DE2211538C2 - Dekorations-Schleifenband - Google Patents

Dekorations-Schleifenband

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DE2211538C2
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Domenico Ferrara Ferrari (Italien)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04DTRIMMINGS; RIBBONS, TAPES OR BANDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D04D7/00Decorative or ornamental textile articles
    • D04D7/04Three-dimensional articles
    • D04D7/10Decorative bow structures
    • D04D7/105Decorative bow structures made by means of a drawstring or drawstrip

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Decoration Of Textiles (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein neuartiges Dekorations-Schleifenband mit Zugorgan zur Bildung einer Schleife mit mehreren Schlaufen, insbesondere zum Verschnüren von Geschenkpackungen.
Schleifenbänder dieser Art sind in großem Umfang bekannt. Ihr gemeinsames Merkmal besteht darin, daß das Band gewebt und das Zugorgan in das Ge- webe eingebunden ist. Als Beispiel sei auf die deutsche Patentschrift 1 141 238 verwiesen.
Die Erfindung geht zur Schaffung eines solchen Schleifenbandes einen völlig neuen Weg. Gemäß der Erfindung ist das zur Schleifenbildung dienende Band zweilagig, das Zugorgan liegt zwischen den beiden Bandlagen und die beiden Bandlagen sind an ihren Kanten im Abstand der gewollten Schlaufengröße miteinander verbunden.
Ehe auf weitere besonders zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung eingegangen wird, sei sie zunächst an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein gestrecktes Schleifenband,
F i g. 2 das gleiche Band nach Bildung einer Schleife mit drei Schlaufen.
Um die Zweilagigkeit erkennen zu lassen, ist in F i g. 1 die obere Bandlage bei A unterbrochen. Das Band besteht also aus den beiden Bandlagen 1 und 2, die zu einer Schleife mit mehreren Schlaufen geformt werden sollen. Zwischen den Bandlagen 1 und 2 liegt frei das Zugorgan 3, und zwar in diesem Fall in Form eines schmalen Bandes. Die Bandlagen 1 und 2 sind bei 4 miteinander verbunden. Hier ist auch das Ende des Bandes 3 befestigt.
Die Kanten der Bandlagen 1 und 2 sind in den Abschnitten α,, a.,, o., bei 5,6 und 7 miteinander verbunden. Es sollen hierdurch drei Schlaufen gebildet werden. Die Zahl der Kantenverbindungen richtet sich nach der Zahl der zu bildenden Schlaufen. Werden die Bandlagen über dem Zugorgan 3 verschoben, so bildet jeweils ein Abschnitt eine Schlaufe.
In der Zeichnung ist bereits eine Sonderausführung dargestellt, die ein besonders gefälliges Aussehen ergibt. Die Abschnitte α sind nicht untereinander gleich, sondern ihre Größe nimmt in der Verschiebungsrichtung ab. Werden jetzt die Bandlagen auf dem Zugorgan 3 verschoben, so bilden sie entsprechend F i g. 2 drei Schlaufen unterschiedlicher Größe, wobei die oberste Schlaufe die kleinste, die unterste Schlaufe die größte ist. Man kann die Größenverhältnisse verständlicherweise variieren, je nach der angestrebten ästhetischen Wirkung.
Dieser Grundaufbau des Schleifenbandes läßt sich nach verschiedenen Richtungen hin weiter gestalten.
Man kann z. B. den beiden Bandlagen unterschiedliche Färbung geben, so daß beispielsweise die Schlaufen 8 rot, die Schlaufen 9 gelb sind.
Besonders zweckmäßig und ästhetisch wirkungsvoll wird die Schlaufenbildung, wenn man als Werkstoff für das Band einen Kunststoff wählt, beispielsweise Polypropylen.
Dieser Kunststoff — es gibt auch noch andere Kunststoffe mit entsprechenden Eigenschaften — läßt sich schweißen, so daß die Kantenverbindungen 5, 6,7 durch Schweißung hergestellt werden können, die sehr einfach durchführbar ist.
Auch das Zugorgan 3 kann in Form eines Fadens oder Bandes aus Kunststoff bestehen. Die Bandform ist zweckmäßig, da sich dann das Band zwischen den Bandlagen nicht verdrehen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Dekorations-Schleifenband mit einem Zugorgan, demgegenüber das Band verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Schleifenbildung dienende Band zweilagig ist, daß das Zugorgan zwischen den beiden Bandlagen liegt und daß die beiden Bandlagen an ihren Kanten im Abstand der gewollten Schlaufengröße miteinander verbunden sind.
2. Schleifenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (α,, a2, α.,) der Kantenverbindungen (5, 6, 7) unter sich unterschiedlich sind.
3. Schleifenband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (a) der Kantenverbindungen (S, 6, 7) in Zugrichtung abnehmen.
4. Schleifenband nach einem oder mehreren ao der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandlagen (1,2) aus Kunststoff bestehen.
5. Schleifenband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandlagen (1, 2) aus einem schweißbaren Kunststoff, insbesondere Polypro- as pylen, bestehen.
6. Schleifenband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenverbindungen (5, 6, 7) durch Schweißung gebildet sind. -
7. Schleifenband nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandlagen (1, 2) verschiedenfarbig sind.
8. Schleifenband nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (3) bandförmig ist.
9. Schleifenband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (3) aus Kunststoff besteht.
10. Schleifenband nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (3) mit den Enden (4) der letzten Schlaufe verbunden, insbesondere verschweißt ist.
DE2211538A 1972-03-10 1972-03-10 Dekorations-Schleifenband Expired DE2211538C2 (de)

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DE2211538A1 DE2211538A1 (de) 1973-06-07
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