DE2211682A1 - Verfahren und vorrichtung zum granulieren fluessiger schlacken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum granulieren fluessiger schlacken

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/14Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic in rotating dishes or pans
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Granulieren flüssiger Schlacken Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Granulieren flüssiger Schlacken mit Hilfe eines in einer Fangvorrichtung sclmell rotierenden Schleudertellers, wobei die Schlacken in kleine Teilchen aufgespalten und gegen die innere Wand der Fangworrichtung geschleudert werden.
  • Es ist bekannt, flüssige Schlacken dadurch zu granulleren, daß man sie auf einen rotierenden Schleuderkörper aufgibt, der sie als Schleier ausschleudert wncl in den Bereich einer Wasserbrause bringt. Der Nachteil dieser Verfahrensweise liegt jedoch darin, daß hierbei für den Granulationsprozeß große Wassermengen benötigt werden und Schlackenarten, die mit Wasser Zersetzungsprodukte bilden nicht eingesetzt werden können -(DT-PS 954 579).
  • Ebenso sind Verfahren zum Granulieren flUssiger Schlacken bekannt, bei denen die flüssigen Schlacken bereits auf dem Schleuderteller mit Wasser oder Wasserdampf in Berührursg gebracht werden, um die Schlacken und den Schleuderteller zu kühlen (US-PS 1 483 241; US-PS l 051 844). Auch diese Verfahrensweisen erlauben nicht den Einsatz von Schlacken, die mit Wasser Reaktionsprodukte bilden.
  • Aus der US-PS 1 051 844 ist bekannt, die Wandung des'Fanggefäßes mit Wasser zu kühlen. Eine solche Vorrichtung ist aufwendig, da sie die Aufrechterhaltung eines Xühlkreislaufes voraussetzt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, f]üssige Schlacken ohne Einwirkung von Wasser zu granulieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemciß dadurch gelöst, daß die heißen Schlackenteilchen unter einem spitzen Winkel auf die innere Wand einer Fangvorrichtr?g treffen und an der Wand der Fangvorr4chtung herabgleiten Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der spitze Winkel weniger als 20 ° beträgt.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Schlackenteilchen heim Abschleudern nicht oder nur sehr wenig mit Wasser in Berührung kommen.
  • Beim Schleudervorgang tritt eine vollständige Zerteilung der Schlacken ein. Durch verschiedene Formen und Durchmesser des Schleudeltellers lassen sich die Abwurfrichtung und Wurfweite der Schlacken beliebig steuern. Mit Hilfe einer Änderung der Drehzahl des Schleudertellers ist die Korngröße dor Schlacken einstellbar. Um die Oberfläche des Schleudertellers weitgehend verschleißfest zu machen, besteht der Teller vorzugsweise aus einem geeigneten Grundmaterial iri Verbindung mit einem speziellen Schutzauftrag.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Schleuderteller und/oder die Fangvorrichtung zur Verhinderung des Anbackens der Schlacken direkt oder indirekt gekishlt werden.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß Anbackungen innerhalb der Fangvorrichtung durch periodisches Riittela entfernt werden.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einer Fangvorrichtung, die sich aus einem haubenförmigen ()berteil mit zentraler Einlaßöffnung zum Aufgeben der flüssigen Schlacken auf den Schleuderteller und aus einem sich nach unten konisch verjüngenden Unterteil mit Auslaßöffliung für die granulierte Schlacke zusammensetzt.
  • Die Fangvorrichtung ist im haubenförmigen Oberteil derart aus gebildet, daß die Schlackenteilchen unter einem spitzen Winkel auf die Wand treffen.
  • Unterhalb der Auslaßöffnung des sich nach unten konisch verjüngenden Unterteils der Fangvorrichtung sorgt eine Vibrationsrinne für einen kontinuierlichen Abtransport der granulierten Schlacken.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Vorrichtung besteht darin, daß der Schleuderteller mit Antriebsmotor auf Stützschienen innerhalb der Fangvorrichtung befestigt ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein Granulieren solcher Schlackenarten ermöglicht wird, die bei der Einwirkung von Wasser Zersetzungsprodukte bilden würden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Durch die im haubenförmigen Oberteil 2 der Fangvorrichtung 1 befindliche Einlaßöffnung 3 gelangt der flüssige Schlackenstrom auf den Schleuderteller 4 mit Antriebsmotor 5, der auf den Stützschienen 6 und 7 befestigt ist. Die flüssige Schlacke wird auf dem rotierenden Schleuderteller 4 zerteilt und gegen die innere Wandung des haubenförmigen Oberteils 2 der Fangvorrlchtung 1 geschleudert. Die Schlackenteilchen gelangen dabei unter einem spitzen Winkel auf die innere Wandung, wodurch eine rollende Bewegung der Schlackenteilchen zum sich konisch ver-Jüngenden Unterteil 8 der Fangvorrichtung hin entsteht. Durch die Auslaßöffnung 9 im konischen Unterteil 8 gelangt die granulierte Schlacke zum Abtransport auf eine Vibrationsrinne 10.
  • Patentansprüche

Claims (8)

  1. Patentansprüche S Verfahren zum Granulieren flüssiger Schlacken rnit Hilfe eines in einer Fangvorrichtung schnell rotierenden Schleuderteller, wobei die Schlacken in kleine Teilchen aufgespalten und gegen die innere Wand der Fangvorrichtung geschleudert werden, dadurch eRernzeichnet, daß die heißen Schlackenteilchen unter einem spitzen Winkel auf die innere Wand der Fangvorrichtung treffen (und an der Wand der Fangvorrichtung herabgleiten).
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel weniger als 20-Grad beträgt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ekennzeichnet, daß die Schlackenteilchen beim Abschleudern nicht oder nur sehr wenig mit Wasser ln Berührung kommen.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderteller und/oder die Fangvorrichtung zur Verhinderung des Anbackens der Schlacken direkt oder indirekt gekühlt werden.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Anbackungen innerhalb der Fangvorrichtung durch periodisches Rütteln entfernt werden.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung aus einem haubenförmigen Oberteil mit zentraler Einlaßöffnung zum Aufgeben der flüssigen Schlacken auf den Schleuderteller und einem sich nach unten konisch .verjüngenden Unterteil mit Auslaßöffnung für die granulierte Schlacke besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennveichnet, daß die Fangvorrichtung im haubenförmigen Oberteil derart ausgebildet ist, daß die Schlackenteilchen unter einem spitzen Winkel auf die Wand treffen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderteller mit Antriebsmotor auf Stützschienen innerhalb der Fangvorrichtung befestigt ist.
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DE2211682A1 true DE2211682A1 (de) 1973-09-20
DE2211682B2 DE2211682B2 (de) 1976-09-30
DE2211682C3 DE2211682C3 (de) 1977-05-18

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