DE2210713A1 - Anordnung zur positionierung eines werkzeuges - Google Patents

Anordnung zur positionierung eines werkzeuges

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DE2210713A1
DE2210713A1 DE19722210713 DE2210713A DE2210713A1 DE 2210713 A1 DE2210713 A1 DE 2210713A1 DE 19722210713 DE19722210713 DE 19722210713 DE 2210713 A DE2210713 A DE 2210713A DE 2210713 A1 DE2210713 A1 DE 2210713A1
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DE19722210713
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Guenter Maegerlein
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/22Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work
    • B23Q17/2233Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool relative to the workpiece
    • B23Q17/225Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool relative to the workpiece of a workpiece relative to the tool-axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Sensing Apparatuses (AREA)

Description

  • Anordnung zur Positionierung eines Werkzeuges Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Positienierung eines Werkstückes relativ zu einem Werkzougträger, wobei in den Werkzeugträger ein Taststift eingesetzt ist.
  • Als Werkzeugträger kann beispielsweise eine Spindel vorgesehen sein, Bekanntlich wird zum Positionieren eines Werkstückes einer Fräsanordnung ein Taststift In d:C Spindel eingesetzt und der Frästisch und das damit verbundene Werkstück wird so lange in Richtung des Taststiftes verschoben, bis sich der Taststift und das Werkstück nahezu berühren. Um den Spalt zwischen dem Taststift und dem Werkstück zu kontrollieren, kann hinter dem Taststift und dem Werkstück eine Lampe angeordnet sein, deren Licht in das Auge der beobechtenden Person abgestrahlt wird. Es ist auch üblich, zwischen den Taststift und dem Werkstück ein Stück Papier zu legen und auf diese gleise einen definierten Abstand zwischen dem Taststift und dem Werkstück einzustellen.
  • Der Frästisch wird üblicherweise unter Verwendung einer Kurbel verschoben, die von Hand aus betätigt wird, In vielen Fällen, insbesondere bei größeren Frästischen, ist die Kurbel zur Betätigung des Frästisches nicht im Bereich des zu beobachtenden Spaltes zwischen den Taststift und dem Werkstück angeord net. Das einstellen des Spaltes ist zeitraubend, weil die den Frästisch bedienende Person mchrmels zu der Stelle gehen mur, von der aus der Spalt zwischen dem Taststift und dem Werkstück am besten beobachtbar ist und zu der Stelle zurückgehen muß, von der aus die Kurbel zur Verschiebung des Frästisches Detätigt werden kann. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung ist darin zu sehen, daß die Positionierung des Werkstückes nicht mit der wünschenswerten Genauigkeit durchgeführt werden kann.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Anordnung zur Positionierun eincs Werkstückes anzugeben, bei deren Verwendung die teile der bekannten Anordnung vermieden werden.
  • Brfindungsgemäß ist bei einer Anordnung der eingangs gcnannten Art eine Kontaktmeldevorrichtung vorgesehen, die ein wahrnehmbares Signal abgibt, wenn ihre beiden Anschlußklemmen mit den Polen einer Stromquelle verbunden sind.
  • Aui)erdem ist ein Pol über die beiden Anschlu2klemmen der Kontaktmeldevorrichtung an den Taststift angeschlossen und der andere Pol der Stromquelle ist an das Werkstück angeschlossen, Dabei ist der Stromkreis über die beiden Anschlußklemmen der Kontalitrlleldevorrichlung nur dann gesclilossen, wenn der Taststift und das werkstück einander ber'aren.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Positionierung des Werkstückes nicht nur von der Stelle aus, von der aus der Spalt beobachtbar ist, vorgenommen werden kann, sondern von einer beliebigen Stelle im Bereich der ',Jerkzeugmaschine, Die Vorschubeinrichtung zum Verschieben des Werkzeuges kann somit von einer von Taststift entfernteren Stelle aus betätigt werden, ohne daß ein dauerndes Hin- und Hergehen zur Einstellung des Vorschubes einerseits und zur Kontrolle des Spaltes andererseits erforderlich wäre. Auf diese Weise kann das Positionieren des Werkstückes in wesentlich kürzerer Zeit als unter Venvendunb bekannter Anordnungen vorgenommen werden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist darin zu sehen, daß bei der Berührung des Tas-ostjftes und des Werkstückes ein Signal erzeugt wird, das einer definierten Lage des Werkatückes relativ zum Werkzeugträger entspricht, so daß eine Positionierung mit einer Genauigkeit von ca. drei Tausendstel eines Millimeters möglich ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindung wird ein Taststift verwendet, der gegenüber dem Werkzeugträger elektrisch isoliert angebracht ist. Dabei ist dieser Taststift über die beiden Anschlußklemmen eines elektrischen Summers an einen Pol einer Stromquelle angeschlossen und das Werkstück ist an den anderen Pol dieser Stromeuelle angeschlossen. Wenn das Werkstück dem Taststift genähert wird und wenn schließlich zwischen dem Werkstück und den.
  • Taststift ein elektrisch leitender Kontakt hergestellt wird, dann ertönt ein Summerton, der die erreichte definierte Lage des Werkstückes signalisiert.
  • Im folgenden werden Ausführungsbesiel der Erfindung anhand der FiÒuren 1 bis 4 beschrieben, wcbei in mehreren Figuren dargestellte gleiche BauteIle mit gleichen nebugszeichen gekennzeichnet sind. Es zeigen: Fig. 1 eine bekannte Fräsenordnung, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fräsanordnung in schematischer Darstellung, Fig. 3 die Vorderansicht einer Fräsanordnung zur Brluuterung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, Fig. 4 einen Seitenriß der in Fig. 3 dargestellten Fräsanordnung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Fräsanordnung besteht in wesentlichen aus dem Frästisch 1, aus dem Werkstück 2, dem Taststift 3, ferner aus der Spindel 4 und dein Spindelstock 5.
  • Bein Fräsen ist anstelle des Taststiftes 3 ein Fräser in die Spindel 4 eingespannt. Unter Verwendung des Spindelstockes 5 wird die Spindel 4 und der mit der Spindel verbundene Fräser in rotierende Bewegung versetzt. Wenn außerdem der Frästisch in Pfeilrichtung mit dem darauf befestigten Werkstück 2 verschoben wird, dann kommt der Präser mit dem Werkstück in Eingriff, so daß Teile des Werkstückes 2 abgefräst werden.
  • tit einer in der Figur 1 nicht dargestellten Vorschubeinrichtung ist die Strecke genau einstellbar, um die der Frästisch und das damit verbundene Werkstück 2 in Pfeilrichtung ';C1'-schoben werden. Bevor jedoch diese Verschiebung vorgenommen wird, uß die Lage des Werkstückes 2 und des Frästisches 1 relativ zur Achse 6 eingestellt werden. Nach einem bekannten Verfahren geschieht dies unter Verwendung des dargestellten Taststiftes 3. Dabei wird mittels der Vorschubeinrichtua' von Hand aus das Werkstück 2 in Pfeilrichtung verschoben, bis der Spalt 7 eine definierte Breite von beispielsweise einen hundertstel Millimeter hat. Um diese Spaltbreite besser beobachten zu können, ist es üblich, hinter den Taststift 3 und dem Werkstück 2 im Bereich des Spaltes 7 eine Lichtquelle anzuordnen. Es ist auch üblich, zwischen dem Taststift 3 und dem Werkstück 2 i. Bereich des Spaltes 7 ein Blatt Papier definierter Dic!;e einzulegen und auf diese Weise die Breite des Spaltes 7 zu ermitteln.
  • Diese Positionierung des Werkstückes 2 relativ zur Achse 6 ist zeitraubend, weil aie in der Figur 1 nicht dargestellte Vorrichtung zur Betätigung der Vorschubeinrichtung in manchen Fällen nicht im Bereich des Spaltes 7 angeordnet ist, so daß die die Fräsanordnung bedienende Person oftmals von der Stelle, von der aus sie den Spalt 7 beobachtet, zu der Stelle gehen muß, von der aus sie die Vorschubcinrichtung betctiSen kann.
  • Die Fig. 2 zeigt eine Fräsanordnung, bei der der Taststift 8 elektrisch isoliert mit der Spindel 4 verbunden ist. Im Gegensatz dazu ist der in Fig. 1 dargestellte Taststift 3 elektrisch leitend mit der Spindel 4 verbunden. Die Isolierung des Taststiftes 8 von der Spindel 4 kann beispielsweise dadurch bewirkt werden, daß eine nichtleitende Hülse 8a den oberen Teil des Taststiftes O gegenüber der Spindel 4 elektrisch isoliert. Es ware grundsätzlich auch denkbar, mit einer isolierenden Spindel 4 einen elektrisch leitenden Taststift zu befestigen.
  • Die Kontaktmeldevorrichtung gibt ein Signal ab, wenn sie über die Anschlußklemmen 14a und 14b unter Strom gesetzt wird. Beispielsweise kann dieses Signal durch das Aufleuchten der Lampe 14c gegeben werden.
  • Die Klemme 14a der Kontaktmeldevorrichtung 11 ist mit dem Pol 12 einer nicht dargestellten Stromquelle verbunden und die andere Klemme 14b ist mit dem Taststift 8 leitend verbunden. Das Werkstück 2 ist über den Frästisch 1 mit dem anderen Pol 13 der nicht dargestellten Stromquelle verbunden.
  • Uber die Pole 12 und 13 und Ub6-r die Kontaktmeldevorrichtung 11 fließt somit nur dann ein Strom, wenn sich der Taststift 8 und das Werkstück 2 berühren.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung wird die elektrische Isolierung des Spindelstockes 5 gegenüber dem Werkstück 2 mittels der nichtleitenden Hülse 8a bewirkt. Diese Hülse 8a wäre nicht erforderlich2 wenn zwischen dem Spindelstock 5 und dem Werkstück 2 keine leitende Verbindung bestünde. In diesem Fall -könnte ein an sich bekannter und mit der Spindel 4 leitend verbundener Taststift verwendet werden, Auch in diesem Fall würde die Kontaktmeldeeinrichtung 11 nur dann an die beiden Pole 12 und 13 der Strorq1elr angeschlossen werden treul der Taststift d das Werkstück 2 leiten berührz; Die Figuren 3 und 4 zeigen außer anderen Bauteilen die Kontaktmeldevorrichtung 11a, die einen an sich bekannten Summer enthält, der immer dann einen Summton abgibt, wenn er unter Strom gesetzt wird. In diesem Fall ist eine Anschlußklemme der Kontaktmeldevorrichtung 11a dauernd unter Verwendung des Magneten 15 über den Spindelstock 5 an den Pol 12 angeschlossen. einen der Taststift 8 das Werkstück 2 berührt, ist die Anschlußklemme 14b der Kontaktmeldevorrichtung 11a über den Schleifer 16, den Taststift 8, das Werkstück 2, den Frästisch 1 an den Pol 13 angeschlossen. Diese Kontaktmeldevorrichtung 11a bewährt sich besonders in all den Fällen, in denen mit vorhandenen bekannten Spindelstoc: 5 und Spindel 4 die Positionierung in der vorgeschlagenen Weise durchgeführt werden soll.
  • Beim Positionieren des Werkstückes wird somit zunSchst anstelle eines Fräsers der Taststift 8 eingesetzt. Dann wird der Frästisch 1 mit dem Werkstück 2 in Pfeilrichtung verschoben, bis der Summton der Kontaktmeldevorrichtung 11a die Berührung des Taststiftes 8 mit dem Werkstück 2 meldet.
  • Die die Fräsanordnung bedienende Person muß nicht unbedingt im Bereich-des Spaltes 7 sein, sondern kann die Vorschubeinrichtung auch von ganz anderer Stelle aus bedienen, da die vollzogene Berührung akustisch angezeigt wird.
  • Es ist zweckmäßig, die Spindel 4 und den Taststift 8 während dem Positionieren rotieren zu lassen, da bei einer derartigen Arbeitsweise das Werkstück 2 auch dann genau eingestellt werden kann, wenn der Taststift 8 etwas exzentrisch gelagert ist. In diesem Fall wird kein Dauerton, sondern ein periodisch unterbrochener Summton erzeugt, der ein genaues Positionieren ermöglicht.
  • Üblicherweise wird der Frästisch 1 unter Verwendung einer handbetätigten Kurbel verschoben, wobei be, einer U.&rchun 360° der Frästisch 1 um eine definierte Strecke verschoben wird. Es ist zweckmäßig, den Radius d des Taststiftes 8 derart zu bemessen, daß dieser Radius gleich einem Vielfachen dieser definierten Strecke ist. Wenn somit die Kontaktmeldevorrichtung den Kontakt des Taststiftes 8 mit dem Werkstück 2 meldet, dann muß die Kurbel zur Verschiebung des Frästisches 1 um eine bestimmte Anzahl von rollen Umdrehungen zurückgestellt werden, damit die Vorderkante 2a des Werkstückes im Bereich der wachse 6 zu liegen kommt.
  • 7 Patentanstrüche 4 Figuren

Claims (7)

  1. Patentansprüche @ Anordnung zur Positionierung eines Werkstückes relativ zu einem Werkzeugträ.ger, wobei in dem Werkzeugträger ein Taststift eingesetzt ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß eine Kontaktmeldevorrichtung (11) vorgesehen ist, die ein wahrnehmbares Signal abgibt, wenn ihre beiden Anschlußklemmen (14a, 14b) mit den Polen (12, 13) einer Stromquelle verbunden sind, daß ein Pol (12) der Stromquelle über die beiden Anschlußklemmen (14a, 14b) der Kontaktmeldevorrichtung (11) an den Tast stift (8) angeschlossen ist, daß der andere Pol (1,8 der Stromquelle an das Werkstück (2) angeschlossen ist und daß der Stromkreislauf über die beiden Anschlußklemmen (14a, 14b) der Kontaktmeldevorrichtung (11) nur dann geschlossen ist, wenn der Taststift (8) in elektrischen Kontakt mit dem Werkstück (2) ist (Fig. 2).
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Taststift (8) vorgesehen ist, der unter Verwendung eines isolierenden Bauteils (82 ) gegenüber dem Werkzeugträger (4) elektrisch isoliert ist, daß das Werkstück (2) an einen Pol (13) der Stromquelle angeschlossen ist und daß der Taststift (8) über die Anschlußklemmen (14a, 14b) der Kontaktmeldevorrici-L-tung (11) an den anderen Pol (12) der Stromquelle angeschlossen ist (Fig. 2).
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , åæ als Kontaktmeldevorrichtung ein Summer (11a) vorgesehen ist, der einen Summerton abgibt, wenn seine beiden Anschlußklemmen (14a, 14b) an die Pole (12, 13) der Stromquelle angeschlossen sind (Fig. 3, 4).
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß als Kontaktneldevorrichtung (11) eine Lampe (14c) vorgesehen ist, die aufleuchtet, wenn die beiden Anschlußklemmen (14a, 14b) an die Pole (12, 13) der Stromquelle angeschlossen sind (Fig. 2)
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Werkstück (2) auf einem Frästisch (1) befestigt ist und dieser Frästisch (1) unter Verwendung einer Kurbel verschiebbar angeordnet ist und daß der Radius (d) des Taststiftes ( gleich den Vorschub des Frastisches (1) ist, der durch eine oder mehrere Umdrehungen der Kurbel erzielt wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kontakmeldevorrichtung (11a) über eine Anschlußklemme und über einen den Werkzeugträger (4) tragenden Bauteil (5) an einen Pol (12) der Stromquelle angeschlossen ist und daß die andere Anschlußklemme (14b) über eine Kontaktfeder (16) leitend mit dem Taststift (8) verbunden tst (Fig. 4).
  7. 7. Anordnung nach Anspruch b, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Gehause der Kontaktmeldevorrichtung (11a) mit einem Magneten (15) verbunden ist und daß ein Pol dieses Magneten (15) mit einer Fläche des Gehäuses abschließt (Fig. 4).
    L e e r s e i t e
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