DE2213364A1

DE2213364A1 - New formation of an artificial dentition

Info

Publication number: DE2213364A1
Application number: DE19722213364
Authority: DE
Inventors: Sidney Morristown; Katz Harry Selig West Orange; NJ. Schneider (V.St.A.). A61c 13-30
Original assignee: Sandoz AG
Current assignee: Sandoz AG
Priority date: 1971-03-22
Filing date: 1972-03-20
Publication date: 1972-10-05
Also published as: GB1376204A; IT959572B; IL39035A; FR2130515A1; CA981493A; OA03985A; NO129934B; BR7201643D0; IL39035A0; CH539425A; FR2130515B1; NL7203844A

Description

PATEKlTANWALTE 221 ? ? R ΛPATEKLAWALTE 221 ? ? R Λ

dr. W. Schalk · dipl.-ing. P. Wirth · dipl.-ing. G. Dannenberg DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WE I N HOLD · DR. D. G UDEL dr. W. Schalk dipl.-ing. P. Wirth dipl.-ing. G. Dannenberg DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WE IN HOLD · DR. D. G UDEL

6 FRANKFURT AM MAIN6 FRANKFURT AM MAIN

GR. ESCHENHEIMER STRASSE 39GR. ESCHENHEIMER STRASSE 39

9. März 1972
Gu/ArMarch 9, 1972
Gu / Ar

SAMDOZ AG.SAMDOZ AG.

CH-4002 Basel
SchweizCH-4002 Basel
Switzerland

iieue Ausbildung eines künstlichen Gebisses iieue formation of an artificial dentition

Die Erfindung befasst sich mit Verbesserungen bei der Ausbildung eines künstlichen Gebisses, das in situ im Munde des Patienten ausgebildet wird. Ferner besieht sich die Erfindung auf Verfahren und Formen zur Herstellung derartiger Gebisse.The invention is concerned with improvements in training an artificial dentition that is formed in situ in the patient's mouth. The invention is also considered on methods and molds for making such dentures.

Die US-PS 3 460 552 beschreibt ein Verfahren zum Formen von Gebissen unter Verwendung eines härtbaren, giessbaren Zahnmaterials, das in eine flexibel gestaltete Form mit eingesetzten falschen Zähnen gegossen wird. Die Schale und das Giessharz wird in den Mund des Patienten eingesetzt. Dabei wirkt Druck ein, wodurch ein bleibender Abdruck des Zahnfleisches und der umgebenden Mundpartie beim Aushärten des Harzes in situ entsteht. Die Schale wird abgestreift und es entsteht ein vollständiges künstliches Gebiss.U.S. Patent 3,460,552 describes a method of molding Bitten using a hardenable, castable tooth material that is inserted into a flexibly designed shape with false teeth being cast. The shell and the casting resin are placed in the patient's mouth. It works Pressure, creating a permanent impression of the gums and the surrounding mouth area as the resin hardens in situ arises. The shell is stripped off and a complete artificial set of teeth is created.

Die Erfindung schlägt ein Verfahren aur Herstellung einer Schablone eines künstlichen Gebisses vor, das dadurch gekennzeichnet ist, dass im Munde des Patienten durch einen biegsamen Abstandhalter auf eine Hchicht aus Druckmaterial Druck ausgeübt wird, die sich in einer der Form des Gebisses entsprechenden SchaleThe invention proposes a method for producing a stencil an artificial dentition, which is characterized in that in the mouth of the patient by a flexible spacer pressure is applied to a layer of printing material, which is in a bowl corresponding to the shape of the dentition

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befindet, und zwar derart, dass das Druckmaterial einen Abdruck der Form des Mundes des Patienten erhält.located in such a way that the printing material makes an impression the shape of the patient's mouth.

Die mit der Erfindung vorgeschlagene Schablone wird dem Hunde des Patienten individuell angepasst, da der Abstandhalter den Raum gibt und gleichzeitig kontrolliert, der vom Zahnmaterial aus Giessharz während des Formens des Gebisses ausgefüllt wird, und zwar insbesondere in den wichtigen Gebieten des Gaumens und an den Innen- und Aussenseiten des Zahnfleisches. Der Abstandhalter kann in die Gestalt einer Schale vorgeformt sein, oder er kann ein l.laterialblatt sein, das unter sanftem Druck ausgeformt wird, um die Gestalt des Zahnfleisches des Patienten anzunehmen. Wird blattartiges Material verwendet, so wird es bevorzugt, ein Material mit zufriedenstellenden Streckeigenschaften zu verwenden, so dass es etwa der Gestalt der Schale und dem Munde des Patienten ohne eine wesentliche Bündelung oder ein Überlappen entspricht. Dadurch wird die Übertragung eines nicht getreuen Drucks vom iiund zum Druckmaterial vermieden. Es wird ebenfalls bevorzugt, wenn der Abstandhalter bzw. das Abstandstück die Gestalt des Mundes des Patienten übertragen kann ^ ohne übermässig kompressibel zu sein, so dass die Dicke des endgültigen Gebisses leichter aufrechterhalten und kontrolliert werden kann. Geeignete Abstandhalter kennen dadurch hergestellt werden, dass bogenförmige Stücke aus einem Blatt handelsüblichem, reinem Zahnfleischgummi geschnitten werden, das beispielsweise eine gleichförmige Dicke von 1,5875 mm (0,06^25 Inch) besitzt, oder aus einem Bogen aus vernetztem Polyäthylenschaum, beispielsweise einem Schaum, der unter dem Handelsnamen "Minicel" 1-200" mit einer gleichförmigen Dicke von 2,540 - 5»175 mm (0,100 bis 0,125 Inch) erhältlich ist. Zufriedenstellende Ergebnisse können unter Verwendung eines Abstandhalters gleichförmiger Dicke erhalten werden. Es können aber auch Abstandhalter mit wechselnder Dicke verwendet wer"den, so dass Gebiete beim endgültigen Gebiss erhalten v/erden, in denen stärkere oder geringere Dicken des Zahnmaterials aus Giensharz erwünscht sind.The template proposed with the invention is the dog individually adapted to the patient, as the spacer gives and simultaneously controls that of the tooth material is filled from casting resin during the molding of the dentition, in particular in the important areas of the palate and on the inside and outside of the gums. The spacer may or may not be preformed into the shape of a shell it can be a sheet of material that is formed under gentle pressure to take on the shape of the patient's gums. If sheet-like material is used, it is preferred to use a material with satisfactory stretch properties so that it approximates the shape of the shell and the Corresponds to the patient's mouth without substantial bundling or overlapping. This prevents the transmission of one faithful printing from and to the printing material is avoided. It is also preferred if the spacer or the spacer can convey the shape of the patient's mouth ^ without being excessively compressible, so that the thickness of the final dentition can be more easily maintained and controlled. Suitable spacers are made in this way be that arc-shaped pieces are cut from a sheet of commercially available, pure gum rubber, which for example has a uniform thickness of 1.5875 mm (0.06 ^ 25 inches), or from a sheet of cross-linked polyethylene foam, for example a foam sold under the trade name "Minicel" 1-200 "with a uniform thickness of 2.540-5» 175 mm (0.100 to 0.125 inches) is available. Satisfactory results can be more uniform using a spacer Thickness can be obtained. However, spacers of varying thickness can also be used, so that areas in the final set of teeth where greater or lesser thicknesses of the cast resin tooth material are desired.

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Beispielsweise für die Ausbildung eines oberen Gebisses mit einer grösseren Dicke im Gaumengebiet als in den anderen Gebieten kann ein Abstandhalter verwendet werden, der eine grössere Dicke im Gaumengebiet besitzt.For example, for the formation of an upper set of teeth with a greater thickness in the palate area than in the other areas a spacer can be used which has a greater thickness in the palate area.

Das Druckmaterial kann irgendein Material sein, das . einen Abdruck des Mundes des Patenten aufnehmen kann, und das zahnmedizinisch unbedenklich ist. Es sind verschiedene derartige Materialien bekannt. Ein Alginatgel, das auf Materialien basiert, die herkömmlich als Druckmaterialien auf zahnärztlichem Gebiet Verwendung finden, kann sehr gute Ergebnisse liefern. Derartige Alginatgele können wie herkömmlich durch Mischen trockener Alginate und "Wasser zu einer Paste geeigneter Konsistenz hergestellt werden.The print material can be any material that. a Can take an impression of the mouth of the patent, and which is dentistry harmless. There are several of these Materials known. An alginate gel based on materials commonly used as printing materials on dental Using the area can produce very good results. Such alginate gels can be mixed as is conventional dry alginates and "water" to make a paste of suitable consistency getting produced.

Die Schale, die vorzugsweise vakuumgeformt wird, oder im Spritzguss- oder im Blasformverfahren aus einem Äthylen-oder Propylenpolymer oder Copolymer hergestellt wird, ist vorzugsweise ein, dünnes, flexibles ICunststoffmaterial, das etwa die Gestalt des menschlichen Zahnfleisches besitzt. Eine Schale zur Herstellung eines oberen Gebisses schliesst vorzugsweise einen Gaumenteil ein. Ausserdem wird bevorzugt, wenn falsche Zähne in einer U-förmigen Mulde in der Schale gehalten werden. Diese falschen Zähne können einzelne Zähne sein, oder eine Vielzahl von Zahnabschnitten, oder sie können einstückig in die Schale gegossen werden. Durch die U-fÖrmige Ausgestaltung entspricht die Schale der natürlichen Gestalt eines Satzes menschlicher Zähne, so dass die falschen Zähne gut eingepasst sind. Die Zähne können durch ein Bindemittel, beispielsweise Silikon-Kautschuk, oder durch Ileibschluss in Aufnahmen oder Markierungen in der Mulde gehalten werden.The shell, which is preferably vacuum formed or injection molded or by blow molding from an ethylene or propylene polymer or copolymer is preferably a thin, flexible plastic material that has approximately the shape of the human gums. A tray for making upper dentures preferably includes one Palate part a. It is also preferred if the teeth are false be held in a U-shaped trough in the bowl. These false teeth can be single teeth or a multitude of teeth of tooth sections, or they can be cast in one piece into the shell. Corresponds to the U-shaped design the shell of the natural shape of a set of human teeth so that the false teeth fit snugly. the Teeth can be bonded with a binding agent, for example silicone rubber, or by anchoring in recordings or markings be held in the trough.

Die Schale, die vorzugsweise falsche Zähne enthält, wird dadurch vorbereitet, dass das Druckmaterial über die Innenflächen¹ der Schale verteilt wird, um eine Schicht, zu bilden. Während sich diese Schicht nur soweit erstrecken muss, dass sie einenThe tray, which preferably contains false teeth, is prepared by spreading the printing material over the inner surfaces ^{1 of} the tray to form a layer. While this layer only has to extend so far that it creates a

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Abdruck der Innen- und Aussenseiten des Zahnfleisches oder des Gaumens und der Innenseite des Zahnfleisches aufnimmt, wird bevorzugt, dass sich die Schicht über die Innenflächen der Schale erstreckt und die normalerweise die Zähne tragende Basis des Zahnfleisches berührt. Wenn die Schale einen Satz falscher Zähne enthält, so erstreckt sich die Schicht vorzugsweise über die Basen der falschen Zähne. Bei einem oberen Gebiss bedeckt die Schicht die Gaumenpartie der Schale, um einen Abdruck des Gaumens des Patienten aufzunehmen. Wird Druckmaterial aus Alginat verwendet, so wird bevorzugt, wenn die Innenflächen der Schale zunächst mit einem Klebemittel bedeckt werden, um ein Anhaften des Druckmaterials an der Innenfläche der Schale zu bewirken oder zu begünstigen, sowie um zu verhindern, dass das Druckmaterial sich von den Schalenflächen nach Herstellung des Abdrucks trennt. Geeignete Klebemittel schliessen druck-.emfpindliche Klebemittel mit Latex auf der Basis von Wasser ein, sowie einen Klebstoff, der unter dem Handelsriamen "Gel-Grip" erhältlich ist. Es wird bevorzugt, wenn alle Innenflächen der Schale ausser den Basen der falschen Zähne mit Klebstoff bedeckt werden.Impression of the inside and outside of the gums or the palate and the inside of the gums takes it is preferred that the layer extend over the inner surfaces of the shell and that which normally supports the teeth Touches the base of the gums. If the shell contains a false set of teeth, the layer preferably extends about the bases of the false teeth. In the case of an upper dentition, the layer covers the palate area of the shell to create an impression of the patient's palate. If printing material made of alginate is used, it is preferred if the inner surfaces The shell must first be covered with an adhesive to prevent the print material from adhering to the inner surface of the shell to effect or favor, as well as to prevent the printing material from becoming detached from the shell surfaces after manufacture of the print separates. Suitable adhesives close pressure-sensitive Adhesive with latex based on water, as well as an adhesive sold under the trade name "Gel-Grip" is available. It is preferred that all of the inner surfaces of the shell, except for the bases of the false teeth, be covered with glue will.

Der Abstandhalter wird dann an die richtige Stelle in Berührung mit der Schicht aus Druckmaterial gelegt, und die Anordnung wird in den Mund des Patienten eingesetzt und Druck wird durch den Abstandhalter durch den Patienten und/oder Dentisten ausgeübt, um einen Abdruck des Zahnfleisches im Druckmaterial herzustellen. Wird Alginat oder ähnliches Material als Druckmaterial verwendet, so wird der Druck vorzugsweise etwa 2-5 Minuten aufrechterhalten, um einen ausreichend stabilen Abdruck zu erhalten. Danach wird die Anordnung aus dem r.iund herausgenommen und der. Abstandhalter wird sorgfältig entfernt, wobei ein Zerstören des • im Druckmaterial ausgebildeten Abdrucks vermieden werden soll,. Überschüssiges Druckmaterial, das über die Schale geflossen ist, kann unter Verwendung eines stumpfen j.iessers oder dergleichen, das über die Kanton der Schale geführt wird, leicht entfernt werden. Wenn das Druckmaterial die Basen der falschen Zähne be-The spacer is then placed in place in contact with the layer of printing material and the assembly is made inserted into the patient's mouth and pressure is applied through the spacer by the patient and / or dentist, to make an impression of the gums in the printing material. If alginate or similar material is used as the printing material, so the pressure is preferably maintained for about 2-5 minutes in order to obtain a sufficiently stable impression. Then the arrangement is removed from the r.iund and the. The spacer is carefully removed, avoiding the destruction of the • imprint formed in the printing material. Any excess print material that has spilled over the tray can be done using a blunt j.iessers or the like, that is passed over the canton of the shell can be easily removed. If the print material touches the bases of the false teeth

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deckt, wird es sorgfältig unter Verwendung eines stumpfen Messers oder dergleichen entfernt. Anstatt die Basen der Zähne mit Druckmaterial zu bedecken, worauf dann dieses Material entfernt wird, kann auch eine bogenförmige Abdeckung benutzt werden, die dieselbe oder eine geringere Dicke besitzt als die gewünschte Dicke des Zahnmaterials' im Endgebiss aufweist. Die .Abdeckung wird in Berührung mit den Basen der Zähne gebracht, bevor die Schicht aus Druckmaterial über den Rest der Schale gebreitet wird. Nachdem der Abdruck des Zahnfleischs des Patienten genommen worden ist, wird die Abdeckung gegebenenfalls mit einem Druckmat'erial, das darauf geflossen ist, entfernt . it is carefully removed using a blunt knife or the like. Instead of the bases of the teeth cover with print material and then remove this material, an arched cover can also be used, which has the same or a smaller thickness than the desired thickness of the tooth material 'in the final dentition. the .Cover is brought into contact with the bases of the teeth, before spreading the layer of print material over the rest of the tray. After the impression of the gums of the If the patient has been taken, the cover is removed, if necessary with a printing material that has flowed onto it.

Die sich ergebende Schablone ist an das Zahnfleisch des Patienten individuell angepasst und kann für die Ausbildung von Zähnen in situ verwendet.werden. In diesem Pail trägt die Schablone eine Schicht aus härtbarem Zahnmaterial aus Giessharz, die in den Mund eingeführt wird und die Gestalt des Zahnfleisches des Patienten annimmt. Beim Aushärten des Zahnmaterials wird .das Gebiss von der Schablone entfernt und alles Abdruckmaterial, das an den Zähnen haftet, wird weggewaschen. Die nach der Erfindung hergestellte Schablone kann auch bei der Präparierung von Gebissen mit zwei Schichten Zahnmaterial verwendet werden, zwischen denen sich eine dünne Zwischenlage zumindest in dem das Zahnfleisch aufnehmenden Teil des Gebisses befindet. Hierfür geeignete Zwischenlagen zur Verwendung zwischen zwei Schichten aus Zahnmaterial bei der Herstellung von Zähnen in situ und Verfahren zur Herstellung von Zähnen in situ unter Verwendung derartiger Zwischenlagen sind in der Deutschen Offenlegungsschrift 2 105 908 vom 2. September 1971 beschrieben.The resulting template is individually adapted to the patient's gums and can be used for the formation of teeth used in situ. In this pail the stencil wears a layer of hardenable dental material made of casting resin, which is introduced into the mouth and the shape of the gums of the patient. When the tooth material hardens, the dentition is removed from the template and all impression material, that sticks to the teeth is washed away. The template produced according to the invention can also be used during preparation of teeth with two layers of tooth material, between which there is a thin intermediate layer at least in which the The gum-receiving part of the dentition is located. Suitable intermediate layers for use between two layers of tooth material in the manufacture of teeth in situ and methods of manufacturing teeth in situ using such intermediate layers are in the German Offenlegungsschrift 2 105 908 of September 2, 1971.

Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird die Schablone für das obere Gebiss unter Verwendung einer Schale präpariert, die eine fjchichl aus Druckmafcerial nur in dem Gaurciengebiet und an der Innenwand der U-fo'rmig geformten Mulde verwendet, weil hierdurch immer noch die Ausbildung einer individual Ien oberenIn one embodiment of the invention, the template is for the upper dentition prepared using a shell which is a fjchichl made of Druckmafcerial only in the Gaurciengebiet and on the inner wall of the U-shaped trough used, because this still training an individual upper

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Schablone möglich ist. Der Raum besitzt vorzugsweise die volle. '■ Grosse der Schale. Sollte etwas Druckmaterial an die Basen von falschen Zähnen gedruckt worden sein, so wird dieses entfernt, bevor die Schablone beim eigentlichen Ausbilden des Gebisses verwendet wird. Auch dieses Verfahren liegt im Bereich der Erfindung; bevorzugt wird jedoch, wenn Druckmaterial über' im wesentlichen die gesamte Innenfläche der Schale gebreitet wird, und diese Methode wird im Detail beschrieben.Stencil is possible. The room is preferably full. '■ Size of the bowl. Should have some printing material on the bases have been printed by false teeth, this will be removed, before the template is used in the actual formation of the dentition. This procedure is also in the area the invention; however, it is preferred that printing material be spread over substantially the entire inner surface of the tray and this method is described in detail.

Die Erfindung v/ird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale der Erfindung ergeben. Ss zeigt:The invention is explained in more detail below on the basis of exemplary embodiments, from which further important features can be derived of the invention. Ss shows:

Pig. 1 perspektivisch eine Schale für ein oberes Gebiss ohne Zähne;Pig. 1 is a perspective view of a shell for an upper dentition without teeth;

Pig. 2 perspektivisch eine 'Schale für ein unteres Gebiss mit Zähnen;Pig. 2 is a perspective view of a 'shell for a lower set of teeth with teeth;

Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 2;Figure 3 is a section along line 3-3 of Figure 2;

Fig. 4 eine Draufsicht auf eine obere Schale mit einem gegossenen Satz falscher Zähne;Figure 4 is a top plan view of an upper shell with a cast Set of false teeth;

Fig. 5 eine Schale in einem Schnitt längs der Linie 5-5 von Fig. 4;FIG. 5 shows a shell in a section along the line 5-5 of FIG. 4;

Fig. 6 eine Draufsicht auf eine obere Schale mit darin befindlichem Druckmaterial und einem Abstandhalter über dem Druckmaterial, wobei weggeschnittene Teile das Druckmaterial und Zahne unterhalb des Druckmaterials zeigen;Fig. 6 is a plan view of an upper shell with therein located Paper and a spacer over it the substrate, with cut-away portions of the substrate and teeth underneath the substrate demonstrate;

PLg. 7 einen vertikalen Schnitt längs der Linie 7-7 von Fig. 6;PLg. Figure 7 is a vertical section along line 7-7 of Figure 6;

Fig. 8 eine Draufsicht auf ei no obero Schablone mit der oberen Schale, in der ein Andruck ausgebildet ist, und von. der das die Zühne bedöCiCt.-nde Druckmaterial entfernt wurde;Fig. 8 is a plan view of a top template with the top Shell in which a pressure is formed and from. which removes the printing material that is detrimental to the teeth became;

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Fig. 9 einen vertikalen Schnitt längs der Linie 9-9 von Fig. 8;Figure 9 is a vertical section taken along line 9-9 of Figure 8;

Pig. 10 perspektivisch eine poröse Dentalzwiechenlage, die vorzugsweise in Verbindung mit einer unteren Schale ■ oder Schablone verwendet wird;Pig. 10 is a perspective view of a porous dental intermediate layer that is preferably used in conjunction with a lower tray ■ or template;

Mg. 11 in einer Explosionsansicht eine obere Schablone mit einer Harzschicht und eine poröse Zwischenlage über der Schablone, die auf das Harz aufgesetzt werden soll;Mg. 11 shows an exploded view of an upper template with a resin layer and a porous liner over the Stencil to be placed on the resin;

Fig. 12 eine ßchematische Illustration der Verfahrensschritte zum Präparieren einer Schablone zur Verwendung bei der Herstellung des Gebisses;12 shows a schematic illustration of the method steps for preparing a template for use in making the dentition;

Fig. 13 eine Draufsicht auf ein fertiggestelltes oberes Gebiss innerhalb einer Schablone;13 is a plan view of a completed upper dentition within a template;

Fig. 14 einen vertikalen Schnitt längs der Linie 14-14 von Fig. 13;Figure 14 is a vertical section taken along line 14-14 of Figure 13;

Fig. 15 einen teilweisen Vertikalschnitt längs der Linie 15-15 von Fig. 13;15 is a partial vertical section along the line 15-15 of Fig. 13;

Fig. 16 einen vertikalen Schnitt durch ein fertiggestelltes Gebiss nach dem Entfernen der Schablone und in einer Darstellung in der Lage des Schnittes 14-14 von Fig. nach der Entfernung der Schablone mit der Schale und dem Druckmaterial von der in Fig. 13 gezeigten Anordnung;16 shows a vertical section through a completed set of teeth after removal of the template and in a Representation in the position of the section 14-14 of Fig. After the removal of the template with the shell and the Printing material from the arrangement shown in Fig. 13;

Fig. 17 perspektivisch einen Abstandhalter zur Herstellung einer unteren Schablone.17 shows a perspective view of a spacer for producing a lower template.

In den Figuren 1 bis 5 ist eine Schale 20 gezeigt, die vorzugsweise aus dünnem, biegsamem Kunststoff geformt wird, der vorzugsweise aus der Familie von Äthylen oder Propylenpolymeren oder Copolymeren stammt. Die Schale 20 wird zur Herstellung eines oberen Gebisses und die Schale 22 zur Herstellung eines unterenIn Figures 1 to 5, a shell 20 is shown, which preferably is molded from thin, pliable plastic, preferably from the family of ethylene or propylene polymers or Copolymers originates. The shell 20 is used for the production of an upper dentition and the shell 22 for the production of a lower one

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Gebisses verwendet. Die Schalen 20 und 22 haben grob gesehen die Gestalt eines Bogens des Hundes. Sie besitzen eine äussere, nach oben weisende, flexible Y/and 24, eine innere, nach oben weißende flexible Wand 26, die miteinander längs des einstückigen Bodenstücks 29 der Schale verbunden sind. Die obere Schale besitzt einen Gaumenteil 28.Used. The shells 20 and 22 roughly have the shape of a dog's bow. You have an outer, upwardly facing, flexible Y / and 24, an inner, upwardly whitening flexible wall 26 interconnected along the one-piece Bottom piece 29 of the shell are connected. The upper shell has a palate portion 28.

Die Aussenwand 24 und die Innenwand 26 können zusammen mit dem Bodenteil 29 als Rinne 30 aufgefasst werden, von der der obere Teil einen Teil 32 zur Aufnahme des Zahnfleisches besitzt, und wobei der untere Teil falsche Zähne aufnehmen soll. Der das Zahnfleisch aufnehmende Teil besitzt einen Boden, der die herausragenden Stützen der falschen Zähne einschliesst oder dadurch definiert ist, die nacheinander mit zahnbildendem Material verbunden werden sollen. Die Mulde 30 mit ihrem unteren Teil ist am vorderen Teil 36 der Schale verhältnismässig eng. Ihre Breite wächst.längs des Seitenteils 38 der Schale, wie es insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht. Auf diese Weise werden die Zähne in der Schale bündig gehalten.The outer wall 24 and the inner wall 26 can be understood together with the bottom part 29 as a channel 30, of which the upper Part has a part 32 for receiving the gums, and the lower part is intended to receive false teeth. The that The gum-receiving part has a base that includes or thereby the protruding supports of the false teeth is defined, which are to be connected one after the other with tooth-forming material. The trough 30 with its lower part is relatively tight at the front part 36 of the shell. Their width grows along the side part 38 of the shell, as is the case in particular from Fig. 4 emerges. This will keep the teeth flush in the shell.

In den unteren Teil der Mulde 30 der Schale 20 sind Markierungen .oder Hohlräume 40 vorzugsweise in Gestalt von unter Abstand voneinander angeordneten oder aufeinanderfolgenden, eingedrückten Taschen 40 ausgebildet, die vorzugsweise kontinuierlich offen miteinander längs des Bogens des unteren Teils der Mulde verbunden sind. Diese Aufnahmen 40 können beim Formen oder auf eine andere geeignete Weise hergestellt werden. Sie zeigen dem Benutzer die richtige Stellung der falschen Zähne 42 innerhalb der Schale 20 vor der Herstellung des Gebisses an. Jeder Zahn wird so bündig in einer Aufnahme oder Tasche 40 gehalten, und die Zähne 42 werden zusätzlich gehalten, weil die Breite der . Mulde 30 nach und nach grosser wird. Die Zähne 42 sind daher gehalten und können sich nicht ohne weiteres von ihrem vorgesehenen Platz bewegen. Die Zähne können sich also nicht neigen oder drehen, und ihr Fluchten wird stets sichergestellt. Die bei der Erfindung verwendeten falschen Zähne sind innerhalbIn the lower part of the trough 30 of the shell 20 there are markings or cavities 40, preferably in the form of spaced apart arranged or successive, depressed pockets 40 formed, which are preferably continuously open connected to each other along the arch of the lower part of the trough are. These receptacles 40 can be produced during molding or in some other suitable manner. They show the user the correct position of the false teeth 42 within the shell 20 prior to making the denture. Every tooth is so held flush in a receptacle or pocket 40, and the teeth 42 are additionally retained because the width of the. Well 30 gradually becomes larger. The teeth 42 are therefore held and cannot easily move from their designated place. So the teeth cannot tilt or turn, and their alignment is always ensured. The false teeth used in the invention are within

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der Taschen 40 angeordnet und können als einstückige Giessein- ·,.< heit mit allen notwendigen Zähnen vorgesehen sein, wie dies in . :· den Figuren dargestellt wird, oder als eine Vielzahl von Zahnteilen bzw. Zahnabschnitten mit einem oder mehreren Zähnen Sie können auch alle als einzelne Zähne verwendet werden, die durch ein Bindemittel wie Silikonkautschuk gehalten werden oder auch nicht gehalten werden, wie dies in der US-Patentschrift '3 460 252 beschrieben wird.the pockets arranged 40 and can be equipped with all necessary teeth provided, as in a one-piece Giessein- ·. <unit. : · Is shown in the figures, or as a plurality of tooth parts or tooth sections with one or more teeth. They can also all be used as individual teeth, which are or are not held by a binding agent such as silicone rubber, as is the case in the US - Patent '3 460 252 is described.

Die. obere Schale 20 und die untere Schale 22 besitzen vorzugsweise eine nach aussen gerichtete Stufe 41, die zum rückwärtigen Ende der Schale stärker als am vorderen Ende ausgebildet ist. Die Stufe kann auch an der Aussenwand 24 stärker als an der Innenwand 26 ausgebildet werden. Die Stufen 41 geben Platz für das Druckmaterial. Ausserdem berücksichtigen sie die natürliche Abstufung des Zahnfleisches für die Zähne. Wenn falsche Zähne in den Taschen 40 ohne ein Bindemittel positioniert sind, so sollen die Stufen 41 stärker ausgebildet werden, um die natürliche Abstufung des Zahnfleisches bei den Zähnen wiederzugeben, wie dies beispielsweise in den Figuren 3 und 5 dargestellt ist.The. upper shell 20 and lower shell 22 preferably have an outwardly directed step 41 which is formed thicker towards the rear end of the shell than at the front end. The step can also be made stronger on the outer wall 24 than on the inner wall 26. The steps 41 give way for the substrate. They also take into account the natural Gradation of the gums for the teeth. When false teeth are positioned in the pockets 40 without a binder, the steps 41 should be made stronger in order to reproduce the natural gradation of the gums in the teeth, as shown in FIGS. 3 and 5, for example.

Die Schale 20 mit eingesetzten Zähnen 42 ist beispielsweise in Fig. 4 und 5 gezeigt. Sie kann präpariert werden, um die Formung des Gebisses durch Ablagerung eines Druckmaterials in der Schale zu ermöglichen, wobei das Druckmaterial 43 über die Innenflächen der Aussenwand 24, der Innenwand 26 und des Gaumenteils 28 ausgebreitet ist, wie es die Fig. 6 und 7 zeigen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Basen der Zähne 42 auch bedeckt, so dass das Druckmaterial 43 im wesentlichen über die Gesamtheit der zur Verfugung stehenden Flächen in der Innenseite der Schale verteiltest, wie es ebenfalls in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist.The shell 20 with inserted teeth 42 is shown in FIGS. 4 and 5, for example. It can be prepared to the To enable shaping of the dentition by depositing a printing material in the shell, with the printing material 43 over the inner surfaces of the outer wall 24, the inner wall 26 and the palate part 28 is spread out, as FIGS. 6 and 7 show. In a preferred embodiment, the bases are the teeth 42 also covered, so that the printing material 43 essentially covers the entirety of the available areas in the Inside of the bowl, as it was in the 6 and 7 is shown.

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Wenn ein Druckmaterial verwendet wird, das beispielsweise . . aus Alginat zubereitet wird, so ist es erwünscht, dass die zur Verfügung stehende Innenfläche der Schale vor der Ablagerung de3 Materials in der Schale mit Klebstoff bedeckt wird, um ein Anhaften des Materials an den Innenflächen der Schale zu bewir- When using a substrate such as. . is prepared from alginate, it is desirable that the available inner surface of the shell is covered with adhesive before the material is deposited in the shell in order to cause the material to adhere to the inner surfaces of the shell.

ken oder zu unterstützen. Diese Anwendung einer Schicht aus Klebstoff:(die ausser in Pig. 12 nicht gezeigt ist) stellt sicher, dass sich das Druckmaterial nicht von den Schalenflächen nach Herstellung des Abdrucks trennt.ken or support. This application of a layer of adhesive: (which is not shown except in Pig. 12) provides ensure that the print material does not separate from the shell surfaces after the impression has been made.

Wird ein Klebstoff verwendet, so wird dieser vorzugsweise an der gesamten zur Verfugung stehenden Innenfläche der Schale 20 vorgesehen, d.h. der Innenfläche der Ausaenwand 24, der Innenfläche der Innenwand 26 und der Innenfläche des Gaumenteils 28 i mit der Ausnahme, dass die exponierten Flächen der Zähne 42 und das schmale Gebiet der Schale zwischen den Zähnen nicht bestrichen oder mit dem Klebstoff bedeckt wird.If an adhesive is used, it is preferably applied to the entire available inner surface of the shell 20 i.e. the inner surface of the outer wall 24, the inner surface of the inner wall 26 and the inner surface of the palate portion 28 i with the exception that the exposed surfaces of the teeth 42 and the narrow area of the shell between the teeth is not painted or covered with the adhesive.

Die Schale 20 mit dem Druckmaterial 43 darin ist dann zum Einsetzen in den Mund des Patienten fertig, nachdem ein Abstandhalter 44 sich in einer geeigneten Lage relativ zur Schale ■befindet, so dass der Abdruck dos Zahnfleisches bei der Anwendung von Druck auf und durch den Abstandhalter 44 erhalten werden kann. Der Hauptzweck des Abstandhalters 44 ist darin zu sehen, dass er etwa den Raum hergibt und aufnimmt, der später von dem zahnbildenden Kunststoffmaterial wenigstens in den weniger kritischen Gebieten eingenommen wird, die der Aussenwand 24 und der Innenwand 26 benachbart sind.The tray 20 with the printing material 43 in it is then ready to be inserted finished in the patient's mouth after a spacer 44 is in a suitable position relative to the tray ■ located so that the impression dos gums when applying of pressure on and through the spacer 44 can be obtained. The main purpose of spacer 44 is therein to see that it gives and takes in the space that will later be used by the tooth-forming plastic material, at least in the less critical areas is occupied, which the outer wall 24 and the inner wall 26 are adjacent.

Der Abstandhalter 44 wird in geeigneter Lage über das Druckmaterial 43 beispielsweise in der Schale 20 gelegt, wie es in Fig. 12 dargestellt ist, und die sich daraus ergebende Anordnung wird in den Mund eingesetzt, wie es ebenfalls Fig. 12 zeigt. Sanfter Druck wird dann durch den Abstandhalter 44 durch den Patienten und/oder Dentisten ausgeübt, um einen Abdruck des ■ oberen Zahnfleisches und Gaumens im Druckmaterial zu bewirken.The spacer 44 is properly positioned over the print material 43 placed in the shell 20, for example, as shown in FIG. 12, and the arrangement resulting therefrom is inserted into the mouth, as FIG. 12 also shows. Gentle pressure is then applied through the spacer 44 exercised by the patient and / or dentist to take an impression of the ■ effect of the upper gums and palate in the print material.

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Me Schale mit dem darin ausgebildeten Abdruck wird anschließend aus dem Mund entfernt. V/ird Alginat und dergleichen-verwendet, so soll die Anordnung etwa 2 bis 5 Minuten lang vor dem Entfernen im Mund unter Druck gehalten werden, so dass das Druckmaterial ausreichend aushärten kann und in den nachfolgenden Verfahrensschritten ausreichend hart ist.The shell with the imprint formed in it is then made removed from the mouth. If alginate and the like are used, the arrangement should be carried out for about 2 to 5 minutes before the Remove in the mouth kept under pressure so that the printing material can harden sufficiently and in the subsequent Process steps is sufficiently hard.

Nach dem Entfernen der Schale aus dem Mund mit dem darin ausgebildeten Abdruck wird der Abstandhalter sorgfältig entfernt, um eine Zerstörung des Abdrucks im Druckmaterial zu verhindern. Überschüssiges Druckmaterial, das über die Schale getreten ist, kann durch Anwendung eines stumpfen Messers, das über die Kanten der Schale gezogen wird, leicht entfernt werden. Das Druckmaterial bedeckt ebenfalls die Zähne 42 nachdem der Abdruck hergestellt ist, und- wird auch dort durch geeignete Mittel, beispielsweise ebenfalls durch ein stumpfes Messer, entfernt , um einen bogenförmigen Kanal 45 auszubilden, der alle oberen Flächen der Zähne 42 und auch die Flächen der Schale 20 exponiert, die sich zwischen der grössten horizontalen Erstrekkung der benachbarten Zähne befinden, wie es Fig. 8 zeigt. Die Seitenwände 46 des Kanals 45 werden vorzugsweise geglättet oder auf andere Weise behandelt, so dass sie sich vom Boden des Kanals, der von den Oberflächen der Zähne gebildet wird, nach aussen neigen. Die Verbindung zwischen der Oberseite der Kanten der Zähne und dem plastischen Zahnmaterial, das das Zahnfleisch formt, ergibt dadurch ein sehr natürliches Aussehen, wie es teilweise in Fig. 9 gezeigt ist. Die verbleibende Anordnung, die in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist, stellt eine angepasste obere Schale oder Schablone 50 dar, die speziell dem einzelnen Patienten angepasst ist. Sie ist ebenfalls so angepasst, dass die gewünschte Dicke des Gebisses mehr oder weniger kontrolliert werden kann. Die obere Schablone 50, wie sie in Fig. 8 und 9 gezeigt ist, umfasst daher die Schale 20, eine nach oben stehende äussere, eingedrückte Wand 54» die von der nach oben stehenden Aussenwand 24 gestützt wird und/oder mit ihr verbunden ist, eine nach oben v/eisende innere, eingedrückte Wand 56, die vonAfter removing the shell from the mouth with the one formed in it After the impression, the spacer is carefully removed to prevent destruction of the impression in the printing material. Any excess print material that has spilled over the tray can be removed by using a blunt knife to scrape the edges the shell is pulled, can be easily removed. The printing material also covers the teeth 42 after the impression is made, and is also there by suitable means, for example, also by a blunt knife, removed to form an arcuate channel 45 that traverses all of the top surfaces of teeth 42 and also the surfaces of shell 20 exposed, which are located between the greatest horizontal extension of the adjacent teeth, as Fig. 8 shows. the Sidewalls 46 of channel 45 are preferably smoothed or otherwise treated so that they stand out from the bottom of the The canal formed by the surfaces of the teeth is inclined outwards. The connection between the top of the edges of the teeth and the plastic tooth material that forms the gums, this gives a very natural look, like it partially shown in FIG. The remaining arrangement, which is shown in FIGS. 8 and 9, represents an adapted one upper shell or stencil 50 that is specific to the individual Patient is adapted. It is also adjusted to control the desired thickness of the dentition more or less can be. The upper template 50, as shown in FIGS. 8 and 9, therefore comprises the shell 20, an upstanding one outer, indented wall 54 »which is supported by the upstanding outer wall 24 and / or is connected to it, an upwardly v / ironing inner, indented wall 56, which by

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der nach oben weisenden inneren Wand 26 gestützt wird und/oder mit ihr verbunden ist, einen eingedrückten Gaumenteil 58, der mit dem Gaumenteil 28 der Schale verbunden ist und/oder von ihm gestützt wird, und einem Kanal 45» der die Zähne 4 2 exponiert, die von der Schale 20 getragen werden. Eine nicht dargestellte untere Schablone zur Herstellung eines unteren Gebisses kann analog präpariert werden. Diese untere Schablone besitzt daher eine untere Schale 22, eine nach oben weisende, eingedrückte Wand, die von der Aussenwand 24 der unteren Schale gestützt ist und/oder mit ihr verbunden wird, eine nach oben weisende, innere, eingedrückte Wand, die von der Innenwand der unteren Schale gestützt und/oder mit ihr verbunden ist, und einen Kanal 45, der die Zähne 42 exponiert, die von der unteren Schale 22 getragen werden. Fig. 17 illustriert einen Abstandhalter 44a zur Herstellung einer unteren Schablone.the upwardly facing inner wall 26 is supported and / or connected to it, a depressed palate portion 58, the is connected to and / or supported by the palate 28 of the shell, and a channel 45 »which exposes the teeth 42, carried by the shell 20. A lower template, not shown, for making a lower dentition can be prepared in the same way. This lower template therefore has a lower shell 22, an upward-facing, indented wall, which is supported by the outer wall 24 of the lower shell and / or is connected to it, one upwards pointing inner indented wall supported by and / or connected to the inner wall of the lower shell, and a channel 45 that exposes the teeth 42 carried by the lower shell 22. 17 illustrates one Spacer 44a for making a lower template.

Bei dem bevorzugten Verfahren zum Präparieren einer wie vorstehend beschriebenen Schablone bedeckt das Druckmaterial die Basen der Zähne während der Abdruck genommen wird und wird anschliessend entfernt, um einen Kanal 45 zu formen, in dem die Basen der Zähne exponiert werden. Es sei bemerkt, dass auch andere Verfahren verwendet werden können, um eine Schablone mit dem gewünschten Kanal 45 zu erhalten, der die Zähne freilegt. Beispielsweise kann ein nicht gezeigtes bogenförmiges Abstandstück, das im allgemeinen die Gestalt und Breite des gewünschten bogenförmigen und U-förmigen Kanals 45 besitzt, sowie eine Dicke, die geringer oder etwa gleich der gewünschten Dicke des zahnbildenden Materials in diesem Gebiet ist, über die Zähne vor der Ablagerung des Druckmaterials gegeben werden. Dieses Abstandstück kann später mit beliebigem Druckmaterial entfernt werden, das an ihm haften blieb, nachdem der Abdruck genommen wurde, wodurch der gewünschte Kanal 45 hergestellt wird, in dem die Zähne und Oberflächen der Schale zwischen der maximalen horizontalen Erstreckung benachbarter Zähne freigelegt werden.In the preferred method of preparing one as above The stencil described above covers the base of the teeth while the impression is being taken then removed to form a channel 45 in which the bases of the teeth are exposed. It should be noted that other methods can be used to make a stencil using the desired channel 45 that exposes the teeth. For example, an arcuate spacer (not shown), which generally has the shape and width of the desired arcuate and U-shaped channel 45 and one Thickness less than or about the same as the desired thickness of the tooth-forming material in the area over the teeth given before depositing the substrate. This spacer can later be removed with any substrate that adhered to it after the impression was taken, thereby creating the desired channel 45 in which the teeth and surfaces of the shell are exposed between the maximum horizontal extent of adjacent teeth.

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Die fertiggestellte Schablone 50 mit der Schale 20 und darin ausgebildetem Abdruck sowie mit dem Kanal 45 > der die Oberseite der Zähne 42 exponiert, ist jetzt fertig, um zahnfleischformendes Zahrimaterial im Endstadium aufzunehmen, das zur Ausbildung des Gebisses führt. Diese Ausbildung kann wie in der US-Patentschrift 3 460 252 durchgeführt werden, wobei zahnfleischbildenses oder härtbares Zahnmaterial in der Schablone deponiert und über die exponierten Flächen der Zähne 42 sowie die dazwischenliegenden exponierten Flächen der Schale 20 und über die Flächen der eingedrückten Wände 54 und 56 und den eingedrückten Gaumenteil 58' verteilt wird. Falls es gewünscht v/ird, kann eine Gaumenzwischenlage (nicht gezeigt), die wenigstens etwa den grösseren Teil des Gaumenteiles bedeckt, verwendet werden, um die Dicke des Gaumenteils während der Ausbildung des Gebisses und dem sich daraus ergebenden Gebiss zu kontrollieren, wie es in der US-Patentschrift 3 460 252 beschrieben ist. Die sich daraus ergebende Anordnung enthält die Schablone 50 mit darin, angeordnetem zahnbildendem Material. Diese Anordnung wird dann in den Mund des Patienten eingesetzt, wo das zahnbildende Material schnell aushärtet, um wenigstens die Form des Zahnfleischs aufzunehmen. Nach dem Entfernen aus dem Mund kann die Schablone 50 von dem ausgebildeten Gebiss leicht unter Verwendung eines stumpfen Messers oder dergleichen abgetrennt werden, um die Schale 20 zu' entfernen. Das Entfernen der Schale entfernt gleichzeitig einen wesentlichen Teil des Druckmaterials. Falls Druckmaterial an dem ausgeformten Gebiss bleibt, kann dieses auch auf geeignete Weise entfernt werden. Wird beispielsweise Alginat verwendet,· so sondert das Druckmaterial nach der Ausbildung des Gebisses immer noch Feuchtigkeit ab, so dass es durch einen V/asserstrahl und V/i sehen mit einem weichen Tuch entfernt werden kann.The completed template 50 with the tray 20 and therein formed impression as well as with the channel 45> which exposes the upper side of the teeth 42, is now ready to gum shaping To take up dental material in the final stage, which leads to the formation of the dentition. This training can be as in the US patent 3,460,252 can be carried out, whereby gingival or hardenable tooth material is deposited in the template and over the exposed surfaces of the teeth 42 as well as the exposed surfaces of the shell 20 therebetween and over the areas of the depressed walls 54 and 56 and the depressed Palate part 58 'is distributed. If desired, a palatal spacer (not shown), which at least about the greater part of the palate covered, used to measure the thickness of the palate during training control of the dentition and the resulting dentition as described in U.S. Patent 3,460,252 is. The resulting arrangement includes the template 50 with the tooth-forming material disposed therein. This assembly is then placed in the patient's mouth where the tooth-forming material quickly hardens to at least record the shape of the gums. After removal from the mouth, the template 50 can be removed from the formed The dentition can be easily severed using a blunt knife or the like to remove the shell 20 '. Removing the tray also removes a significant portion of the print material. If substrate is on the formed dentition remains, this can also be removed in a suitable manner. For example, if alginate is used, so the printing material still secretes moisture after the formation of the dentition, so that it is caused by a water jet and V / i see can be removed with a soft cloth.

Das Gebiss kann auch dadurch hergestellt werden, dass eine Dentalzwischcnlage mit einem muldenförmigen Zahnfleischteil verwendet wird, und zwar vorzugsweise in Verbindung mit verschiedenen Arten von zahnfleischbildenden Materialien« DieThe dentition can also be produced in that a dental intermediate layer with a trough-shaped gum part is used, preferably in conjunction with various types of gum-forming materials «Die

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hierbei verwendeten Strukturen bzw. die daraus resultierenden '■ Anordnungen sind in den Fig. 10, 11, 1.3, H, 15 und 16 gezeigt.'' Die kanalförmige, flexible Zwischenlage kann ein getrenntes Teil sein, die beispielsweise die bogenförmige Zwischenlage 59 der Pig. 10, die vorzugsweise mit einer unteren Schablone bei der Herstellung eines unteren Gebisses verwendet wird, die aber auch bei einer oberen Schablone 50 Verwendung finden kann, oder sie kann einen Muldenteil 62 einer einstückigen Zwischenlage 60 mit einem Gaumenteil in Fig. 11 zur Verwendung mit der oberen Schablone 50 bei der Herstellung eines oberen Gebisses ausbilden. Eine getrennte Zwischenlage nach Art der Zwischenlage 59 kann allein oder in Verbindung mit einer getrennten, nicht gezeigten, Gaumenzwischenlage bei der Ausbildung eines oberen Gebisses Verwendung finden. Es wird jedoch bevorzugt, die komplette Zwischenlage 60 bei der Herstellung des oberen Gebisses zu verwenden. Die bevorzugte vollständige obere Zwischenlage 60 umfasst daher im allgemeinen einen Gaumenteil 61 und einen Muldenteil 62, der damit einstückig ist. Der Muldenteil 62 umfasst einen Bodenteil 63, der mit einem nach oben weisenden Wandteil 64- und einem inneren nach oben weisenden Wandteil 65 einstückig ist, die eine Zwischenlagenmulde ausbilden, die zahnfleischbildendes Material und das Zahnfleisch des Patienten selber aufnehmen kann. Wie Fig. 10 zeigt, umfasst die Zwischenlage 59 ebenfalls die äussere, nach oben weisende Wand 64, die innere, nach oben weisende Wand 65, und einen Sodenteil 63 > der mit den äusseren und inneren Wänden einstückig ist, wodurch eine Mulde ausgebildet wird, die zahnfleischbildendes Material und das Zahnfleisch selbst aufnehmen kann. Die Zwischenlage 59 oder der Muldenteil 62 der Zwischenlage ist so konstruiert, dass er in den Zahnfleisch aufnehmenden Teil 32 im oberen Teil der Mulde 30 der Schablone 50 eingesetzt werden kann und dort lose sitzt. Die Z^wischenlagen werden daher vorzugsweise derart geformt, dass, die Gestalt und Kontur der Zwischenlagen mit der Gestalt der Schale und der Schablone konform geht, und zwar einschliesslich des Gaumenteils im «'alle einar oberen Schale und Schablone, . wobei in jedem Fall berücksichtigt wird, dasa aie Zwischenlagestructures used here or the resulting '■ Arrangements are shown in Figures 10, 11, 1.3, H, 15 and 16. "The channel-shaped flexible intermediate layer can be a separate Be part of, for example, the arcuate intermediate layer 59 of the Pig. 10, which preferably come with a lower template the production of a lower dentition is used, which can also be used in an upper template 50, or it may have a trough portion 62 of a one-piece spacer 60 with a palate portion in FIG. 11 for use with the upper Form template 50 in the manufacture of an upper dentition. A separate intermediate layer of the type of intermediate layer 59 can alone or in conjunction with a separate, not shown, palatal intermediate layer in the formation of an upper dentition Find use. However, it is preferred to use the complete intermediate sheet 60 in the manufacture of the upper dentition. The preferred complete upper spacer 60 therefore generally comprises a palate portion 61 and a trough portion 62, which is integral therewith. The trough part 62 comprises a bottom part 63, which has an upwardly facing wall part 64 and an inner upwardly facing wall part 65 is in one piece, which form an intermediate layer trough, the gum-forming Material and the gums of the patient can take up himself. As FIG. 10 shows, the intermediate layer comprises 59 likewise the outer, upwardly pointing wall 64, the inner, upwardly pointing wall 65, and a sod part 63> which is integral with the outer and inner walls, whereby a trough is formed, the gum-forming material and the Gums can absorb themselves. The intermediate layer 59 or the trough portion 62 of the intermediate layer is constructed so that it can be inserted into the gum receiving part 32 in the upper part of the trough 30 of the template 50 and sits loosely there. The intermediate layers are therefore preferably shaped in such a way that that, the shape and contour of the intermediate layers with the shape of the Shell and the template is compliant, including the palate part in the "'all one upper shell and template,. taking into account in each case that the intermediate layer is used

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auf eine erste Schicht aus Zahnmaterial gelegt werden soll, das in die Schablone eingegeben wird. Es ist jedoch nicht notwendig, dass der nach oben weisende Wandteil 64 der vollständigen oberen Zwischenlage 60 oder einer der nach oben weisenden Wandteile der Zwischenlage 59 exakt parallel zu den entsprechenden Teilen ihrer jeweiligen Schablonen sind, da die bevorzugten Zwischenlagen flexibel sind und Abweichungen vom Optimum durch das zahnfleischbildende Zahnmaterial korrigiert werden können, das an die entgegengesetzten Seiten dieser Zwischenlagen bei der Ausbildung des Gebisses im Hunde des Patienten schliesst. Die Zwischenlagen 59 und 60 können aus verschiedenen Materialien hergestellt v/erden, beispielsweise aus Gewebe einschliesslich derartiger Gewebe, die aus festem, nicht porösem Material hergestellt werden, wie in der DT-OS 2 105 908 beschrieben. Im allgemeinen wird bevorzugt, wenn die Zwischenlage· aus ausreichend viel Acrylmaterial hergestellt wird, um eine gleichartige Verbindung mit dem zahnbildenden Material aus Acryl sicherzustellen. Es wird ebenfalls bevorzugt, wenn die Zwischenlagen pigmentiert oder auf andere Y/eise hautfarben oäer in der Farbe natürlichen Zahnfleisches gefärbt werden, um sie im Gebiss unsichtbar zu machen. Die Zwischenlagen sind im allgemeinen etwa zwischen 0,5 bis 3 mm dick, und zwar vorzugsweise etwa zwischen 0,51 bis 1,78 min.to be placed on a first layer of tooth material that is entered into the template. However, it is not necessary that the upwardly facing wall part 64 of the complete upper intermediate layer 60 or one of the upwardly facing Wall parts of the intermediate layer 59 are exactly parallel to the corresponding parts of their respective templates, as the preferred ones Intermediate layers are flexible and deviations from the optimum can be corrected by the gum-forming tooth material, which closes on the opposite sides of these intermediate layers during the formation of the dentition in the patient's dog. The intermediate layers 59 and 60 can be made from a variety of materials, including, for example, fabric such fabrics, which are made of solid, non-porous material, as described in DT-OS 2 105 908. in the It is generally preferred if the intermediate layer is sufficient a lot of acrylic material is produced in order to ensure a similar bond with the acrylic tooth-forming material. It is also preferred if the intermediate layers are pigmented or otherwise skin-colored or have a color natural gums are colored in order to make them invisible in the dentition. The liners are generally about between 0.5 and 3 mm thick, preferably between about 0.51 and 1.78 minutes.

Ein Verfahren zum Herstellen eines oberen Gebisses, wie es in · den Pig. 11, 13» 14, 15 und 16 unter Verwendung einer kompletten oberen Zwischenlage 60 gezeigt ist, wird eine erste Schicht aus Zahnmaterial 66 in den oberen Teil der Mulde 30, in den Kanal 45» über die Zähne 42 und über den Rest der freien Oberfläche der eingedrückten Wände 54 und 56 und den eingedrückten Gaumenteil 58 gelegt. Die komplette obere Zwischenlage 60 wird an-· schliessend in die richtige Lage auf der ersten Schicht aus Zahnmaterial 66 gelegt, und zwar vorzugsweise derart, dass das Zahnmaterial 66 in nässendem Kontakt mit der gesamten Unterseite der Zwischenlage 60 steht, ausser, dass das obere Endteil des nach oben stehenden 7/andteiles 64 frei von Zahnmaterial bleibenA method of making upper dentition as described in the Pig. 11, 13 »14, 15 and 16 using a complete Upper spacer 60 is shown, a first layer of tooth material 66 is in the upper part of the trough 30, in the canal 45 »over the teeth 42 and over the remainder of the free surface of the indented walls 54 and 56 and the indented palate 58 laid. The complete upper intermediate layer 60 is then placed in the correct position on the first layer of tooth material 66, preferably in such a way that the Tooth material 66 is in wet contact with the entire underside of the intermediate layer 60, except that the upper end portion of the upward 7 / andteiles 64 remain free of tooth material

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kann. Alternativ und vorzugsweise kann das Zahnmaterial der ersten Schicht im Gaumengebiet direkt an der Unterseite des Gaumenteiles der Zwischenlage angewendet werden_f bevor die Zwischenlage in Kontakt mit der Schablone gebracht wird. Eine zweite Schicht aus zahnfleischbildendem oder Zahnmaterial 67 wird dann auf die obere, exponierte obere Seite der Zwischenlage 60 gegeben, die die freie obere Fläche der Zwischenlage 00 oberhalb der Zähne bedeckt. Anschliessend wird das Material ausgebreitet oder so angebracht, dass die gesamte freiliegende Fläche der Zwischenlage 60 einschliesslich des Gaumenteils und ausschliesslich des Handteils oder des horizontalen Pirstteils der nach oben stehenden Wand 64 der Zwischenlage 60 bedeckt. Diese Teile bleiben unbedeckt, weil dieser Abschnitt anschliessend bedeckt und von Zahnmaterial umgeben wird, das unter Anwendung von Druck während der Ausbildung des Gebisses schliesst. Wenn das Zahnmaterial über die gesamte Oberfläche ausgebreitet ist, so liegt das Volumenverhältnis des Zahnmaterials 66 in der ersten Schicht zum Zahnmaterial 67 in der zweiten Schicht vorzugsweise im Bereich von etwa 1 : 3 bis etwa 1:1. Bevorzugt wird ein Verhältnis von etwa 2:3. Die Präparation der gebissformenden Anordnung unter Verwendung einer Zwischenlage 59 zur Ausbildung eines unteren Gebisses in Verbindung mit einer unteren Schablone wird analog durchgeführt, und zwar unter Verwendung von zwei Schichten aus Zahnmaterial, wie dies beschrieben wurde. Die sich ergebende Anordnung zur Formung eines oberen oder unteren Gebisses unter Verwendung einer oberen Zwischenlage 60 oder einer unteren Zwischenlage 59 ist dann fertig, um in den Mund des Patienten eingeführt zu werden, worauf das Gebiss wie beschrieben ausgebildet wird.can. Alternatively and preferably, the dental material of the first layer in the palate area directly to the bottom of the palatal part of the intermediate layer may be applied _f before the liner is brought into contact with the stencil. A second layer of gingival or tooth material 67 is then placed on the upper, exposed upper side of the spacer 60 which covers the free upper surface of the spacer 00 above the teeth. The material is then spread out or applied in such a way that the entire exposed surface of the intermediate layer 60, including the palate part and excluding the hand part or the horizontal head part of the upstanding wall 64 of the intermediate layer 60, is covered. These parts remain uncovered because this section is then covered and surrounded by tooth material that closes when pressure is applied during the formation of the dentition. If the tooth material is spread over the entire surface, the volume ratio of the tooth material 66 in the first layer to the tooth material 67 in the second layer is preferably in the range from about 1: 3 to about 1: 1. A ratio of about 2: 3 is preferred. The preparation of the denture-forming arrangement using an intermediate layer 59 for forming a lower dentition in conjunction with a lower template is carried out analogously, using two layers of tooth material, as has been described. The resulting assembly for forming an upper or lower dentition using an upper spacer 60 or a lower spacer 59 is then ready to be inserted into the patient's mouth, whereupon the denture is formed as described.

Das zahnfleischbildende oder Zahnmaterial ist eine geeignete, in der Kälte härtende, pigmentierte Mischung aus einem Pulver und einer Flüssigkeit. Pulver ist ein Polymer, und zwar vorzugsweise aus der Familie der Acryle. Gewisse Acrylcopolymere, die Vinyle oder Styrene enthalten, können auch verwendet werden. Das flüssige Material ist vorzugsweise ein Acrylmonomer oder eine Mischung aus Acrylmonomeren, beispielsweise MethylmethacrylatThe gum-forming or tooth material is a suitable, cold-curing, pigmented mixture of a powder and a liquid. Powder is a polymer, preferably from the acrylic family. Certain acrylic copolymers that Vinyls or styrenes can also be used. The liquid material is preferably an acrylic monomer or a mixture of acrylic monomers such as methyl methacrylate

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und Butylmethacrylat. Diese Materialien sind "bekannt und werden bereits als Reparaturmaterialien für Gebisse verwendet. Das Pulver und/oder die Flüssigkeit enthält geringe Mengen bekannter Katalysatoren, die das Aushärten der Mischung in kurzer Zeit ohne eine äussere Wärmequelle bewirken. Das Zahnmaterial kann sogenanntes starres Zahnmaterial oder flexibleres, halbstarres Zahnmaterial sein. Diese Materialien und andere, weniger starre Materialien sind auf dem zahnärztlichen Gebiet bekannt. In der Kälte aushärtende Harze, die bei zahnmedizinischen An-Wendung verwendet werden, bewirken bisweilen während des Aushärtens in Berührung mit dem Zahnfleisch des Patienten Beschwernisse, und zwar hauptsächlich wegen eines Gefühls des Zusammenziehens, das der Patient haben kann. Eine Berührung des aushärtbaren Harzes mit dem Zahnfleisch des Patienten kann dadurch vermieden werden, dass die das Gebiss ausbildende Anordnung in eine dünne Hülle eingeschlossen werden .kann, wie sie in der US-Patentschrift 3 460 252 beschrieben ist. Die Verwendung einer derartigen schützenden Hülle erübrigt sich jedoch, wenn Zahnmaterialien ausgewählt werden, die für eine direkte Berührung mit dem Zahnfleisch ohne Hervorrufen einer nachteiligen Wirkung geeigneter sind. Ein derartiges starreres Material ist im Handel unter der Bezeichnung "Truliner" und ein anderes derartiges Material unter dem Handelsnamen "Duraliner" erhältlich. Ein geeigneteres, halbstarres Material ist im Handel unter der Bezeichnung "Soft-Line" bekannt. Komponenten für andere geeignetere und bevorzugte halbstarre Materialien zur Verwendung bei der Erfindung können auf Bestellung von der American Consolidated Manufacturing Company, Philadelphia, Pa., erhalten werden. Dieses Material wird durch Mischung in einem Verhältnis von 10,3 g der pulverförmigen Komponente mit 6,0 ecm einer Flüssigkeitskomponente präpariert werden. Die pulverförmige Komponente wird als Komponente 3-A und die flüssige Komponente als Komponente 2-A bezeichnet.and butyl methacrylate. These materials are "known and..." are already used as repair materials for bits. The powder and / or liquid contains small amounts of known ones Catalysts that cause the mixture to harden in a short time without an external heat source. The tooth material can be so-called rigid tooth material or more flexible, semi-rigid tooth material. These materials and others, less rigid materials are known in the dental field. Cold curing resins used in dental applications sometimes cause discomfort in contact with the patient's gums during curing, mainly because of a feeling of contraction that the patient may have. One touch of the hardenable resin with the patient's gums can be avoided in that the arrangement forming the dentition can be enclosed in a thin envelope as described in U.S. Patent 3,460,252. The usage however, such a protective sheath is unnecessary if dental materials are selected which are suitable for direct Contact with the gums without causing an adverse effect are more appropriate. Such a more rigid material is commercially available under the name "Truliner" and another such material under the trade name "Duraliner". A more suitable, semi-rigid material is known in the trade as "soft-line". Components for other more suitable and preferred semi-rigid materials for use in the invention can be obtained upon order from US $ 327.99 American Consolidated Manufacturing Company, Philadelphia, Pa.. This material is made by mixing in one Ratio of 10.3 g of the powdery component with 6.0 ecm a liquid component can be prepared. The powdery Component is referred to as component 3-A and the liquid component is referred to as component 2-A.

Das starre wie auch das halbstarre Zahnmaterial kann in Verbindung mit bestimmten Vorteilen bei der Ausbildung in situ einesThe rigid as well as the semi-rigid tooth material can be connected with certain advantages when training in situ one

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Gebisses im Munde eines Patienten verwendet werden. Wie insbe- '■ sondere aus den Figuren 11, 13, 14, 15 und 16 hervorgeht, kann' die erste Schicht aus Zahnmaterial 66 starres Zahnmaterial sein, während die zweite Schicht aus Zahnmaterial 67 ein halbstarres Zahnmaterial ist. Wie insbesondere in Pig. 16 gezeigt ist, . macht es die Verwendung dieser Arten von Zahnmaterial möglich-, ein Endgebiss 68 herzustellen, bei dem die Aussenflächen des Gebisses einschliesslich des Zahnfleisch- und Gaumenteils, die normalerweise Speichel, Speisen, Rauch und dergleichen ausgesetzt sind, aus starrem Material herzustellen, sowie die falschen Zähne, die mit dem ausgeformten Gebiss durch ein derartiges Material verbunden sind, während die inneren, nicht exponierten Flächen des Gebisses in direktem Kontakt mit dem Zahnfleisch und dem Gaumen aus halbstarrem Material gebildet werden. Die Verwendung des halbstarren Zahnmaterials 67 ist bei der Ausbildung eines Gebisses in situ vorteilhaft, weil dieses Material sehr gut angepasst werden kann und dem Zahnfleisch des Patienten entspricht, so dass sich beim Tragen keine Schwierigkeiten einstellen. Auch ist das Entfernen und Wiedereinsetzen des Gebisses verhältnismässig leicht. Die Verwendung eines halbstarren Zahnmaterials 67 ist ebenfalls sehr erwünscht, wenn das Zahnfleisch des Patienten ungewöhnliche vorstehende Gebiete oder Hinterschneidungen besitzt, die normalerweise zu Schwierigkeiten Anlass geben, wenn ein starres Material bei der Formung eines Gebisses in situ verwendet wird. Andererseits ist die äussere oder exponierte Fläche des in -?ig. 16 gezeigten Gebisses aus starrem Material zusammengesetzt, das die bekannten Vorteile eines starren Zahnmaterials besitzt, einschliesslich des Widerstandes gegen Einkerbungen, eines Verlustes an , Gestalt, Anfressen, Verfärben und dergleichen. Ein nicht gezeigtes unteres Gebiss kann ähnlich unter Verwendung der Kombination von starrem und halbstarrem Zahnmaterial präpariert werden. Es sei erwähnt, dass die Verwendung einer Zwischenlage 59 oder einer kompletten Zwischenlage 60 die Ausbildung eines Gebisses bei Verwendung verschiedener Zahnrnaterialien erleichtert und verbessert, d.h. bei Verwendung von sowohl starremDentition used in the mouth of a patient. How esp- '■ particularly from Figures 11, 13, 14, 15 and 16, can ' the first layer of tooth material 66 may be rigid tooth material, while the second layer of tooth material 67 may be semi-rigid Tooth material is. As in Pig. 16 is shown. makes it possible to use these types of tooth material to produce a final dentition 68 in which the outer surfaces of the Dentition including the gum and palate parts that are normally exposed to saliva, food, smoke and the like are to be made of rigid material, as well as the false teeth, which with the formed dentition by such Material is bonded while the inner, unexposed surfaces of the dentition are in direct contact with the gums and the palate are formed from semi-rigid material. The use of the semi-rigid tooth material 67 is at the formation of a dentition in situ advantageous because this material can be adapted very well and the gums of the Patient, so that there are no difficulties in carrying it. Also is removing and reinserting of the dentition relatively light. The use of a semi-rigid tooth material 67 is also very desirable when The patient's gums have unusual protrusions or undercuts that usually cause difficulty Give cause when a rigid material is used in the formation of a dentition in situ. On the other hand is the outer or exposed area of the in -? ig. 16 shown Denture composed of rigid material that has the known advantages of a rigid tooth material, including resistance to nicking, loss of, shape, pitting, discoloration and the like. One not shown Lower dentition can be prepared similarly using the combination of rigid and semi-rigid tooth material will. It should be mentioned that the use of an intermediate layer 59 or a complete intermediate layer 60 is the formation of a Dentition facilitated when using different tooth materials and improved, i.e. using both rigid

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als auch halbstarrem Zahnmaterial.as well as semi-rigid tooth material.

Auf zahnärztlichem Gebiet ist der Unterschied zwischen starrem Zahnmaterial und anderen Materialien, die weniger starr und daher weicher sind und Materialien, die hier als halbstarr bezeichnet werden, bekannt. Zur Definition werden halbstarre Materialien in zwei Unterklassen unterteilt, die als halbharte bzw. weiche Zahnmaterialien bezeichnet werden. Eine geeignete Unterscheidung zum Zweck dor Beschreibung kann nach dem herkömmlichen 3-Punkte-Auslenkungs-Test erfolgen, der in der "INTERIM I¹EDiCRAL LiPJClJi¹ICATIOJJ W-R-OO179a (DSA-DM)"vom 20. Februar 1967 erfolgen, wonach hartes Zahnmaterial eine maximale Abbiegung (Deflection) besitzt, die etwa 1,7 mm nicht übersteigt, wenn diese Abbiegung in Übereinstimmung mit dem Standardtest unter einer Anfangslast von 1500 g erfolgt, die auf ein Maximum von 25OO g ansteigt. Halbhartes Zahnmaterial hat eine Ablenkung, die 1,7 mm übersteigt!. Halbharte Materialien sind weiterhin dadurch definiert, dass sie eine Ablenkung im Bereich der Ablenkungen, die 1,7 mm übersteigen, besitzen, jedoch unter etwa 4,0 mm liegen. Ablenkungen über 4,0 mm definieren v/eiche Materialien. Hartes oder starres Material hat eine Ablenkung von zwischen etwa 1,0 bis 1,5 mm, während das bevorzugte halbharte Material eine Ablenkung zwischen etwa 1,8 bis 3,5 mm besitzt. Halbharte Materialien sind diejenigen, die zur Verwendung zusammen mit einem harten Material beim Ausbilden eines G-ebisses wie hier beschrieben bevorzugt werden.In the dental field, the difference between rigid tooth material and other materials that are less rigid and therefore softer and materials that are referred to herein as semi-rigid is well known. For definition, semi-rigid materials are divided into two sub-classes, which are referred to as semi-hard and soft tooth materials. A suitable differentiation for the purpose of the description can be made according to the conventional 3-point deflection test, which is made in the "INTERIM I ¹ EDiCRAL LiPJClJi ¹ ICATIOJJ WR-OO179a (DSA-DM)" of February 20, 1967, according to which hard tooth material has a maximum deflection not exceeding about 1.7 mm when this deflection is made in accordance with the standard test under an initial load of 1500 g, which increases to a maximum of 2500 g. Semi-hard tooth material has a deflection that exceeds 1.7 mm !. Semi-hard materials are further defined as having a deflection in the range of deflections that exceed 1.7 mm, but are less than about 4.0 mm. Distractions greater than 4.0mm define v / oak materials. Hard or rigid material has a deflection of between about 1.0 to 1.5 mm, while the preferred semi-hard material has a deflection of between about 1.8 to 3.5 mm. Semi-hard materials are those that are preferred for use in conjunction with a hard material in forming a Gibite as described herein.

Die kombinierten Vorteile, die vorliegende Erfindung bei der in situ Ausbildung eines Gebisses ergibt, schliesst ein, dass lediglich eine kleine Anzahl von Schalen für die jeweils benötigten Grossen vorrätig sein muss. Ferner kann eine angepasste Schale oder Schablone sehr genau und gleichmässig entsprechend dem Bogen bzw. der Brücke und der Gaumenpartie des Patienten entsprechen. Des weiteren kann ein Gebiss hergestellt werden, bei dem die Aussenflächen der Zahnfleischpartie die Kontur der natürlichen Aussenflächen des Zanfleisches des Patienten nachahmen. Auch kann verhältnismässig genau der Betrag an benötigtemThe combined advantages that the present invention provides in the in situ formation of a dentition include that only a small number of trays needs to be in stock for the size required in each case. Furthermore, a customized Bowl or template very precisely and evenly according to the arch or bridge and the patient's palate correspond. Furthermore, a set of teeth can be produced in which the outer surfaces of the gum area have the contour of the mimicking the natural outer surfaces of the patient's gnome. The amount required can also be relatively precise

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zahnplastischem Material vorherbestimmt werden, und folglich auch. "der Betrag und die Dicke des Zahnmaterials aus Kunststoff beim endgültigen Gebiss. Es wird ausserdein im allgemeinen beträchtlich weniger zahnfleischbildendes Material bei der Bereitung eines in situ geformten Gebisses benötigt. Schliesslich erfolgt , die Herstellung und Formung eines Gebisses in situ nach der Erfindung ähnlich der gewohnten Art der Herstellung kUnstilicher Gebisse, und zwar in verschiedenen Aspekten.dental plastic material are predetermined, and consequently also. "The amount and thickness of the plastic tooth material in the final dentition. It also generally becomes considerable less gum-forming material is required when preparing an in-situ formed dentition. Finally it happens the manufacture and shaping of a dentition in situ according to the invention similar to the usual way of making an artificial one Bits, in different ways.

Im folgenden wird ein Verfahren zum Formen eines oberen Gebisses in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung schrittweise erläutert, wobei insbesondere auf Fig. 12 mit den Schritten A, B, C, D und E dieser Figur hingewiesen wird.The following is a method of forming an upper dentition in accordance with a preferred embodiment of the invention explained step by step, reference being made in particular to FIG. 12 with steps A, B, C, D and E of this figure.

A. Eine Schale von etwa richtiger Grosse, die einen gegossenen Satz von Acryl-Kunststoffzahnen in gewünschter oder richtiger Färbung enthält, wird ausgewählt, um die Anordnung zu ergeben, die in Fig. 3 und in Schritt A von Fig. 12 gezeigt ist. Diese Anordnung wird in den Mund des Patienten eingesetzt, um den richtigen Pass-Sitz und die Ausrichtung der Schale sowie notwendige Justierungen zu bestimmen. Die vertikale Passung der Schale wird dadurch bestinnit, dass der gewünschte Abstand bestimmt wird, der es gestattet, dass das Zahnmaterial zwischen die Zähne in der Schale und den unteren First des Zahnfleisches vorne im Hund kommt, und wobei bestimmt wird, in welchem Ausmass, wenn überhaupt, der obere Teil der äusseren aufstehenden V.'and der Schale eingerichtet v/erden muss, um diesen Abstand während des Ausfornens zu erhalten.A. A bowl of about the right size, the one cast Set of acrylic plastic teeth in desired or correct Coloring is chosen to give the arrangement that in FIG. 3 and in step A of FIG. This arrangement is placed in the patient's mouth to correct the Determine the fit and alignment of the shell and any necessary adjustments. This increases the vertical fit of the shell bestinnit that the desired spacing is determined by it allows the tooth material between the teeth in the shell and the lower ridge of the gums in front of the dog, and determining to what extent, if any, that upper part of the outer upright V.'and the bowl furnished must be grounded in order to maintain this distance during the forming process.

Etwa überschüssige Teile der V/and der Kunststofischale werden, dann ausgeglichen oder mit einem Messer entfernt. Die seitliche Ausrichtung der Schale wird unter Bezugnahme auf den rückwärtigen Teil der Schale dadurch bestimmt, dass daa Zahnfleisch in dem das Zahnfleisch aufnehmenden Teil der Schale eingerichtet wird' und bestimmt wird, ob die betreffende '-cbale zu weit oder zu eng ist, wobei berücksichtigt wird, dass sowohl der Abdruck wie auch Zahnmaterial in dor Schale zusätzlich zu dem Zahnfleisch des Patienten anwesend ist. Wenn eine seitliche Korrektur erforderlichAny excess parts of the V / and the plastic shell are then leveled out or removed with a knife. The lateral orientation of the tray is determined with reference to the rear part of the tray by setting up the gums in the gum-receiving part of the tray and determining whether the tray in question is too wide or too narrow, taking into account that both the impression and tooth material are present in the shell in addition to the patient's gums. When a lateral correction is required

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ist, so .wird eine andere Schale mit etwa der richtigen seitlichen Grosse ausgewählt und vertikal eingepasst. $>■■ is, so .wird a different shell with about the correct side size is selected and fitted vertically. $> ■■

B. ■ Das Druckmaterial wird dadurch präpariert, dass 23 Gew.fo von Alginat-Pülver (erhältlich in der Firma Coe laboratories, Inc.) mit 54 Gew.-Teilen Wasser gemischt werden. Die Innen-■ flächen der aufstehenden Aussen- und Innenwände und der Gaumen-. teil der Schale werden dann mit einem dünnen Überzug von 'Gelump" (einem Klebstoff) versehen, wobei dafür Sorge getragen wird, dass kein Klebstoff an die Zähne oder an die exponierten Flächen der Schale zwischen der maximalen horizontalen Erstrekkung benachbarter Zähne gelangt, wie es in Schritt A von Fig. dargestellt ist. Das Alginat-Druckmaterial wird in einer Menge von etv/a 22 g anschliessend in die gerade mit Klebstoff bestrichene Schale gegeben und ziemlich gleichmässig über die Zähne und die mit Klebstoff überzogenen Oberflächen gegeben, mit Ausnahme eines etwas grösseren Anteils, der im Raum oberhalb der Zähne bleibt, wie es in Schritt B von Fig. 12 gezeigt wird. Ein bogen- oder brückenförmiger Abstandhalter, der"etwas grosser ist als die Aussenlinie der Schale, wird anschliessend durch Schneiden von einem im Handel erhältlichem Blatt aus reinem Gummi (Gum-Rubber) auf die Oberseite der Schale gelegt, und die sich ergebende Anordnung in den Mund eingesetzt, wie es die Schritte C und D von Fig. 12 zeigen. Das im Handel erhältliche Blatt aus Gummi ist 1,587 mm stark. Danach wendet der Dentist Druck an, um ein richtiges Passen der Schale im Mund zu erhalten, wodurch der Abstandhalter in Berührung mit dem Druckmaterial ■ gebracht wird und ein Abdruck des oberen Zahnfleisch- und Gaumengebietes des Patienten im Druckmaterial erhalten wird. Die Schale bleibt in dieser Anordnung im Mund mit Hilfe eines Haltedrucks, der über die Zunge des Patienten etwa 3 bis 5 Minuten lang ausgeübt wird, wodurch sich das Alginat ausreichend absetzt bzw. aushärtet, um den Abdruck aufzunehmen. Nach dem Entfernen aus dem Mund wird der Abstandhalter sorgfältig entfernt, um eine Zerstörung des Abdrucks zu vermeiden. Etwaiges überschüssiges Alginat, das während des Nehmens des Abdrucks ausge-B. ■ The media is characterized prepared so that 23 wt fo (in the company Coe Laboratories, Inc.) with 54 of water are mixed. Pülver weight of alginate-parts. The inner ■ surfaces of the standing outer and inner walls and the palate. portions of the shell are then given a thin coating of 'gelump' (an adhesive), taking care that no adhesive gets on the teeth or on the exposed surfaces of the shell between the maximum horizontal extension of adjacent teeth, as shown in FIG Step A of Fig. The alginate printing material is then placed in an amount of about 22 g in the tray that has just been coated with adhesive and given fairly evenly over the teeth and the surfaces coated with adhesive, with the exception of a slightly larger one Portion that remains in the space above the teeth, as shown in step B of Fig. 12. An arcuate or bridge-shaped spacer "slightly larger than the outline of the shell is then made by cutting from a commercially available sheet made of pure rubber (gum-rubber) is placed on top of the shell, and the resulting assembly is inserted into the mouth as described in steps C and D of Fig.12. The commercially available rubber sheet is 1.587 mm thick. The dentist then applies pressure to properly fit the shell in the mouth, thereby bringing the spacer into contact with the print material and obtaining an impression of the patient's upper gum and palate in the print material. The shell remains in this arrangement in the mouth with the aid of holding pressure exerted on the patient's tongue for about 3 to 5 minutes, causing the alginate to settle or harden sufficiently to accommodate the impression. Once removed from the mouth, the spacer is carefully removed to avoid destroying the impression. Any excess alginate that was found while the impression was being taken

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quetscht wurde.und die Oberseite der Schale überflössen hai, wird durch ein stumpfes Messer oder ein '//achsschnitzmesser entfernt, welches Werkzeug über die Oberseite der 3ohale gezogen wird. Mit demselben Werkzeixg wird ein Schnitt im Alginatabdruck hergestellt, der sehr genau die mit dem Klebstoff dicht bestrichene Fläche angibt, und das Alginat in dieser markier fen Fläche wird mit. demselben Instrument entfernt, um einen Kanal zu erzeugen, in dem die Basen der Zähne und die nicht bestrichenen Flächen der Schale zwischen benachbarten Zähnen exponiert werden können. In den Gebieten, in denen ein Schnitt vorliegt oder vertikal angelegt werden muss, oder wo die Seitenwände des sich ergebenden Kanals andererseits nicht sanft in das verbleibende Alginat übergehen, wird dasselbe Instrument längs derartiger Seitenwände geführt, um diese nach aussen zu neigen, so dass sich verhaltnismassig sanfte Übergänge ergeben, sowie die gewünschte Verbindung der Seitenwände mit dem restlichen Alginat, das den unteren Teil der Aussen- und Innenwände der Schale bedeckt. Dieses Schneiden und Glätten ist in Schritt E von Fig. 12 erläutert. Es ergibt sich eine angepasste Schale oder Schablone gemäss der Erfindung, wie sie in Pig. 9 dargestellt ist.was squeezed. and the top of the bowl overflowed shark, is made by a blunt knife or a '// ax carving knife removed which tool was pulled over the top of the 3ohale will. The same tool is used to make an incision in the alginate impression produced, which very precisely indicates the area that is densely coated with the adhesive, and marks the alginate in this Area is with. removed the same instrument to create a canal in which the bases of the teeth and those not smeared Surfaces of the shell between adjacent teeth can be exposed. In the areas where there is a cut or needs to be laid vertically, or where the sidewalls of the resulting channel, on the other hand, do not smoothly fit in the remaining alginate pass over, the same instrument is guided along such side walls in order to bring them outwards incline, so that there are relatively smooth transitions, as well as the desired connection of the side walls with the remaining alginate, which is the lower part of the outer and inner walls the shell covered. This cutting and smoothing is explained in step E of FIG. The result is an adapted Bowl or template according to the invention as described in Pig. 9 is shown.

C. Eine Zwischenlage mit einem geformten Laminat von zwei Schichten aus DYNEL-Stoff wird anschliessend vorläufig leicht in die Schablone eingelegt und die äussere, aufstehende Wand der Zwischenlage falls notv/endig mit einem Messer ausgeglichen, so dass die obere Kante der äusseren Zwischenlagenwand etwa 0,762 bis 1,524 mm unterhalb der oberen Kante der Aussenwand der Schablone liegt. Die Zwischenlage mit der richtigen Grös-se wird anschliessend von der Schablone entfernt.C. A liner with a molded laminate of two Layers made of DYNEL fabric will then be light for the time being placed in the template and the outer, upright wall of the intermediate layer, if necessary / finally leveled with a knife, so that the upper edge of the outer intermediate layer wall is approximately 0.762 to 1.524 mm below the upper edge of the outer wall the stencil lies. The intermediate layer with the correct size is then removed from the template.

D. Die Oberflächen an beiden Seiten der Zwischenlage werden. anschliessend leicht mit einem flüssigen Acrylmonomer des Typs bestrichen, dor beim Formen von in der Kälte bzw. bei Zimr.or-. tempera türen aushärtenden starrem, zahnbildendein Material verwendet wird. Dies dient dazu, den Raum zwischen den Fasern desD. The surfaces on both sides of the liner will be. then lightly with a liquid acrylic monomer of the type coated, dor when molding in the cold or with Zimr.or-. tempera doors hardening rigid, tooth-forming material is used will. This serves to make up the space between the fibers of the

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Acrylgewebes der Zwischenlage auszufüllen, ohne dass die Öffnungen in der Zwischenlage wesentlich gefüllt oder blockiert werden.Acrylic fabric fill the liner without opening the openings are substantially filled or blocked in the intermediate layer.

E. Die flüssigen und Pulverkomponenten des ohne Einwirkung von Wärme aushärtenden, starren zahnbildenden Materials werden anschliessend unter Zufügung von 3,7 ecm eines flüssigen Monomers mit 5,2 g des pigmentierten Harzpulvers zusammengebracht und lebhaft mit einem kleinen Löffel etwa 15 Sekunden lang gemischt. Etwa die Hälfte der sich ergebenden pastenförmigen Mischung wird ausgegossen und gleichmässig über die Basen der Zähne in der Schablone verteilt. Die verbleibende Hälfte des Materials wird gleichmässig über die Unter- oder Aussenflächen des Gaumenteils der Zwischenlage verteilt.E. The liquid and powder components of the non-heat-curing, rigid tooth-forming material then brought together with the addition of 3.7 ecm of a liquid monomer with 5.2 g of the pigmented resin powder and mixed briskly with a small spoon for about 15 seconds. About half of the resulting pasty mixture will be poured out and evenly distributed over the bases of the teeth in the template. The remaining half of the material will evenly distributed over the lower or outer surfaces of the palate part of the intermediate layer.

F. Die Zwischenlage wird anschliessend in der Schablone placiert und ausgerichtet und leicht nach unten gedrückt, um sicherzustellen, dass das Zahnmaterial in der Schablone in feuchtem Kontakt mit der Unterseite des Bodenteils des mit einer Abflussrinne ausgebildeten Teils der Zwischenlage gerät, wodurch sichergestellt wird, dass das Zahnmaterial des Gaumenteils der Zwischenlage in feuchter Berührung mit der gesamten entsprechenden Oberfläche des eingedrückten bzw. abgedrückten Gaumenteils der Schablone steht, so dass das Zahnmaterial jetzt alle oberen Flächen der Schablone und benachbarte Aussenflächon der Zwischenlage ausser an der Oberkante der Aussenwand der Schablone und der Zwischenlage bedeckt.F. The intermediate layer is then placed in the template placed and aligned and pressed down slightly to ensure that the tooth material in the template is in wet contact with the underside of the bottom part of the part of the liner formed with a drainage channel, whereby it is ensured that the tooth material of the palate part of the intermediate layer is in moist contact with the entire corresponding The surface of the indented or pressed-off palate part of the template stands so that the tooth material is now all upper surfaces of the template and adjacent outer surfaces the intermediate layer covered except on the upper edge of the outer wall of the template and the intermediate layer.

G. Die flüssigen und pulverförmigη Komponenten eines in Kälte bzw. bei Zimmertemperatur aushärtenden halbstarren, zahnbildenden Materials werden ans chi icfi send dadurch zusammengebracht, dass 6,0 ccK des flüssigen lionomers mit 7,75- g des pigmentierton Harspulvers heftig gemischt werden, und zwar mit einem kleinen Löffel etwa 15 Sekunden lang. Die gesamte sich ergebende Mischung wird auf die Zwischenlage gegeben und über den grössten Toil der oberen und inneren Fläche der ZwischenlageG. The liquid and powdery components of an in Cold or semi-rigid, tooth-forming ones that harden at room temperature Materials are brought together to the chi icfi send by that 6.0 ccK of the liquid lionomer with 7.75 g of des pigmented clay Harspulvers are mixed vigorously, with a small spoon for about 15 seconds. The entire yourself resulting mixture is placed on the liner and over the largest toil of the upper and inner surface of the liner

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mit Ausnahme an der oberen Kante der Aussenwand verteilt mit einer geeigneten tieferen Schicht oder Reservoir von Zahnrnaterial im Boden der UuIde der Zwischenlage, der durch die Innen- und Aussenwände und den Jtoäenteil der Zwischenlage gebildet wird.with the exception of the upper edge of the outer wall distributed with a suitable deeper layer or reservoir of tooth material in the bottom of the UuIde of the intermediate layer, which is formed by the inner and outer walls and the Jtoäteil the intermediate layer will.

H. - Der Mund wird jetzt mit kaltem Wasser gespült und die Schablone anschliessend eingesetzt. Der Patient drückt jetzt sanft und stetig durch Schliessen des Liundes oder dadurch, dass die Zunge gegen die Unterseite des Gaumenteils der untenliegenden Schale der Schablone gepresst wird. Es wird überprüft j um festzustellen, ob der Biss korrekt ist. Palis sich kein falscher Biss ergibt, wird eine ',/achs scheibe oder etwas anderes Geeignetes in den Hund für einen Einschlussbiss (Occlusional Bite) eingesetzt. Anschliessend wird mit dem finger auf die Vorderflächen der Schablone gedrückt, um etwa vorhandenes überschüssiges zahnbildendes Material aus diesem Gebiet festzudrücken.H. - The mouth is now rinsed with cold water and the Then insert the template. The patient is now pressing gently and steadily by closing the tongue or by putting the tongue against the underside of the palate part of the lower part Shell of the stencil is pressed. It will check j order determine if the bite is correct. Palis if there is no wrong bite, a ', / ax disc or something else suitable inserted into the dog for an occlusal bite. Then put your finger on the front surfaces the template in order to press in any excess tooth-forming material from this area.

I. Etwa 1 bis 2 Minuten sind jetzt vergangen, seit die Schablone in den Mund eingesetzt wurde. Die Schablone bleibt im Mund etwa weitere 5 bis 8 Minuten unter fortgesetzter Anwendung von stetigem aber sanftem Druck auf den Gaumenteil durch die Zunge des Patienten. Am Ende dieser Zeit ist das zahnbildende Material geliert oder ausreichend gehärtet, um die gewünschte Gestalt anzunehmen und beizubehalten. Die Schablone mit dem darin ausgebildeten Gebiss wird aus dem iiund entfernt.I. It has now been approximately 1 to 2 minutes since the template was placed in the mouth. The template stays in Continue to apply steady but gentle pressure through the mouth to the palate for about another 5 to 8 minutes Patient's tongue. At the end of this time, the tooth-forming material is gelled or hardened sufficiently to be the desired Taking shape and maintaining it. The template with the dentition formed therein is removed from the iiund.

J. Überschüssiges Zahnmaterial, wenn es überhaupt welches gibt, kann ausgeglichen und/oder vom ausgebildeten Gebiss geglättet werden, während es sich in der Schablone befindet, und zwar unter Verwendung eines geeigneten Instruments, beispielsweise einer Schore. Die Schablone wird vorn geformten Gebiss getrennt und diese Trennung kann unter Verwendung eines stumpfen Messers oder eines Spatels erleichtert werden. Am Gebiss verbleibendes Alginat wird durch einen Strom kalten Wassers und durch Wischen mit einem weichen Tuch entfernt. Das getrennte Gebiss wird anschliessend sorgfältig mit kaltemJ. Excess tooth material, if any, can be made up and / or from the formed dentition be smoothed while in the template using a suitable instrument, for example a Schore. The template is separated in front of the shaped dentition and this separation can be done using a with a blunt knife or a spatula. Alginate remaining on the teeth is cooled by a current Water and wiped away with a soft cloth. The separated dentition is then carefully cold

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Wasser gewaschen und in den Hund zum Überprüfen des Bisses eingesetzt. Gewünschte Korrekturen, beispielsweise im Biss, können, falls überhaupt erforderlich, anschliessend durch Schleifen der betreffenden Zähne in herkömmlicher Weise erfolgen. Die Trennung zwischen den gegossenen Zähnen kann ebenfalls stärker diirch Schneiden mit einer Scheibe ausgebildet werden, falls dies gewünscht wird. Das Gebiss ist dann zur Verwendung durch den Patienten fertig.Water washed and placed in the dog to check the bite. Desired corrections, for example in the bite, can, if necessary at all, then be done by grinding the teeth in question in a conventional manner. The separation between the cast teeth can also be made more pronounced by cutting with a washer if so desired. The denture is then ready for use by the patient.

Zwecks Beschreibung und Definition der Zwischenlagen und der Oberflächen der Zwischenlagen sei darauf verwiesen, dass bezüglich dieser Oberflächen verschiedene Ausdrücke verwendet werden können. Die Oberfläche, die der das Gebiss bildenden Anordnung gegenübersteht, die Schale oder die Schablone wird als erste Oberfläche oder äussere Oberfläche oder untere Oberfläche der Zwischenlage bezeichnet, während diejenige Oberfläche, die dem Zahnfleisch- und/oder Gaumengebiet des Patienten gegenüberliegt, als zweite Oberfläche oder entgegengesetzte Oberfläche-oder innere Oberfläche oder auch obere Oberfläche der Zwischenlage bezeichnet wird.For the purpose of describing and defining the intermediate layers and the Surfaces of the intermediate layers, it should be noted that different terms are used with respect to these surfaces can. The surface that faces the assembly forming the dentition, the tray or template, is the first Surface or outer surface or lower surface of the intermediate layer, while that surface that the Gums and / or palate area of the patient is opposite, as a second surface or opposite surface-or inner surface or upper surface of the intermediate layer is referred to.

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Claims

SANDOZ AG., BaselSANDOZ AG., Basel

9. März 1972
Gu/ArMarch 9, 1972
Gu / Ar

PatentansprücheClaims

π.Werfahren zur Herstellung einer Schablone eines künstlichen ^"'Gebisses, dadurch gekennzeichnet, dass im Munde des Patienten durch einen biegsamen Abstandhalter auf eine Schicht aus Druckmaterial Druck ausgeübt wird, die sich in einer der JfOrin des Gebisses entsprechenden Schale befindet, derart, dass das Druckmaterial einen Abdruck der Form des Mundes des Patienten erhält, worauf der Abstandhalter entfernt wird.π. Knowing how to make a stencil of an artificial ^ "'Dentition, characterized in that in the patient's mouth pressure is applied through a flexible spacer to a layer of print material located in one of the JfOrin the bowl corresponding to the dentition is in such a way, that the printing material receives an impression of the shape of the patient's mouth, whereupon the spacer removes will.

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abdruck der Innen- und Aussenseiten des Zahnfleischgebietes des Patienten genommen wird.2. The method according to claim 1, characterized in that an impression of the inner and outer sides of the gum area of the patient is taken.

3* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale mit einer U-förmigen Mulde ausgebildet wird, die der Gestalt eines Satzes falscher Zähne entspricht und diesen Satz aufnimmt. 3. The method according to claim 1, characterized in that the shell is formed with a U-shaped trough which corresponds to the shape of a set of false teeth and receives this set.

4. Verfahren nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass Druckmaterial über die Basen der falschen Zähne gegeben und anschliessend entfernt wird, nachdem der Abdruck des Zahnfleischgebietes des Patienten genommen v/orden ist.4. The method according to claim 3> characterized in that Printing material is given over the bases of the false teeth and then removed after the impression of the gum area of the patient has been taken.

5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine bogenförmige Abdeckung in Berührung mit den Busen der falschen Zähne gebracht wird, bevor das Druckmaterial auf die Schale gegeben wird, wobei die Abdeckung entfernt wird, nachdem der Abdruck des Zahnfleischgebieteri des Patienten ^¹O-nommen worden i.st.5. The method according to claim 3, characterized in that an arcuate cover is in contact before the printing material is placed on the pan is brought to the bosom of false teeth, wherein the cover is removed after the impression of the patient ^ ¹ O Zahnfleischgebieteri -taken i.st.

2 ü 9 η ,■ ι / η ι π 2 ü 9 η, ■ ι / η ι π

221336Λ221336Λ

6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale einen Gaumenteil aufweist und Druckmaterial am Gaumenteil getragen wird, das einen Abdruck des Gaumengebiets des Patienten erhält.6. The method according to any one of claims 2 to 5, characterized in that that the shell has a palate part and printing material is worn on the palate part, which has an imprint of the patient's palate.

7. Verfahren nach Anspruch 1, im wesentlichen wie vorstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.7. The method of claim 1, essentially as above described with reference to the drawing.

8. Schablone eines künstlichen Gebisses, hergestellt durch ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7.8. A template for an artificial dentition, produced by a method according to any one of claims 1 to 7.

9. Schablone zur Formung eines Gebisses in situ, gekennzeichnet durch eine derart geformte Schale, dass sie der Gestalt des Gebisses entspricht und die eine U-fÖrmige Mulde entsprechend der Form eines Satzes falscher Zähne besitzt und diese Zähne aufnimmt, und durch eine Schicht aus Druckmaterial, das die Form des Liundes oder des Zahnfleisches des Patienten hat, welche Schicht die Innenflächen der Schale mit Ausnahme der Basen der falschen Zähne bedeckt.9. Template for forming a dentition in situ, characterized by a shell shaped in such a way that it has the shape of the Dentition corresponds to and which has a U-shaped depression corresponding to the shape of a set of false teeth and this Receives teeth, and covered by a layer of printing material that takes the shape of the liundes or gums of the patient which layer covers the inner surfaces of the shell except for the bases of the false teeth.

10. Obere Schablone zur Formung eines Gebisses in situ, gekennzeichnet durch eine derart geformte Schale, dass sie der Gestalt des Gebisses entspricht und die eine U-fönnige Mulde entsprechend der Form eines Satzes falscher Zähne besitzt und diese Zähne aufnimmt, und durch eine Schicht aus Druckmaterial, das die Form der Innenseite des Zahnfleisches und des Gaumens des Patienten hat, und das mit der Innenseite der U-forLiigen kulde und des Gaumenteils der Schale in Berührung stellt.10. Upper template for forming a dentition in situ, marked by a shell shaped in such a way that it corresponds to the shape of the dentition and the one U-shaped hollow according to the shape of a set of false teeth and receiving those teeth, and by a layer of printing material, that has the shape of the inside of the patient's gums and palate, and that of the inside the U-shaped culde and the palate part of the bowl puts in touch.

11. Schablone zur Ausbildung von Gebissen in situ, im wesentlichen wie- vorstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. 11. Template for the formation of dentures in situ, essentially as described above with reference to the drawing.

12. Verfahren zum Formen eines künstlichen Gebisses in situ, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schablone nach einem der12. A method for forming an artificial dentition in situ, characterized in that a template according to one of the

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Ansprüche 1 bis 6 geformt wird, und dass eine Schicht aus härtbarem Zahnmaterial in der Schablone an der Mundkontur des Patienten abgeformt wird.Claims 1 to 6 is molded, and that a layer of hardenable tooth material in the template on the contour of the mouth of the patient is taken.

13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schichten eines aushärtbaren zahnbildenden Materials vorgesehen werden, und dass eine Zwischenlage zwischen beide Schichten in wenigstens denjenigen Teil gegeben wird, der über das Zahnfleischgebiet des Patienten geformt werden soll,13. The method according to claim 12, characterized in that two layers of a hardenable tooth-forming material are provided, and that an intermediate layer between the two Layers are given in at least that part that is to be shaped over the patient's gum area,

14. Verfahren zum Formen eines künstlichen Gebisses in situ, im wesentlichen wie vorstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.14. A method of forming an artificial dentition in situ, essentially as described above with reference to FIG Drawing described.

15. Künstliches Gebiss, hergestellt durch ein Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14.15. Artificial dentition, produced by a method according to any one of claims 12 to 14.

16. Künstliches Gebiss, hergestellt unter Verwendung einer Schablone nach einem der Ansprüche O bis 11.16. Artificial dentition, produced using a template according to one of claims O to 11.

Der PatentanwaltThe patent attorney

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