DE2211566A1 - Verfahren und vorrichtung zum entmagnetisieren von hohlen werkstuecken, insbesondere von grossen ringkoerpern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum entmagnetisieren von hohlen werkstuecken, insbesondere von grossen ringkoerpern

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DE2211566A1
DE2211566A1 DE19722211566 DE2211566A DE2211566A1 DE 2211566 A1 DE2211566 A1 DE 2211566A1 DE 19722211566 DE19722211566 DE 19722211566 DE 2211566 A DE2211566 A DE 2211566A DE 2211566 A1 DE2211566 A1 DE 2211566A1
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DE
Germany
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demagnetizing
current
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currents
cavity
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DE19722211566
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Josef Bittlingmaier
Walter Eberhard
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TIEDE KG
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TIEDE KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F13/00Apparatus or processes for magnetising or demagnetising
    • H01F13/006Methods and devices for demagnetising of magnetic bodies, e.g. workpieces, sheet material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Entmagnetisieren von hohlen Werkstücken, insbesondere von großen Ringkörpern.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entmagnetisieren von hohlen Werkstücken, insbesondere von großen Ringkörpern, unter Verwendung eines veränderlichen Entmagnetisierungsstromes im Bereich des Werkstückes.
  • Zu diesem Zweck ist es bereits bekannt, Entmagnetisierungsspulen zu verwenden. Diese werden mit Netzfrequenz oder mitNiederfrequenz betrieben. Die bekannten Verfahren bzw. sAnordnungen sind jedoch insofern verbesserungsbedürftig, als bei insbesondere großen Hohlkörpern mit Zahnrädern eine hinreichend starke Entmagnetisierung nicht mit Sicherheit erreicht werden kann.
  • Einmal wird der Strom infolge des Skineffektes mehr zur Oberfläche hin verdrängt, so daß im Innern des Werkstückes keine genügend starke Entmagnetisierung erreicht werden kann, andererseits zeigt es sich, daß durch die liichtungsorientierung der Entmagnetisierungsspule am Ende des Entmagnetisierungsvorgangs immer irgendwelche nach außen gerichtete Pole am Werkstück verbleiben, auch dann, wenn das Werkstück in der Spule gedreht wird. Dies führt im Betrieb zu Störungen, zum Beispiel zur Bildung von Bärten an den Zähnen der Zahnräder. Einerseits ist es in Verbindung mit der Magnetpulverprüfung bekannt, die sogenannte Hilfsdurchflutung mit Gleich- oder Wechselstrom zu verwenden. Hierbei wird ein mehr oder weniger dicker Stromleiter bzw. Leiterdraht durch den Hohlkörper hindurchgeführt und ein ringförmiges Magnetfeld im Werkstück aufgebaut, wobei an dem mit Magnetpulver behandeltem Werkstück eine Rißbildung, falls vorhanden, sichtbar gemacht werden kann. Im Rißbereich tritt ein magnetischer Streufluß auf, der hinreichend groß ist, wenn die Richtung des Magnetfeldes im wesentlichen quer zum Rißverlauf gerichtet ist, oder umgekehrt. Da die Teilchen des Eisenoxydpulvers oder dergleichen vom Streufluß angezogen werden, wird der Oberflächenriß sichtbar. Es handelt sich hier somit um ein abweichendes, besonderes Prüfverfahren. Hierbei wird die Art, wie der elektrische Leiter zeitlich und amplitudenmäßig erregt wird, einzig von dem Zweck bestimmt, ein hinreichend hohes Magnetfeld ein oder mehrere Male im Prüfling aufzubauen, derart, daß in Abhängigkeit von der vermuteten Größe und unter Ausrichtung der Risse das aufgebaute Magnetfeld hinreichend ist, um die Risse mit höchstmöglicher Empfindigkeit zu erkennen und anzuzeigen. Die Art dieser Verfahren ist somit dem der Eitmagnetisierung entgegengesetzt. Wenn auch in diesem Zusammenhang prinzipiell die Erkenntnis gegeben ist, daß, je nach Art des Werkstückes oder der nachfolgend vorgesehenen Bearbeitung, eine Entmagnetisierung im Einzelfall durchgeführt werden sollte, so geschieht dies nach der vorbezeichneten, verbesserungsbedürftigen Art, obgleich die Hilfsdurchflutung als solches seit längerer Zeit bekannt ist, oder abweichend mit Wechselstrom. Letzteres genügt regelmäßig aber dann nicht, wenn eine Magnetisierung mit Gleichstrom erfolgt war oder wenn aus anderen Gründen tiefsitzende Magnetpole im Werkstück vorhanden sind, weil die Eindringtiefe des 50-Hz-Wechselstromes zu gering ist.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß der Entmagnetisierungsstrom nach Art des einzelaan sich bekannten Hilfsdurchflutungsstromes im Hohlraum des Werkstückes selbst bzw. durch diesen Hohlraum hindurch aufgebaut, bei Verwendung von Gleichstrom wieder nach vorbestimmter Zeit umgepolt und gleichzeitig heruntergeregelt wird, und so fort. Hierdurch wird der besondere Vorteil erreicht, daß ein etwa noch verbleibender Restmaenetismuß nur im Innern des Werkstückes verläuft, also keine Kraftlinien nach außen austreten. Diese im Inneren verlaufenden Kraftlinien haben jedoch für die Funktion einer großen Anzahl von Werkstück ken keine nachteiligen Folgen, während dagegen Restpole auf der Außenoberfläche zum Beispiel an den Zähnen und Zahnflanken von Zahnrädern,Eisenpulveranhäufungen und dergleichen bilden, die im späteren Betrieb zu Schäden wie dem Pitting und dergleichen an den Flanken führen. Gleiches gilt für die Oberfläche jeglich beanspruchter Bauteile, wobei zu berücksichtigen ist, daß nach den bekannten Wöhler-Kurven Dauerfestigkeitsrisse in erster Linie auch von relativ kleinen Oberflächenfehlern ausgehen können.
  • Eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens bei laufender Umpolung sieht vor, daß der Gldchstrom auf einen nahe beim Wert Null liegenden Stromgrößenwert heruntergeregelt wird. Eine weitere Ausführung des Verfahrens sieht vor, daß eine Mehrzahl bzw. Vielzahl von separaten Entmagnetisierungsströmen in diesem Hohlraum bzw. durch ihn hindurch auf- und abgebaut wird. Durch die neue Erkenntnis, eine Mehrzahl von separaten Entmagnetisierungströmen zu verwenden, wird der Anwendungsbereich gerade für die Entmagnetisierung stark erweitert.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Entmagnetisierungsströme in der Mitte oder in der Achse des Werkstückes bzv. um dieses herum verlaufen sollen, oder daß-separate elektrische Entmagnetisierungsströme in gleichlaufender Flußrichtung gebildet werden. Man erreicht hierdurch zuerst einen besseren wirtschaftlichen Einsatz der gradlinigen Leiter bzw.
  • eines zugehörigen Gleichstromerzeugers und aus Symmetriegründen weiterhin ein Unterdrücken von Restpolen. Eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, daß diese Entmagnetisierungsströme auch durch einen niederfrequenten Wechselstrom mit abnehmender Amplitude betrieben werden.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens ist vorgesehen, daß die Leiter für den bzw. die Entmagnetisierungsströme als ein länglicher Dorn oder ein Rohr von größerer Länge als die Hohlraumlänge, ausgebildet ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Stromanschlüsse zu den einzelnen Leitern in angemessener Entfernung zum Werkstück vorhanden sind und Magnetfelder unerwünschter Ausrichtung oder Größe vermieden werden. Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Leiter als eine Mehrzahl von ineinandergesteckten, parallel oder konzentrisch angeordneten, isolierten Rohren und/oder Dornen ausgebildet sind, wodurch eine kompaktere billigere und schaltungstechnisch einfachere Vorrichtung erreicht wird. Hierfür ist insbesondere eine Serienschaltung der Leiter vorgesehen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ringkörpers mit durchgestecktem Dorn Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens mit einem Werkstück als Prüfling Fig. 3 eine Frinzipanordnung von drei Leitern als sogenannte Stufendorne mit vereinfachter zugehöriger Schaltung Gemäß Fig. 1 soll ein ringförlniger Hohlkörper 10 entmagnetisiert werden Durch ihn ist der Kupferdorn 11 hindurchgesteckt.
  • Dieser erzeugt im Hohlkörper 10 ein gleichmäßig in diesem umlaufendes Magnetfeld. Es ist erfindungsgemäß wichtig, daß der Dorn 11 symmetrisch in der >'itte bzw. in der Achse eines zu entmagnetisierenden Körpers, hier des Hohlkörpers 10, angeordnet ist. hierdurch JirdJdie Bildung von lokalen Magnetfeld dern vermieden, die an Ende der Entmagnetisierung sonst Restpole übrig ließen. Aufgrund der Art des Verfahrens auf der Innenseite verbleibenden geringen Restpole sind sekundär. Ferner ist zu beachten, daß die Länge des Dornes 10 so gewählt ist, daß die Anschlußstellen 12 der Stromkabel 13 bzw. die zugehörigen Anschlußklemmen oder -halter keine unregelmäßigen Sekundärfelder bilden, die an der Oberfläche des Hohlkörpers 10 sonst ein zusätzliches Magnetfeld und damit regelmäßig dort Restmagnetpole bilden viurden.
  • Gemäß Fig. 2 befindet sich auf einem Arbeitstisch 14 ein Reitstock mit Getriebemotor 15 mit-zugehoriger Pinole 16, welche den Leitdorn 17 trägt, der am entgegengesetzten Ende 18 mit einem Kontaktstück 19 in Verbindung steht, um den elektrischen Stromkreis zum Beispiel über eine gleichzeitig als Halter dicnende Stütze 20 zu schließen. Der Leitdorn 17 wird von dem zu entmagnetisierenden hohlen Bauteil, zum Beispiel einem Zahnrad 21, umfaßt. Um diesen einzuführen, ist die Pinole in bekannter Weise beweglich ausgebildet.
  • In Fig. 3 ist das Prinzipschaltbild des Leiterpakets, ausgebildet als Dreistufendorn, dargestellt. Der erste Dorn 22 ist ein Volldorn, der von zwei ihn konzentrisch umfassenden Hóhldornen 23, 24 umgeben ist, wobei die Teile 23, 24 konzentrisch ausgebildet sein können und dann ineinandergesteckt sind. Die rohrförmigen Hohldorne 2a, 21: sind isoliert und zum Beispiel ineinandergeschoben. Ferner ist hier die lusfithrungsform der Serienschaltung verwenc'et. Die erste Eingangsleitung 25 zum Volldorn 22 wird in Form des Rüc1;leitungskabels 25a, insbesondere im Unterteil de Arbeitstisches, abgeführt, und es schließt sich in Serie das Kabelteil 26 als eine Eingangsleitung an den nächsten Dorn, hier den hohlen Dorn 24, an, während seine Rückleitung 26a wiederum als Eingangsleitung, Kabel 27, für den letzten rohrförmigen Hohldorn 23 verwendet wird.
  • In dem Entmagnetisierungsgerät nach Fig. 2 bzw, mit einer Anordnung gemäß Fig. 3 erden ein oder mehrere ringförmige Werkstücke, mit horizontaler oder auch vertikaler Achslage, über den Entmagnetisierungsleiter 22, 23, 24 bzw. 33 geschoben bzlx, relativ verschoben, -das heißt, diese Leiter können in den Hohlraum des Werkstiickes eingeschoben werden. DannXvwird der Stromleiter zum Beispiel mit Gleichstrom (IIalbvellen- oder Vollwellengleichstrom) gespeist, der jeweils nach einer gewissenZeit umgepolt und dabei heruntergeregelt wird, so lange bis eine Stromstärke von etwa der Größe Null erreicht ist, Andererseits kann auch mit langsamerer Wechsel frequenz und mit entsprechend abnehmender Amplitude gearbeitet werden.

Claims (8)

  1. Pat entansprüche
  2. erfahren zum Entmagnetisieren von hohlen Werkstücken, insbesondere von großen Ringkörpern, unter Verwendung eines veränderlichen Entmagnetisierungsstromes im Bereich des Werkstückes, dadurch gekennzeichnet, daß der Entmagnetisierungsstrom nach Art des einzeln an sich bekannten Hilfsdurchflutungsstromes im Hohlraum des Werkstückes selbst bzw. durch diesen Hohlraum hindurch aufgebaut, bei Verwendung von Gleichstrom dieser nach vorbestimmter Zeit umgepolt und danach heruntergeregelt wird, 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude des Gleichstromes bzw. Entmagnetisierungsstromes auf einen nahe bei Null liegenden Stromgrößenwert heruntergeregelt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl bzw. Vielzahl von separaten Entmagnetisierungsströmen in diesen Hohlraum bzw. durch ihn hindurch auf- und abgebaut wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entmagnetisierungsströme in der Mitte oder in der Achse des Werkstückes bzw. eng um diese herum verlaufen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Entmagnetisierungsströme von abnehmender Amplitude niederfrequente Wechselströme sind.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-5 bzw. in Verbindung mit Netzwechselstroi als Hilfsdurchflutungsstrom, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. der Leiter für den bzw. die Entmagnetisierungsströie als länglicher Dorn (11) oder Rohr von größerer Länge als h e Länge des Hohlraumes des Werkstückes (10) ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An-sprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (11, 17, 22, 23, 24, 30) als eine Mehrzahl von ineinandergesteckten, parallel oder konzentrisch angeordneten, isolierten Rohren undXoder Dornen ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Leiter (22, 23, 24) in Serie geschaltet sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4360854A (en) * 1980-12-12 1982-11-23 Electro-Matic Products Co. Demagnetizing, variable frequency
DE102013005488A1 (de) * 2013-04-02 2014-10-02 HPT Hirsch Prüftechnik GmbH Vorrichtung und Verfahren zur Werkstückentmagnetisierung
EP2755217A3 (de) * 2013-01-14 2018-01-24 Albert Maurer Entmagnetisierverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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