DE2212048C3 - Hammer - Google Patents
HammerInfo
- Publication number
- DE2212048C3 DE2212048C3 DE19722212048 DE2212048A DE2212048C3 DE 2212048 C3 DE2212048 C3 DE 2212048C3 DE 19722212048 DE19722212048 DE 19722212048 DE 2212048 A DE2212048 A DE 2212048A DE 2212048 C3 DE2212048 C3 DE 2212048C3
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- handle
- doll
- hammer
- cylindrical end
- end part
- Prior art date
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- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/52—Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
- E01C19/526—Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones hand operated
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D1/00—Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/22—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
- E01C19/30—Tamping or vibrating apparatus other than rollers ; Devices for ramming individual paving elements
- E01C19/32—Hand-held hand-actuated rammers or tampers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hammer zum Verlegen von Pfeilen und Steinen beliebiger Form,
bestehend aus einem Aufschlagpuppen und einem mit diesem befestigten Griff.
Zum Verlegen von Platten für Gehwege, Rinnen oder dgl. oder zum Verlegen von Berandungssteinen sind
Hämmer bekannt, deren Aufschiagpuppen aus Holz
bestehen. Mit dem Aufschlagpuppen ist der Grif! verbunden. Wie die Praxis gezeigt hat, ist der
Aufschlagpuppen aus HnIz äußerst störanfällig, weil er bei der starken Beanspruchung reißt und damit
unbrauchbar wird. Auch ist die Verbindung zwischen dem Schlagpuppen und dem Griff äußeren Einflüssen,
wie z. B. Feuchtigkeit, Trockenheit stark ausgesetzt, wobei insbesondere bei starker Trockenheit die
Verbindung des Griffes zum Schkigpuppen lose wird.
Damit ist auch eine einfache Handhabung des Hummers
nicht gewährleistet. Ferner ist die Festigkeit des Holzes gering, so daß die Lebensdauer des Schlagpuppcns
relativ kurz. ist.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe
gestellt, einen Hammer der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dessen Schlagpuppcn wesentlich verschleißfester
und dessen Handhabung verbessert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung ein Hammer vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet
ist, daß der Aufsehlagpuppen mit seinem zylindrischen
Hauptteil, konischem Zwischenteil und zylindrischem Endteil aus Kunststoff besteht und der Griff den
zylindrischen Endteil des Aufschlagpuppens mit seinem eine Bohrung aufweisenden Mitielstück umfaßt, welches
sich beidseitig vom Hammerkörper als Griff zylindrisch fortsetzt. Als Werkstoffe für den Aufschlaypuppen
kommen z.B. Polyäthylen, Polyropylen, Polyamid,
ίο Polyurethan ■ in Frage. Der Griff kann z, B. aus
hochwertigem Temperguß bestehen.
Der erfindungsgemäße Hammer bietet im Hinblick darauf, daß der Aufschlagpuppen aus Kunststoff
besteht, den Vorteil, daß kein Reißen derselben mehr aufrritt. Aufgrund der besonderen Werkstoffwahl,
nämlich Kunststoff, ist die Verschleißfestigkeit des Aufschlagpuppens wesentlich höher und seine Lebensdauer
länger. Dadurch, daß das zylindrische Endteil des Aufschlagpuppens mil Preßsitz in den Griff eingeführt
wird und der Kunststoff insbesondere gegen Trockenheit unempfindlich ist, kann der Griff nicht locker
werden. Sollte der Aufschlagpuppen verschlissen sein, so kann das zylindrische Endteil leicht aus der Bohrung
des Mittclstückcs des Griffes herausgeschlagen oder gebohrt werden. Vorteilhaft ist ferner, daß der
Kunststoff eine gewisse Elastizität aufweist, die in spürbarem Maße stoßkompcnsicrcnd wirkt, so daß der
Arbeiter weniger belastet ist.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Figur ist die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher beschrieben.
Der crfindungsgemäßc Hammer besteht aus einem Aufschiagpuppen mit Hauptleil 1, konischen Zwischenteil
2 und zylindrischen Endteil 3. Der Griff 4 umfaßt den zylindrischen Endteil 3 des Aufschlagpuppens mit
seinem eine Bohrung 5 aufweisenden Mittclstück 6. Beidseitig dieses Mittclstückcs setzt sich dasselbe in
einer nicht dargestellten Längsmiilclcbcnc zylindrisch (ort.
Der Gedanke der Erfindung wird nicht dadurch verlassen, daß z. B. eine andere Übcrgangsform
zwischen dem Hauptleil I und dem zylindrischen Endteil 3 geschaffen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch;Hammer zum Verlegen von Platten und Steinen beliebiger Form, bestehend aus einem Aufschlagpuppen und einem mit diesem befestigten Griff, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufschlagpuppen mit seinem zylindrischen Hauptteil (1), konischen Zwischenteil (2) und zylindrischen Endteil (3) aus Kunststoff besteht und der Griff (4) den zylindrischen Endteil (3) des Aufschlagpuppens mit seinem eine Bohrung (5) aufweisenden Mittelstück (6) umfaßt, welches sich beidseitig vom Hammerkörper als Griff (4) zylindrisch fortsetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722212048 DE2212048C3 (de) | 1972-03-13 | 1972-03-13 | Hammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722212048 DE2212048C3 (de) | 1972-03-13 | 1972-03-13 | Hammer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2212048A1 DE2212048A1 (de) | 1973-09-20 |
DE2212048B2 DE2212048B2 (de) | 1979-11-22 |
DE2212048C3 true DE2212048C3 (de) | 1980-07-31 |
Family
ID=5838739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722212048 Expired DE2212048C3 (de) | 1972-03-13 | 1972-03-13 | Hammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2212048C3 (de) |
-
1972
- 1972-03-13 DE DE19722212048 patent/DE2212048C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2212048B2 (de) | 1979-11-22 |
DE2212048A1 (de) | 1973-09-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ALFRED LICHARZ KUNSTSTOFFE KG, 5205 ST AUGUSTIN, D |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |