DE2210296C2 - Füllstandsmeßgerät zur kontinuierlichen Messung für elektrisch leitende Flüssigkeiten - Google Patents

Füllstandsmeßgerät zur kontinuierlichen Messung für elektrisch leitende Flüssigkeiten

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DE2210296C2
DE2210296C2 DE19722210296 DE2210296A DE2210296C2 DE 2210296 C2 DE2210296 C2 DE 2210296C2 DE 19722210296 DE19722210296 DE 19722210296 DE 2210296 A DE2210296 A DE 2210296A DE 2210296 C2 DE2210296 C2 DE 2210296C2
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Theodor Dipl.-Ing. 5060 Bergisch Gladbach Lauhoff
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Interatom Internationale Atomreaktorbau GmbH
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Interatom Internationale Atomreaktorbau GmbH
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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/26Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of capacity or inductance of capacitors or inductors arising from the presence of liquid or fluent solid material in the electric or electromagnetic fields

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Description

a) mehrere Primär- (7) und Sekundärspulen (8) abwechselnd auf einen gemeinsamen, stabförmigen Kern (4) aus Weicheisen gewickelt sind,
b) der Kern (4) mit umlaufenden in sich jeweils zu einem Ring geschlossenen Nuten (5) versehen ist, in denen jeweils entweder eine Primär- (7) oder Sekundärspule (8) angeordnet ist und
c) alle Primärspulen (7) und alle Sekundärspulen (8) jeweils untereinander durch axial verlaufende Leitungsstücke verbunden sind.
2. Füllstandsmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (7 und 8) aus jeweils einer einzigen Windung bestehen.
3. Füllstandsmeßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (4) hohl und/oder in Längsrichtung geschlitzt (6) isL
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Füllstandsmeßgerät zur kontinuierlichen Messung für elektrisch leitende Flüssigkeiten, beispielsweise für flüssiges Natrium, welches nach dem Induktionsprinzip arbeitet, wobei mehrere Primäfspulen mit einem konstanten Wechselstrom erregt werden und die in mehreren Sekundärspulen induzierte Spannung überwacht wird. Derartige Füllstandsmesser werden zum Schutz gegen korrosive Flüssigkeiten zumeist in einem geschlossenen Hüllrohr angeordnet Derartige Füllstandsmesser sind an sich bekannt.
In dem Bericht von H. W. Slocomb: Liquid Metal Level Measurement (Sodium) State of the Art Study, Nr. NAA-SR-MEMO-12 582 vom 15.11.67 des Liquid Metal Engineering Center wird auf den Seiten 10—16 eine Übersicht über die bekannten Vorrichtungen dieser Art gegeben. Danach ist es bekannt, eine bifilar auf einen Kern gewickelte Spule zu verwenden, deren einer Draht als Primär- und deren anderer Draht als Sekundärwicklung wirkt. Dabei nimmt die Induktion in der Sekundärwicklung in dem Maße ab, in dem das Hüllrohr der Spule mit der elektrisch leitenden Flüssigkeit benetzt wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die in der Sekundärspule induzierte Spannung auch bei einem durch die zu überwachende Flüssigkeit benetzten Hüllrohr im Verhältnis zu der beim unbenetzten Hüllrohr auftretenden verhältnismäßig groß ist, so daß durch Leitungskopplungcn und Störspannungen Fehlmessungen möglich sind.
Aus der GB-PS 12 51347 ist auch schon ein Füllstandsmeßgerät bekannt, bei welchem je zwei Spulen auf zwei konzentrisch ineinanderliegenden Kernen angeordnet sind. Dieses Gerät ist nach dem Prinzip einer Wheatston'schen Brücke verschaltet und durch die zwei konzentrischen Spulensysteme verhältnismäßig kompliziert aufgebaut.
Aus der US-PS 33 26 043 ist weiterhin ein Gerät bekannt, bei welchem durch Stege getrennte Spulen um einen gemeinsamen Kern gewickelt sind, wobei der Füllstand einer Flüssigkeit in dessen Innerem dadurch gemessen wird, daß die induktivität der einzelnen Spulen mit einer äußeren Referenzspule verglichen wird. Die Vergleichsmessung ist relativ aufwendig und dieses System läßt sich nicht ohne weiteres als Sonde zur Messung des Füllstandes in einem Behälter einsetzen, insbesondere nicht bei erschwerten Bedingungen wie hohen Temperaturen.
Aus der DE-AS 12 43 891 ist ein induktives Meßsystem mit mehreren Spulen bekannt, bei welchem die gegenseitige Induktion von konzentrisch liegenden Spulensystemen gemessen wird, wobei die Flüssigkeit zwischen die Spulensysteme eintreten kann. Auch dieses Meßgerät ist im Aufbau verhältnismäßig kompliziert und läßt nicht ohne weiteres Messungen in großen Behältern zu.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Füllstandsmeßgerät zur kontinuierlichen Messung für elektrisch leitende Flüssigkeiten nach dem Induktionsprinzip, bei dem die in den Sekundärspulen induzierte Spannung bei benetztem Hüllrohr vernachlässigbar klein ist, welches von einfachem Aufbau und im Betrieb auswechselbar und auch bei höheren Temperaturen, beispielsweise 6000C, verwendbar ist Die Anzeige soll durch Störspannungen nicht beeinflußt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Füllstandsmeßgeräi nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
Dazu sollen die Primär- und Sekundärspulen abwechselnd auf einen gemeinsamen, stabförmigen Kern aus Weicheisen gewickelt sein, wobei der Kern mit umlaufenden, in sich jeweils zu einem Ring geschlossenen Nuten versehen ist in denen jeweils entweder eine Primär- oder eine Sekundärspule angeordnet ist. Alle Primärspulen und alle Sekundärspulen sind jeweils untereinander durch axial verlaufende Leitungsstücke verbunden. Bei dieser Anordnung ist die in den Sekundärspulen induzierte Spannung bei unbenetztem Hüllrohr infolge der guten Kopplung zwischen Primär- und Sekundärspulen verhältnismäßig hoch. Wird das Hüllrohr durch eine elektrisch leitende Flüssigkeit benetzt, so wird das von den Primärspulen gebildete elektromagnetische Feld, welches die Kopplung zu den Sekundärspulen ermöglicht durch die dann auftretenden Wirbelströme soweit gedämpft, daß in den Sekundärspulen nur noch eine vernachlässigbar kleine Spannung induziert wird. Das Verhältnis zwischen den Sekundärspannungen bei benetztem und unbenetztem Hüllrohr ist stark abhängig von der Frequenz des Erregerstromes. Wird diese in einem besonders günstigen Bereich gewählt, als der sich beispielsweise für Natrium derjenige zwischen 1 und 3 kHz erwiesen hat, beträgt die Sekundärspannung bei benetztem Hüllrohr nur noch etwa 0,2% derjenigen bei unbenetztem Hüllrohr, d. h. nur in den oberhalb des Flüssigkeitsspiegels gelegenen Sekundärspulen wird noch eine nennenswerte Spannung induziert deren Stärke Aufschluß über den Grad der Benetzung des Hüllrohres gibt.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Spulen aus jeweils einer einzigen Windung bestehen sollen. Der Aufbau der Vorrichtung wird auf diese Weise weitestgehend vereinfacht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird
vorgeschlagen, daß der Kern hohl und/oder in Längsrichtung geschlitzt ist. Hierdurch wird erreicht, daß die im Kern auftretenden Wirbelströme gedämpft werden.
Der Kern aus Weicheisen bewirkt bei uabenetztem Hüllrohr eine gute Kopplung zwischen Primär- und Sekundärspulen, während die zwischen den Spulen stehengebliebenen Stege die in den Spulen gebildeten Felder stärker in Richtung auf die zu überwachende Flüssigkeit auslenken. Es hat sich erwiesen, daß ein Füllstandsmesser gemäß der vorliegenden Erfindung eine gute Linearität der Füllstandsanzeige über seine ganze Länge aufweist, mit Ausnahme kurzer Strecken an dessen unterem und oberem Ende.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsaxialschnitt, und zwar einen Behälter 1, der mit einer elektrisch leitenden Flüssigkeit
2 gefüllt ist In der Wand des Behälters 1 ist ein Hüllrohr
3 als Sackrohr eingeschweißt In dem Hüllrohr 3 ist ein hohler Kern aus Weicheisen 4 angeordnet, der mehrere umlaufende Nuten 5 und einen Längsschlitz 6 aufweist. In deii Nuten 5 sind jeweils abwechselnd Primärspulen 7 und Sekundärspulen 8 angeordnet, die aus einer oder mehreren Windungen bestehen können. Für den Einsatz dzs Füllstandsmessers bei hohen Temperaturen ist der Aufbau der Spulen aus metallummanteltein mineralisoliertem Draht zweckmäßig. Die Zuleitungen der Spulen 7 und 8 sind im Inneren des Kerns 4 nach außen zu einem hier nicht gezeigten Generator und Anzeigegerät geführt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Füllstandsmeßgerät zur kontinuierlichen Messung für elektrisch leitende Flüssigkeiten nach dem Induktionsprinzip, wobei mehrere Primärspulen mit einem konstanten Wechselstrom erregt werden und die in mehreren Sekundärspulen induzierte Spannung überwacht wird, wobei die in benetztem Zustand in den Sekundärspulen induzierte Spannung vernachlässigbar klein ist, dadurch gekennzeichnet, daß
DE19722210296 1972-03-03 1972-03-03 Füllstandsmeßgerät zur kontinuierlichen Messung für elektrisch leitende Flüssigkeiten Expired DE2210296C2 (de)

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DE19722210296 DE2210296C2 (de) 1972-03-03 1972-03-03 Füllstandsmeßgerät zur kontinuierlichen Messung für elektrisch leitende Flüssigkeiten
JP2365673A JPS604410B2 (ja) 1972-03-03 1973-02-27 導電性流体用の連続式液面計

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DE2210296A1 DE2210296A1 (de) 1973-09-06
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JPS604410B2 (ja) 1985-02-04
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DE2210296A1 (de) 1973-09-06

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