DE2212813B2 - Elektronische Zündwinkelmeßeinrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Elektronische Zündwinkelmeßeinrichtung für eine Brennkraftmaschine

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DE2212813B2 DE2212813A DE2212813A DE2212813B2 DE 2212813 B2 DE2212813 B2 DE 2212813B2 DE 2212813 A DE2212813 A DE 2212813A DE 2212813 A DE2212813 A DE 2212813A DE 2212813 B2 DE2212813 B2 DE 2212813B2
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P17/00Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines
    • F02P17/10Measuring dwell or antidwell time

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Zünd-
winkelmeßeinrichtung für eine Brennkraftmaschine zum Anschließen an einen Zündimpulsgeber und einen weiteren Impulsgeber, dessen Impulsfrequenz von der Drehzahl der Brennkraftmaschine abhängig ist und der hinsichtlich ihrer Phasenlage einem
»o oberen Totpunkt, auf den der Zündwinkel bezogen ist, zugeordnete Signale abgibt, mit zwei aufsummierenden elektronischen Zählern.
Eine derartige elektronische Zündwinkelmeßeinrichtung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift
ϊ5 1912 184 bekannt. In dieser Zündwinkelmeßeinrichtung werden beide Zähler vom Zündimpulsgeber gesteuert und aus dem weiteien Impulsgeber mit drchzahlabhängiger Impulsfrequenz gespeist. Dieser Impulsgeber mit drehzahlabhängiger Impulsfrequenz
muß eine erhebliche Anzahl von Impulsen pro Drehwinkeleinheit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine abgeben, wenn die Meßgenauigkeit nicht zu schlecht sein soll. Dies hat zur Folge, daß zur Ausbildung des weiteren Impulsgebers mit drehzahlabhängiger Impulsfrequenz eine Vielzahl von Marken an der Kurbelwelle oder der Schwungscheibe der Brennkraftmaschine angebracht werden müssen, die Spannungsimpulse in einer als Impulsgeber dienenden Induktionsspule hervorrufen. Die Verwendung der bekannten Zündwinkelmeßeinrichtung setzt also umfangreiche Vorbereitungen einer Brennkraftmaschine voraus, die insbesondere im nachhinein nur schwer und unter Umständen gar nicht durchführbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Vorbereitungsmaßnahmen ar der Brennkraftmaschine spürbar zu reduzieren und eine den Zündwinkel schnell erfassende elektronische Meßeinrichtung mit erheblich reduziertem systematischem Meßfehler zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine elektronische Zündwinkelmeßeinrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Zähler aus einer von den Impulsgebern gesonderten Quelle gespeist und über einen logischen Auswerter in Steuerabhängigkeit von den beiden Impulsgebern stehen, daß der Zählvorgang des einen der beiden Zähler durch eines der Signale des weiteren Impulsgebers einschaltbar und durch ein weiteres Signal diese- Impulsgebers abschaltbat ist, während der Zählvorgang des anderen Zählen durch ein Signal des weiteren Impulsgebers einschaltbar oder abschaltbar und durch das Signal des Zündimpulsgebers abschaltbar bzw. einschaltbar ist, und daß an den Ausgängen beider Zähler eine elektronische Dividiereinrichtung liegt mit nachgeschalteteni Anzeigegerät für den Zündwinkel.
Bei dieser Zündwinkelmeßeinrichtung braucher
zur Ausbildung des weiteren Impulsgeber mit drehzahlabhängiger Impulsfrequenz nur wenige Marken, gegebenenfalls nur zwei Marken oder sogar nur eine einzige Marke, an der Kurbelwelle oder der Schwungscheibe der Brennkraftmaschine angebracht zu werden. Ferner hat diese Zündwinkelmeßeinrichtung den Vorteil, daß die Drehzahl der Brennkraftmaschine nicht explizit gemessen zu werden braucht.
In vorteilhafter Weise erhält man eine direkte Anzeige des Zündwinkels, wenn die Zählvorgänge beider Zähler durch dasselbe Signal des Impulsgebers mit drehzahlabhängiger Impulsfrequenz abschaltbar sind.
Günstigerweise sind die auf summierenden elektronischen Zähler aus einer Festspannungsquelle vorzugsweise mit derselben Festspannung gespeiste Festspannungsintegratoren, denen ein Analogdividierer nachgeschaltet ist, an dessen Ausgang ein Anzeigegerät vorzugsweise mit Mußwertspeicher liegt.
Die aufsummierenden elektronischen Zähler können auch aus einem Taktgeber vorzugsweise mit Signalen gleicher Frequenz gespeiste Digitalzähler sein, denen ein digitaler Dividierer nachgeschaltet ist, an dessen Ausgang ein mit einem Speicher versehenes digitales Anzeigegerät angeschlossen ist.
Weitere Vorteile der Erfindung und diese weiter ausbildende Einzelheiten seien an Hand der Zeichgung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen elektronischen Zündwinkelmeßoinrichtung;
F i g. 1 a zeigt die Seitenansicht eines in F i g. 1 dargestellten Teiles;
F i g. 2 zeigt in F i g. 2 a eine in der Einrichtung nach Fig. 1 auftretende Impulsfolge, in Fig. 2b in derselben Einrichtung auftretende Zählerstände und in F i g. 2 c Spannungsverläufe in einer bestimmten Ausführungsform der Einrichtung nach F i g. 1;
F i g. 3 zeigt das Prinzipschaltbild eines in der bestimmten Ausführungsform der Einrichtung nach Fig. 1 verwendbaren Integrators;
F i g. 4 zeigt das Blockschaltbild einer in der bestimmten Ausführungsform der Einrichtung nach F i g. 1 verwendbaren elektronischen Dividiereinrichtung;
F i g. 5 zeigt das Anzeigegerät für die bestimmte Ausführungsform der Einrichtung nach F i g. 1 mit dem Prinzipschaltbild eines vorgeschalteten Meßwertspeichers;
F i g. 6 zeigt das Prinzipschaltbild eines in der Einrichtung nach F i g. 1 verwendbaren logischen Auswerters;
F i g. 7 zeigt Impulsdiagramme in der bestimmten Ausführungsform der Einrichtung nach Fig. 1.
Die elektronische Zündwinkelmeßeinrichtung nach F i g. 1 weist zwei aus einer gemeinsamen Quelle 2 gespeiste aufsummierende elektronische Zähler 3 und 4 auf. Der Eingang jedes dieser elektronischen Zähler 3 und 4 liegt über die Laststrecken O1 und a2 eines steuerbaren, die Steuerstrecke A aufweisenden Schaltelementes an der Quelle 2. Jedem der elektronischen Zähler 3 und 4 ist ein Rückstellschaltelemenl zugeordnet. Die Laststrecke des Rückstellschaltelementes für den elektronischen Zähler 3 ist mit b, die Laststrecke des Rückstellschaltelementes für den elektronischen Zähler 4 mit c bezeichnet. Die Steuerstrecken dieser Rückstellschaltelemente sind in F i g. 1 dementsprechend mit B und C bezeichnet. Die Ausgänge der beiden elektronischen Zähler 3 und 4 sind mit den Eingängen einer elektronischen Dividiereinrichtung 8 verbunden. Dieser elektronischen Dividiereinrichtung 8 ist ein Anzeigegerät 9 für den Zündwinkel nachgeschaltet. Dieses Anzeigegerät 9 ist mit einem Übernahmeschaltelement versehen, dessen Laststrecke mit d und dessen Steuerstrecke mit D bezeichnet ist
Ein Impulsgeber mit von der Drehzahl einer Verbrennungskraftmaschine beeinflußbarer Impulsfre-
quenz besteht aus einer Induktionsspule 6, an der auf dem Mantel der Kurbelwelle oder des Schwungrades 10 der Verbrennungskraftmaschine angebrachte Magnetstifte I bis VIII vorbeistreichen. Diese Magnetstifte I bis VIII sitzen in der gleichen Querschnittsfläche der Kurbelwelle oder des Schwungrades 10. Sie haben voneinander gleichen Winkelabstand. Wenn es sich bei dieser Verbrennungskraftmaschine beispielsweise um einen Vierzylinder-Ottomotor handelt, befindet sich der Magnetstift II
ao oder VI genau gegenüber der Induktionsspule 6, wenn sich ein Kolbenpaar in seinem oberen Totpunkt befindet. Dieser Vierzylinder-Ottomotor habe ferner Vorzündung, so daß der Zündwinkel a2 innerhalb des Winkels ψ zwischen den Magnetstiften I und II
s5 liegt. Die Kurbelwelle bzw. Schwungscheibe 10 dreht sich in F i g. 1 r-tgegen dem Uhrzeiger.
Der Ausgang uer Induktionsspule 6, der Impulse mit von der Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine abhängig« Frequenz und dem oberen Totpunkt zugeordneter Phasenlage abgibt, ist auf einen logischen Auswerter 5 geschaltet. Auf diesen logischen Auswerter 5 ist ferner ein Zündimpulsgeber 7 geschaltet. Bei diesem Zündimpulsgeber 7 kann es sich beispielsweise um den Unterbrecher odei um eine induktiv mit der Zuleitung zum Verteiler der Verbrennungskraftmaschine gekoppelte Spule handeln. Dieser Zündimpulsgeber 7 gibt bei Zündung Signal. An den logischen Auswerter 5 sind die Steuerstrecken A, B, C und D für die Schaltelemente mit den Laststrecken O1 bzw. a2, b, c und d angeschlossen. Diese Schaltelemente sind zwar zur besseren Übersicht in F i g. 1 als Schließerrelais dargestellt, bestehen aber günstigerweise als elektronischen Bauelementen, z. B. Feldeffekttransistoren.
Streicht in der Einrichtung nach Fig. 1 der Magnetstift I an der Induktionsspule 6 vorbei, so wird der in F i g. 2 a über ω · t (ω = Winkelgeschwindigkeit der Kurbelwelle bzw. der Schwungscheibe 10; r=Zeit) dargestellte Impuls I an den logischen Auswerter 5 abgegeben. Die Laststrecken O1 und a2 werden geschlossen und die Laststrecke b geöffnet, während die Laststrecke c noch geschlossen bleibt. Der Zähler 3 beginnt zu zählen, sein Zählerstand Z3 ist in Fig. 2b über ω-t aufgetragen. Hat sich die
Kurbelwelle bzw. die Schwungscheibe 10 nach dem Vorbeistreichen des Magnetstiftes I an der Induktionsspule 6 um den Winkel ψ — a2 (Zündwinkel a2 ist kleiner als der Winkelabstand Ψ zwischen den Stiften I und II) weitergedreht, so gibt der Zündimpulsgeber 7 Signal und den logischen Auswerter 5, und die Laststrecke c wird auch geöffnet. Der Zähler 4 beginnt zu zählen, sein Zählerstand Z4 ist in F i g. 2 b über ω · t aufgetragen. Streicht der Magnetstift IH an der Induktionsspule 6 vorbei, so gibt diese den Impuls II an den logischen Auswerter 5 ab, und die Laststrecken at und a2 werden geöffnet. Dadurch wird der Zählvorgang der Zähler 3 und 4 unterbrochen, und der in den Zählern 3 und 4
gespeicherte Zählerstand wird in der Dividiereinrich- strecken a3, a4 und g sind günstigerweise elektrotung 8 dividiert. nische Bauelemente, z. B. Feldeffekttransistoren. Der
Bezeichnet man mit T die Zeit, die zwischen dem Ausgang des Integrators 15 ist auf den einen Ein-Vorbeistreichen des Magnetstiftes I und des Magnet- gang eines beispielsweise aus einem Differenzverstiftes II an der Induktionsspule 6, d. h. während der 5 stärker bestehenden Spannungskomparators 17 ge-Drehung der Kurbelwelle bzw. Schwungscheibe 10 schaltet, dessen anderer Eingang am Ausgang des um dem Winkel y, verstreicht, und mit τ die Zeit, aus einem Festspannungsintegrator bestehenden die zwischen der Zündung und dem Vorbeistreichen Zählers 4 liegt und dessen Ausgang die Steuerdes Magnetstiftes II an der Induktionsspule 6, d. h. strecke G des Schaltelementes mit der Laststrecke g während der Drehung der Kurbelwelle bzw. Schwung- io speist. Der Ausgang des Integrators 16 ist der Ausscheibe 10 um den Zündwinkel «z, verstreicht, so gang der Analog-Dividiereinrichtung 8 nach F i g. 4. gilt die Beziehung Die Laststrecken a8 und a4 in F i g. 4 werden zu
gleich mit den Laststrecken ax und a2 in F i g. 1 geschlossen und geöffnet.
^z _ τ _ jr_ ^ I5 Werden die Laststrecken ax und a2 durch den
ψ ~~ T Λί T V° Impuls II in Fig. 2a geöffnet, so weiden auch die
Laststrecken a3 und a4 in F i g. 4 geöffnet. Der Integrator 15 beginnt den Endwert Ua = Z3 der Aus-
Da die Zählerendstände Z3 und Z4 der Zähler 3 gangsspannung des aus einem Festspannungsinte- und 4 proportional zu den Zeiten T und τ sind und 20 grator bestehenden Zählers 3 und der Integrator 16 da ψ ein bekannter Winkel ist, ist der Ausgangswert die Festspannung Ufest der aus einer Festspannungsder Dividiereinrichtung 8 proportional zum Zünd- quelle bestehenden Quelle 2 zu integrieren. Der Verwinkel «2. lauf der Ausgangsspannungen der Integratoren 15
Beim Vorbeistreichen des Magnetstiftes III an der und 16 ist in Fi g. 2 c über y> · t aufgetragen. Ist die Induktionsspule 6 wird die Übernahmelaststrecke d 25 Ausgangsspannung u,. des Integrators 15 gleich durch den an den logischen Auswerter 5 abgege- oder größer als der Endwert U6 = Z4 des aus einem benen Impuls III geschlossen und der Ausgangswert Festspannungsintegrator bestehenden Zählers 4, gilt der Dividiereinrichtung 8 auf das vorzugsweise mit Z4 = U6 = K2τ.
einem Speicher versehene Anzeigegerät 9 für den Ferner gilt für die Ausgangsspannung des Inte-
Zündwinkel übernommen. Durch den vom Magnet- 30 grators 15 uc = Kx ■ T ■ t. Die Ausgangsspannung u, stift IV verursachten, von der Induktionsspule 6 auf ist gleich dem Spannungsendwert Z4 = U6 nach der den logischen Auswerter 5 abgegebenen Impuls IV Integrationszeit tc = Kx ■ τ/Τ — Kt- <χζ/ψ. Für den werden schließlich die Laststrecken b und c unter Endwert der Ausgangsspannung, der am Ausgang Rückstellung der Zähler 3 und 4 geschlossen und die des Integrators 16 am Ende der Integrationszeit i, Laststrecke d wieder geöffnet. Mit dem durch den 35 beim öffnen der Laststrecke g ansteht, gilt die Be-Magnetstift V in der Induktionsspule 6 verursachten ziehung Ud = K5 ■ tc — K6 ■ <xz, d. h., der Endwert der Impuls V beginnt dasselbe Schaltspiel von Neuem. Ausgangsspannung am Integrator 16 ist proportional
In einer Ausführungsform mit Analogbausteinen zum Zündwinkel ^2 (K1 bis K5 sind Konstante), sind die elektronischen Zähler 3 und 4 günstiger- Das Anzeigegerät 9 in einer aus Analogbausteinen
weise Integratoren, deren Prinzipschaltbild in F i g. 3 40 aufgebauten Einrichtung nach F i g. 1 weist, wie dargestellt ist. Der Integrator nach F i g. 3 weist einen Fig. 5 zeigt, ein Drehspulinstrument 18 auf, dem Operationsverstärker 11 mit einem auf der Eingangs- günstigerweise ein Meßwertspeicher vorgeschaltet ist, seite befindlichen Vorschairwiderstand 12 und einen an dessen Eingang der Ausgang des Integrators 16 zwischen Ausgangsseite und Eingangsseite geschal- aus Fig. 4 liegt. Dieser Meßwertspeicher ist mit teten Rückkopplungskondensator 13 auf. Zu diesem 45 einem Operationsverstärker 19 versehen, der über Rückkopplungskondensator 13 liegt die Laststrecke einen Vorschalrwiderstand 20 am Ausgang des Inte-
14 eines Rückstellschaltelementes, z. B. eines Feld- grators 16 angeschlossen ist. Der Ausgang dieses effekttransistors, parallel. Die Quelle 2 ist dann eine Operationsverstärkers 19 ist über die Laststrecke d Festspannungsquelle, d. h., die Zähler 3 und 4 sind des aus einem Schließer bestehenden Übernahme-Festspannungsintegratoren, die mit der gleichen 50 schaltelementes, vorzugsweise eines Feldeffekt-Festspannung am Integrationseingang beaufschlagt transistors, über einen niederohmigen Vorschaltsind. widerstand 23 am Eingang eines aus einem Opera-
Das Prinzipschaltbild einer für eine Einrichtung tionsverstärker 21 mit Rückkopplungskondensator 22
nach Fi g. 1 mit Analogbausteinen günstigen Analog- bestehenden Integrators angeschlossen. Der Ausgang
Dividiereinrichtung 8 ist in F i g. 4 dargestellt. Diese 55 des Operationsverstärkers 21 ist über einen Wider-
Analog-Dividiereinrichtung nach Fig. 4 weist zwei stand 24 mit dem Eingang des Operationsverstärkers
Integratoren 15 und 16 mit dem Prinzipschaltbild 19 verbunden,
entsprechend Fig. 3 auf. Der Eingang des Integrators Wie Fig. 6 zeigt, weist der logische Auswerter 5
15 liegt am Ausgang des aus einem Festspannungs- einen aus zwei in Serie geschalteten bistabilen Kippintegrator bestehenden Zählers 3, während der Ein- 60 stufen F1 und F2 bestehenden Frequenzteiler auf. Der gang des Integrators 16 über die Laststrecke g eines Auslöseeingang (dynamischer Eingang) der ersten einen öffner darstellenden Schaltelementes mit der bistabilen Kippstufe F1 liegt günstigerweise über Steuerstrecke G an der aus einer Festspannungs- einen Impulsformer 18 an der Induktionsspule 6. quelle bestehenden Quelle 2 angeschlossen ist. Die Ferner ist der dem Ausgang X zugeordnete Setzintegratoren 15 und 16 haben Schließer darstellende 65 eingang einer bistabilen Kippstufe F2 ebenfalls gün-Rückstellschaltelemente, deren Laststrecken mit On stigerweise über einen Impulsformer 19 mit dem und at bezeichnet und der Steuerstrecke A züge- Ausgang des Zündimpulsgebers 7 verbunden, ordnet sind. Auch die Schaltelemente mit den Last- Die Steuerstrecke A liegt am Ausgang eines Und-
Gatters, dessen einer Eingang am Ausgang X der oberen Totpunkten der Kolbenpaare der Verbrenbistabilen Kippstufe F1 und dessen anderer Eingang nungskraftmaschine.
am Ausgang X der bistabilen Kippstufe F2 ange- F i g. 7 b zeigt die durch die Impulsfolge I bis VIII
schlossen ist. Die Steuerstrecke B liegt am Ausgang nach F i g. 7 a hervorgerufene Impulsfolge am Auseiner aus einem NOR-Gatter bestehenden Umkehr- 5 gang X der bistabilen Kippstufe F1 und F i g. 7 c die
stufe, deren erster Eingang am Ausgang X der durch die Impulsfolge nach Fig. 7b verursachte
bistabilen Kippstufe F1, deren zweiter Eingang am Impulsfolge am Ausgang X der bistabilen Kipp-
Ausgang X der bistabilen Kippstufe F2 und deren stufe F2.
dritter Eingang am Ausgang ΛΓ der bistabilen Kipp- F i g. 7 d zeigt den Verlauf der Ausgangsspannung
stufe Fj, angeschlossen ist. Die Steuerstrecke C liegt io mit ihrem Endwert Ua des aus einem Festspannungs-
am inversen Ausgang X der bistabilen Kippstufe F2. integrator bestehenden Zählers 3, während Fig. 7e
Die Steuerstrecke D liegt am Ausgang eines Und- die Impulsfolge am Ausgang X der bistabilen Kipp-
Gatters, dessen erster Eingang am Ausgang X der stufe Fz darstellt.
bistabilen Kippstufe F1, dessen zweiter Eingang am Aus Fig. 7f ist der Verlauf der Ausgangsspan-
inversen Ausgang "X der bistabilen Kippstufe F2 und 15 nung mit ihrem Endwert Ub des aus einem Fest-
dessen dritter Eingang am Ausgang X der bistabilen Spannungsintegrator bestehenden Zählers 4 erkenn-
Kippstufe F, liegt. bar, während Fig. 7g den Verlauf der Ausgangs-
Vorteilhafterweise ist eine Synchronisiereinrich- spannung uc am Ausgang des Integrators 15 und
tung vorgesehen, zum Synchronisieren der Ausgangs- Fig. 7h den Verlauf der Ausgangsspannung mit
signale der bistabilen Kippstufen F1, F2 und Fz. Diese *° ihrem Endwert U^ des Integrators 16 zeigen.
Synchronisiereinrichtung kann günstigerweise aus In Fig. 7h sind gestrichelt die durch die Im-
zwei auf der Mantelfläche der Kurbelwelle bzw. der pulse III und VII ausgelösten Übernahmeimpulse 21
Schwungscheibe 10 angeordneten weiteren Magnet- für den in F i g. 5 im Drehspulinstrument 18 vorge-
stiften S und einer weiteren, in F i g. 1 a erkennbaren schalteten Meßwertspeicher dargestellt.
Induktionsspule 20 bestehen. Die Magnetstifte S be- »5 Wie man aus F i g. 7 erkennt, bewirken die durch
finden sich in einer zur Querschnittsebene der die Magnetstifte S ausgelösten Impulse S ein Löschen
Magnetstifte I bis VIII parallelen Querschnittsebene der bistabilen Kippstufen F1, F2 und Fz, falls diese
der Kurbelwelle bzw. der Schwungscheibe 10, sie bistabilen Kippstufen noch nicht zum Zeitpunkt der
haben voneinander einen Winkelabstand von 180°. Impulse S gelöscht sein sollten. Dadurch wird auch
Diese Magnetstifte S liegen ferner auf Mantellinien 3° sichergestellt, daß die aus Integratoren bestehenden
der Kurbelwelle bzw. Schwungscheibe 10, die sich Zähler 3 und 4 sowie die Integratoren 15 und 16
zwischen den Magnetstiften IV und V bzw. VIII zurückgestellt werden, falls sie zum Zeitpunkt der
und I befinden. Die Induktionsspule 20 befindet sich Impulse S noch nicht zurückgestellt sein sollten,
mit den Magnetstiften 5 in derselben Querschnitts- Die aufsummierenden elektronischen Zähler 3
ebene der Kurbelwelle bzw. der Schwungscheibe 10. 35 Und 4 können auch Digitalzähler sein, die vorzugs-
Diese Induktionsspule 20, an der die Magnetstifte 5 weise aus derselben, aus einem Taktgeber bestehen-
vorbeistreichen, ist ferner in Längsrichtung der den Quelle 2 gespeist sind. Der Dividierer 8 ist in
Kurbelwelle bzw. Schwungscheibe 10 genau neben diesem Falle günstigerweise ein digitaler Dividierer,
der Induktionsspule 6 angeordnet. während das an seinem Ausgang angeschlossene
Der Ausgang der Induktionsspule 20 ist mit den *° Anzeigegerät 9 ein mit einem Speicher versehenes
inversen Ausgängen Ύ zugeordneten Löscheingängen digitales Anzeigegerät ist. In diesem Fall ist die
der bistabilen Kippstufen F1 und F2 verbunden. Laststrecke d des Übernahmeschalters für das An-
Ferner liegt er an dem einen Eingang eines Oder- zeigegerät 9, wie in F i g. 1 gestrichelt angedeutet ist,
Gatters, dessen Ausgang am dem inversen Aus- günstigerweise zweipolig. Sie befindet sich ferner
gang X zugeordneten Löscheingang der bistabilen +5 günstigerweise zwischen den elektronischen Zählern 3
Kippstufe F2 angeschlossen ist. Der andere Eingang und 4 einerseits und der aus einem digitalen Divi-
dieses Oder-Gatters liegt am Ausgang einer aus dierer bestehenden Dividiereinrichtung 8 anderer-
einem NOR-Gatter bestehenden Umkehrstufe mit seits.
zwei Eingängen, von denen der eine am Ausgang X Die erfindungsgemäße Einrichtung hat insbeson-
der bistabilen Kippstufe F1 und der andere am Aus- so dere den Vorteil, daß praktisch der im Zündzeitpunkt
fang X der bistabilen Kippstufe Ft angeschlossen ist. geltende Augenblickswert der Drehzahl der Ver-
In Fig. 7a der Fig. 7 ist die durch die Magnet- brennungskraftmaschine verarbeitet werden kann, so
stifte I bis VIII bzw. S an den Induktionsspulen 6 daß eine besonders genaue Zündwinkelmessung
bzw. 20 erzeugte Impulsfolge über ω · t aufgetragen. möglich ist. Ferner ist die Zündwinkelmessung so-
Die Impulse Π und VI entsprechen zugleich den 55 wohl bei Vor- als auch bei Nachzündung möglich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektronische Zündwinkelmeßeinrichtung für eine Brennkraftmaschine zum Anschließen an einen Zündimpulsgeber und einen weiteren Impulsgeber, dessen Impulsfrequenz von der Drehzahl der Brennkraftmaschine abhängig ist und der hinsichtlich ihrer Phasenlage einem oberen Totpunkt, auf den der Zündwinkel bezogen ist, zugeordnete Signale abgibt, mit zwei aufsummierenden elektronischen Zählern, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Zähler (3 und 4) aus einer von den Impulsgebern (6 und 7) gesonderten Quelle (2) gespeist und über einen logischen Auswerter (5) in Steuerabhängigkeit von den beiden Impulsgebern (6 und 7) stehen, daß der Zählvorgang des einen der beiden Zähler (3 und 4) durch eines der Signale des weiteren Impulsgebers (6) einschaltbar und durch ein weiteres Signal dieses Impulsgebers (6) abschaltbar ist, während der Zählvorgang des anderen Zählers durch ein Signal des weiteren Impulsgebers (6) einschaltbar oder abschaltbar und durch das Signal des Zündimpulsgebers abschaltbar bzw. einschaltbar ist, und daß an den Ausgängen beider Zähler (3 und 4) eine elektronische Dividiereinrichtung (8) liegt mit nachgeschaltetem Anzeigegerät (9) für den Zündwinkel.
2. Elektronische Zündwinkelmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählvorgänge beider Zähler (3 und 4) durch dasselbe Signal des Impulsgebers (6) abschaltbar sind.
3. Elektronische Zündwinkelmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufsummierenden elektronischen Zähler (3 und 4) aus einer Festspannungsquelle vorzugsweise mit derselben Festspannung gespeiste Festspannungsintegratoren sind, denen ein Analogdividierer nachgeschaltet ist, an dessen Ausgang ein Anzeigegerät vorzugsweise mit Meßwertspeicher liegt.
4. Elektronische Zündwinkelmeßeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Analogdividierer einen ersten und einen zweiten Integrator (15 und 16) aufweist, daß der Eingang des ersten Integrators (15) am Ausgang des einen der beiden Festspannungsintegratoren liegt, während der Eingang des zweiten, das Anzeigegerät über einen Meßwertspeicher speisenden Integrators (16) über die Laststrecke (g) eines steuerbaren Schaltelements an einer Festspannungsquelle angeschlossen ist, und daß der Ausgang des anderen der beiden Festspannungsintegratoren an einem Eingang und der Ausgang des ersten Integrators (15) an einem weiteren Eingang eines Spannungsvergleichers (17) liegt, dessen Ausgang an der Steuerstrecke (G) des steuerbaren Schaltelements angeschlossen ist, das seine Laststrecke (g) beim Übereinstimmen der Ausgangsspannung des an die Eingangsseite des Spannungsvergleichers (17) angeschlossenen Festspannungsintegrators mit der Ausgangsspannung des ebenfalls an die Eingangsseite des Spannungsvergleichers (17) angeschlossenen Integrators (15) unterbricht.
5. Elektronische Zündwinkelmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufsummierenden elektronischen Zähler (3 und 4) aus einem Taktgeber (2) mit Signalen gleicher Frequenz gespeiste Digitalzähler sind, denen ein digitaler Dividierer (8) nachgeschaltet ist, an dessen Ausgang ein mit einem Speicher versehenes digitales Anzeigegerät (9) angeschlossen ist.
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