DE2211404A1 - Entsperrbares rueckschlagventil - Google Patents

Entsperrbares rueckschlagventil

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DE2211404A1
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DE2211404A
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Juergen Noerskau
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Bosch Rexroth AG
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GL Rexroth GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/01Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices
    • F15B13/015Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices using an enclosed pilot flow valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/18Check valves with actuating mechanism; Combined check valves and actuated valves
    • F16K15/182Check valves with actuating mechanism; Combined check valves and actuated valves with actuating mechanism
    • F16K15/1826Check valves which can be actuated by a pilot valve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Entsperrbares Rückschlagventil Die Erfindung betrifft ein mechanisch, hydraulisch oder pneuraatiscll entsperrbares Rückschlagventil mit Vorsteuerkegel. In bekannter Weise werden entsperrbare Rückschlagventile vorallem für die leckölfreie Absperrung von unter Last stehenden hydraulischen Arbeitszylindern zur Absperrung unter Druck stehender Arbeitskreise im Pressen-und Auf zugsbau, sowie als Sicherung gegen Lastabfall bei Leitungsbrüchen eingesetzt.
  • Zum Entsperren des Rückschlagventils ist der auf den aus Haupt- und Vorsteuerkegel gebildeten Verschlußkörper wirkende Druck zu überwinden. Da dieser Druck erhebliche Werte annehmen kann, erfolgt die Öffnung'bzw. Entsperrung des Rückschlagventils vorzugsweise mit Hilfe eines mit Steuermittel zu beaufschlagenden mit dem Vor- und dem Hauptsteuerkegel in Kraftschluß bringbaren Steuerkolbens. Als Steuermittel wird in der Regel das Arbeitsmittel verwendet. Als maximaler Steuerdruck steht hierbei der Druck der Arbeitsmittelquelle zur Verfügung. Damit der Vorsteuerkegel sicher auf zusteuern ist, muß das Produkt aus wirksamerFläche des Steuerkolbens und Steuerdruck größer sein als das Produkt aus der Sitzfläche des Vorsteuerkegels und dem den Vorsteuerkegel belastenden Druck zuzüglich der Kraft der Schließfeder. Für den Fall, daß der Hauptsteuerkegel ebenfalls vom Steuerkolben geöffnet werden muß, ist zusätzlich die aus dem Produkt der sich nach dem öffnen des Vorsteuerkegels sich einstellendnDruckdifferenz vor und hinter dem Hauptventilkegel und der wirksamen Fläche des Hauptsteuerkegels sich ergebende Kraft für mit die DimensionieruIlg des Steuerkolbens/zu berücksichtigen Je nach dem Einsatzfall des Rückschlagventils beträgt das Verhältnis zwischen der Sitzfläche des Vor- bzw. Hauptsteuerkegels und der wirksamen Fläche des Steuerkolbens zwischen 1:3 und 1:40. Bei großem Verhältnis zwischen Sitzfläche des Vor- bzw. Hauptsteuerkegels und der wirksamen Fläche des Steuerkolbens besteht die Gefahr, daß bei Einsatz des Rückschlagventils für Arbeitszylinder mit geringem den Verschlußkörper des Rückschlagventils in Schließrichtuny beaufschlagenden Lastdruck der Steuerkolben bereits durch den wirksamen Umlaufdruck den Vorsteuerkegel öffnet. Bei zu kleinem Verhältnis zwischen Sitzfläche des Vor- bzw. Hauptsteuerkeqels und der wirksamen Fläche des Steuerkolbens ist bei Absicherung des kolbenstangenseitigen Zylinderraumes eines Arbeitszylinders eine sichere Entsperrung des betreffenden Rückschlagventils nicht immer gewährleistet, wenn der im kolbenseitigen Zylinderraum herrschende Druck gleichzeitig den Steuerdruck zum Aufsteuern des Rückschlagventils bildet. In diesem Falle wirkt in Schließrichtung des Verschlußkörpers neben dem Lastdruck noch der im kolbenseitigen Zylinderraum herrschende Systemdruck, und zwar im Verhältnis der wirksamen Kolbenflächen vom kolhen- und kolbenstangenseitigen Zylinderraum.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines entsperrbaren Rückschlagventils mit Vorsteuerkegel, das unabhängt9 vom jeweiligen hinter dem Rückschlagventil wirkenden Lastdruck mit genau festgelegten Steuerdrücken auf steuerbar ist, um damit nicht nur die Größe des .Steuerkolbens bei hydraulischer oder pneumatischer Entsperrung auf ein erträgliches Maß zu beschränken, sondern auch die an den Steuerungen weiter beteiligten Geräte optimal und eindeutig aufeinander abstimmen zu können.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß lastdruckseitig am Vorsteuerkegel eine nach außen geführte Verlängerung.
  • angeordnet ist, deren Querschnitt dem Sitzquerschnitt des Vorsteuerkegels entspricht.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist bei Rückschlagventilen mit hydraulisch betätigtem Steuerkolben zum Öffnen des Vorsteuer- und gegebenenfalls Hauptsteuerkegels die in Verbindung mit hydraulisch betätigten Wegeventilen zur Steuerung von Arbeitszylindern bzw. Hydromotoren eingesetzt sind, deren Steuerkolben vom gleichen Steuerdruck wie die Wegeventile zu beaufschlagen. Dadurch ergibt sich eine vom Systemdruck unabhängige Steuerung des entsperrbaren Rückschlagventiles; Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Rückschlagventil und Fig. 2 den Einsatz eines Rückschlagventils nach Fig. 1 in einer Hydraulik-Anlage,dessen Wegeventil hydraulisch zu betätigen ist.
  • In Figur 1 bezeichnet 1 das Gehäuse des entsperrbaren Rückschlagventils, das in einer Axialbohrung 2 den Hauptventilkegel 3 führend aufnimmt. Der lastdruckseitige Ventilraum 4 ist von einem sich an einem Sprengring 5 abstützenden Gehäusedeckel 6 nach außen abgeschlossen. In Verlängerung der Axialbohrung 2 ist eine Axialbohrung 7 geringeren Durchmessers im Gehäuse 1 eingelassen, deren der Axialbohrung 2 zugewandtes Ende 7a den Sitz für den Hauptventilkegel 3 bildet. Nach außen ist die Axialbohrung 7 von einem Verschlußteil 8 abgeschlossen.
  • Der tt r,tventilkegel 3 weist eine Ausnehmung 3a, sowie einen Ventilsitz 3b für einen Vorsteuerkegel 9 auf. Ein Ansatz 9a des Vorsteuerkegels 9 ist in einer Durchgangsbohrung 3c des Hauptventilkegels 3 geführt und mit einem Betätigungsbolzen lo formschlüssig verbunden. Lastdruckseitig ist der Vorsteuerkegel 9 mit einer Verlängerung 9b versehen, deren Ende 9c nach außen in eine Durchgangsbohrung 6a des Gehäusedeckels 6 geführt und von einer Dichtung 11 abgedichtet ist. Der Querschnitt des Endes 9c entspricht dem Ventilsitz 3b des Vorsteuerkegels 9, so daß letzterer vom in der Ausnehmung 3a des Hauptventilkegels 3 bzw. im Ventilraum 4.herrschenden Lastdruck unabhängig bezüglich einer Belastung in Richtung des Ventilsitzes 3b ist. Der Vorsteuerkegel 9 wird lediglich von der Druckfeder 12, die sich mit dem einen Ende am Gehäusedeckel 6 und mit dem anderen Ende am Bund 9d des Vorsteuerkegels abstützt, in Richtung des Ventilsitzes 3b belastet.
  • über Bohrungen 3d im Hauptventilkegel 3 ist der mit dem Abfluß 13 in Verbindung stehende Ventilraum 14 mit der Ausnehmung 3a bzw. dem Ventilraum 4 verbunden. Der vom Vorsteuerkegel 9 begrenzte Ventilraum 15 steht über Bohrungen 3e im Hauptventilkegel 3 mit dem mit dem Einlaß 16 in Verbindung stehenden Ventilraum 17 in Verbindung. Der mit dem Ansatz 9a des Vorsteuerkegels 9 in Formschluß stehende.Betätigungsbolzen lo ist in einer Durchgangsbohrung 8a im Verschlußteil 8 geführt und ragt mit seinem Ende loa in dem von dem Verschlußteil 8 gebildeten Kolbenraum 8b für den Steuerkolben 18. Der Kolbenraum 8b steht über den Anschluß 8c mit einer nicht gezeigten Leckölleitung in Verbindung. Der dem Kolbenraum 8b gegenüberliegende Kolbenraum 8d ist mittels des Deckels 8e nach außen abgeschlossen. Der Deckel 8e weist einen Anschluß 8f für eine ebenfalls nicht gezeigte Steuerölleitung auf, zur Zuführung der Steuerflüssigkeit in den Kolbenraum 8d.
  • Die Wirkungsweise des entsperrbaren Rückschlagventils ist folgende: Strömt das unter Druck stehende Arbeitsmittel vom Einlaß 16 in Richtung des Auslasses 13, beaufschlagt das Arbeitsmittel den Hauptventilkegel 3 in dessen Offnungsrichtung und verschiebt diesen gemeinsam mit dem Vorsteuerkegel in dessen Offenstellung.
  • Hierbei ist die Kraft der Druckfeder 12 zu überwinden. Wird durch ein dem entsperrbaren Rückschlagventil vorgeschalteten Wegeventil der Arbeitsmittelstrom abgeschaltet, verschiebt die Druckfeder 12 den Hauptventilkegel 3 mit Vorsteuerkegel 9 in dessen gezeigten Schließstellung. Durch die Verbindung der Ausnehmung 3a bzw. des Ventilraum 4 mit dem Ventilraum 14 herrscht in beiden Ventilräumen derselbe Druck. Zum Entsperren bzw. Aufsteuern des Hauptventilkegels 3 wird der Kolbenraum 8d mit Steuerflüssigkeit beaufschlagt und damit der Steuerkolben 18 in Richtung des Betätigungsbolzens lo bewegt. Sobald der Steuerkolben 18 am Betätigungsbolzen lo kraftschlüssig anliegt, bewegt sich dieser gemeinsam mit dem Steuerkolben in Richtung des Ventilraumes 17 und hebt über den Ansatz 9d durch Überwinden der Kraft der Feder- 12 dep Vorsteuerkegel 9 vom Ventilsitz 3b ab. Nach dem öffnen des Vorsteuerkegels 9 erfolgt, sofern sich das dem Zufluß 16 vorgeschaltete nicht dargestellte Wegeventil noch in der Sperrstellung befindet, zwischen den Ventil räumen 4, 17 Druckausgleich, so daß auch der Hauptventilkegel nach der kraftschlüssigen Anlage der Stirnfläche lob.
  • des Betätigungsbolzens lo an der dem Ventilraum 17 zugewandten Stirnfläche 3f des Hauptventilkegels ohne zusätzlichen Kraftaufwand von seinem Ventilsitz 7a von dem Betätigungsbolzen lo in Verbindung mit dem Steuerkolben 18 abgehoben wird. Bei Wegnahme der dem Steuerkolben 18 beaufschlagenden Steuerflüssigkeit wird der Hauptventilkegel 3 von dl federbelasteten Vorsteuerkegel 9 in seine Schließstellung zurückbewegt.
  • Wird das dem Zulauf 16 vorgeschaltete Wegeventil vor dem Aufsteuern des Rückschlagventils zum Tank geöffnet, ist ein Druck ausgleich zwischen den beiden Ventilräumen 4,17 nicht möglich.
  • Um dennoch ein leichtes Öffnen des Hauptventilkegels zu gewährleisten, ist der Gesamtquerschnitt der Verbindungsbohrungen 3d zwischen den Ventilräumen 14, 4 kleiner als der Gesamtquerschnitt der Verbindungsbohrungen 3e zwischen den Ventilräumen 4, 17.
  • Durch diese Ausbildung der Verbindungsbohrungen stellt sich bei geöffnetem Vorsteuerventilkegel 9 im Ventilraum 4 ein kleinerer Druck ein als im Ventilraum 17, so daß der an der Ringfläche des Hauptventilkegels 3 entsprechend der Durchmesserdifferenz aus der Führungsbohrung 2 und dem Ventilsitz 7a, wirksame resultierende Druck den Hauptventilkegel in öffnungsrichtung bewegt. Beim Schließen des Vorsteuerkegels wirkt neben der Federkraft der sich im Ventilraum 4 sich aufbauende Druck in Schließrichtung des Hauptventilkegels.
  • Bei der in Figur 2 schematisch dargestellten Hydraulikanlage ist das entsperrbare Rückschlagventil R am Boden 20 des Arbeitszylinders Z angeordnet. Die Steuerung des Arbeitszylinders Z erfolgt durch das hydraulisch zu betätigende 6-Wegeventil V.
  • In der gezeigten Ausgangsschaltstellung b des 6-Wegeventils V, wird das von der Hydraulik-Pumpe Pa geförderte Arbeitsmittel sowie über das über die Druckleitung 21, / 6-Wegeventil V und die Tankleitung 22 zurück in den Tank geführt. Die vom 6-Wegeventil V zum Arbeitszylinder Z führenden Arbeitsleitungen A, B sind abgesperrt.
  • Zusätzlich ist die Arbeitsleitung A in Richtung des 6-Wegeventils V durch das am Boden 20 angeordnete entsperrbare Rückschlagventil R leckölfrei abgeschlossen. Die Stellung der Kolbenstange 23 mit Kolben 24 des Arbeitszylinders kann sich somit bei einer in Richtung des Pfeiles 25 an der Kolbenstange angreifenden Kraft nicht verändern.
  • Bei Betätigung des Druckregelventils VRe baut sich in der von diesem Druckregelventil zur linken Anschlußseite des 6-Wegeventils führenden Steuerleitung 28 ein der Anstellung des Druckregelventils VRe entsprechender Druck auf, der das 6-Wegeventil entgegen der Kraft einer Zentrier- und Steuerf eder in Richtung der Schaltstellung a verschiebt. In dieser Schaltstellung wird über die Leitungsabzweigung 21a der kolbenseitige Zylinderraum 26 mit der Pumpe und der kolbenstangenseitige Zylinderraum 27 mit dem Tank verbunden, so daß der Arbeitszylinder ausfährt.
  • Das entsperrbare Rückschlagventil nach Figur 1 wird hierbei vom Zulauf 16 zum Auslauf 13 durchströmt. Bei'Betätigung des Druckregelventils VRr bewirkt der in der Steuerleitung 29 sich einstellende Steuerdruck neben einer Verschiebung des 6 egeventìls V aus der Ausgangsschaltstellung b in die Schaltstellung c, in der der kolbenstangenseitige Zylinderraum 27 mit der Pumpe P und der kolbenseitige Zylinderraum 26 des Arbeitszylinders Z bei entsperrtem Rückschlagventil R mit dem Tank T-verbunden ist, gleichzeitig eine Entsperrung des Rückschlagventils R, da die zum entsperrbaren Rückschlagventil R führende Steuerleitung 30 mit der zur rechten Seite des 6-Wegeventils führenden Steuerleitung 29 verbunden ist. Die den Vorsteuerkegel 9 belastende Feder 12 (Fig. 1) ist schwächer dimensioniert als die dem Steuerdruck entgegenwirkende Steuerfeder des 6-Wegeventils. Dadurch ist das entsperrbare Rückschlagventil R bereits geöffnet, bevor das 6-Wegeventil in die Schaltstellung c umschaltet. Die Unabhängigkeit der Aufsteuerung des entsperrbaren Rückschlagventils vom zum Arbeitszylinder Z strömenden Arbeitsmittel hat den Vorteil, daß beispielsweise die mit dem Arbeitszylinder Z in Wirkverbindung stehende Arbeitsvorrichtung sich infolge ihres Gewichtes absenken kann, ohne'daß bei zusammenbrechendem Druck im kolbenstangenseitigen Zylinderraum 27 ein Schließen des Rückschlagventiles zu befürchten ist.
  • Die Erfindung ist nicht an das gezeigte Ausführungsbeispiel gebunden.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Entsperrbares Rückschlagventil mit Vorsteuerkegel, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß lastdruckseitig (4) am Vorsteuerkegel (9) eine nach außen geführte Verlängerung (9b, 9c) angeordnet ist, deren Querschnitt dem Querschnitt des Sitzes (3b) entspricht.
2. Entsperrbares Rückschlagventil nach;.Anspruch 1 mit hydraulisch betätigtem Steuerkolben zum öffnen des Vorsteuer- und gegebenenfalls des Hauptsteuerkegels, das in Verbindung mit einem hydraulisch betätigten Wegeventil zur Steuerung eines Arbeitszylinders bzw. eines Hydromotors eingesetzt ist, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Steuerkolben (18) des Rückschlagventils (R) vom Steuerdruck des Wegeventils (V) zu beaufschlagen ist.
Leerseite
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