DE2010128B1 - Verfahren zum mechanischen Entwässern und thermischen Trocknen von körnigen Feststoffen, insbesondere von Kunststoffen und'Zentrifuge zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum mechanischen Entwässern und thermischen Trocknen von körnigen Feststoffen, insbesondere von Kunststoffen und'Zentrifuge zum Durchführen des Verfahrens

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DE2010128B1
DE2010128B1 DE19702010128 DE2010128A DE2010128B1 DE 2010128 B1 DE2010128 B1 DE 2010128B1 DE 19702010128 DE19702010128 DE 19702010128 DE 2010128 A DE2010128 A DE 2010128A DE 2010128 B1 DE2010128 B1 DE 2010128B1
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Maschinenfabrik Buckau R. WoIfAG, 4048 Grevenbroich
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum mecha- mit großen Massenkräften vom Granulat getrennt
nischen Entwässern und Trocknen von körnigen Fest- werden.
Stoffen, die in einer Wassermenge anfallen, die größer Die restlichen 0,5 bis 0,2% des Wassers werden als das Fünfzigfache der Feststoffmenge ist, insbeson- als Adhäsionswasser in einer gesonderten Trockdere synthetische Spinnfaser-Rohgranulate, die eine 5 nungsanlage durch Verdunstung vom Granulat genennenswerte Eigenwärme gespeichert haben, ein er- trennt. In gesonderten Kühlstrecken wird dann die hebliches Temperaturgefälle vom Kern zur Ober- Oberflächentemperatur des Granulats durch Entzug fläche besitzen und eine Oberflächentemperatur auf- von Verdunstungswärme weiter herabgesetzt,
weisen, bei der die in der Zeiteinheit in das Granulat ' Es ist also bekannt, Granulat und Wasser in meheindiffundierende Wassermenge vernachlässigbar ge- ίο reren Arbeitsschritten und in getrennten Vorrichtunring ist, wobei Granulat und Wasser durch folgende gen voneinander zu trennen.
Schritte getrennt werden: Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde zu ver-
a) etwa 97 bis 98 % des Wassers als Schwallwasser meiden, daß das Restwasser nach dem Abführen des werden mit geringen Massenkräften vom Gra- Schwallwassers in das Granulat eindiffundiert,
nulat getrennt, 15 Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die ein-
b) etwa 1,5 bis 2,8% des Wassers als Zwickel- zelnen Arbeitsschritte sich überschneiden, ohne zeitwasser werden mit großen Massenkräften vom liehe Abstände in einer Zentrifuge durchgeführt Granulat in einer Zentrifuge getrennt und werden.
c) etwa 0,5 bis 0,2% des Wassers als Adhäsions- Damit werden zwischen Abführung des Schwallwasser werden durch Verdunstung vom Granulat ao wassers und des Zwickelwassers sowie des Umspülens getrennt, und gleichzeitig wird die Oberflächen- mit Kühl- oder Trockengas zeitlich keine Abstände temperatur des Granulats durch Entzug von gelegt, d. h., die Übergänge zwischen den einzelnen Verdunstungswärme weiter herabgesetzt. Arbeitsschritten Hegen in der Zeit null. Bei dieser
Es gibt Kunststoff-Granulate die im Temperatur- Maßnahme wird die Kühlwirkung und damit die Verbereich um 100° C schnell, d. h. in Bruchteilen 25 hinderung des Temperaturanstiegs bzw. die gesteivon Sekunden, Wasser aufnehmen. Hierzu zählen gerte Wärmeaufnahme des Schwallwassers durch das beispielsweise Polyamid-, Polyester- und PVC-Typen. Kühl- und Trockengas ersetzt.
Dieses eindiffundierte Wasser stört erheblich die Bei der Trennung dieser großen Wassermengen
Weiterverarbeitung dieser Rohgranulate und muß bietet sich von vornherein der Siebeffekt an. Um zu daher in nachgeschalteten, technisch aufwendigen 30 kurzen Trennzeiten für das Schwallwasser zu gelanthermischen Trocknungsanlagen wieder entfernt wer- gen, muß mit großen Sieb-Anströmgeschwindigkeiten den. Dieses Verfahren ist sehr zeitraubend und da- gearbeitet werden.
mit kostenaufwendig. Um den schädlichen Einfluß Um große Massenkräfte am Zwickelwasser wirken
von Sauerstoff auszuschalten, muß bei den bekann- zu lassen, müssen die mit Zwickelwasser behafteten ten Verfahren die Trocknung in Gegenwart eines 35 Granulate einer großen Beschleunigung bzw. großen Schutzgases vorgenommen werden. Ein mechanischer Verzögerung ausgesetzt werden.
Angriff auf das Granulat ist während dieser Trock- Da die Verdunstung des Adhäsionswassers in
nung unvermeidlich, weil der Trocknungsprozeß län- kurzer Zeit durchgeführt werden muß, ist eine große ger als 30 Stunden dauert und eine ständige Bewe- Relativgeschwindigkeit zwischen Gas und Granulat gung des Trockengutes, d. h. also der Granulate, 40 erforderlich,
erfordert. Diese gestellten Forderungen lassen sich vorteil-
Bei den bekannten aus Schwingsieben, Bogen- hafterweise mit einer Zentrifuge erfüllen. Wegen der sieben oder anderen Siebeinrichtungen bestehenden großen Schwallwassermenge erfordern die bekannten Trennverfahren werden etwa 97 bis 98 % des Was- Zentrifugen eine Vorabscheidung des Schwallwassers, sers als Schwallwasser mit geringen Massenkräften 45 Das Restwasser diffundiert nach dem Abführen des vom Granulat getrennt. Hierbei vergeht eine Zeit von Schwällwassers in das Granulat ein. Zur Vermeidung 5 bis 20 Sekunden, ehe nach Abführen des Schwall- dieser Nachteile geht die Erfindung von einer Zentriwassers das Zwickelwasser angegriffen werden kann. fuge zum Durchführen des Verfahrens aus, die aus Da das Granulat im Kern noch über 100° C warm einem Trennsystem mit zwei um eine lotrechte Achse ist, wird der Wasserfilm schnell aufgeheizt, und die 50 rotierenden, parallel zueinander angeordneten Planauf. 40 bis 60° C abgekühlte Granulatoberfläche wird scheiben und zwischen den Scheiben angeordneten wieder auf eine Temperatur von über 80° C ge- Siebsystem beruht.
bracht. Bei dieser Temperatur und darüber geht die Die Beschleunigungsenergie für die große Schwall-
Wasseraufnahme lOOmal schneller als bei der nied- wassermenge muß in wirtschaftlich tragbaren Grenrigen Temperatur. Bei den bekannten Trennverfah- 55 zen gehalten werden, d. h., die Hauptmenge des ren ist das Eindiffundieren von Wasser in das Gra- Schwallwassers soll nicht beschleunigt werden,
nulat unvermeidlich. Bei noch vorhandenen großen Für die Umfangsbeschleunigung einer rotierenden
Mengen Schwallwasser besteht die Gefahr des Ein- Masse ist das Massenträgheitsmoment ein Faktor, diffundierens nicht, weil die Temperatur der Granu- Das Massenträgheitsmoment einer Masse ändert sich latoberfläche durch dieses Schwallwasser niedrig ge- 60 mit dem Quadrat des Schwerradius. Während nun halten wird. das Granulat großen Schleudereffekten ausgesetzt
Es ist fernerhin eine Kunststoff-Granulat-Zentrifuge werden muß, um das adhäsiv haftende Restwasser bekannt, die auf der Kombination der Schleuderwir- weitgehend abzureißen, soll die Hauptmenge des kung mit der Adhäsionswirkung beruht. Diese Zen- - Schwallwassers schon bei kleinsten Schleudereffekten trifugen können nur geringe Flüssigkeitsmengen auf- 65 abgetrennt werden. Das Schwallwasser soll also die nehmen. Aus diesem Grunde wird das Schwallwasser Zentrifuge passieren, ohne daß ihm nennenswerte vorher abgeschieden, und nur etwa 1,5 bis 2,8 % des Energie mitgeteilt werden muß.
Wassers können als Zwickelwasser in der Zentrifuge Ein weiterer Erfindungsgedanke wird darin ge-
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sehen, daß die Siebsysteme getrennte Kanäle bilden, systemen 5. Dieses Trennsystem 2 ist mit einer lotdie zickzackförmig in radialer Richtung angeordnet rechten Zentrifugenwelle 6 verbunden, die in Lasind. Die Kanäle weisen in Drehrichtung gesehen an gern 7 abgestützt ist. Die Lager befinden sich in ihrer Rückseite mehrere in radialer Richtung hinter- einem Lagergehäuse 8, das an dem Zentrifugeneinander angeordnete Siebflächen auf, wobei die Sieb- 5 gehäuseboden 10 befestigt ist. Angetrieben wird das flächen achsenparallel gerichtet und entgegengesetzt Trennsystem 2 über eine Riemenscheibe 9. Fernerhin der Drehrichtung geneigt sind. ist das feststehende Zentrifugengehäuse 1 mit Ge-
Bei radialer Anordnung einer Siebfläche bildet die häusestützen 11 versehen.
Ebene des Siebes zu den Tangenten auf dem Radius Jedes der Siebsysteme 5 besteht im wesentlichen
den Winkel von 90°. Die Umfangsbeschleunigung io aus Siebflächen 13 bis 15, Prallflächen 16 und 17 so-
wirkt in Richtung der Tangente und ist dem Radien- wie den Leitflächen 18 bis 21. Diese Flächen bilden
Zuwachs in der Zeiteinheit zugeordnet. Bildet aber getrennte Kanäle 12, die annähernd zickzackförmig
die Siebebene einen Winkel zum Radius im Dreh- in radialer Richtung angeordnet sind. Die Siebflächen
sinn, so wird der Winkel zur Tangente um diesen 13 bis 15 sind in radialer Richtung hintereinander
Neigungswinkel verkleinert. Im Extrem könnte der 15 angeordnet, wobei diese Siebflächen 13 bis 15 achsen-
Winkel zwischen Siebebene und Tangente null wer- parallel gerichtet und entgegengesetzt der Drehrich-
den. Dabei erführe ein Granulatkorn auf dem Sieb tung D geneigt sind. Die Prallflächen 16 und 17 sind
keine Umfangsbeschleunigung, es würde auf dem nahezu rechtwinklig zu den Siebflächen 13 und 14
Sieb ruhen und wäre nur einer reinen Zentripetal- angeordnet. Sowohl zwischen den Siebflächen 13 bis
beschleunigung ausgesetzt und der Wirkung entspre- 20 15 als auch zwischen den Prallflächen 16 und 17 sind
chender Massenkräfte. undurchlässige Leitflächen 19, 20 und 21 angeordnet,
Da die Granulate in Bewegung Reibung auf der so daß hierdurch der zuvor erwähnte zickzackförmige
Unterlage ausgesetzt sind, ist vorteilhafterweise der Kanal 12 gebildet ist. Die Leitfläche 19 ist beispiels-
Tangens des Neigungswinkels der Siebflächen gleich weise so angeordnet, daß sie den Endpunkt 22 der
dem Reibwert des Granulates zu wählen. Bei einem 25 Siebfläche 13 und den Anfangspunkt 23 der Sieb-
so angeordneten Siebkörper wirken auf die Granu- fläche 14 berührt.
late die Komponente der Zentripetalbeschleunigung, Das durch die Siebflächen hindurchgetretene Wasaußerdem die Komponente der Umfangsbeschleuni- ser darf nicht in das nächstfolgende Siebsystem eingung, vermindert durch die Reibung der Granulate dringen. Aus diesem Grund sind in Drehrichtung geinfolge der Bewegung auf dem Sieb. Damit wird die 30 sehen hinter den Siebflächen Trennwände 24 und 25 Komponente der Zentripetalbeschleunigung in der vorgesehen. Die Trennwände 24 verlaufen nahezu Wirkung auf das Granulat größer. Würde der Nei- radial, und die Trennwände 25 sind am äußeren Umgungswinkel des Siebkörpers zur Tangente konstant fang des Trennsystems kreisförmig ausgebildet und gehalten, so müßte die Siebebene der Kurve einer besitzen Austrittsöffnungen 26 für das getrocknete Loxodrome folgen, und die obenerwähnten Beschleu- 35 Granulat. Fernerhin sind Stützwände 27 für die nigungen und Massenkräfte blieben konstant. Trennwände 24 vorgesehen. Das durch die Sieb-Ein weiterer Erfindungsgedanke wird darin ge- flächen 13 bis 15 hindurchgetretene Wasser wird sehen, daß den Siebflächen in Drehrichtung gesehen durch Durchtrittsöffnungen 28 bis 30 in der unteren an der Vorderseite der Kanäle achsparallel gerichtete Planscheibe 4 abgeführt. Diesen Öffnungen 28 bis Prallflächen zugeordnet sind, die nahezu rechtwinklig 40 30 sind Leitkegel 36 bis 38 zugeordnet, die in ihrer zu den Siebflächen liegen. Hierdurch wird die Radial- Höhe von innen nach außen abnehmen. Hierdurch geschwindigkeit des Granulates durch Aufprall ver- können die einzelnen Wasserströme ungehindert in nichtet, während die Tangentialgeschwindigkeit er- den Wasserauffangraum 43 des Zentrifugengehäuses 1 halten bleibt. Die Prallflächen sind zur zugehörigen gelangen, ohne daß sie sich gegenseitig stören und Tangente geringfügig in Drehrichtung geneigt, wo- 45 damit unnötige Turbulenz innerhalb des Zentrifugendurch erreicht wird, daß das aufprallende Granulat- gehäuses verursachen. Das abgeschiedene Wasser teil entgegengesetzt dem Drehsinn geringfügig be- wird über einen tangential angeordneten Stutzen 44 schleunigt wird und damit auf die nächste Siebfläche abgeführt.
wieder aufprallt. Bei diesem Aufprall wird dem Gra- Oberhalb der oberen Planscheibe 3 ist mit dieser nulat wiederum eine gesteigerte Zentripetal- und eine 50 ein Lüfterrad 31 befestigt, das mehrere radial verneue Radialbeschleunigung mitgeteilt, laufende Kanäle 32 aufweist. Einige dieser Kanäle Ist die jeweils der Achse am nächsten liegende 32 a sind am äußeren Ende mittels einer Kanal-Prallfläche als Sieb ausgebildet, dann kann das bei abschlußwand 33 verschlossen und bilden damit geder ersten Siebfläche auf undurchlässige Flächenteile schlossene Gaskanäle 32 a. Diese geschlossenen getroffene Schwallwasser auf Grund seiner Radial- 55 Kanäle 32 a sind mittels Kanalöffnungen 34 in der geschwindigkeit durch dieses Sieb hindurchschlagen. Planscheibe 3 mit dem Siebraum 35 vor der äußeren Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Siebfläche 15 verbunden. Das über den Ansauge-Zeichnung dargestellt und wird im nachfolgenden stutzen 45 angesaugte Gas tritt durch eine Öffnung näher beschrieben. Es zeigt 51 in das Lüfterrad 31 ein und wird über die offenen Fig. 1 einen Schnitt gemäß LinieE-F in Fig. 2, 60 Gaskanäle 32 in den Auffangkanal 39 des Zentri-Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie A-B in Fig. 1, fugengehäuses 1 geleitet. Dieses Gas, das schneller F i g. 3 einen Schnitt gemäß Linie C-D in F i g. 1, strömt als sich die Granulate bewegen, erfaßt hier die Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie G-H in Fig. 1. aus den Öffnungen26 ausgetragenen trockenen Grain einem feststehenden Zentrifugengehäuse 1 ist nulate und trägt sie über eine tangentiale Austrittsein rotierendes Trennsystem 2 angeordnet. Dieses 65 öffnung 40 in einen Auslaßkanal 41 und von dort zu Trennsystem besteht im wesentlichen aus einer obe- einem Ausfallstutzen 42. Dabei werden die sprinren Planscheibe 3, einer unteren Planscheibe 4 und genden Granulate fortwährend von Frischgas umzwischen diesen Scheiben angeordneten Sieb- strömt. Auf diesem Weg wird das Granulat gleich-
zeitig gekühlt. Um eine ausreichende Kühlwirkung zu erreichen, kann der Auslaßkanal 41 schneckenförmig angeordnet sein und zwei oder mehrere Schneckengänge um das Gehäuse herum aufweisen. Der Wirkweg von Gas und Granulat wird damit verlängert. Ein Teil des angesaugten Gases geht in die geschlossenen Gaskanäle 32 a und von dort über die Öffnungen 34 in die Siebräume 35. Zufolge der hohen Rotation des Trennsystems wird dieses Gas von den Siebflächen 15 erfaßt und tritt durch diese hindurch und wird mit dem abgedunsteten Wasser durch die Öffnungen 30 in den Wasserfangraum 43 getragen. Beim Durchtreten dieses Gases durch die Siebflächen 15 wird auch das dort befindliche Granulat umspült und somit das Adhäsionswasser durch Verdunstung vom Granulat getrennt, wobei gleichzeitig die Oberflächentemperatur des Granulates durch Entzug von Verduiistungswärme weiter herabgesetzt wird.
Die obere Planscheibe 3 weist eine zentrale Öffnung 50 auf, in die ein mit dem Gehäuse fest verbundenes Füllrohr 46 hineinragt. Durch.dieses Füllrohr wird das Granulat-Wassergemisch dem Trennsystem in freiem Fall zugeführt. Die untere Planscheibe 4 weist ebenfalls eine zentrale Öffnung auf, in die ein Bodensieb 48 eingesetzt ist. Unterhalb dieses Siebes 48 befindet sich ein Abflußkanal 49, der dem Leitkegel 36 zugeordnet ist. Ein großer Teil des zugeführten Schwallwassers verläßt bereits durch dieses Bodensieb 48 das Trennsystem, ohne daß das Schwallwasser in Rotation versetzt worden ist. Es wird somit ohne Energieaufwand wieder abgeführt. Bei gewissen Granulaten ist es vorteilhaft, an Stelle des mitrotierenden Bodensiebes 48 ein feststehendes kegelförmiges Sieb anzuordnen, dessen Spitze entgegengesetzt der Einfallrichtung angeordnet ist und mit seinem größten Durchmesser die zentrale Öffnung der unteren Planscheibe 4 abdeckt. Mit dieser vergrößerten stillstehenden Siebfläche wird eine Beschleunigung des Schwallwassers vermieden.
Damit insbesondere bei Trennsystemen mit größeren Höhen nicht nur die unteren Bereiche der Siebsysteme beaufschlagt werden, ist in der unteren Öffnung des Füllrohres 46 ein Leitkegel 47 vorgesehen, der für eine gleichmäßige Beaufschlagung der Siebsysteme 5 sorgt. Dabei kann der Leitkegel 47 para- i'i bolisch geformt sein und auch mehrere Ablaufstufen aufweisen, um damit eine noch weitgehendere Verteilung zu gewährleisten.
Das durch das Füllrohr 46 mit der Umfangsgeschwindigkeit null zentral einfallende Granulat-Wasser-Gemisch strömt die quer zur Umfangsrichtung stehenden Siebflächen 13 bis 15 mit großer Relativgeschwindigkeit an. Die Reibungsbeschleunigung ist wegen der geringen Viskosität von Wasser und den kleinen Radialwegen vernachlässigbar klein. Ist die freie Siebfläche eines solchen Siebes (13 bis 15) groß genug, so kann die Wassermenge auf Grund ihrer Trägheit durch das Sieb hindurchschlagen, ohne maßgeblich beschleunigt zu werden.
Von einem raumfesten Punkt aus gesehen, strömt das Wasser beim Auftreffen auf eine rotierende Planfläche radial auseinander. Während sich die Planfläche zum Raum dreht, steht diese Strömungsebene aber im Raum still, kufen die quer gestellten Siebflächen gegen das Wasser und durchschlagen es. Das Wasser kann nun auf Meinem Radius abgeführt werden. Die verhältnismäßig groben Feststoffteile (Granulate) werden von den Siebflächen zurückgehalten und auf Umfangsgeschwindigkeit beschleunigt.
Da der erste Aufprall eines Granulates auf die Siebfläche im Schwallwasser erfolgt, kann dieser Aufprall das Granulat wegen der Wasserumgebung nicht vollständig entwässern, und die nachfolgende Umfangsbeschleunigung ist zu gering, um dem Granulat möglichst viel Wasser abzureißen.
Da bei schlagartiger Beschleunigung der Granulate sehr große Massenkräfte auftreten, muß diese schlagartige Umfangsbeschleunigung wiederholt dargestellt werden, vor allem dann, wenn das Schwallwasser bereits verschwunden ist und diese schlagartige Beschleunigung mit den auftretenden Massenkräften vorzugsweise auf das Tropfwasser und den adhäsiv haftenden Restfilm wirken soll.
Aus diesem Grund sind mehrere Siebflächen 13 bis 15 hintereinander in radialer Richtung vorgesehen, so daß ein zickzackförmiger Weg entsteht. Ist eine Siebfläche so angeordnet, daß deren Ebene in der Tangente oder entgegengesetzt zum Drehsinn geneigt zur Tangente liegt, dann wird an ihr die bisher erfahrene Radialgeschwindigkeit des Granulates durch M Aufprall vernichtet, bzw. es treten Verzögerungen mit H großen Massenkräften auf, während die Tangentialgeschwindigkeit erhalten bleibt. Durch die geringe negative Neigung dieses quergestellten Siebes eilt ein auf ihm radial abgebremstes Granulat nach bzw. gleitet auf ihm entgegensetzt zum Drehsinn ab, prallt auf eine nachgeschaltete Siebfläche auf, die die gleiche oder die annähernd gleiche Neigung zur Tangente, bzw. zum Radius hat wie die erste Siebfläche. Damit erfährt das aufprallende Granulat wieder eine schlagartige Beschleunigung in tangentialer Richtung und in radialer Richtung zentripetal nach Maßgabe der Siebneigung zur Tangente. Die an der Granulatoberfläche haftenden Wasserreste werden unter der Wirkung der auftretenden Massenkräfte abgerissen bis zum Gleichgewicht mit den Adhäsionskräften.

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum mechanischen Entwässern und Trocknen von körnigen Feststoffen, die in gi einer Wassermenge anfallen, die größer als das <|) Fünfzigfache der Feststoffmenge ist, insbesondere synthetische Spinnfaser-Rohgranulate, die eine nennenswerte Eigenwärme gespeichert haben, ein erhebliches Temperaturgefälle vom Kern zur Oberfläche besitzen und eine Oberflächentemperatur aufweisen, bei der die in der Zeiteinheit in das Granulat eindiffundierende Wassermenge vernachlässigbar gering ist, wobei Granulat und Wasser durch folgende Schritte getrennt werden:
a) etwa 97 bis 98% des Wassers als Schwallwasser werden mit geringen Massenkräften vom Granulat getrennt,
b) etwa 1,5 bis 2,8 °/o des Wassers als Zwickelwasser werden mit großen Massenkräften vom Granulat in einer Zentrifuge getrennt, und
c) etwa 0,5 bis 0,2 % des Wassers als Adhäsionswasser werden durch Verdunstung vom Granulat getrennt, und gleichzeitig wird die Oberflächentemperatur des Granulates durch Entzug von Verdunstungswärme weiter herabgesetzt,
dadurch gekennzeichnet, daß die ein-
zelnen Arbeitsschritte sich überschneidend ohne zeitliche Abstände in einer Zentrifuge durchgeführt werden.
2. Zentrifuge zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Trennsystem mit zwei um eine lotrechte Achse rotierenden parallel zueinander angeordneten Planscheiben und zwischen den Scheiben befindlichen Siebsystemen, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebsysteme (5) getrennte Kanäle (12) bilden, die zickzackförmig in radialer Richtung angeordnet sind.
3. Zentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (12) in Drehrichtung (D) gesehen an ihrer Rückseite mehrere in radialer Richtung hintereinander angeordnete Siebflächen (13 bis 15) aufweisen, wobei die Siebfiächen (13 bis 15) achsenparallel gerichtet und entgegengesetzt der Drehrichtung (D) geneigt sind.
4. Zentrifuge nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tangens des Neigungswinkels (α) der Siebflächen (13 bis 15) gleich oder größer dem Reibwert des Granulates ist.
5. Zentrifuge nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Siebflächen (13 bis 15) in Drehrichtung (D) gesehen an der Vorderseite der Kanäle (12) achsparallel gerichtete Prallflächen (16,17) zugeordnet sind, die nahezu rechtwinklig zu den Siebflächen (13 bis 15) liegen.
6. Zentrifuge nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils der Achse am nächsten liegende Prallfläche (16) als Sieb ausgebildet ist.
7. Zentrifuge nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Siebflächen (13 bis 15) und zwischen den Prallflächen (16, 17) undurchlässige Leitflächen (18 bis 21) angeordnet sind.
8. Zentrifuge nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Drehrichtung (D) gesehen hinter den Siebflächen (13 bis 15) etwa radial verlaufende und undurchlässige Trennwände (24) angeordnet sind, die mit im Bereich des äußeren Umfanges angeordneten kreisförmigen Trennwänden (25) verbunden sind.
9. Zentrifuge nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Planscheibe (4) im Bereich zwischen den Siebflächen (13 bis 15) und der Trennwand (24) Durchtrittsöffnungen (28 bis 30) für das Wasser aufweist.
10. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der oberen Planscheibe (3) ein mit dem Trennsystem (2) umlaufendes Lüfterrad (31) angeordnet ist, das mehrere radial verlaufende Kanäle (32) aufweist, wobei einige dieser Kanäle (32 ä) am äußeren Ende mittels einer Kanalabschlußwand (33) verschlossen sind und über eine Kanalöffnung
(34) in der Planscheibe (3) mit dem Siebraum
(35) vor der äußeren Siebfläche (15) in Verbindung stehen.
11. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die verschlossenen Kanäle (32 a) gleichmäßig über den Umfang verteilt den einzelnen äußeren Siebflächen (15) zugeordnet sind.
12. Zentrifuge nach den Ansprüchen 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der unteren Planscheibe (4) den einzelnen Siebflächen (13 bis 15) zugeordnete in der Höhe abgestufte Leitkegel (36 bis 38) befestigt sind, wobei die Höhe der Kegel von innen nach außen abnimmt.
13. Zentrifuge nach den Ansprüchen 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennsystem (2) von einem konzentrischen Auffangkanal (39) umgeben ist, der eine tangentiale Austrittsöffnung
(40) aufweist.
14. Zentrifuge nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (40) in einen den Auffangkanal (39) umgebenden Auslaßkanal (41) mit tangential angeordnetem Ausfallstutzen (42) mündet.
15. Zentrifuge nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßkanal
(41) das Trennsystem (2) in axialer Richtung schneckenförmig umgibt.
16. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Planscheibe (3) im Zentrum eine öffnung (50) aufweist, in die ein mit dem Zentrifugengehäuse (1) fest verbundenes Füllrohr (46) hineinragt.
17. Zentrifuge nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Füllrohres (46) ein oder mehrere übereinander angeordnete Leitkegel (47) mittels Stegen (52) eingeschweißt ist (sind).
18. Zentrifuge nach den Ansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkegel (47) parabolisch geformt ist.
19. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrum der unteren Planscheibe (4) ein kreisförmiger Durchbruch vorgesehen ist, der durch ein Bodensieb (48) abgedeckt ist.
20. Zentrifuge nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein kegelförmiges Sieb, dessen Kegelspitze gegen die Einfallrichtung zeigt, mit dem Füllrohr (46) verbunden ist und mit seinem größten Durchmesser die zentrale Öffnung der unteren Planscheibe (4) abdeckt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 109540/12?
DE19702010128 1970-03-04 1970-03-04 Verfahren zum mechanischen Entwässern und thermischen Trocknen von körnigen Feststoffen, insbesondere von Kunststoffen und'Zentrifuge zum Durchführen des Verfahrens Granted DE2010128B1 (de)

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