DE2212950A1 - SPRING STRAP FOR DOORS - Google Patents

Description

DiPL-ING. LUDEWIG . dipl.-phys. BUSE■· dipl-phys. MENTZELDiPL-ING. LUDEWIG . Dipl.-Phys. BUSE ■ · Dipl-Phys. MENTZEL

^li6 Kennwort: Dreheingriff ^l i6 Password: rotating engagement

Firma Dorma-Baubcschlag GmbH & Co. KG, Ennepetal-Voerde, Ureckerfeider Straße k2 - 48Company Dorma-Baubcschlag GmbH & Co. KG, Ennepetal-Voerde, Ureckerfeider Strasse k2 - 48

Federband für TürenSpring hinge for doors

Die Erfindung bezieht sich auf ein für Türen bestimmtes Federband, das wenigstens zwei Bandglieder mit einem Bandlappen und einer Bandhülse sowie einen sich durch die Bandhülsen erstreckenden und sich mit derjenigen eines ersten Uandgliedes drehfest kuppelnden rohrförmigen Bandzapfen umfaßt, der eine Drehfeder umhüllt, die einendig am Bandzapfen und andernends an einer im Bandzapfen von einer eine Vorspannung der Drehfeder haltenden Anschlaglage aus drehbaren Halterung abgestützt ist, die zur drehfesten Kupplung mit einem relativ zum ersten Bandglied drehbaren zweiten Bandglied mit einem Mitnehmer in eine iiandausnehmung der Bandhülse desselben faßt. Zum ordnungsgemäßen Einbringen des Bandzapfens in die Bandhülsen von Federbändern ist es bei solchen Anordnungen notwendig, mit der Beendigung des Einschiebevorganges die Kupplungsmittel des Bandzapfens und der Bandhülse des ersten Bandgliedes zum Kingriff zu bringen und außerdem die Halterung im Bandzapfen derart zu drehen, daß diese aus der Anschlaglage in eine Spannlage gelangt, da nur dann die Federbelastung auch bei der Schließstellung an der Tür wirksam wird. Die für solche Anordnungen bekannten Bandzapfen weisen beispielsweiseThe invention relates to one intended for doors Spring band, the at least two band links with a band tab and a band sleeve and one through the band sleeves extending and rotatably coupled to that of a first Uand member tubular hinge pin, which envelops a torsion spring, the one end on the hinge pin and at the other end on a holder that can be rotated in the hinge pin from a stop position that holds a bias of the torsion spring is supported, the rotationally fixed coupling with a relative to the first band member rotatable second band member with a The driver takes the same into a iiand recess of the band sleeve. In order to properly insert the hinge pin into the hinge sleeves of spring hinge, it is necessary in such arrangements, with the completion of the insertion process, the coupling means of the hinge pin and the hinge sleeve of the first hinge link to Bring Kingriff and also to rotate the bracket in the hinge pin so that it is from the stop position in a Tension position is reached, since only then does the spring load also take effect when the door is in the closed position. The ones for such Arrangements known hinge pins have, for example

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einen nach innen ragenden Vorsprung auf, der in eine begrenzte Umfangsnut der Halterung faßt, wobei unter der vorgesehenen Federvorspannung ein Ende der umfangsnut sich gegen den Vorsprung des Bandzapfens stützt. Aus dieser Anlage muß die Halterung beim Montieren des Bandes in der durch die Umfangsnut gegebenen Richtung zumindest geringfügig abgehoben werden, damit die Vorspannung der Drehfeder die Tür zuverlässig gegen die ihre Schließlage bestimmenden Anschlagmittel anpressen kann. Insbesondere bei, Federbändern, die in schon vorgeschlagener Art zur Kupplung des Bandzapfens mit der Bandhülse des ersten Bandgliedes einen gegen eine Federbelastung eindrückbaren Vorsprung verwenden, der sich in der Wirklage gegen eine Stützrast anlegt, ist bisher die ordnungsgemäße Drehausrichturg problematisch, weil der als Kupplungsmittel dienende, federnd rückstellbare Vorsprung während des Einschiebens des Bandzapfens, insbesondere bei stetig zylindrisch durchlaufenden Bandhülsen nicht führend wirksam wird. Zwar sind .auch schon Leitkanäle bzw. Leitmittel vorgesehen worden, um die ordnungsgemäße Drehlage des Bandzapfens in den Bandhiilsen beim Montieren anzugeben und etwa während des Einschiebens aufrechtzuerhalten, doch vergrößern solche Ausgestaltungen den Fertigungsaufwand. an inwardly protruding projection which engages in a limited circumferential groove of the holder, with the provided spring preload one end of the circumferential groove is supported against the projection of the hinge pin. From this The mounting must be at least slightly in the direction given by the circumferential groove when the band is being mounted be lifted off so that the bias of the torsion spring reliably pushes the door against the one that determines its closed position Can press on lifting gear. In particular in the case of spring straps which, in the manner already proposed, are used for coupling of the hinge pin with the hinge sleeve of the first hinge link can be pressed against a spring load Use a projection that rests against a supporting detent in the actual action, has been the correct rotary alignment so far problematic because the resiliently resilient projection serving as a coupling means during the insertion of the hinge pin, is not particularly effective in the case of continuously cylindrical band sleeves. Yes, they are already Guide channels or guide means have been provided to ensure the correct rotational position of the hinge pin in the hinge sleeves during assembly indicate and to maintain about during the insertion, but such configurations increase the manufacturing effort.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Federbändern der eingangs umschriebenen Art eine fehlerfreie Montage selbst bei unaufmerksamer Handhabung sicherzustellen. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die lichte Weite des Eingangsteiles der F/andausnehmung der Breite des beim Einschieben vorderen Eingangsteiles des Mitnehmers angepaßt ist und von den Kupplungsflanken der Randaussparung und des Mitnehmers wenigstens eine zur einleitenden Drehverstellung in die durch die AnlageThe invention is based on the problem of error-free assembly in the case of spring hinges of the type described above to ensure even with inattentive handling. According to the invention, this is essentially achieved in that the clear width of the input part of the F / andaus recess the width of the front input part of the driver when it is pushed in is adapted and of the coupling flanks of the edge recess and the driver at least one for introductory rotary adjustment in by the system

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eines vorzugsweise gegen eine Federbelastung in eine unwirksame Lage rückstellbaren Vorsprunges gegen eine StUtzrast "bestimmte Kupplungsdrehstellung des Bandzapfens in der Bandhülse des ersten Bandgliedes und zur sich anschließenden gleichsinnigen Spanndrehung der Halterung im Bandzapfen steilgewindeartig verläuft. Mit dieser Ausgestaltung wird für den letzten Teil der Einschubbewegung des Bandzapfens eine bestimmte relative Drehlage eindeutig festgelegt, da im Eingangsteil der Eandausnehmung die lichte Weite der Breite des beim Einschieben vorderen Eingangsteils des Mitnehmers angepaßt ist. Die Teile müssen daher zur Einleitung der letzten Phase der Einschubbewegung ohne weiteres erkennbar in eine eindeutig bestimmte relative Drehlage gebracht werden, falls diese nicht zufällig oder mittels besonderer Leitvorrichtungen bereits erreicht ist. Von dieser Drehlage ausgehend wird aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eine Drehbewegung der Einschubbewegung überlagert, die zunächst die die drehfeste Verbindung des Bandzapfens mit der Bandhülse des ersten Bandgliedes herstellenden Kupplungsmittel zur Anlage bzw. zum Eingriff bringt und anschließendjd^nach der Herstellung der drehfesten Verbindung eine weitere Drehbewegung des Bandzapfens verhindert ist, die Halterung derart dreht, daß diese im Spannsinne die bis dahin gegebene Anschlaglage im Bandzapfen verläßt.a preferably against a spring load in an inoperative position resettable projection against a StUtzrast "certain coupling rotary position of the hinge pin in the hinge sleeve of the first hinge link and for subsequent tension rotation of the bracket in the same direction in the hinge pin runs like a steep thread. With this configuration is used for the last part of the insertion movement of the hinge pin a certain relative rotational position clearly established, since the clear in the entrance part of the Eandausschnitt Width is adapted to the width of the front input part of the driver when it is inserted. The parts must therefore to Initiation of the last phase of the insertion movement in a clearly defined relative position Rotary position can be brought if this has not been reached by chance or by means of special guiding devices. Starting from this rotational position, due to the configuration according to the invention, a rotational movement of the insertion movement is achieved superimposed, which initially establish the rotationally fixed connection of the hinge pin with the hinge sleeve of the first hinge link Bringing coupling means to abutment or to engagement and then after the production of the non-rotatable connection further rotation of the hinge pin is prevented, the holder rotates in such a way that it is in the tensioning sense until then given stop position in the hinge pin leaves.

Die Erfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen. Bei ausreichendem Raum ist es zweckdienlich, dem Eingangsteil der Randausnehmung bzw. des Mitnehmers eine Keilzone vorzulagern. Damit läßt sich das Ausrichten des in der Bewegungsrichtung vorderen Mitehmerteiles des großenteils eingeschobenen Bandzapfens auf den fiingangsbereich der Randausnehmung vereinfachen. Solche Keilzonen können am MitnehmerThe invention can be implemented in a variety of ways. If there is enough space, it is useful to use the entrance part to place a wedge zone in front of the edge recess or the driver. This can be used to align the in the direction of movement front driver part of the largely inserted Simplify the hinge pin on the entrance area of the edge recess. Such wedge zones can be on the driver

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oder an der Randausnehmung vorgesehen sein, doch ist es auch möglich, eine Keilflanke am Mitnehmer und die andere in der Randausnehmung anzubringen.or on the edge recess, but it is also possible to have one wedge flank on the driver and the other to be attached in the edge recess.

Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:The subject matter of the invention is shown in exemplary embodiments in the drawing shown. Show it:

Fig. 1 ein dreiteiliges Federband als Vertikalschnitt, Fig. 2 eine teils aufgebrochene Seitenansicht zu Fig. 1, Fig. 3 eine Einzelheit des Federbandes schematisch in1 shows a three-part spring strip as a vertical section, FIG. 2 shows a partially broken away side view of FIG. 1, Fig. 3 shows a detail of the spring band schematically in

größerem Maßstabe,
Fig. 4 in der Fig. 3 gleichender Darstellung eine andere Ausführung.larger scale,
FIG. 4 shows another embodiment similar to the representation in FIG. 3.

Das dem AusfUhrungsbeispiel zugrundegelegte Federband weist zwei äußere Bandglieder 11 und 12 auf, die je einen Bandlappen 13 und eine Bandhülse 14 bzw. 15 umfassen. Die beiden Bandglieder 11 und 12 werden gemeinsam, beispielsweise am feststehenden Rahmen einer Feuerschutztür, durch Schweißen befestigt. Ihre relative Stellung bleibt demnach beim praktischen Gebrauch unverändert erhalten. Das Federband umfaßt weiterhin ein in der Regel am Türblatt zu befestigendes mittleres Bandglied 16 mit einem Bandlappen 17' und einer Bandhülse 18. Die Bandhülse 18 weist in ihrem dem Bandglied 12 zugewandten Endbereich eine längsaehsparallele Ausprägung 19 auf, die eine Stützrast bildet.The spring band on which the exemplary embodiment is based has two outer hinge links 11 and 12, each comprising a hinge tab 13 and a hinge sleeve 14 and 15, respectively. The two links 11 and 12 are fastened together, for example on the fixed frame of a fire door, by welding. Their relative position therefore remains unchanged in practical use. The spring band further comprises a central hinge member 16, which is to be fastened as a rule on the door leaf, with a hinge tab 17 'and a band sleeve 18. The band sleeve 18 has in its end region facing the band link 12 is a longitudinally parallel one Expression 19, which forms a support detent.

Durch die Bandhülse 14, 15 und 18 erstreckt sich ein von einem Rohrabschnitt gebildeter Bandzapfen 20. Dessen in Fig. 1 oberes Ende ist bei 21 in eine 'ingnut eines Außenstopfens 22 eingebörcelt, um eine drelibewegliche Axialverbindung herzustellen. Der Außenstopfen 22 ist mit einer begrenzten, d. h. auf einen Teil des Umfanges beschränktenA hinge pin 20 formed by a pipe section extends through the hinge sleeve 14, 15 and 18. 1 upper end is crimped at 21 in an 'ingnut of an outer plug 22 in order to create a floating axial connection to manufacture. The outer plug 22 is provided with a limited, i.e. H. limited to part of the scope

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Umfangsnut 23 versehen, in die ein am Bandzapfen sitzender Vorsprung eingreift, der die Drehbeweglichkeit des Außenstopfens 22 im Bandzapfen 20 beschränkt. Durch einen zentralen Kanal 24 des Außenstopfens 22 ist eine axiale Mehrkantausnehmung 25 eines im Bandzapfen drehbaren Innenstopfens 26 zugänglich, der in einem ihn querenden Schlitz ein Ende 27 einer Schraubendrehfeder 28 aufnimmt. Der Innenstopfen 26 liegt in Fig. 2 oberendig mit einer radialen Sägezahnung gegen eine entsprechende stirnseitige Zahnung des Außenstopfens 22 an. Das nur in einer Drehrichtung mitnehmende Zahngesperre ist mit 29 bezeichnet. Sein Eingriff wird elastisch nachgiebig durch eine Längsvorspannung der Drehfeder 28 aufrechterhalten. Deren unteres Ende 30 übergreift mit einer Halböse einen den Bandzapfen 20 querenden Stift 31 zur drehfesten Kupplung. Der Bandzapfen 20 ist mit einem sich längserstreckenden Durchbruch 32 versehen, durch den eine einen Kupplungsvorsprung bildende bügeiförmige Blattfeder 33 vorragt, die elastisch bis zur zylindrischen Außenfläche des Bandzapfens 20 eingedrückt werden kann. Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch greift die Blattfeder 33 in die Ausprägung 19 der Bandhülse 18 des mittleren Bandgliedes l6, um den Bandzapfen 20 drehfest mit dem mittleren Bandglied l6 zu kuppeln.Provided circumferential groove 23 into which a seated on the hinge pin The protrusion engages, which limits the rotational mobility of the outer plug 22 in the hinge pin 20. Through a central channel 24 of the outer plug 22 is an axial polygonal recess 25 of an inner plug rotatable in the hinge pin 26 accessible, which receives one end 27 of a helical torsion spring 28 in a slot crossing it. Of the Inner plug 26 is at the top in FIG. 2 with a radial saw toothing against a corresponding front-side toothing of the outer plug 22. The toothed lock, which only drives in one direction of rotation, is denoted by 29. being Engagement is resiliently maintained by a longitudinal bias of the torsion spring 28. Their lower End 30 engages over the hinge pin with a half-eyelet 20 traversing pin 31 for non-rotatable coupling. The hinge pin 20 is provided with a longitudinally extending opening 32 through which a coupling projection is formed U-shaped leaf spring 33 protrudes, which is pressed in elastically up to the cylindrical outer surface of the hinge pin 20 can be. When used as intended, the leaf spring 33 engages in the expression 19 of the band sleeve 18 of the middle hinge link l6 to couple the hinge pin 20 to the middle hinge link l6 in a rotationally fixed manner.

Die Bandhülse Ik des Bandgliedes 11 ist mit einer Randausnehmung 34 versehen, in die ein Mitnehmer 35 faßt, der am Hals des Außenstopfens 22 sitzt. Damit wird die die Stopfen 22 und 26 umfassende Halterung mit dem Bandglied 11 drehfest gekuppelt.The band sleeve Ik of the band link 11 is provided with an edge recess 34 into which a driver 35, which is seated on the neck of the outer plug 22, engages. In this way, the holder comprising the stoppers 22 and 26 is coupled to the belt link 11 in a rotationally fixed manner.

Es sei noch erwähnt, daß im montagebereiten Zustand in dem Bandzapfen 20 die Drehfeder 28 vorgespannt untergebracht ist und daß die Größe der Vorspannung sich durchIt should also be mentioned that in the state ready for assembly the torsion spring 28 is accommodated in the hinge pin 20 in a pretensioned manner is and that the size of the bias is through

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Drehen des Innenstopfens 26 mit Hilfe eines durch den Kanal 24 eingebrachten Schlüssels einstellen läßt. Stattdessen könnte die Drehfeder 28 unmittelbar vorgespannt montiert werden. Dann läßt sich, sofern auch für den Gebrauch eine einheitliche Vorspannung der Drehfeder 28 ausreicht, die dargestellte zweigliedrige Halterung 22, 26 durch ein eingliedriges Element ersetzen.Turning the inner plug 26 can be adjusted with the aid of a key inserted through the channel 24. Instead of this the torsion spring 28 could be mounted directly pretensioned. Then, if also for the Use a uniform preload of torsion spring 28 sufficient to replace the illustrated two-part bracket 22, 26 with a single-part element.

Um zu gewährleisten, daß beim Montieren der den Banäzapien 20 und die Elemente 22, 26, 28, 31 und 33 umfassenden Baugruppe die als Kupplungsvorsprung dienende Blattfeder ordnungsgemäß in der Ausprägung 19 zur Anlage kommt, und daß überdies die Drehfeder 28 aus der durch die begrenzte Umfangsnut 23 und den erwähnten Vorsprung im Bandzapfen 20 definierten Ausgangsstellung freigemacht gespannt wird, ist die Kupplung 34, 35 der Halterung 22, 26 mit der Bandhülse 14 als ausrichtendes Drehantriebsmittel ausgestaltet. Wie Fig. 3 zeigt, ist in der Bandhülse lh die Ausnehmung 3h eingangs durch zwei ein Trichter- bzw. Keilprofil bildende Flächen 36 und 37 eingegrenzt, die den Mitnehmer 35 auf einen einen Engpaß bildenden iJingang der Randausnehmung ausrichten. Zwei mögliche Ausgangslagen sind in Fig. 3 ausgezogen und gestrichelt gezeigt. Die Weite des Einganges 38 ist auf die Breite des vorderen Endes, d. h. des Eingangsteiles 39 des Mitnehmers 35 abgestimmt, so daß beim Zusammenwirken der Elemente 38, eine bestimmte relative Drehlage der Halterung 22, 26 und aufgrund der Anschlaglage der Halterung 22, 26 im Bandzapfen 20 eine bestimmte Drehlage des Bandzapfens 20 in der Bandhülse 14 genau festgelegt ist, was außerdem eine bestimmte Drehlage des Bandzapfens 20 im mittleren Bandglied 16 bewirkt, da in der Montagestellung das Türblatt eineIn order to ensure that when assembling the assembly group comprising the Banäzapien 20 and the elements 22, 26, 28, 31 and 33, the leaf spring serving as a coupling projection comes to rest properly in the expression 19, and that, moreover, the torsion spring 28 from the limited by the Circumferential groove 23 and the aforementioned projection in the hinge pin 20 defined starting position is tensioned, the coupling 34, 35 of the holder 22, 26 with the hinge sleeve 14 is designed as an aligning rotary drive means. As FIG. 3 shows, the recess 3h in the band sleeve lh is initially delimited by two surfaces 36 and 37 which form a funnel or wedge profile and which align the driver 35 with a bottleneck in the edge recess. Two possible starting positions are shown in solid lines and dashed lines in FIG. 3. The width of the input 38 is matched to the width of the front end, ie the input part 39 of the driver 35, so that when the elements 38 interact, a certain relative rotational position of the holder 22, 26 and due to the stop position of the holder 22, 26 in the hinge pin 20 a certain rotational position of the hinge pin 20 in the hinge sleeve 14 is precisely defined, which also causes a certain rotational position of the hinge pin 20 in the middle hinge link 16, since in the assembly position the door leaf is a

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eindeutig definierte Drehlage im Türrahmen einnimmt. Die Abmessungen sind dabei derart gewählt, daß bei der Aus-occupies a clearly defined rotational position in the door frame. the Dimensions are chosen in such a way that when

t richtung des Eingangsteils 39 des Mitnehmers 35 auf den Eingangsteil 38 der Randaussparung 34 die als Kupplungsvorsprung dienende Blattfeder 33 von oben gesehen geringfügig gegen den Uhrzeigersinn drehversetzt vor der Ausprägung 19 sich befindet. Die Ausprägung 19 könnte jedoch auch so breit sein, daß die Blattfeder 33 zwar schon aus dem Bandzapfen 20 vortritt, aber noch nicht kuppelnd in der Ausprägung 19 anliegt. Keinesfalls soll bei der erwähnten Einschiebephase die Blattfeder 33 im Uhrzeigersinn gegen die vorgesehene Kupplungslage versetzt sein.t direction of the input part 39 of the driver 35 on the Input part 38 of the edge recess 34 as a coupling projection serving leaf spring 33 seen from above, slightly offset in rotation in a counterclockwise direction in front of the expression 19 is located. The expression 19 could, however, also be so wide that the leaf spring 33 is already off the hinge pin 20 steps forward, but is not yet coupling in the expression 19. Under no circumstances should the mentioned Insertion phase the leaf spring 33 clockwise against the provided coupling position be offset.

Beim weiteren Einschieben des Bandzapfens gleitet der Mitnehmer 35 mit einer Schrägfläche AtO an der Fläche 36. Dabei wird die Halterung 22, 26 gemäß Fig. 3 im Uhrzeigersinn verdreht. Dieser Drehbewegung folgt zunächst der Bandzapfen 20 aufgrund der von der Drehfeder 28 aufrechterhaltenen Anschlaglage, bis die Blattfeder 33 sich gegen die zugeordnete Stützrast, nämlich eine Seitenfläche der Einprägung 19» anlegt. Bei der weiteren Einschubbewegung kann der Bandzapfen der sich der Längsbewegung überlagernden Drehbewegung nicht mehr folgen, so daß nun die Halterung 22, 26 im Bandzapfen gedreht wird, wobei das Ende der Umfangsnut 23 sich von dem bandzapfenfesten Anschlag abhebt. Mit der Beendigung der Einschubbewegung kann sich eine längsachsparallele Fläche kl des Mitnehmers 35 gegen eine entsprechende Fläche 42 der Randausnehmung in der Bandhülse Ik anlegen, um die anfallenden Drehmomente axialkomponentenfrei zu übertragen.When the hinge pin is pushed in further, the driver 35 slides with an inclined surface AtO on the surface 36. The holder 22, 26 is rotated clockwise according to FIG. 3. This rotary movement is initially followed by the hinge pin 20 due to the stop position maintained by the torsion spring 28 until the leaf spring 33 rests against the associated support detent, namely a side surface of the indentation 19 '. During the further insertion movement, the hinge pin can no longer follow the rotational movement superimposed on the longitudinal movement, so that now the holder 22, 26 is rotated in the hinge pin, the end of the circumferential groove 23 rising from the stop fixed on the hinge pin. With the end of the insertion movement, a longitudinally parallel surface kl of the driver 35 can rest against a corresponding surface 42 of the edge recess in the band sleeve Ik in order to transmit the torques that occur without axial components.

Die Ausführung nach Fig. k entspricht im wesentlichen derjenigen nach Fig. 3, doch ist als Mitnehmer ein einenThe embodiment according to FIG. K corresponds essentially to that according to FIG. 3, but is a one as a driver

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runden Querschnitt aufweisender, aus dem Außenstopfen 22 vorragender Zapfen h3 verwandt, der wiederum aus angedeuteten Ausgangslagen durch trichterartige Eingangsflächen die Bandzapfeneinheit zunächst in eine vorgegebene Drehlage bringt, um spätestens von einem Engpaß kk ays der Einschubbewegung eine Drehbewegung zu überlagern, die wiederum die Kupplungsmittel zum Eingriff bringt und schließlich die Vorspannung der Drehfeder zum sicheren Halten der Tür in der Schließlage freimacht. Das Ende der die Drehbewegung erzeugenden geneigten Flanke 45 der Randaussparung h6 bildet hier eine Mulde ¹H, die einer Axialverriegelung dienen kann. Round cross-section related pin h3 protruding from the outer plug 22, which in turn first brings the hinge pin unit from the indicated starting positions through funnel-like input surfaces into a predetermined rotational position in order to superimpose a rotational movement at the latest from a bottleneck kk ays of the insertion movement, which in turn engages the coupling means brings and finally releases the bias of the torsion spring to hold the door securely in the closed position. The end of the inclined flank 45 of the edge recess h6 that generates the rotary movement here forms a depression ¹ H which can be used for axial locking.

Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichungen eier Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Zur Kupplung des Bandzapfens mit dem ersten Bandglied könnten von dem Ausführungsbeispiel abweichende Ausgestaltungen vorgesehen sein. Insbesondere bei der Vei^xvendung federnder Elemente können diese zusätzlich die gebrauchsgerechte Axialstellung des Bandzapfens sichern.As already mentioned, the embodiments shown are only exemplary implementations of an invention. This is not limited to this. On the contrary, many other designs are also possible. To the clutch of the hinge pin with the first hinge link, designs differing from the exemplary embodiment could be provided be. Especially when using springy These elements can also ensure the proper axial position of the hinge pin.

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Claims (3)

DiPL-ING. LUDEWIG - dipl-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL - 9 Ansprüche:DiPL-ING. LUDEWIG - graduate phys. BUSE graduate phys. MENTZEL - 9 claims: 1. Federband für Türen, das wenigstens zwei Bandglieder mit einem Bandlappen und einer Bandhülse sowie einen sich durch die Bandhülsen erstreckenden und sich mit derjenigen eines ersten Bandgliedes drehfest kuppelnden rohrförmigen Bandzapfen umfaßt, der eine Drehfeder umhüllt, die einendig am Bandzapfen und andernends an einer im Bandzapfen von einer eine Vorspannung der Drehfeder haltenden Anschlaglage aus drehbaren Halterung abgestutzt ist, die zur drehfesten Kupplung mit einem relativ zum ersten Bandglied drehbaren zweiten Bandglied mit einem Mitnehmer in eine Randausnehmung der Bandhülse desselben faßt, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite des Eingangsteiles (38 bzw. 44) der Randausnehmung (34 bzw. 46) der Breite des beim Einschieben vorderen Eingangsteiles (39) des Mitnehmers (35 bzw. 43) angepaßt ist und von den Kupplungsflanken der Eandaussparung (34, 46) und des Mitnehmers (35,. 43) wenigstens eine zur einleitenden Drehverstellung in die durch die Anlage eines vorzugsweise gegen eine Federbelastung in eine unwirksame Lage rückstellbaren Vorsprunges (33) gegen eine Stützrast (19) bestimmte Kupplungsdrehstellung des Bandzapfens (20) in der Bandhülse (18) des ersten Bandgliedes (l6) und zur sich anschließenden gleichsinnigen Spanndrehung der Halterung (22, 26) im Bandzapfen (20) steilgewindeartig verläuft.1. Spring hinge for doors, the at least two hinge links with a hinge flap and a hinge sleeve and one extending through the band sleeves and coupling one another in a rotationally fixed manner with that of a first band link comprises tubular hinge pin which envelops a torsion spring, the one end on the hinge pin and the other end on a bracket that is rotatable in the hinge pin from a stop position holding a bias of the torsion spring is trimmed, which for the rotationally fixed coupling with a relative to the first band member rotatable second band member grips the same with a driver in an edge recess of the band sleeve, characterized in that the clear width of the entrance part (38 or 44) of the edge recess (34 or 46) the width of the when inserting front input part (39) of the driver (35 or 43) is adapted and of the coupling flanks the end recess (34, 46) and the driver (35, 43) at least one for the introductory rotary adjustment into the by the contact of one, preferably against a spring load in an inoperative position resettable projection (33) against a support detent (19) certain Coupling rotary position of the hinge pin (20) in the hinge sleeve (18) of the first hinge link (l6) and to subsequent tension rotation of the holder (22, 26) in the same direction in the hinge pin (20) in the manner of a steep thread runs. 3Q9839/Q1U3Q9839 / Q1U 2. Federband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingangsteil (38, kh) der Randausnehmung (3^, Ί6)
bzw. des Mitnehmers (35» ^3) eine Keilzone (36, 37)
vorgelagert ist.2. Spring band according to claim 1, characterized in that the input part (38, kh) of the edge recess (3 ^, Ί6)
or the driver (35 »^ 3) a wedge zone (36, 37)
is upstream. 3. Federband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flanke der Keilzone an der Bandhülse (14) und die andere am Mitnehmer (35» ^3) ausgebildet ist.3. Spring band according to claim 2, characterized in that a flank of the wedge zone on the band sleeve (14) and the other is formed on the driver (35 »^ 3). 3098307011630983070116