DE2212832C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung und zum Schutz eines Parallelschwingkreiswechselrichters - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung und zum Schutz eines ParallelschwingkreiswechselrichtersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung und zum Schutz eines Parallelschwingkrciswechselrichters
und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Wechselrichter mit steuerbaren Stromrichterventilen, deren Lastkreis einen Parallelschwingkreis mit einer
Kapazität und einer Induktivität aufweisen, werden als Parallelschwingkreiswechselrichter bezeichnet. Parallelschwingkreiswechselrichter
sind beispielsweise aus dem »SCR-Manual« der General Electric Company,
1961, Seiten 161 und 162, bekannt Solche lastkommutierten
Wechselrichter werden beispielsweise zur Speisung von Induktionsöfen oder von Schweißanlagen
mit induktiver Erhitzung verwendet.
Der reguläre Betrieb von Parallelschwingkreisumrichtern
ist nur bei vollständigem Lastkreis, der aus der Induktivität und der Kapazität besteht, gegeben. Im
Falle eines nicht vollständigen Lastkreises können unzulässige Beanspruchungen der Umrichterelemente
auftreten, die beispielsweise durch eine Selbstabschaltung des Umrichters vermieden werden müssen. Ein
offener Umrichterausgang, ein kurzgeschlossener Umrichterausgang und eine fehlende Schwingkreiskapazität
sind als verschiedene Möglichkeiten eines nicht regulären Lastkreises durch eine gezielte Wechselrichterauslegung
beherrschbar. Fehlt die Induktivität, beispielsweise die Induktorspule des Parallelschwingkreises,
so führt dies zu einer unzulässigen Spannungsbeanspruchung der Stromrichterventile.
Es besteht die Aufgabe, das Fehlen einer Induktivität im Parallelschwingkreis zu erkennen und einen Schutz
für die Stromrichterventile des Wechselrichters vorzusehen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Frequenz des den Kondensator des Parallelschwingkreises
durchfließenden Stromes gemessen wird, daß die gemessene Frequenz mit einer Grenzfrequenz
verglichen wird und daß alle Stromrichterventile eines Längszweiges des Parallelschwingkreiswechselrichters
gezündet werden, wenn die gemessene Frequenz kleiner als die Grenzfrequenz ist. Die
Grenzfrequenz wird vorzugsweise klein gegen die Resonanzfrequenz des Parallelschwingkreises des
Wechselrichters gewählt.
Bei einer bevorzugten Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist ein Impulsgeber angeordnet, der eine
Impulsfolge abgibt, deren Pulsfolgefrequenz synchron zur Frequenz des den Kondensator durchfließenden
Stromes ist und die einer Vergleichsschaltung zugeführt ist, weiterhin ist ein Zeitkipper vorgesehen, der Impulse
abgibt, deren Frequenz gleich der Grenzfrequenz ist und die ebenfalls der Vergleichsschaltung zugeführt
sind, wobei von der Vergleichsschaltung Zündimpulse den Stromrichterventilen eines Lüngizweiges des
Parallelschwingkreiswechselrichters zugeleitet sind, wenn die Pulsfolgefrequenz der Impulsfolge kleiner als
die Frequenz der vom Zeitkipper abgegebenen Impulse ist. Als Vergleichsschaltung kann ein Integrator mit
nachgeschaltetem Schwellwert und ein logisches Schaltelement vorgesehen sein, dessen einer Eingang mit dem
Schwellwert verbunden ist, wobei die Impulsfolge des Impulsgebers dem Integrator und die Impulse des
Zeitkippers einem zweiten Eingang des logischen Schaltelementes zugeführt sind und der Ausgang des
logischen Schaltelementes mit den Zündvorrichtungen für die Stromrichterventile eines Querzweiges des
Parallelschwingkreises verbunden ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. der Vorrichtung erreicht man eine völlige Unabhängigkeit
von der Lastkreiskonstellation, wobei besonders hervorzuheben ist, daß dies ohne zusätzliche starkstromtechnische
Maßnahmen erreicht wird. Beim Wegfall der Induktorspule bildet die Kompensationskapazität mit
der Glätlungsinduktivität des Parallelschwingkreiswechselrichters einen Serienschwingkreis, dessen Frequenz
in der Regel stark von der erwarteten Betriebsfrequenz des Umrichters abweicht, die im
allgemeinen mit der Resonanzfrequenz des Parallelschwingkreises übereinstimmt Diese Abweichung der
Frequenz, die in kürzester Zeit erkannt werden kann, wird als Indikator für den nicht vollständigen Parallelschwingkreis
genommen. Zum Schutz der Thyristoren wird nun der Strom vom Diagonalzweig des Parallelschwingkreiswechselrichters,
d. h. von der Schwingkreiskapazitül auf einen Längszweig oder Querzweig
des Parallelschwingkreiswechselrichters abkommutiert
Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft anhand der Fig. 1 bis 5 näher erläutert. In den Figuren sind
gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt das Schaltungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Wechselrichteranordnung. Es sind steuerbare Stromrichterveniile oder Stromrichterventilgruppen 1
bis 4 in Brückenschaltung an die Klemmen 5 und 6 einer Gleichspannungsquelle über eine Glättungsdrossel 7
angeschlossen. Als Gleichspannungsquelle kann beispielsweise ein nicht dargestellter Gleichrichter dienen.
Anstelle der Brückenschaltiing können die Stromrichterventile
auch in Mittelpunktschaltung angeordnet sein und die steuerbaren Stromrichterventile 1 bis 4
können beispielsweise Thyristoren sein.
Zwischen dem Verbindungspunkt 8 der Stronir ihterventile
I und 2 und dem Verbindungspunkt 9 der Stromrichterventile 3 und 4 ist ein Parallelschwingkreis
IO angeschlossen. Her Paralleischwingkreis 10 ist aas einer Induktivität 11 und einer Kapazität 12 aufgebaut.
Die Induktivität 11 kann beispielsweise eine Induktorspule
sein. F.s ist in der Schaltung angedeutet, daß die Induktorspulc 11 vermittels der Steckverbindung 11a
und lib ausgewechselt werden kann. Zusätzlich ist im
Paralleischwingkreis in Reihe mit dem Kondensator 12 ein Stromwandler 13 vorgesehen, mit dem die Frequenz
des den Kondensator 12 durchfließenden Stromes erfaßt werden kann.
Mit dem vom Stromwandler 1.1 erfaßten Strom im Paralleischwingkreis 10 werden zwei Impulsgeneratoren
14 und 15 getaktet, die jeweils eine Impulsfolge erzeugen, deren Pulsfolgefrequenz der Frequenz des
den Kondensator ^durchfließenden Stromes synchron ist. Die Impulsfolge des Impulsgenerators 14 ist über
eine Umkehrstufe 16 und Inipulsverstärkern 17 bzw. 18 den Stromrichterventilen 1 und 4 eines Diagonalzweiges
und die Impulsfolge des Impulsgenerators 15 über die Umkehrstufe 19 und die Impulsverstärker 20 bzw. 21
den Stromrichterventilen 2 und 3 des anderen Diagonalzweiges des Parallelschwingkreiswechselrichters
zugeführt. Da die Impulsfolgen der Impulsgeber 14 und 15 gegeneinander phasenverschoben sind, ist
sichergestellt, daß mit dieser Steuervorrichtung dem Schwingkreis 10 über die Stromrichterventile 1 und 4
bzw. 2 und 3 und die Glättungsdrossel 7 periodisch Energie analog der bekannten Betriebsweise zugeführt
wird.
Zusätzlich ist die Impulsfolge des Impulsgebers 15 über eine weitere Umkehrstufe 22 einem Integrator 23
zugeführt, der beispielsweise ein kapazitiv rückgekoppelter Verstärker sein kann. Der Ausgang des
Integrators 23 ist mit einem Schwellwertgeber bzw. Grenzwertmelder 24 verbunden, dessen Ausgangssignal
über eine Umkehrstufe 25 einem Eingang eines NAND-Gatters 26 zugeführt ist. Der zweite Eingang
.JIl
des logischen Schaltelementes 26 ist mit einem Impulsgeber 27 verbunden, der, wie durch die
Wirkungslinie 28 angedeutet ist, vom Betätigungsschalter 29 des Wechselrichters eingeschaltet werden kann.
Am Ausgang des NAND-Gatters 26 liegt ein weiterer Impulsgenerator 30, der über eine Umkehrstufe 31 mit
den Impulsverstärkern 17 und 20 verbunden ist, durch deren Impulse die Stromrichter 1 und 2 eines Quer- bzw.
Längszweiges des Pulswechselrichters gezündet werden.
Zur Erklärung der Wirkungsweise der Überwachungs- und Schutzschaltung, die aus dem Integrator 23,
dem Schwellwert 24, dem logischen Schaltelement 26 und dem Zeitkipper 27 gebildet ist, sei auf die F i g. 2 und
die F i g. 3 verwiesen. In den F i g. 2 und 3 ist gegen die Zeit / der Signal verlauf Ul bis US aufgetragen, der an
den entsprechend gekennzeichneten Punkten der Fig. I auftritt. Dabei betrifft Fig.2 den regulären
Betriebsfall und F i g. 3 einen Störungsfall, bei dem die Induktorspule 11 des Parallelschwingkreises 10 fehlt
oder zerstört ist.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten, normalen Betriebsfall wird die Zündimpulsfolge U\ des Impulsgebers 15 dem
Integrator 23 zugeführt. Erreicht die Integration einen vorgegebenen Wert, so wird der Grenzwertgeber 24
gesetzt und der erste Eingang (U2) des NAND-Gatters
26 nimmt den Wert Null an. Der zweite Eingang (Ui) des NAND-Gatters 26 ist mit dem Impulsgeber 27
verbunden. Der Schwellwert 24 ist so eingestellt, daß der erste Eingang des NAND-Gatters 26 im normalen
Betriebsfall während einer Impulslücke der vom Impulsgeber 27 abgegebenen Impulse von I auf 0
gesctzi wird. Im regulären Betriebsfall werden daher die
beiden Eingänge des NAND-Gatters 26 niemals gleichzeitig den Wert 1 annehmen und der Ausgang des
NAND-Gatters 26 wird daher immer ein konstantes Signal Ui, abgeben und der nachgeschaltete Impulsgenerator
30 wird nicht betätigt.
Bei diesem Überwachungsvorgang repräsentiert die Länge der Impulslücke bzw. die Frequenz der vom
Zeitkipper 27 abgegebenen Impulse die Grenzfrequenz, mit der die Frequenz des Schwingkreisstromes verglichen
wird, die durch die Zündimpulsfolge (U\) repräsentiert ist.
Im Störungsfall (Fig. 3) entsteht keine Zündimpulsfolge
(U\). Der Schwellwertgeber 24 wird daher nicht gesetzt, da die Integration den vorgegebenen Wert
nicht erreicht. Der erste Eingang (LZ2) des NAND-Gatters
26 bleibt damit auf dem Wert 1. Nimmt wegen des Impulses des Zeitkippers 27 der zweite Eingang (Uj) des
Gatters 26 den Wert 1 an, so verschwindet das Signal am Ausgang des NAND-Gatters 26 (U*), der Impulsgeber
30 wird betätigt und es werden den Zündvorrichtungen 17 und 20 der Stromrichterventile 1 und 2 eines
Längszweiges Zusatzimpulse zugeführt. Die Stromrichterventile 1 und 2 werden durch die Zusatzimpulse
gezündet und der Strom wird vom Diagonalzweig der Wechselrichterbrücke auf den Längszweig abkommutiert.
Gleichzeitig kann durch die Zusatzimpulse eine in der Fig. 1 nicht gezeigte Schaltvorrichtung ausgelöst
werden, die die Stromversorgung des Wechselrichters unterbricht.
Falls durch die Überwachungseinrichtung lediglich festgestellt werden soll, ob das Einsetzen einer
Induktorspule vor Inbetriebnahme der Vorrichtung vergessen wurde, genügt es, wenn der Zeitkipper 27,
betätigt vom Einschaltvorgang des Wechselrichters,
einen Impuls abgibt. Soll eine laufende Betriebsüberwachung erfolgen, mit der eine schadhafte Induktionsspule
während des Betriebes festgestellt werden kann, so muß der Impulsgeber 27 eine Impulsfolge abgeben, deren
Frequenz der Grenzfrequenz entspricht und der Integrator 23 und der mit dem Integrator verbundene
Eingang des NAND-Gatters 26 ist periodisch zurückzustellen.
Zur Verdeutlichung der Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der Vorrichtung ist in
F i g. 4 ein Parallelschwingkreiswechselrichter entsprechend F i g. 1 im Störungsfall, d. h. ohne Schwingkreisinduktivität
11 dargestellt. Die Zünd- und Überwachungsvorrichtung wurde in Fig.4 weggelassen, um die
Übersichtlichkeit zu wahren. Beim Wegfall der !nduktionsspule
It bildet die Kapazität 12 und die Glättungsdrossel 7 einen Serienschwingkreis, dessen
Frequenz im allgemeinen erheblich kleiner als die Betriebsfrequenz des Parallelschwingkreiswechselrichters
ist. Mit der beschriebenen crfindungsgcmäßet Vorrichtung kann im Störungsfall die Abweichung de
Frequenz von der Betriebsfrequenz in kürzester Zei erkannt und zum Schutz der Thyristoren durch bewußt!
Zusatzzündung der eingeprägte Strom über dii Glättungsinduktivität 7 vom Diagonalzweig, der aus dei
Stromrichtervcntilen 1 und 4 bzw. 3 und 2 gebildet isl
auf dem l.ängszweig der Brücke abkommuticrt werden der aus den Stromrichtcrventilen 1 und 2 besteht.
In der Fig. 4 sind die Ströme im Parallelschwing kreiswcchselrichter, insbesondere die Ströme durch dii
Drossel 7 (/,/) und über den Kondensator 12 (;',) und dii
an den Stromrichterventilen und am Kondensalo liegenden Spannungen Un und U1 eingezeichnet. Dei
Verlauf dieser Spannungen und Ströme mit der Zci zeigen die Fig.5a bis 5d, wobei in Fig. 5a de
Zusatzimpuls eingezeichnet ist, der die Stromkommutie rung auf dem Längszweig einleitet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Überwachung und zum Schutz eines Parallelschwingkreiswechselrichters, d a durch
gekennzeichnet, daß die Frequenz des den Kondensator (12) des Parallelschwingkreises
(10) durchfließenden Stromes gemessen wird, daß die gemessene Frequenz mit einer Grenzfrequenz
verglichen wird und daß alle Stromrichterventile (1, 2) eines Längszweiges des Parallelschwingkreiswechselrichters
gezündet werden, wenn die gemessene Frequenz kleiner als die Grenzfrequenz
ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzfrequenz klein gegen die
Resonanzfrequenz des Parallelschwingkreises (10) des Wechselrichters gewählt wird.
J. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Impulsgeber (15) angeordnet ist, der eine Impulsfolge abgibt, deren Puisfolgefrequenz synchron
zur Frequenz des den Kondensator (12) durchfließenden Stromes ist und die einer Vergleichsschaltung
(23, 24, 26) zugeführt ist, daß ein Zeitkipper (27) vorgesehen ist, der Impulse abgibt,
deren Frequenz gleich der Grenzfrequenz ist und die ebenfalls der Vergleichsschaltung zugeführt sind,
und daß von der Vergleichsschaltung Zündimpulse den Stromrichterventilen (1, 2) eines Längszweiges
des Parallelschwingkreiswechselrichters zugeleitet sind, wenn die Pulsfolgefrequenz der Impulsfolge
kleiner als die Frequenz der vom Zeitkipper abgegebenen Impulse ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im Parallelschwingkreis (10) in Serie mit dem Kondensator (12) ein Frequenzgeber (13)
angeordnet ist, dessen Signale den Impulsgeber (15) synchronisieren.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitkipper (27) in Steuerabhängigkeit
zum Betätigungsschalter (29) des Parallelschwingkreiswechselrichters gebracht ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Vergleichsschaltung
ein Integrator (23) mit nachgeschaltetem Schwellwert (24) und ein logisches Schaltelement
(26) vorgesehen sind, dessen einer Eingang mit dem Schwellwert verbunden ist, daß die impulsfolge des
Impulsgebers (15) dem Integrator und die Impulse des Zeitkippers (27) einem zweiten Eingang des
logischen Schallelementes zugeführt sind und daß der Ausgang des logischen Schaltelementes (26) mit
den Zündvorrichtungen (17,20) für die Stromrichterventile
(I, 2) eines Längszweiges des Parallelschwingkreiswechselrichters verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das logische Schaltelement (26) ein
NAND-Gatter ist.
■!■'
Priority Applications (1)
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DE19722212832 DE2212832C3 (de) | 1972-03-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung und zum Schutz eines Parallelschwingkreiswechselrichters |
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DE19722212832 DE2212832C3 (de) | 1972-03-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung und zum Schutz eines Parallelschwingkreiswechselrichters |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2212832A1 DE2212832A1 (de) | 1973-09-27 |
DE2212832B2 DE2212832B2 (de) | 1977-05-26 |
DE2212832C3 true DE2212832C3 (de) | 1978-01-05 |
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