DE2212073A1 - Verfahren zum schleifen eines werkstueckes und schleifmaschine zur ausuebung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zum schleifen eines werkstueckes und schleifmaschine zur ausuebung dieses verfahrensInfo
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- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
S MÜNCHEN 86, DEN SAHA POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
<983921/22>
THE NEWAIJ. BNGINEERINa COMPANY LIMITED, Old Pl et ton,
Peterborough, England
Verfahren zum Schleifen eines Werkstückes und Schleifmaschine zur Ausübung dieses Verfahrens·
Die Erfindung betrifft Werkzeugmaschinen und insbesondere Dorne zur Halterung eines Werkstückes, das sich drehen
muß, während es geschliffen wird. Vor allem befaßt sich die Erfindung mit Drehbankspindeln zur Aufnahme von Werkstükken,
die außen oder innen eine zylindrische Fläche haben, die koaxial zur endgültigen Kontur einer Fläche ist, die
exakt gerundet werden solle
Es sind bereits zahlreiche mechanische Spannfutter, verstellbare Aufspanndorne und dergleichen zu diesem Zweck vorgeschlagen
worden· Bei diesen bekannten Ausführungen werden jedoch Fehler in der Haltevorrichtung bezüglich der zu bearbeitenden
Kontur auf das Werkstück übertragen«
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Mangel zu beheben0
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen Dorn vor, der ein Fluidlager zwischen sich und der zylindrischen
Fläche des Werkstückes liefert. Vorzugsweise wird das Werkstüok relativ zum Dorn mit Hilfe einer Planseheibe gedreht,
die sich in einer zur Achse der Werkstückfläche senkrechten Ebene dreht. Die Planscheibe kann mit Magneten
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versehen β ein, die eine fee-iachbarte Endfläche des Werkstükkes
anziehen, und kann ihrerseits von einem Fluidlager zwischen ihr und dem Dorn gehalten werden· Derartige Vorrichtungen
stellen ein Mittel dar, um das Werkstück zu drehen, ohne dabei die selbstzentrierende Wirkung des Fluidlagers
zu stören· In einer anderen Ausführung kann das Werkstück von einem Zapfen angetrieben werden, der von der Planscheibe naoh außen steht und einen Teil des Werkstücks erfaßt·
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Aueführungsbeispiele anhand
der beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigern
Pigol einen Teil einer Schleifmaschine in einem Ausführungebeispiel
der Erfindung in Sohnittansiohtj
Figo2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung im Schnitt;
Pig.3 eine Vorderansicht des Beispiele der Fige2|
3?igo4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung im
Sohnitto
In Fig.1 ist ein Werkstück 1 dargestellt, das eine Bohrung
2 und eine Außenfläche 3 hat, die so geschliffen werden soll» daß sie teilweise konisch und koaxial zur Bohrung 2
verläuft»
Duroh die Bohrung 2 ragt ein Dorn 4* der eine zylindrische
Außenfläche 5 hat. Der Dorn sitzt auf einem Rohr 6, dessen inneres Ende 7 mit einem Flansch versehen ist und in einer
zylindrischen Kammer 8 gleitet, die nach außen :α eine engere Verlängerung 9 hat» die bündig auf dem Rohr f anliegt.
Zwischen dem !ianaafeenäe 7 und dem angrenzenden 3nde der
Kammer 8 ist ein Abstandshalter 7a angeordnet. Z hl abliegenden
Ende der Kammer befindet siah eine EinlaßdUae 10, die
im Gebrauch mit einer Druck2uftquelle verbuiiiex. wird· An··
stelle von Luft kann auoii sine hydraulische Flüssigkeit
verwendet werden»
3 0 9813/06 aß
Eine Antriebsscheibe 11 ist relativ zur Kammer 8 örehbarj
an der Antriebsscheibe ist eine Planscheibe 12 befestigt t
durch deren Mittenöffnung 13 der Dorn ragt· Der Dorn ist in Achsrichtung relativ zur Antriebsscheibe verstellbare Die
Antriebsscheibe weist Magnetkörper 14 auf, die die benachbarte
Endfläche 15 des Werkstückes anziehen* um das Werkstück in seiner axialen Lage su halten und das Drehmoment auf das
Werkstück zu tibertragen, ohne die Zentrierwirkung des Fluidlagers,
das nun beschrieben werden soll, su stören«
Aus dem Innenraum des Eohres 6 führen radiale Kanal® 16
nach außen in Sammelräume 17t äie in der Außenseite See
Rohres ausgebildet sind. Der Dorn besteht aus drei Absehnit«
ten, einem inneren Abschnitt 4a, einem mittleren Abschnitt 4b und einem äußeren Abschnitt 4o· Zwischen dem mittleren
Abschnitt und den beiden anderen Abschnitten sind radiale Durchlässe 18 vorgesehen, die mit den Sammelräumen 17 in
Verbindung stehen· Das aus diesen Durchlässen in den schmalen Zwischenraum zwischen der Außenfläche des Doms und der
Innenfläche des Werkstückes austretende Fluid wird zwischen diesen Flächen eingeschlossen und bildet ein Fluidlager·
Wenn die Außenfläche 3 von einem nur schematiseh angedeuteten
Schleifrad 19 ausgelenkt wird, zentriert die ausgleichende Wirkung des Lagers das Werkstück wieder zur Achse des
Borns, Diese Wirkung wird zudem nicht duroh die Drehung des Werkstückes mittels der Magnete auf der Planscheibe beeinträchtigt·
Wenn das Werkstück noch auf seinem Umfang Zähne trägt, kann es auoh ohne die Magnete gedreht werden« Ein von der Planscheibe abstehender Zapfen, der mit dem Werkstück im Ein··
griff ist, kann ebenfalls dazu dienen, das Werkstück zu drehen«,
In dem beschriebenen Beispiel wirken eine Innenfläche des
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Werkstückes mit einem Inneren Dorn zusammen, um ein Fluidlager su bilden« Eine analoge Anordnung kann getroffen werden« wenn man einen hohlen Dorn über einer zylindrisohen
Außenfläche dee Werkstückes vorsieht, falls dies günstiger ist.
Fig·2 und 3 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
bei der der Dorn rund um ein innen angeordnetes Werkstüok
angebracht ist. Das spezielle Beispiel dient dazu, zwei Werkstücke mit Hilfe von gleichen Dornen zu haltern und in
Drehung zu versetzen« Ein einziges Schleifrad 19 kann gleichzeitig beide Werkstücke bearbeiten. In Flg»2 ist ein
Aufspannkopf 20 gezeigt, der einen Block 21 aufweist, welcher zwei voneinander beabstandete Dorne 22 und 23 hält·
Die Dorne sind gleich, so daß nur einer im einzelnen beschrieben wird·
Der Dorn 22 hat an seinem inneren Ende eine kreisrunde öffnung 24, die mit einer Bohrung 25 im Block 21 fluchtet und
den gleichen Durchmesser wie die Bohrung hat· An seiner inneren Stirnfläche ist der Dorn mit einem ringförmigen Absatz 26 versehen*, der in eine ringförmige Einsenkung 27
im Ende der Bohrung 25 paßt· An seinem äußeren Ende hat der Dorn 22 einen nach außen stehenden Ringflanaoh 28 und eine
runde öffnung, die von einer inneren Ringwand 29 begrenzt wird, welche mit der Öffnung 24 und der Bohrung 25 gefluchtet ist. Die Außenfläche 30 des Doms 22 ist zylindrisch
und hat eine von dem Ringflansch 28 gebildet· Stufe·
Kanäle 31 in dem Block sind an eine Quelle 32 für das Druokfluid angesohlossen und mit Durchlässen in dem Dorn
verbundene Die Auslaßöffnungen dieser Durchlässe sind in Abständen ringsum auf der Innenfläche 34 des Flansches angeordnete Auslässe 33, sowie Auslässe 35 in der Außenfläche
36 des Flansches und Auslässe 37 in der Ringwand 29·
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Nächst der Außenfläche des Eingflansches ist eine Planscheibe
38 angeordnet, die von einem zylindrischen Halter 39 getragen wird, der sich um den Dorn dreht· Zu diesem Zweck
bildet das aus den Kanälen 31 und den Auslässen 33 zwischen die Außenfläche 30 des Dorne und den Halter austretende
Fluid ein Fluidlager für den Halter. Der Halter wird von
einem {Treibriemen 41 angetrieben, der auch noch um den dem Dorn 23 zugeordneten Halter und um eine von einem nicht gezeigten
Motor angetriebene !Trommel 42 läuft»
Sin langgestrecktes Werkstück 43 ist mit Hilfe eines 31IuId-*
lagers drehbar gehaltert, das zwischen der Hingwand 29 und einem zylindrischen !Teil 44 des Werkstückes ausgebildet ist*
Das Werkstück erstreckt sich entlang der Bohrung 25 und an dem abseitigen Ende der Bohrung ist das Ende des Werkstückes
von einem Fluidlager drehbar abgestützt, das durch Kanäle 45
in einem Lagerblook 46 rund um dieses Werkstückende ge« speist wird· Die Kanäle sind an die Druckfluid quelle an·»
geschlossen«
Das Werkstück hat eine Fläche 47, die geschliffen oder
sonstwie zu einer Kreisform bearbeitet werden soll, so daß sie koaxial zu den in den Fluidlagern abgestützten Teilen
ist. Das Werkstück wird an der Planscheibe mit Hilfe von Magneten 48 gehalten, die auf einem Kreis an der Plansche!«
be angeordnet sind und den Kopf 49 dos Werkstückes anziehen.
Der Dorn 23 gleicht dem Dorn 22j «eine Seile,- sowie diesen!-
gen der zugehörigen Anordnung und des »ugehörigen Werkstükkes
sind mit den entsprechenden Bezugsziffern und dam Zu«»
satz "aM gekennzeichnet·
Fig«4 ist eine Sohnittansioht eines Ausführungsbeiapiels,
bei dem zwei Dorne mit Zubehör vorgesehen sind und Ulm
Plansoheibenhalter wie im Beispiel der fig®2 und 3 durch
Fluidlager abgestützt sind·
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Im Beispiel der Pig«4 wei^t der Aufspannkopf einen Block
50 mit parallelen, sioh ν jungenden Bohrungen 51 und 51a
auf, in denen die innen konischen Enden 52f 52a von Dornen
53 und 53a aufgenommen sind· Die beiden Anordnungen sind
einander gleich«, weshalb nur eine im Detail beschrieben wird, wie dies auch schon für die Pig·2 und 3 geschehen ist·
Der T.'OTsi 75 hat eine mittige, in Achsrichtung laufende Bohrung
54, die am äußeren Snde mit einem Schraubstöpsel verschlossen ist. Der Dorn weist zwei gleiche äußere Zylinderflachen
56 und 57 auf, die duroh einen Plansch 58 voneinander
getrennt sind. Von der zentralen Bohrung 54 erstrecken sich Kanäle 59» 60 und 61 in radialer Richtung zur Pläohe
56, zur inneren Stirnfläche 62 des Plansches und zur Pläche
57» die nahe dem äußersn Ind® des Dorne liegt. Über der
Pläche 56 und dem Plansoll 58 ist ein ringförmiger Halter
63 angeordnet» übt mit drsi Rillen 64 nach Art einer Seilscheibe
versehen ist wtiü sine Planaeheibe 65 trägt, duroh deren
MittenöffnuHg 66 dsr vordere Teil des Dorns ragt. Die
Planscheibe 65 hat einen Hing von Magneten 67» die dazu dienen,
ein Werkstück 63 ε,η der Planscheibe festzuhalten·
Das Werkstück hat eine Bohrung 69» die koaxial zur zu bearbeitenden
Außenfläche 70 des Werkstückes liegt. Das Werkstück ist in einem fliiiölager drehbar abgestützt, das zwi~
sehen der Bohrung 69 u&d der Zylinderflache 57 eingeschlossen
ist und aus den Kanälen 61 mit Pluid versorgt wird.
Der Halter ist in einem fluidlager abgestützt, das zwischen
dem Halter und der Zjlinderfläshe 56 sowie dem Plansch und
dem Blook eingeschlossen ist und durch die Kanäle 59 und
60 und den Blook durohslohceiüea Kanäle 71 gespeist wird·
Das Innere Ende de® Dor-na ist an des Block mit einer Schraube
72 festgemacht© Die Schraubes die mit einem Durohlaß
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74 versehen ist, hält einen mit Öffnungen versehenen Hing
73 fest, so daß die Bohrung über die Schraube und den Eing an eine Druckfluidquelle, vorzugsweise eine Druokluftquelle
ansohliebar ist. Die Kanäle· 71 werden gleiohfalls an die
Quelle angeschlossen·
Bei allen obigen Beispielen besteht jede Gruppe von Kanälen, die Fluid einem Lager zuführen, aus mehreren Kanälen, die
gleichmäßig verteilt und eternartig voneinander beabstandet
sind. Verteilerleitungen dienen dazu, die Druekmittelquelle oder die -quellen an die Kanäle in den Blöcken an«
zuschließen·
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Claims (12)
- AnsprücheVerfahren zum Schleifen eines Werkstückea, das eine erste zylindrische Fläche hat, die koaxial zu der gewünschten endgültigen Kontur einer zweiten, zu bearbeitenden Fläohe i»t, dadurch gekennzeichnet! daß die zweite Fläche geschliffen wird, während das Werkstück gedreht wird und daß das Werkstüok für diese !Drehung durch ein Pluldlager zwischen der ersten Fläche und einem Dorn abgestützt wird·
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstüok mittels einer rotierenden Planscheibe gedreht wird, die Magnete trägt, die das Werkstüok in Anlage an der Planscheibe anziehen, so daß es sich mit der Planscheibe dreht«
- β Verfahren nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück durch Kontakt mit einer Planscheibe gedreht wird, die an einem rotierenden Halter befestigt ist, der durch ein Pluidlager zwischen ihn und dem Dorn drehbar gelagert ist«
- 4· Schleifmaschine zum Schleifen eines Werkstückes nach dem Verfahren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Dorn (4), der mit einem Fluidlager zwischen ihm und der ersten Pläohe (2) des Werkstückes versehen ist, sowie durch eine Einrichtung (11,12,14) zum Drehen des Werkstückes und eine Einrichtung (19) zum1 Sohlelfen der zweiten Fläohe (3)·
- 5. Schleifmaschine nach Anspruoh 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine rotierende Planscheibe (12) vorgesehen ist, die mit dem Werkstück Kontakt hat.309813/069Θ
- 6. Schleifmaschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet! daß die Planscheibe Magnete (14) trägt, die das Werkstück an die Planscheibe zur Anlage bringen·
- 7· Schleifmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Planscheibe (38) mit einem rotierenden Halter (39) versehen ist und der Dorn (22) ein Fluidlager zwischen sich und dem Halter (39) bildet·
- 8. Schleifmaschine nach Anspruoh 4» daduroh gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Drehen des Werkstückes aus einem Rad besteht» das mit einer Fläche des Werkatükkes im Eingriff ist·
- 9ο Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 4. bis 8, daduroh gekennzeichnet, daß der Dorn (53) eine äußere zylindrische Fläche (57) hat, die zusammen mit der aweiten Fläche (69) des Werkstückes (68) ein Fluidlager einschließt, sowie Kanäle (74»54161), die von einer Druckfluid quelle zu der äußeren Fläche des Dorne führen (Fig*4).
- 10. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, da» durch gekennzeichnet, daß der Dorn (22) eine innere zylindrische Fläche (29) hat, die die zweite Fläche . (44) des Werkstückes (43) umgibt und mit dieser zusammen ein Fluidlager einschließt, sowie Kanäle (31137)» die von einer Druckfluidquelle zu der inneren Fläche des Doms führen (Fig·2)·
- 11· Schleifmaschine naoh einem der vorangehenden Ansprüche 4 bis 1O9 daduroh gekennzeichnet, daß der Fluiddruck ein pneumatischer Druck ist«309813/0696- ίο ~
- 12. Schleifmaschine naoh einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Sohle!« fen ein Schleifrad (19) ist·308813/0696Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4447071 | 1971-09-23 | ||
GB4447071 | 1971-09-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2212073A1 true DE2212073A1 (de) | 1973-03-29 |
DE2212073B2 DE2212073B2 (de) | 1977-02-03 |
DE2212073C3 DE2212073C3 (de) | 1977-09-15 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3240332A1 (de) * | 1982-10-30 | 1984-05-03 | Ernst Thielenhaus KG, 5600 Wuppertal | Verfahren und schleifmaschine zur schleifbearbeitung einer welle |
US4800687A (en) * | 1986-07-01 | 1989-01-31 | J. M. Voith, Gmbh | Method for cylindrical grinding of rolls |
CN115026641A (zh) * | 2022-04-22 | 2022-09-09 | 穆青景 | 一种智能机器人零部件生产加工用预处理设备及使用方法 |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3240332A1 (de) * | 1982-10-30 | 1984-05-03 | Ernst Thielenhaus KG, 5600 Wuppertal | Verfahren und schleifmaschine zur schleifbearbeitung einer welle |
US4800687A (en) * | 1986-07-01 | 1989-01-31 | J. M. Voith, Gmbh | Method for cylindrical grinding of rolls |
CN115026641A (zh) * | 2022-04-22 | 2022-09-09 | 穆青景 | 一种智能机器人零部件生产加工用预处理设备及使用方法 |
CN115026641B (zh) * | 2022-04-22 | 2023-09-29 | 深圳市众协成机械有限公司 | 一种智能机器人零部件生产加工用预处理设备及使用方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2153854A5 (de) | 1973-05-04 |
ES407558A1 (es) | 1975-11-16 |
IT960802B (it) | 1973-11-30 |
JPS5328663B2 (de) | 1978-08-16 |
DE2212073B2 (de) | 1977-02-03 |
JPS4840074A (de) | 1973-06-12 |
GB1327894A (en) | 1973-08-22 |
SE390388B (sv) | 1976-12-20 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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