf eines Rennens ist .ein häufiges Aufziehen der Federantriebe erforderlich, so daß die dem Spieler überlassene Wahl der gewünschten Rundenzahl vor dem nächsten Aufziehen einen Teil der Strategie des Spiels darstellt. Eine bevorzugte Ausführungsform der Federaufzugsvorrichtung ist in einer Parallelanmeldung mit der Bezeichnung "Federaufzugsvorrichtung für Spielzeugautos" angegeben.
Weitere Einzelheiten der Ausbildung der Rennbahn .20 kann den Darstellungen in Fig. 2 bis 6 entnommen werden. Der gekrümmte Bahnabschnitt 22 in Fig. 2 weist eine 45°-Kurve sowie einen Fahrbahnübergang von der geraden Bahn 24 zu einer überhöhten Kurve auf. Die Bahnabschnitte haben eine führungslose Fahrfläche 26, abgesehen von den seitlichen Begrenzungen, die von einer äußeren Wand 54 und einer inneren Wand 56 gebildet werden. Die Fahrbahn ist im allgemeinen eben und waagerecht in dem geraden Bahnabschnitt 24 und mit einer allmählich ansteigenden Böschung bzw. Überhöhung 58 in dem .Bereich 60 des 45°-Kurvenabschnittes 22 ausgebildet. Die Überhöhung 58 beginnt in dem äußeren Bereich 62 des Abschnitts 22 und verbreitert sich allmählich, bis am Ende 64 die ganze Abschnittsbreite überhöht ist, wie aus dem Schnitt in Fig. 4 hervorgeht. Das Krümmungsprofil der Überhöhung ist ein Kreissegment, dessen Radius so ge\vrählt ist, daß eine ausreichend breite Fahrbahn geschaffen wird, damit ein schnelleres Fahrzeug, etwa 28 in Fig. 4, sich unter dem Einfluß'der Zentrifugalkraft im höheren Bereich der Überhöhung an einem langsameren Fahrzeug vorbeibewegen kann, das sich nahe der inneren Wand 56 des Abschnitts 22 befindet.
Der gekrümmte Bahnabschnitt 22 ist mit dem geraden Abschnitt 24 durch zwei Sperren 65 verbunden, von denen jede eine Lippe
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56 und eine Nut 68 aufweist, wie in Fig. 5 in Schnitt darge- ■ stellt ist. Zwei Sperren 65 sind deswegen nebeneinander vorgesehen, um eine feste und stabile Verbindung zv/isehen den in Längsrichtung aneinandergereihten Abschnitten zu gewährleisten.
Das steil überhöhte Ende 64 des Abschnitts 22 der Bahn ist mit einem 90°-Kurve-nabschnitt 23 durch ein Stütz-und Anschlußstück 70 verbunden, das eine gekrümmte Stützwand 72 aufweist, die in der Form der Krümmung der überhöhten Enden sowohl des 45°-KurvenabSchnitts 22 als auch des 90°-Kurvenabschnitts angepaßt ist. Die Stützwand 72 ist mit zwei Schlitzen 74 und 74' von solchen Abmessungen versehen, daß sie an den Enden der gekrümmten Bahnabschnitte 22 und 23 herabhängende Lippen 76 mit Reibung aufzunehmen vermögen. Der 90 -Kurvenabschnitt hat einen überhöhten Querschnitt, wie ihn Fig. 4 zeigt, über seine ganze Länge und schließt sich in ähnlicher "Weise an einen anderen 45°-Kurvenabschnitt 23 an, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
In Fig. 7, 9, 10 und 11 ist der Verteilerabschnitt 38 mit mehr Einzelheiten dargestellt. Die Verengungsplanke 41 geht von der inneren Wand 56 (Fig. 9) aus, um eine Durchfahrt 39 festzulegen, die gerade breit genug ist, um einen einzigen Rennwagen hindurchzulassen. Wie aus -Fig. 9 und 11 ersichtlich ist, ist jedes Fahrzeug mit einer Führungsrippe 78 versehen, die vom Boden des Fahrzeugkörpers zwischen den Rändern 80 nach unten ragt. Die Führungsrippen sind seitlich an den Fahrzeugen so angeordnet, daß der Verteiler 40 die Fahrzeuge auf eine rechte oder linke Fahrspur verteilt, je nachdem die Führungsrippe 78 die Fläche 82 oder 82' des Verteilers berührt .
Die Flächen 82 und 82· sind unter spitzen Winkeln von etwa 70° in bezug auf die Fahrfläche 26 geneigt (siehe auch Fig.
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9 A), um rückspringende Ecken 84 und 84' zu bilden, die komplementär geformte Vorsprünge 86 und 86' an den Führungsrippen 78 der Fahrzeuge aufzunehmen vermögen. Der Eingriff zwischen der Pührungsrippe 78 und den Flächen 82 und 82' übt vorteilhaiterweise sowohl eine führende als auch eine festhaltende Wirkung aus. Die führende Wirkung besteht in der seitlichen Verschiebung durch den Verteiler 40 bei Betrachtung im Grundriß der Fig. 7. Die festhaltende Wirkung ergibt sich aus dem senkrechten Abfangen der Vorsprünge 86 und 86' an den Führungsrippen 78 durch die geneigten Flächen 82 und 82' des Verteilers 40, wodurch ein Abheben und Entweichen eines Fahrzeugs 28 verhindert wird, wenn es an-einer Führungsfläehe 82 mit hoher Geschwindigkeit anläuft.
Wie aus Fig. 7 hervorgeht, ist der Verteiler 40 seitlich so geformt, daß er das Fahrzeug 28' mittels der Fläche 82* nach links zur Verzögerungsvorrichtung 32' und das Fahrzeug 28 mittels der Fläche 82 nach rechts zur Verzögerungsvorrichtung 32 ablenkt. Der Verteiler 40 endet bei 90, damit die rechten Räder des Fahrzeugs 28' zur linken Führungsschiene 42' und die linken Räder des Fahrzeugs 28 zur rechten Führungsschiene 42 hinüberwechseln können. Radführungsrippen und 92· von rechteckigem Querschnitt sind in der Fahrbahn 26 (Fig. 11) vorgesehen, um die abgelenkten Fahrzeuge 28 und 28' in den richtigen Richtungen zu halten, bis die Füh- · rungsrippen 78 und 78' an den Führungsschienen 42 und 42' angreifen.
Die Führungsschienen 42 und 42' sind mit einer Anlagefläche 94 bzw. 94' für das zu führende Fahrzeug versehen, die unter spitzem Winkel in bezug auf die Fahrfläche 26 geneigt ist, ■ um die Fahrzeuge 28 und 28' sowohl zu führen als auch festzuhalten, in der gleichen Weise wie für die Flächen 82 und
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S2' des Verteilers 40 beschrieben. Die Führungsschienen 42 und 42' sind so angeordnet, daß sie die Fahrzeuge 28 und 28' zu Verzögerungsvorrichtungen 32 und 32' in dem Hindernisabschnitt 30 leiten.
T.'ie aus Fig. 7 ersichtlich, sind an Abschnitt 30 zwei gleichartig ausgebildete Betätigungsvorrichtungen 96 und 96' für die Regelung der Verzögerungsvorrichtungen 32 und 32' angebracht. Die Verzögerungsvorrichtungen weisen, wie Fig. 12 zeigt, je zwei in Längsrichtung fluchtende und sich im Abstand gegenüberstehende Bremsorgane 100 und 101 auf, die die Führungsrippen 78 an den Fahrzeugen 28 zwischen sich auszunehmen vermögen. Das innere Bremsorgan 101 ist feststehend und ragt von der Fahrfläche 26 nach oben, derart daß es an einer Führungsrippe 78 am Fahrzeug mit einer geneigten Fläche 101 a zur Anlage kommt. Das äußere Bremsorgan 100 ist als hochstehende Lippe an einer beweglichen Bremsplatte 104 ausgebildet. Das Bremsorgan 100 hat eine geneigte Fläche 100 a, die der geneigten Fläche 101 a so gegenübersteht, daß die Flächen beim Schließen eine klemmende Bremswirkung auf eine zwischen ihnen hindurchgehende Führungsrippe 78 auszuüben vermögen. Die Neigung der Flächen 101 a und 100 a ist wiederum so beschaffen, daß sie das Fahrzeug senkrecht festhalten und verhindern, daß es sich von der Fahrfläche abhebt, wenn die Bremsvorrichtung 32 bei hoher Geschwindigkeit des Fahrzeugs anspricht.
Das Bremsorgan 100 ragt durch einen Schlitz 106 in der Fahrbahn 26 empor. Der Schlitz 106 ist weit genug, damit das Bremsorgan 100 von dem gegenüberstehenden Bremsorgan 101 wegbewegt werden kann und die Führungsrippe 78 am Fahrzeug , unbehindert dazwischen hindurchgehen kann. Die Bremsplatte 104 ist an einem gehobenen Abschnitt 108 einer Bodenplatte 110 gehalten. Die Bremsplatte 104 ist am Abschnitt 108 durch
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einen Stift 128 angelenkt, derart daß sie um eine senkrechte ■Achse schwenkbar ist.
Die Bewegung der Bremsplatte wird durch einen Faltenbalg geregelt, der durch die Handpumpe 34 (Fig. 1) betätigt wird. Der Faltenbalg ist an der Handpumpe durch einen Schlauch 36 angeschlossen. Der Faltenbalg 112 weist einen Kragen 114 auf, mit dem das eine Ende des Faltenbalges fest in einer Öffnung des Rahmens 115 des Bahnabschnittes 30 sitzt. Eine Stange 116 hängt mit dem beweglichen anderen Ende des Faltenbalges zusammen und ist durch einen Stift 118 an einem Hebel 120 angelenkt. Der Faltenbalg 112 ist in Fig. 12 in seinem normalen zusammengezogenen Zustand gezeigt.
l'Jie in Fig. 13 veranschaulicht, ist der Hebel 120 gelenkig mit dem angehobenen Teil 108 des Bodenrahmens 110 durch einen Stift 128 verbunden, um das Bremsorgan abzuziehen und das Hindernis zu öffnen. Dies läßt das Fahrzeug ohne Geschwindigkeitsherabsetzung vorbeifahren, wenn es im richtigen Augenblick geschieht.
Eine Feder 130 dient dazu, die Bremsplatte 104 in Bremsrichtung (im Uhrzeigersinn) zu beaufschlagen und greift an einem Drehglied 132 an. Das Drehglied 132 ist durch einen Stift 134 drehbar an der Bodenplatte 110 gelagert und kann in den durch den Doppelpfeil 136 angegebenen Richtungen gedreht werden, um nacheinander Stellungen für eine Zunahme oder Abnahme der Federvorspannung einzunehmen. Das Drehglied 132 hat einen Fortsatz 138, der an einem von mehreren Sperrzähnen 140 angreift, die an der Bodenplatte 110 ausgebildet sind und im Kreis um den Lagerstift 134 des Drehgliedes verteilt sind.
Der ausgewählte Sperrzahn 140 dient dazu, das Drehglied in
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einer festen Lage zu halten, v/enn die Federn 130 und 130', die an den Bremsplatten 104 und 104' angreifen, das Drehglied· entgegen dem Uhrzeigersinn mit Vorspannung gegen den Sperrzahn ziehen. Mehrere Sperrzähne sind vorgesehen, damit die Federspannung justiert werden kann, indem das Drehglied an verschiedenen Sperrzähnen angelegt wird. Die linke Bremsvorrichtung 32' und Betätigungsvorrichtung 96' sind in gleicher Tieise ausgebildet. So ist die Bremsplatte 104· auf der anderen Seite des Bahnabschnitts 30 entsprechend mit der die Brems- . platte vorspannenden Feder 130' verbunden, die an dem Drehglied 132 in einem Punkt angreift, der in bezug auf den Lagerstift 134 auf der dem Angriffspunkt der Feder 130 entgegengesetzten Seite liegt.
Sine vorteilhafte Eigenschaft des Hindernisses besteht in seinem zeitlich begrenzten Ansprechen nach einer Betätigung. Erreicht wird dies dadurch, daß der Faltenbalg 112 mit einer Entlüftungsöffnung 142 versehen ist, die als Auslaß für die Regelpumpe zum Abblasen von Luft nach der Betätigung dient. Demnach wird beim Pressen der Handpumpe 34 der Faltenbalg aufgeblasen und die Handpumpe bleibt zeitv/eilig zusammengedrückt. Eine weitere Betätigung der Handpumpe kann nicht vorgenommen werden, bis die Handpumpe wieder ihre normale Form hat annehmen können. Luft für die Rückkehr der Handpumpe in ihre normale Form v/ird sowohl aus der Entlüftungsöffnung 142 als auch aus dem sich jetzt zusammenziehenden Faltenbalg 112 erhalten. Der Faltenbalg besitzt, v/eil er in zusammengezogenem Zustand geformt worden ist, eine·elastische Rückstellkraft, die zur Zusammenziehung des Faltenbalges in seinen normalen Zustand beiträgt, v/enn die Handpumpe losgelassen v/ird. Aber v/enn der Spieler die Handpumpe zusammengedrückt hält in dem Bestreben, die Zeitdauer des Unwirksammachens der Verzögerungsvorrichtung zu verlängern, dann läßt die Öffnung 142 Luft aus dem Faltenbalg austreten und begrenzt wirksam die Berührungsdauer zwischen dem Hebel 120 und der Brems- ·
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platte 104. Die Abmessungen 'der Entlüftungsöffnung, des Faltenbalgs und der Handpumpe sind sämtlich so gewählt, daß die Betätigung der Bremsplatte 104 von gerade ausreichender Dauer ist, um das Fahrzeug "-""-behindert durchzulassen, vorausgesetzt, daß der Zeitpunkt der Betätigung richtig gewählt ist. Außerdem ist die Zeitdauer für die Rückbildung der Handpumpe lang
genug, um den Spieler daran .zu hindern, mehrere Betätigungen schnell aufeinander folgen zu lassen, damit das Fahrzeug an dein Hindernis ohne Verzögerung vorbeikommt. Einem Spieler ist daher nur ein einziger Versuch je Runde gegeben, um einen Geschwindigkeitsvorteil gegenüber seinem Konkurrenten zu erzielen.
In Fig. 14 ist die Stellung der Elemente im Hindernisabschnitt während einer Betätigung dargestellt. Die Handpumpe 34, die betätigt d.h. zusammengedrückt worden ist, hat den Faltenbalg 112 aufgeblasen, was die obere Nase 124 des Hebels 120 an der Bremsplatte 104 hat angreifen lassen. Die Bremsplatte hat sich daraufhin entgegen dem Uhrzeiger gegen die Federspannung gedreht und das Bremsorgan 100 vom Bremsorgan 101 weggeschwenkt. Der Abstand zwischen den Organen ist damit vergrößert worden, um die Führungsrippe 78 frei zwischen den Organen hindurchtreten zu lassen. Zu beachten ist dabei, daß wie in Fig. 14 gezeigt, die Ausdehnung des Faltenbalges von einer geringen Absetzbewegung zufolge der Schwenkbewegung des Hebels 120 begleitet ist. Doch ist der Faltenbalg biegsam genug, um diese Absetzbewegung zuzulassen.
Der Faltenbalg 112 wird außerdem bei der Rückkehr in seinen zusammengezogenen Zustand durch die Feder 132 unterstützt, ■· deren Reaktion den Nocken 126 der Bremsplatte gegen die Spitze 124 des Hebels 120 preßt. Der Nocken 126 ist so ausgerichtet, daß sein Druck gegen die Spitze 124 eine Rück-
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stellkraft auf den Faltenbalg ausübt und so die Öffnungszeit der Verzögerungsvorrichtung abkürzt. Das Drehglied 132 kann dazu dienen, die Bremskraft und die Öffnungszeit der Verzögerungsvorrichtung durch Wahl der Spannungen der Federn 130 und 130' zu regeln. Die Federspannungen werden verkleinert oder vergrößert, je nachdem welcher Sperrzahn 140 benutzt wird, um den Fortsatz 138 des Drehgliedes aufzunehmen.
Die Federn 130 und 130' dienen ferner dazu, eine Bremskraft auf die am Fahrzeug angebrachte Führungsrippe 78 für den Fall auszuüben, daß die Verzögerungsorgane 100 und 101 nicht zeitgerecht geöffnet wurden, und die Bremskraft wird außerdem durch ein Justieren der Federspannung mit Hilfe des Drehgliedes 132 verändert. Aber selbst beim dichtesten Anziehen vermag das Bremsorgan 100 das Fahrzeug, dessen Führungsrippe es erfaßt, nicht lange aufzuhalten, da die Bremsplatte 104 genügend nachgibt, um das Fahrzeug vorbeizulassen, wenn auch mit einer stark verminderten Geschwindigkeit.
Der Rundenzähler 46 ist zweckmäßig angrenzend an den Hindernisabschnitt 30 angeordnet, um zu erreichen, daß die auf getrennte Fahrspuren abgleitenden Fahrzeuge die sie betreffenden Hebel 50 zu den Rundenanzeigern 48 betätigen. Wie in Fig. 7 und 8 gezeigt, sind die Hebel 50 und 50', die von den Führungsrippen 78 und 78' an den Fahrzeugen bei der Vorbeifahrt der Fahrzeuge betätigt werden, als Lippen an unter Federspannung stehenden Platten 133 und 133' ausgebildet, die gebräuchliche Schrittschaltzählwerke mittels VorSprüngen 134 und 134' betätigen. Die Platten 133 und 133' sind durch Stifte 144 und 144' schwenkbar an der Unterseite des Bahnabschnitts 24 gelagert und unterliegen der elastischen Zugkraft einer Feder 145, die die Lippen bzw. Hebel 50 und 50' in diejenige Lage zwingt, in der sie mit den Führungsrippen 78 und 78' an den Fahrzeugen in Eingriff kommen. Die Vorsprünge 134 und 134'
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stehen mit Schalträdern 147 und 147' in Eingriff, die durch Ritzel 143 und 148' mit innen gezahnten Zahlenanzeigerädsrn 149-und 149 a am Rundenanzeiger 48 und mit Zahlenanzeigorädern 149'und 149 a1 am Rundenanzeiger 48' verbunden sind. Sor.-.it ermöglicht jeder Rundenanzeiger eine digitale Ablesung von zweistelligen Zahlen. Der Rundenzähler 46 kann auf die Gesamtzahl der Runden in dem Rennen eingestellt werden, und die von den Anzeigern 48 registrierten Zählungen jedesmal um eine Einheit verringern, wenn das Fahrzeug eine Runde ausgeführt hat. Zu beachten ist, daß die Hebel 50 und 50' entgegengesetzt abgeschrägte rückspringende Flächen aufweisen, die den entsprechend geformten Flächen der Führungsrippcn 73 und 78' an den Fahrzeugen angeglichen sind, um ein Abheben der Fahrzeuge zu verhindern, wenn die Berührung bei hoher Geschwindigkeit erfolgt.
Eine weitere vorteilhafte Eigenschaft des Wettrennspiels der Erfindung liegt in der Verwendung von federgetriebenen Fahrzeugen, die in ihrem größten Fahrbereich begrenzt sind, so daß eine Anzahl von Fahrtunterbrechungen zwecks Aufziehens der Feder erforderlich ist, um ein Rennen mit der vollen Rundenzahl durchzuhalten, wie sie in die Zählwerke eingegeben wurde. Fig. 15 zeigt ein Spielzeugfahrzeug 28 für das Wettrennspiel der Erfindung. Das Fahrzeug ist mit Vorderrädern 150 und Hinterrädern 152 sowie mit einer längsgerichteten Führungsrippe 78 versehen, die zwischen den Rädern unter dem Körper des Fahrzeugs nach unten ragt. Die Führungsrippe 78 hat einen trapezförmigen Querschnitt, wie Fig. 18 zeigt, dessen gegenüberliegende Flächen 86 und 86' unter spitzen Winkeln divergieren, um mit geeigneten Flächen der Führungsund Bremselemente auf der Fahrbahn 26 in Eingriff zu kommen, wie oben beschrieben. Wenn die Führungsrippe in einem Schlitz 158' linker Hand in der Boden- i des Fahrzeugkörpers angebracht wird, entsteht ein am Verteiler 40-links abzweigendes
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Fahrzeug. Wenn dieselbe Rippe in einem Schlitz 153 rechter Hand in demselben Fahrzeug angebracht wird, hat dies die entgegengesetzte Wirkung. Beide Schlitze haben schräge Ränder 156 und 157, um ein einheitlich geformtes Oberteil der Rippen 73 aufzunehmen.
T/ie in Fig. 16'und 17 dargestellt, enthält das Fahrzeug einen Federantrieb bzw. Federmotor mit einer Abgabetrommel 162, auf die eine Feder 164 aufgewiekelt und dabei von einer Aufnahnstromnel 166 abgewickelt wird, wenn ein Rennstop stattfindet und der Motor frisch aufgezogen wird. Der Motor 160 ist veitgehend von bekannter Bauart, vorzugsv/eise von der unter den; Namen "Negator" bekannten Bauart mit im wesentlichen konstanter Drehmomentabgabe. Ein Zahngetriebe 168 dient dazu, die Abgabetrommel 162, auf die die Feder aufgewickelt ist bein Ablaufen, mit der gemeinsamen Achse 170 der Hinterräder zu kuppeln. Das Zahngetriebe ist ins Schnelle übersetzt, ura ein niedriges Drehmoment an der Achse 170 zu erhalten, so daß das Fahrzeug langsam beschleunigt, nachdem es durch das Hindernis 30 verlangsamt wurde, aber gegebenenfalls eine große Höchstgeschwindigkeit erreicht, wenn es duych das Hindernis nicht verlangsamt wird. Dies steigert den Geschwindigkeitsunterschied zwischen den Fahrzeugen der Spieler, die Geschick, und denen, die kein Geschick beim Betätigen des Hindernisses haben, und begünstigt das Auftreten von Uberholvorgängen als Anerkennung für die größere Geschicklichkeit.
Eine Begrenzung der vom Fahrzeug zurückzulegenden Entfernung v/ird diesem durch ein Stoprad 172 auferlegt, das in ein Ritzel 174 eingreift, das mit der Abgabetrommel 162 verbunden ist. Das Stoprad 172 hat ein Kollisionssegment 176 in Form einer teilweise gefüllten Lücke zwischen zwei Zähnen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Stoprad 172
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ir.it 26 Zähnen und das Ritzel 174 mit 9 Zähnen versehen. Während des Aufziehens drehen sich das Rad 172 und das Ritzel 174, bis einer der Zähne des Ritzels am Segment 176 angreift. Dies ergibt eine definierte Beendigung des Aufziehvorgangs. Während des Fahrzeuglaufs drehen sich Rad 172 und Ritzel in entgegengesetzten Richtungen zu den Drehrichtungen beim Aufziehen. Nach 9 Umdrehungen von Rad 172 kommt das Segment 176 ausreichend mit einem Zahn 174 a am Ritzel 174 in Kollision,, um ein Weiterdrehen der Abgabetrommel 162 zu verhindern. Diese Kollision wird auf zweifache Weise v/irksam: während des Aufziehens der Abgabetroinmel 162 und während des Ablaufens. Das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Ritzel 174 und dem Stoprad 172 wird so gewählt, daß es den gewünschten größten Fahrweg des Fahrzeugs festlegt. Ein Federmotor nach dem Kollisionsprinzip ist der US-PS 3 359 680 zu entnehmen.
Sxattdessen könnte das Aufziehen und Ablaufen des Motors lediglich durch die Abmessungen der Feder selbst begrenzt werden; doch birgt dies die Gefahr des Überdrehens der Feder am einen Ende oder des Lösens der Feder von der Abgabetrommel am anderen Ende. Demgegenüber wird durch die Bauart mit Stopzahnrad das Aufziehen und Ablaufen der Feder wirksam und definiert begrenzt und dadurch dem Wettrennspiel der Erfindung ein vorteilhaftes Merkmal verliehen, während andererseits Beschädigungen des Federmotors ausgeschlossen sind. Tatsächlich v/erden durch dieses Merkmal rennstrategische Gesichtspunkte in das Spiel eingeführt. Jeder Spieler, der weiß, daß sein Fahrzeug nur zehn Runden beispielsweise je Aufzug zurücklegt, muß sich entscheiden, wann er sein Fahrzeug für einen Rennstop aufnehmen will, was davon abhängt, ob der Zeitpunkt jetzt oder später schädlicher ist. In dieser Hinsicht gleicht das Spiel ganz genau dem wirklichen Rennbetrieb, bei dem die Anzahl der Runden eines Rennens bei
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weitem die Entfernung überschreitet, die ein Rennwagen mit einer einzigen Tankfüllung zurücklegen kann. Die beiden Rundenzähler des Wettrennspiels der Erfindung unterstreichen diesen Gesichtspunkt, indem sie die Spieler bei ihren Entscheidungen über das Einlegen eines Rennstops unterstützen.
Sine der erregendsten Entscheidungen dieser Art, die ein Spieler treffen muß, tritt an ihn heran, wenn das mögliche Erfordernis eines Rennstopps gegen Ende eines Rennens auftritt. Beim wirklichen Rennbetrieb ist die unter diesen Unständen sich ergebende Frage: wird der Wagen über die Ziellinie rollen, wenn ihm der Brennstoff ausgeht, oder muß er jetzt aufgetankt werden, welbst wenn dies ein Aufgeben der Führung in einem kritischen Moment bedeutet? Um in dieser Hinsicht das vorliegende Spiel der Wirklichkeit möglichst anzugleichen, sind die Fahrzeuge so konstruiert, daß sie allmählich auslaufen, anstatt abrupt zu halten, wenn das Kollisionssegment 176 wirksam wird. In der Technik sind mannigfache Einrichtungen bekannt, um dieses Ergebnis zu erreichen. Bei der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vom Kollisionsrad 172 ein Ritzel 174 und ein daran sitzendes Zahnrad 175 angetrieben, das ein Ritzel 189 und ein daran befestigtes Pendelrad 177 antreibt, das als Antrieb dient für ein Zahnrad 179, ein daran befestigtes Kronrad 181 und schließlich ein Ritzel 183, das die Antriebsachse 170 der Hinterräder in Drehung versetzt. Ritzel 189 und Pendelrad 177 sind auf einer Pendelwelle 185 angebracht, die in länglichen Lagerschlitzen 187 läuft, welche in der oberen und unteren Wand des Fahrzeugchassis ausgebildet sind. Die Pendelwelle 185 ist daher in den Schlitzen beweglich, so daß der Druck, der auf das Pendelrad 177 durch Drehung des Zahnrads 179 infolge des Auslaufens des Fahrzeugs nach dem Ablaufen der Feder ausgeübt wird, das Per^alrad 177 und die Pondelwelle 185 seitwärts Tsewegt, wodurch das Zahnrad 179 vom Pendelrad 177 au2er Ein-
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griff kommt, während das Zahnrad 189 mit dem Zahnrad 175 in Eingriff bleibt. Hierdurch wird die Hinterachse 170 vom Federr.;o~cor abgekuppelt. Sobald das Segment 176 ein weiteres Ablaufen der ^eder verhindert, wird durch den Schwung des Fahrzeugs eine Drehung der Hinterräder 152 mit dem Uhrzeiger in Richtung des Pfeils 200 (Fig. 12) bewirkt. Diese Bewegung hat wiederum zur Folge, daß das Achsritzel 183 das Kronrad 181 entgegen dem Uhrzeiger (siehe Pfeil 202, Fig. 16) antreibt. Daher übt das Zahnrad 179 ein Drehmoment auf das Pendelrad 177 aus, bewegt damit die Pendelwelle 185 zum einen Ende des Schlitzes 187 und bringt Pendelrad 177 vom Zahnrad 179 außer Eingriff. Die's ermöglicht den Wagenrädern 152, sich frei zu drehen, so daß das Fahrzeug auslaufen kann. Beim Kraftantrieb von Zahnrad 175 wird Pendelrad 177 wieder mit Zahnrad 179 in Eingriff gebracht.
Die Vorderräder 150 des Fahrzeugs sind aus einem verhältnismäßig weichen Kunststoff bzw. Plastik (vorzugsweise Celcon) geformt, während die Hinterräder 152 aus einem Werkstoff von hohem Reibungskoeffizienten,\d.e Gummi gefertigt sind, um einen Reibungsunterschied zwischen den Vorderrädern und den Hinterrädern zu erhalten. Dies ermöglicht den Vorderrädern 150, an den steil geböschten Kurven der Bahn etwas abzurutschen, um das Vorderteil des Fahrzeugs in die Kurve zu bringen, so daß ein äußeres Überholmanöver nicht zu einem Herausschleudern aus der Bahn führt. Der gewünschte Reibungsunterschied wird erreicht, wenn die Kurvenabschnitte 22 und 23 der Bahn aus Polystyren oder einem ähnlichen Stoff geformt sind. (Aus Zweckmäßigkeit werden die geraden Bahnabschnitte aus demselben Stoff hergestellt).
Ein Herausschleudern wird ferner verhindert durch die seitliche Krümmung der Fahrbahn, also das Böschungsprofil in den Kurvenabschnitten 22 und 23. Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich,
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ist die Querschnittskrümmung der Bahnabschnitte 22 in v/ecentliehen konstant, d.h. kreisförmig, zur Erleichterung der Herstellung. Die Querschnittskrümmung des Bahnabschnitts 23 ist ebenfalls konstant, hat jedoch einen kleineren Krümmungsradius. In beiden Fällen ist jedoch diese Querschnittskrürnr/iurig die Ursache dafür, daß der von einem Fahrzeug befahrene Böschungswinkel in gewissem Maß zunimmt (weniger für Bahnabschnitt 22, mehr für Bahnabschnitt 23), je mehr das Fahrzeug in der Kurve nach außen gelangt. Die Zunahme des Böschungswin-. kels läßt auch einige Haltewirkungen für das Fahrzeug zunehmen, wenn dieses sich auswärts bewegt: erstens wird die Zentripetalkomponente der Schwerkraft größer, wenn der Neigungswinkel zunimmt; zweitens beginnt der obere Teil der stark überhöhten Bahn als Hsltewand zu wirken, und drittens wird durch die Zunahme des Neigungswinkels das Bestreben des Wagensvorderteils zum Fallen bzw. Abrutschen relativ zum Wagenhinterteil vergrößert, so daß der Wagen stärker dazu>neigt, zur Innenseite der Kurve zu fahren. Tatsächlich ist der eigene Motor des Viagens so beschaffen, daß er zunehmend als zentripetales Organ wirkt.
Die Abgabetrommel 162 zum Aufwinden der Feder ist mit aaz. angetriebenen Teil einer Aufzugskopplung versehen, das von der Trommel nach unten ragt, wie aus Fig. 15 und 17 ersichtlich. Die Aufzugskupplung v/eist Zähne 180 auf, die rückspringende Ecken 182 bilden, in die das entsprechend geformte treibende Kupplungsteil 178' einer Aufzugsvorrichtung 52 (Fig. 1) hineinpaßt, mit der die Feder 164 aufgezogen werden kann. Weitere Angaben hierzu sind in einer Parellelanmeldung enthalten, die die Bezeichnung "Aufzugsvorrichtung für Spielzeugautos" trägt.
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soweit das Wettrennspiel und die Rennbahn der Erfindung in Ausführungsbeispielen beschrieben wurden, ist nocJi hervorzuheben, daß jeder Spieler die Spielweise wählen muli, die er anwenden möchte. Die gleiche Höchstzahl von Runden für· aas bevorstehende Rennen wird in die Anzeiger 48 und 48' cc·:; Rundenzählers 46 (Fig. 1) eingegeben, und die Fahrzeuge werden aufgezogen und auf der Rennbahn 20 gestartet. Sobald ein Fahrzeug auf ein Hindernis geleitet wird, sucht der Spieler die Betätigung seiner Handpumpe zeitlich mit dem Eintreffen seines Fahrzeugs über der Verzögerungsvorrichtung abzustimmen. Wenn er den Zeitpunkt für die Betätigung richtig getroffen hat, wird sein Fahrzeug an dem Hindernis vorbeirasen und kann das gegnerische Fahrzeug überholen, falls dieses durch das Hindernis verlangsamt worden ist. Jedesmal wenn ein Fahrzeug den Rundenzähler passiert, wird durch Betätigung des Hebels 50 an Anzeiger 48 eine Runde abgesetzt. Zu verschiedenen Zeiten, die jeder Spieler in gewissen Grenzen wählen kann, muß jedes Fahrzeug zur Aufzugsvorrichtung 52 seines Spielers abgenommen werden, um die Fahrzeugfeder wieder auszuziehen. Dies setzt sich solange fort, bis eines der Fahrzeuge als erstes die vorgesehene Rundenzahl erreicht hat.
Die Beschreibung und die Zeichnung dienen nur der Erläuterung und haben keine einschränkende Wirkung. Daher sind die Ansprüche so weit auszulegen, daß auch alle erfaßbaren Äquivalente in den Schutzumfang fallen.
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Claims (1)

  1. - 2h -
    P~t.ontr.nsO rüche
    M J Wettrennspiel mit einer führungslosen Rennbahn für mehrere, insbesondere zwei Spielzeugfahrzeuge mit Federantrieb, dadurc h gekennzeichnet, daß die Rennbahn wenigstens einen Abschnitt von ausreichender Breite aufweist, um ein Fahrzeug an einem anderen vorbeifahren zu lassen, wobei dieser Abschnitt im Grundriß gekrümmt ist und unter einem von der Innenseite zur Außenseite der Krümmung zunehmenden Winkel überhöht ist, derart daß ein schnelleres Fahrzeug sich an der Außenseite der Krümmung zu halten vermag, ohne mit einem langsameren Fahrzeug zu kollidieren und ohne aus der Bahn getragen zu werden.
    2. Wettrennspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fahrzeug Vorderräder mit verhältnismäßig niedrigem Reibungskoeffizienten und Hinterräder mit verhältnismäßig hohem Reibungskoeffizienten gegenüber der Fahrbahn besitzt.
    3· Wettrennspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der gekrümmte Bahnabschnitt im Profil mit einem konstanten Radius nach außen überhöht ist.
    4. Wettrennspiel nach Anspruch 1, dadurc h gekennzeichnet , daß auf der Fahrbahn Hindernisse für die einzelnen Fahrzeuge angeordnet sind, die Vorrichtungen für die Verzögerung der mit ihnen in Eingriff kommenden Fahrzeuge umfassen, und Mittel für die momentane Regelung der Verzögerungsvorrichtungen vorgesehen sind, die die einem Fahrzeug bei seinem Vorbeigang erteilte Verzögerung zu ändern gestatten.
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    5. Wettrennspiel nach Anspruch 4, dadurch .gekennzeichnet, . daß die Rennbahn einen Abschnitt mit einer offenen, unbehinderten Fahrbahn von ausreichender Breite enthält, um die Fahrzeuge aneinander vorbeifahren zu lassen.
    6. Wettrennspiel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel für die momentane Regelung der Verzögerungsvorrichtungen Mittel zum Justieren der Wirksamkeit der Hindernisse einschließen.
    7. Wettrennspiel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Verzögerungsvorrichtung gewöhnlich ein passierendes Fahrzeug zu verlangsamen vermag, und durch die Regelungmittel kurzzeitig unwirksam zu machen ist, derart daß sie keine Verzögerungswirkung besitzt.
    8. Wettrennspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß vor den Hindernissen ein Verteilerabschnitt in die Bahn eingefügt ist, in dessen Fahrbahn Führungen angeordnet sind, die die Fahrzeuge verschiedenen Verzögerungsvorrichtungen zuzuleiten vermögen und daß die Fahrzeuge mit unterschiedlichen Führungselementen versehen sind, die mit den Führungen in der Fahrbahn in Eingriff zu kommen vermögen und die Fahrzeuge der jeweils zugeordneten Verzögerungsvorrichtung zuzuleiten gestatten.
    9. Wettrennspiel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß hinter den Verzögerungsvorrichtungen Rundenzähler für die einzelnen Fahrzeuge angeordnet sind, deren Betätigungsorgane in der Fahrbahn in einer Flucht mit der entsprechenden Verzögerungsvorrichtung angebracht sind und von den Führungselementen der Fahrzeuge zu betätigen sind, derart daß die von den .Fahrzeugen gefahrenen Runden laufend getrennt registriert werden.
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    10. Wettrennspiel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungselemente sn jeden Fahrzeug eine andere Lage haben, derart daß die Verteilervorrichtung in der Fahrbahn die Fahrzeuge auf verschiedene Fahrspuren abzulenken und so verschiedenen Verzögern, .-.j:; vorrichtungen und Rundenzählern zuzuleiten vermag.
    11. Bahnabschnitt für ein Wettrennspiel nach Anspruch '., dadurch gekennzeichnet, daß eine aus der Fahrbahn herausragende Führung eir.o unter spitzem Winkel zur Fahrbahn geneigte Fläche aufweist, die eine rück springende Ecke bildet, -*r- die ein entsprechend geformtes Führungselement am Fahrzeug einzugreifen vermag, derart daß das geführte Fahrzeug am Abheben von der Fahrbahn gehindert und mit dieser in Berührung gehalten wird.
    12. Bahnabschnitt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß aus der Fahrbahn ein 3remsorgan mit geneigter Angriffsfläche herausragt,_ dem ein zwei-
    1T PVfP ff 1 *1 Oil
    tes Bremsorgan mit geneigter Angriffsfläche gegenübersteht, derart daß die Bremsorgane das Führungselement eines Fahrzeugs mit Reibung zwischen sich zu erfassen und eine Bremswirkung auf das Fahrzeug auszuüben vermögen.
    13. Bahnabschnitt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß Mittel für eine momentane bzw. kurzzeitige Betätigung des beweglichen Bremsorgans vorgesehen sind, die das Bremsorgan kurz hintereinander zum festen Bremsorgan hin und von diesem weg oder umgekehrt zu ■ bewegen gestatten.
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    14. Bahnabschnitt nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet , daß für die kurzzeitige Betätigung des beweglichen Bremsorgans dieses mit einem gewöhnlich zusammengezogenen Faltenbalg gekoppelt ist, der beim Aufblasen das bewegliche Bremsorgan zum festen 3reasorgan hin oder von diesem weg bewegt, und Mittel zum Unterdrucksetzen und Aufblasen des Faltenbalges vorgesehen sind.
    15- Bahnabschnitt nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg unter der Vorspannung einer Feder steht, die seine Rückstellung in den zusammengezogenen Zustand bewirkt oder unterstützt.
    16. Bahnabschnitt nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorspannung der Rückstellfeder und damit die von den beiden Bramsorganen auf das Führungselement am Fahrzeug ausgeübte Bremskraft regelbar ist.
    17. Wettrennspiel nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Fahrzeuge mit einem Speicher für die Aufnahme und Abgabe der Antriebsenergie versehen sind und die an der Fahrbahn angeordneten Rundenzäliler für die Summierung der von den einzelnen Fahrzeugen gefahrenen Runden ein zahlenmäßiges Aufnahmevermögen besitzen, das um ein Mehrfaches größer als die begrenzte Anzahl von Runden ist, die ein Fahrzeug mit der vom Speicher aufgenommenen Energie zurückzulegen vermag.
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    13. Wettrennspiel nach Anspruch 17, d a d u r c ' gekennzeichnet , daß der Energie .'speicher einen Federmotor und ein Zahnradgetriebe, das den Motor :.iit Wagenrädern koppelt, umfaßt und den Getriebe ein Stc"°- rad zugeordnet ist, das ein !Collisionssegment vvafweist, el:.:; das Getriebe zu sperren vermag, um die Fahrstrecke des Fahrzeugs auf eine bestimmte Rundenzahl zu begrenzen.
    19· Wettrennspiel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß dac Stoprad so verzaluit ist, daß es die der vorbestimmten Rundenzahl entsprechende Anzahl von Umdrehungen ausführt, bis die Sperrung eintritt, und daß es beim Aufziehen dor Feder wiederum wirksam wird, indem es das Arbeiten des Getriebes unterbindet, um das Aufziehen der Feder zu begrenzen.
    Ό·*
    20. Wettrennspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine für mehrere Fahrzeuge geeignete Rennbahn wenigstens einen Anschnitt von ausreichender Breite aufweist, damit die Fahrzeuge sich überholen können, und mehrere Verzögerungsvorrichtungen vorgesehen sind, vor denen ein Fahrzeugverteiler angeordnet ist, denen die Fahrzeuge mit Hilfe einer Bahnverengung einzeln zugeführt v/erden, wobei Führungen auf der Bahn und Führungselemente an den Fahrzeugen dafür sorgen, daß die Fahrzeuge der zugeordneten Verzögerungsvorrichtung zugeführt v/erden.
    21. Fahrzeug für die Rennbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es an der Unterseite' zwischen den Rädern mit einem kurz vor der Bahnfläche endigenden Führungselement versehen is'c, das wahlweise auf der linken oder rechten Seite der Längsmittelebene des Fahrzeugs angeordnet und so geformt ist, daß es eine unter einem spitzen Winkel rückspringende Flache aufweist, die im Singriff mit den Führungen auf der Fahrbahn ein Abheben des Fahrzeugs verhindert.
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    22. Fahrzeug nach Anspruch 21, dadurch ekennzei chnet, daß Mittel vorgesehen sind,
    uni das Führungselement abwechselnd auf der einen oder anderen Seite der Kittelebene des Fahrzeugs anzubringen und so die dem Fahrzeug aufgezwungene Fahrspur zu wechseln.
    23. Fahrzeug nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement unterhalb des Fahrzeugkörpers einen trapezförmigen Querschnitt hat, der zwei entgegengesetzte, unter spitzen Winkeln zurückspringende Flächen aufweist, die im Eingriff mit den Führungen der Fahrbahn ein Abheben des Fahrzeugs verhindern.
    24. Fahrzeug nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichn et, daß das Führungselement einen allgemein glockeniörmigen Querschnitt besitzt und das Fahrzeug wenigstens einen Schlitz aufxireist, um den schmalen Scheitel des glockenförmigen Führungselements aufzunehmen und es so am Fahrzeug festzuhalten.
    25. Fahrzeug nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß der Federantrieb eine Abgabetrommel und ein Zahngetriebe zur Kupplung der Trommel mit einer Antriebsachse des Fahrzeugs umfaßt, und der Federantrieb ferner mit einer den Fahrbereich begrenzenden Vorrichtung versehen ist, die in das Arbeiten des Zahngetriebes eingreift, um dasselbe unwirksam zu machen, sobald beim Aufwinden der Feder im voraus gewählte Stellungen erreicht sind, die einem gewünschten Fahrbereich des Fahrzeugs entsprechen.
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    26. Fahrzeug nach Anspruch 25,dadurch
    g e k ennzeichnet, daß die Begrenzungsvorrichtung für den Fahrbereich ein Stoprad einschließt, aas dem Zahngetriebe zugeordnet und mit einem Kollisionssegment versehen ist, das in einer bestimmten Winkelstellung das Weiterarbeiten des Zahngetriebes verhindert.
    27. Fahrzeug nach Anspruch 26,dadurch gekennzeichnet , daß Mittel zum Abtrennen der Antriebsachse vom Zahngetriebe vorgesehen sind, sobald die den Fahrbereich begrenzende Vorrichtung v/irksam wird.
    23. Fahrzeug nach Anspruch 27, dadurch
    gekennzeichnet, daß zwecks Abtrennens der Antriebsachse das Zahngetriebe ein Zahnrad enthält, dessen Achse in Schlitzen beweglich gelagert ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das Kollisionssegment das Arbeiten des Zahngetriebes unterbindet, indem durch Einwirkung auf das Zahnrad dessen Achse sich in ihren Lc .:-- schlitzen so verschiebt, daß das Zahnrad von dem auf der Seite der Antriebsachse befindlichen Teil des Zahngetriebes außer Eingriff kommt.
    29. Wettrennspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Fahrbahn dem Fahrweg jedes Fahrzeugs zugeordnete Hindernisse vorgesehen sind, die das damit in Eingriff kommende Fahrzeug gewöhnlich verzögernde Vorrichtungen sowie Mittel zum kurzzeitigen Unwirksammachen der Verzögerungsvorrichtungen umfassen, um ein Fahrzeug ohne Verlangsamung vorbeifahren zu lassen, wobei die Fahrzeuge mit einem Federmotor mit im wesentlichen konstanten Ausgangsdrehmoment und einem ins Schnelle übersetzten Zahngetriebe versehen sind, demzufolge sich an eine Geschwindigkeitsher ab Setzung durch die VerzögGrungsvorrichtungen ein verhältnismäßig langer Zeitraum von langsamer, aber kon . :λ~ tor Beschleunigung auf eine verh'IVtnicrr'ßig hoho, aber konstante Spitzengeschwindigkeit anschließt.
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    50. Wettrennspiel- nach Anspruch 4, dadurch ,~e kennzeichne t , daß die Hindernisse den Fahrzeugen einzeln zugeordnete Verzögerungsvorrichtungen v.:.:fassen und vor den Hindernissen ein Fahrzeugverteiler, in der Bahn angeordnet ist, der so ausgebildet ist, daß er die einzelnen Fahrzeuge der zugeordneten Verzögerungsvorrichtung zuzuleiten vermag.
    51· Wettrennspiel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeic hnet, daß die an den Fahrzeugen eingebrachten Führungselemente und die auf der Fahrbahn angeordneten Führungen eine komplementäre Form besitzen, die einen schwalbenschwanzförmigen Eingriff ermöglicht, so daß die mit hohen Geschwindigkeiten laufenden Fahrzeuge auf der Fahrbahn gehalten werden.
    52. Wettrennspiel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundenzähler in der Bahn angeordnete Betätigungsglieder besitzen, auf die die Führungselemente der Fahrzeuge zwecks Registrierung der gefahrenen Runden einzuwirken vermögen.
    53· Bahnabschnitt nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Faltenbälge eine Ziitlüftungsöffnung von solchen Abmessungen besitzen, daß die Rückstellung der Faltenbälge in den gewöhnlich zusammengezogenen Zustand sich über einen besticmiten Zeitraum erstreckt.
    ReNeu/inm
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    Leerseite
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