DE2211112A1 - Dosiervorrichtung - Google Patents

Dosiervorrichtung

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DE2211112A1
DE2211112A1 DE19722211112 DE2211112A DE2211112A1 DE 2211112 A1 DE2211112 A1 DE 2211112A1 DE 19722211112 DE19722211112 DE 19722211112 DE 2211112 A DE2211112 A DE 2211112A DE 2211112 A1 DE2211112 A1 DE 2211112A1
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rotor
cover plate
housing
container
drive device
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Pending
Application number
DE19722211112
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English (en)
Inventor
Geert; Lemmens Wilhelmus Jozef Mathias; Dam Jacobus Ignatius Maria van; Emmasingel Eindhoven Brouwer (Niederlande)
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D3/00Axial-flow pumps
    • F04D3/02Axial-flow pumps of screw type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/02Burettes; Pipettes
    • B01L3/0241Drop counters; Drop formers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/02Burettes; Pipettes
    • B01L3/0289Apparatus for withdrawing or distributing predetermined quantities of fluid
    • B01L3/0293Apparatus for withdrawing or distributing predetermined quantities of fluid for liquids

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  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

PHN.5519 ;*. F.-.T. '-UPFEIiMANN BOSS/AvdV
feer: N. Y. Philips' Gloeilampenfabriefcen
Akte No. PHF- 5519
Anmeldung vom; 3. MärZ 1972
"Dos iervorrichtung".
Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung zur impulsfreien und kontinuierlichen Lieferung von sehr genau bestimmten," sehr kleinen Mediuramengen pro Zeiteinheit, mit einem mit einer Antriebsvorrichtung gekoppelten, von einem Gehäuse umgebenen Läufer, wobei die einander zugekehrten Flächen des Läufers oder Gehäuses mit untiefen Flüssigkeitspumpnuten versehen sind,
Dosiervorrichtunfjon der vorstehend erwähnten Art sind bekannt. Diene Art von Dosiervorrichtungen
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-2- PIfNoS '°
yiird beispielsweise bei dor' Mikro~Analy.se und bei d ν Automatisierung von chemischen Analysen ve/·'., ende t. . Die hierbei zu dosierenden Mengen si ml sehr klein und umfassen das Gebiet von 30 οπιΊ/.-;ek . bis zn Mengen, die kleiner sind als 1 mni3/sek. Die FJ üss igku i I wird dabei beim Umlaufen des Läufers durch die au ft rc rend;: ti viskosen Kräfte durch die schraubenlin ion f üi rii ;■: verlaufenden Pumpnuten zum Pumpau'-laK.s gepresst. Ks leuchtet ein, dass es bei den erwähnten .-,ohr kleiner; Mengen und der erwünschten gros.sen Genauigkeit von Bedeutung ist, dass der Druck an der E iiigarigssc i te der Pumpe möglichst konstant gehalten wird.
Die Erfindung schafft eine verbesserte Konstruktion einer Dosiervorrichtung vom vorstellend bezeichneten Typ , die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Läufer mit dem umgebenden Gehäuse vertikal angeordnet ist, wobei das eine End« des GeJiäiises durch eine mit einer Auslassöffnung versehene Wand abgeschlossen ist und sich das andere Ende des Gehäuses an einen Hilfsbehälter anschliesst, dor mit einer Abdeckplatte versehen ist, in die zwei Röhren aufgenommen sind, von denen die erstore weiter in den Hilfsbehälter ragt als die zweite» Röhre, die weiter ist als die erste Rohre und an ihrem im Hilfsbehälter liegenden Ende schräg abgosehnilten ist, welcbi beiden Röhren gegebenenfalls über Leitungen an die
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Unterseite eines geschlossenen, die Dosierflüssigkedt enthaltenden Behälters anschliessbav sind.
Solange der Flüssigkeitspegel im Hilfsbehälter unter dem Ende der zweiten Röhre steht, kann Luft aus diesem Hilfsbehälter zu dem die Dosierflüssigkeit enthaltenden Behälter gelaugt werden. Hierdurch ist der Unterdruck im Behälter zu gering, so dass über'die erste Röhre Flüssigkeit aus diesem Behälter in den Hilfsbehälter strömt. Sobald die Flüssigkeit im HiIfsbehälter auch die zweite Röhre abschlipsst, bildet sich über der Flüssigkeit in dem die Dosierflüssigkeit enthaltenden Behälter ein derartiger Unterdrück, dass die Zufuhr von Flüssigkeit zum Hilfsbehälter aufhört. Sinkt der Flüssigkeitspegel im Hilfsbehälter durch die Abfuhr von Flüssigkeit aus diesem Behälter mittels der Pumpe wieder unter das Ende der zweiten Röhre, so kann wieder Luft zu dem die Dosierflüssigkeit enthaltenden Behälter strömen, wodurch der Unterdruck über der Flüssigkeit kleiner wird und wieder Flüssigkeit zum Hilfsbehälter strömt. Auf diese Weise ändert sich der Flüssigkeitspegel im Hilfsbehälter nur sehr wenig, so dass ein praktisch konstanter Eingangdruck für die Pumpe erhalten ist.
Der die Dosierflüssigkeit enthaltenden Behälter kann dabei eine Flasche? spin, die» normal im Handel erhältlich ist. Nur muss οino derartige Flasche mit einem Stöpsel versehen sein, der zwei Öffnungen
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aufweist, die mit der ersten unri zwoiteii Rohre vor;/ :i werden können. Bei einer weiteren günstigen Ausi uhrursgf form ist die Antriebsvorriclitunf, durch einen auf flor Abdeckplatte angeordnet-en EJektropiotor gebildet, der über eine biegsame Welle mit dom Läufer gekoppelt ist. Die biegsame Welle verursacht, das.-> keine hohe Genauigkeitsanforderung an die Am-. r j ch < ung des läufergehäuses und des Motors gestellt zu werden braucht. Ferner ist es bei dieser Anordnung möglich, das Gefügt:. von Motor, Welle und Läufer anzuheben, was die Montage und Demontage erleichtert. Dies ist auch von grosser Bedeutung bei einer weiteren Au.-, führungsf orin der Erfindung, bei der der Läufer etwas komisch ausgeführt ist. Durch ein leichtes Anlieben und wieder Senken des Läufers können etwaige Luf teilisch] üsse entfernt weiden. Eine konische Form "des Läufers hat ferner den Vorteil , dass dieser in einer selbst1ösenden Lehre aus Kunststoff hergestellt werden kann.
Um zu verhindern, dass die manchmal agressive zu dosierende Flüssigkeit vom Hilfsbehälter aus zum Motor spritzt, ist bei einer weiteren Ausführungsforni die durch die Abdeckplatte geführte Welle zwischen der Abdeckplatte und der Antriebsvorrichtung mit einer tellerförmigen Scheibe mit zur Abdeckplatte hin gebogenem Rand versehen.
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Dio Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist mit der Bezugsziffer ein Läxifer bezeichnet. Der Läufer 1 ist von einem Gehäuse 2 umgeben, das an der Unterseite durch eine mit einer Auslassöffnung h versehene Wand 3 abgedichtet ist. Das Gehäuse 2 ist an der Innenseite mit einem Muster von untiefen, schraubenlinieivförmigeii Nuten versehen.
An die Oberseite des Gehäuses 2 schliesst sich ein mit einer Abdeckplatte 6 versehener Hilfsbehälter 5 an. In der Abdeckplatte 6 befinden sich eine erste Röhre 7» die sich nahezu bis zum Boden des Hilfsbehälters erstreckt, und eine zweite Röhre 8, die auf einem höheren Pegel im Hilfsbehälter endet. Die zweite Röhre 8 ist an ihrem im Hilfsbehälter 5 liegenden Ende 9 schräg abgeschnitten, während die Röhre 8 ferner weiter ist als die Röhre 7 und sich danach konisch zulaufend verengt.
Die Abdeckplatte 6 enthält ferner einen Sitz 10, auf dem ein Elektromotor 11 angeordnet ist. Dieser Elektromotor 11 ist über eitio biegsame Welle 12 mit dem Läufex1 I verbunden.
Auf der durch die Abdeckplatte u geführten WeI Io I',' ist eine te I I orl'ö rm i .go Scheibe Γ) vorgesehen,
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deren umgebogener Rand 1-t zur Abdeckpia etc» hin gerichtet ist. Die Röhren 7 und 8 sind jeweils über die Leitungen 16 und 17 mit zwei Anschlüssen 18 und 19 im Stöpsel 20 einer umgekehrt angeordne t:nn Flasche 2 1 verbunden, in der sich die zu dosierende Flüssigkeit befindet.
Die Wirkungsweise der Dosiervorrichtung ist wie folgt. Dur c Ji die Umdrehung des Läufers 1 mi r Hilfe des Elektromotors 11 wird Flüssigkeit durcJi die auftretenden viskosen Kräfte durch das Muster von schraubenlinienförmigen Nuten zum Auslass h gepumpt. Sinkt der Flüssigkeitspegel im Behälter 5 unter das Ende 9 der Röhre 8, so kann Luft vom Behälter 5 aus zur Flasche 21 strömen, so dass sich über der Flüssigkeit in jener Flasche ein kleinerer Unterdruck bildet, als dem hydrostatischen Druckg 1 eicligewicht entspricht. Hierdurch fliesst Flüssigkeit von der Flasche 21 aus über die Leitung 16 und die Röhre 7 in den Behälter 5» bis der Flüssigkeitspegel das Ende 9 der Röhre 8 wieder abschliesst. Auf diese Weise wird im Hilfsbehälter 5 ein praktisch konstanter Flüssigkeitspegel aufrechterhalten, was bedeutet, dass sich der Anfangsdruck vor dem Läufer 1 praktisch auch nicht ändert, so dass die Dosiervorrichtung auch bei niedrigen Drehzahlen des Läufers sehr genau arbeitet.
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Ist die Flasche 21 leer, so kann sie durch eine neue ersetzt werden, ohne dass der Dosiervorgang unterbrochen wird. Die Pumpe arbeitet dann während des FlasclienwechseJ s mit der noch im Hilfsbehälter 5 vorhandenen Flüssigkeit.
Durch die konische Ausführung des Läufers 1 ■ können etwaige Lufteinschlüsse leiGht entfernt werden, indem das Gefüge von Motor 11, Welle 12 und Läufer 1 leicht angehoben wird.
Die manchmal agrossive Flüssigkeit im Behälter 5 kann den Motor 11 nicht erreichen, weil aufspitzende Flüssigkeit durch die Scheibe 13 aufgefangen wird, wobei diese Flussigkeitstropfon gegen den Rand ~\h geschleudert und zur Abdeckplatte zurückgi? führt werden. Die Flüssigkeit kann über die öffnung 22 zum Behälter 5 zurückströmen.
Auf diese Weise ist eine sehr genau arbeitende Dosiervorrichtung einfacher Konstruktion erhalten.
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Claims (4)

  1. -8- ■ PHN.5519
    PATENTANSPRÜCHE:
    ί1.J Dosiervorrichtung zur impulsfreien und kontinuierlichen Lieferung von sehr genau bestimmten, sehr kleinen Mediummengen pro Zeiteinheit, mit einem mit einer Antriebsvorrichtung gekoppelten, von einem Gehäuse umgebenen Läufer, Xvobci die einander zugekehrten Flächen des Läufers odor Gehäuses mit untiefen Flüssigkeitspumpnuten versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer mit dem ihn umgebenden Gehäuse vertikal angeordnet ist. wobei das eine Ende des Gehäuses dxirch eine mit einer Auslassöffnung versehene Wand abgeschlossen ist und sich das andere Ende des Gehäuses an einen Hilfsbehälter anschliesst, welcher Behälter mit einer Abdeckplatto versehen ist, in der zwei Röhren vorhanden sind, von denen die erstere weiter in den Hilfsbehälter ragt als die zweite Röhre, die weiter ist als die erste Röhre und an ihrem im Hilfsbehälter liegenden Ende schräg abgeschnitten ist, welche beiden Röhren gegebenenfalls über Leitungen an die Unterseite eines geschlossenen, die Dosierflüssigkeit enthaltenden Behälters anschliessbar sind.
  2. 2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung durch einen auf der Abdeckplatte angeordneten Elektromotor gebildet ist, der über eine biegsame Welle mit dem Läufer gekoppelt ist.
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  3. 3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer etwas konisch ausgeführt ist.
  4. 4. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Abdeckplatte geführte Welle zwischen der Antriebsvorrichtung und dem Läufer zwischen der Abdeckplatte lind der Antriebsvorrichtung mit einer tellerförmigen Scheibe mit zur Abdeckplatte hin gebogenem Rand versehen ist.
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    r ^0 -* Leerseite
DE19722211112 1971-03-31 1972-03-08 Dosiervorrichtung Pending DE2211112A1 (de)

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GB (1) GB1386152A (de)
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