DE2209941C3 - Lenkgestänge für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents
Lenkgestänge für Kraftfahrzeuge, insbesondere PersonenkraftwagenInfo
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- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G3/00—Resilient suspensions for a single wheel
- B60G3/18—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenkgestänge für ho
Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Bei einem bekannten derartigen Lenkgestänge (vgl. DT-Gbm 19 91 877) werden die Koppelglieder jeweils
von einem zweiarmigen Zwischenhebel und einer daran angelenkten kurzen Verbindungsstange gebildet. Dies fts
setzt eine eigene Lagerung für den zweiarmigen Zwischenhebel an der starren Achse voraus. Mit dem
bekannten Lenkgestänge lassen sich zwar verhältnismäßig große Radeinschläge erreichen, doch sind zur
Übertragung der Lenkbewegung von der Spurstangc auf den Radträger bzw. den Spurstangenhebel insgesamt
zwei Koppelglieder mit insgesamt vier Gclenkstellen erforderlich, was einen hohen Bau- und damit
Kostenaufwand bedeutet.
Will man bei Lenkgestängen etwa der bekannten Art einen kleinen oder gar negativen Lenkrolli adius
verwirklichen, so muß die Schwenkachse des Rades bis in den Bereich der Radmittelebene verlegt werden,
wobei es wegen der beengten Platzverhältnisse in der Radschüssel kaum gelingt, auch das vom Rad abgekehrte
Ende des Spurstangenhebels weit zur Radmitte hin zu verlagern. Dies führt dazu, daß die auf den Spurstangenhebel
über ein Gelenk einwirkende Stange — in der Regel die Spurstange — mit wachsendem Radeinschlag
mit dem Spurstangenhebel allmählich in eine gestreckte Stellung kommt, in der die Stange mit keinem Hebelarm
bezüglich der Schwenkachse am Radträger angreift. Das Rad kann dann nicht mehr zurückgedreht werden.
Bei solchen Konstruktionen muß deshalb zur Vermeidung dieser Strecklage durch Anschläge der Radeinschlagwinkel
begrenzt werden.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, mit verhältnismäßig einfachen Mitteln insbesondere bei
Radaufhängungen mit kleinem oder negativem Lenkrollradius unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile
eine Lenkung mit möglichst großem Einschiagwinkel der Räder zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einem Lenkgestänge der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dank dieser Maßnahmen kann die Spurstange auch bei vergleichsweise großen Radeinschlägen immer noch
mit einem ausreichend großen Hebelarm um die Schwenkachse des Rades auf den Radträger einwirken.
Eine Lagerung des Koppelgliedes am Fahrzeugaufbau bzw. an einer starren Achse ist nicht erforderlich,
außerdem werden zur Übertragung der Lenkkraft von der Spurstange auf den Radträger insgesamt nur zwei
Gelenke, r.ämlich das erste der beiden Drehgelenke und das zweite dieser Gelenke benötigt, so daß sich
insgesamt ein geringerer Bauaufwand ergibt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des nach Anspruch I ausgestalteten Gegenstandes sind den
Unteransprüchen zu entnehmen. Die Erfindung wird anhand dreier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Lenkgestänges an einer Doppelquerlenkerachse
in Fahrtrichtung gesehen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Lenkgestänge gemäß Fig.l;
Fig.3 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht, jedoch bei eingeschlagenem Rad;
Fig.4 und 5 der Fig.l und 2 entsprechende Ansichten eines zweiten Ausführungsbeispieles des
neuen I enkgestänges;
Fig.6 eine der Fig.5 entsprechende Teilansicht
eines dritten Ausführungsbeispieles und
Fig. 7 die Draufsicht auf ein Lenkgestänge in vorbekannter Bauart bei eingeschlagenem Rad.
Die Fig.l bis 7 zeigen jeweils ein Rad einer Fahrzeugseite mit zugehörigen Radl'ührungs- und
Lenkungsteilen.
In den F i g. 1 bis 3 ist das Rad 1 über Doppelquerlenker
2 am Fahrzeugaufbau 3 gelenkig aufgehängt. Das Lenkgestänge des Rades 1 besteht im wesentlichen aus
einer Zahnstangenlenkung 4 und einem mit der Spurstange 5 in Verbindung stehenden, am Radträger 6
angreifenden Spurstangenhebel 7. Die Verbindung der Spurstange 5 mit dem Spurstangenhebel 7 erfolgt über
ein Koppelungsglied 8. Die gelenkigen Verbindungsstellen des Koppelungsgliedes 8 mit der Spurstange 5 bzw.
dem Spurstangenhebel 7 sind als reine Drehgelenke mit der Drehachse Il zwischen Koppelungsglied 8 und
Spurstange 5 und der Drehachse I zwischen Koppelungsglied 8 und Spurstangenhebel 7 ausgebildet. Die
Drehachse < verläuft in Geradeausstellung der Räder (Fig. 1 und Fig. 2) annähernd horizontal und in
Fahrzeuglängsrichtung, während die Drehachse Il etwa in einer vertikalen Fahrzeugquerebene unter einem
Winkel β gegenüber der Schwenkachse 9 des Rades 1 geneigt verläuft. Die Drehachse Il bzw. das Drehgelenk
zwischen dem Koppelungsglied 8 und der Spurstange 5 ist dabei derart angeordnet, daß die Drehachse II. von
der Fahrzeuglängsmittelebene aus gesehen, etwa in Höhe der Drehachse I außerhalb der Drehachse I
verläuft. In den Fig. 1 bis 3 ist das radseitige Ende der
Spurstange 5 nach oben gekröpft, so daß das Drehlager zwischen dem Koppelungsglied 8 und der Spurstange 5
mit der Drehachse Il oberhalb des Drehlagers des Koppelungsgliedes 8 mit dem Spurstangenhebel 7
angeordnet ist. Das dem Fahrzeugaufbau 3 zugewandte Ende der Spurstange » ist mit der Zahnstangen! nkung
4 über ein Kugelgelenk 10 so verbunden, daß - ch die
Spurstange 5 zusätzlich zur Federungsbewegung um eine in Geradeausstellung der Räder im wesentlichen
horizontal und quer zur Fahrzeuglängsrichiung liegende
Achse III drehen kann.
Das Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß den Fig. 4 und 5 zeigt im wesentlichen denselben Aufbau
wie das Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 bis 3. Das Rad 1 ist wiederum über Doppelquerlenker 2' am
Fahrzeugaufbau 3 befestigt. Die Lenkung besteht im wesentlichen aus dem Lenkgetriebe 11, der mittleren
Spurstange 12, der Spurstange 13 und dem Spurstangenhebel 14. Die radseitige Verbindung der Spurstange 13
mit dem Spurstangenhebel 14 erfolgt wiederum mittels eines Koppelungsgliedes 8' über reine Drehgelenke,
wobei jedoch entgegen dem Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 bis 3 in diesem Ausführungsbeispiel das
Drehgelenk mit der Drehachse I', die in Geradeausstellung der Räder annähernd horizontal und in Fahrzeuglängsrichtung
verläuft, zwischen dem Koppelungsglied 8' und der Spurstange 13 angeordnet ist, während das
Drehgelenk mit der Drehachse II' zwischen dem Koppelungsglied 8' und dem Spurstangenhebel 14
angeordnet ist. Die räumliche Anordnung des Drehgelenkes mit der Drehachse ΙΓ gegenüber dem Drehgelenk
mit der Drehachse Γ entspricht wiederum dem Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 bis 3. Die fahrzeugaufbauseitige
gelenkige Verbindung 15 der Spurstange 13 mit der Spurstange 12, die eine Drehung der
Spurstange 13 um eine im wesentlichen horizontal und quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse III'
gestattet, ist als eine Kombination zweier reiner Drehgelenke ausgebildet. Dabei fluchtet die Drehachse
16 des Gelenkes 15 mit der Drehachse III' der Spurstange 13. Die zweite Drehachse 17 des Gelenkes
15 ist oberhalb der Drehachse 16 angeordnet und verläuft quer zu dieser. Die Achse 16 dient somit der
Lenkbewegung, während die Achse 17 der Federungsbewegung des Rades dient. Das Gelenk mit der
Drehachse 17 ist zweckmäßigerweise als elastisches Lager ausgeführt, um beim Lenken die durch die
Schwenkbewegung der Spurstange 13 in der Draufsicht auftretenden Bewegungen aufzunehmen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 6 der Erfindung entspricht im wesentlichen dem in den Fig. 1 bis 3.
s Unterschiedlich ist hierbei lediglich die nach unten gerichtete Abkröpfung der Spurstange 5", wodurch daj
Drehlager mit der Drehachse II" unterhalb des Drehlagers mit der Drehachse 1" zu liegen kommt. Die
Anordnung und Lage der Drehachsen I" und III"
ίο entspricht dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 3. Die
Drehachse II" verläuft — wie in den F i g. 1 bis 3 — etwa in einer vertikalen Fahrzeugquerebene unter einem
Winkel β gegenüber der Schwenkachse 9" des Rades 1, wobei jedoch in Fahrzeugquerrichtung gesehen, die
Drehachse II" nach außen oben geneigt verläuft.
D.e Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Ausbildung bzw. Anlenkung der Spurstange an dem
Spurstangenhebel und dem fahrzeugaufbauseitigen Lenkungsteil ist anhand des Ausführungsbeispieles
gemäß den Fig. 1 bis 3 wie foJgi;
Die ideelle Spurstangenwirkungslinie ist diejenige Gerade, die durch den fahrzeugaufbauseitigen Anlenkpunkt
der Spurstange 5 verläuft und sowohl die Drehachse I als auch die Drehachse Il schneidet. In
;s Geradeausstellung der Räder entspricht sie der
Drehachse III. Der Schnittpunkt der Drehachse Il mit
der Drehachse IM ergibt in Geradeausstellung das ideelle Spurstangengelenk Po. Wie aus der F i g. 1
ersichtlich, liegt P1 näher an Mitte Rad als die materiell
ausgeführten Teile der Gelenkverbindung der Spurstange 5 mit dem Spurstangenhebel 7. F i g. 3 zeigt die
Radaufhängung der F i g. 1 bis 2 bei vollem Radeinschlag. Wäre der Punkt P0 aus der F i g. 1 und 2 kein
ideeller Punkt, sondern ein fest mit dem Rad
',s verbundener »materieller« Drehpunkt, so würde für
diesen Radeinschlag (F i g. 3) der Punk; Pr1 auch in F i g. 3
unverändert beibehalten, und wie hier dargestellt, nahe
an der gelenkigen Verbindung der Spurstange 5 mit dem Spurstangenhebel 7 liegen und es würde in diesem Fall
bereits die Strecklage der Lenkung erreicht sein (gestrichelte Linie), obwohl dieser Punkt P, gegenüber
dem Rad 1 schon viel günstiger liegt als jeder mögliche materiell ausgeführte Geienkpunkt der bisher üblichen
Lenkungen.
Um dies zu veranschaulichen, ist in F i g. 7 eine
herkömmliche Lenkung mit einem normalen Kugelgelenk 18 als Verbindung zwischen einer Spurstange 19
mit einem Spurstangenhebel 20 dargestellt. Bei vollem Radeinschlag (ausgezogene Darstellung) ergibt sich
schon bei geringerem Lenkungseinschlag die Strecklage der Lenkung, d. h. die Wirkungslinie der Spurstangenkraft,
die bei den herkömmlichen Lenkungen mit der Mittellinie der Spurstange 19 zusammenfällt, verläuft
durch den Raddrehpunkt 22.
Durch die erfindungsgemäße Anlenkung der Spurstange ergibt sich in vorteilhafter Weise mit wachsendem
Lenkeinschlag bei gleichzeitiger Drehung der Spurstange um ihre eigene Achse eine zusätzliche
Verschiebung der ideellen Spurstangenwirkungslinie s
do (F i g. 3) von der Schwenkachse 5 des Rades 1 weg, so
daß im voll eingeschlagenen Zustand des Rades die Wirkungslinie s nicht durch den Punkt Po. sondern durch
einen für die Strecklage wesentlich günstiger liegenden »idec'len« Gelenkpunkt P\ verläuft und einen relativ
(>■-, großen Abstand a vom Drehpunkt 21 des Rades 1 hat, so
daß auch bei voll eingeschlagenem Rad die Strecklage der Lenkung nicht erreicht ist. Der ideelle Gelenkpunkt
P\ liegt auf der Geraden 5, die durch das
fahrzeugaufbauseitige Gelenk 10 der Spurstange 5 und durch die Schnittpunkte X bzw. P1 der Drehachse I bzw.
der Drehachse Il mit der Linie .s verläuft.
Der von den Drehachsen Il und III. II' und III' sowie
M" und III" eingeschlossene spitze Winkel λ, λ', λ" muß
größer sein als der max. vorgesehene Radeinschlagswinkel bzw. als der Mittelwert des max. kurveninneren
und kurvenäußeren Radeinschlagwinkels, da beispielsweise in dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 3
bei wachsendem Lenkeinschlag das Koppelungsglied 8 sich um die Drehachse I dreht, wobei die Drehachse Il
zunehmend in eine horizontale Lage gerät. Die horizontale Lage der Drehachse Il ergibt eine Grenze
für den maximal möglichen Radeinschlag.
Wenn die vorgesehenen max. Lenkwinkel der beiden Räder ungleich groß sind, ist es zweckmäßig, die
Drehachse II, II' zusätzlich etwas in Längsrichtung des Fahrzeuges zu neigen, um eine optimale Ausnutzung des
verfügbaren Schwenkbereiches der Spurstange für die Radeinschlagwinkel zu erreichen.
Zweckmäßig ist es. durch Anschläge (nicht dargestellt)
zwischen dem jeweiligen Koppclungsglicd und den angrenzenden Teilen der Lenkung dafür zu sorgen,
daß beim Lenken die Drehachsen II, II" bzw. Γ nicht in eine Grenzlage der vorbeschriebenen Art geraten
können.
Im Rahmen der F.rfindung wird der Winkel ß, ß', ß"
zwischen der Schwenkachse 9, 9', 9" des Rades 1 und der Drehachse II, II'. II" zweckmäßigerweise zwischen
15" und 45 liegen.
Fine Anordnung gemäß F i g. 6 ist besonders bei Radaufhängungen mit großer positiver Spreizung von
Vorteil, weil durch die Anordnung des Drehgelenkes mit der Achse II" unterhalb der Spurstange 5" ein Winkel
zwischen Schwenkachse 9" und Achse III" von mehr als 90" verfügbar ist, wodurch wiederum ein großer Winkel
ß" zwischen der Achse il" und der Schwenkachse 9" und ein großer Winkel t\" zwischen Drehachse II" und
III" erreicht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Lenkgestänge für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, mit Spursiangen, die die
Lenkbewegungen von einem fahrzeugaufbauseiti- > gen Lenkungsteil auf mit den Radträgern verbundene
Spurstangenhebel über Koppelungsglieder übertragen, deren Verbindungsstellen mit den Spurstangen
bzw. den Spurstangenhebeln als reine Drehgelenke ausgebildet sind, dadurch gekenn- iu
zeichnet, daß die Spurstangen (5, 5", 13) in an
sich bekannter Weise mit dem fahrzeugaufbauseitigen Lenkungsteil über Kugelgelenke (10) oder
kardanische Bewegungen zulassende Gelenke (16, 17) verbunden sind, und daß in Geradeausstellung
der Rüder die Drehachse (I, Γ, 1") des ersten der
reinen Drehgelenke annähernd horizontal und in Fahrzeugläp.gsrichtung verläuft, die Drehachse (II,
Il', !I") des zweiten dieser Drehgelenke in einer annähernd vertikalen Fahrzeugquerebene unter
einem spitzen Winkel (ß, ß', ß") gegenüber der Schwenkachse (9,9', 9") des Rades geneigt verläuft,
und der von der Längsmittelachse (III) des Anschlusses der Spurstangen an dem fahrzeugaufbauseitigen
Lenkungsieil und der Drehachse (II) des zweiten Drehgelenkes eingeschlossene spitze Winkel
(^größer ist als der Mittelwert des maximalen
kiirveninneren und kurvenäußeren Radeinschlagwinkels,
wobei die Drehachse (II) des zweiten Drehgelenkes so angeordnet ist, daß ihr Durchstoßpunkt
durch eine in die erste Drehachse (I, I', I") gelegte horizontale Ebene, von der Fahrzeuglängsmittelebene
aus gesehen, außerhalb der ersten Drehachse(I, IM") liegt.
2. Lenkgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Drehgelenk mit der
Drehachse (!, I") zwischen dem Koppclungsglied (8, 8") und dem Spurstangenhebel (7,7") und das zweite
Drehgelenk mit der Drehachse (II, II") zwischen dem Koppelur.gsglied und der Spurstange (5, 5")
angeordnet ist.
3. Lenkgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Drehgelenk mit der
Drehachse (F) zwischen dem Koppelungsglied (8') und der Spurstange (13) und das zweite Drehgelenk
mit der Drehachse (IF) zwischen dem Koppelungsglied und dem Spurstangenhebel (7') angeordnet ist.
4. Lenkgestänge nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Koppelungsglied
verbundene Ende der Spurstange (5) in Einbaulage nach oben gekröpft ist.
5. Lenkgestänge nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Koppelungsglied
verbundene Ende der Spurstange (5") in Einbaulage nach unten gekröpft ist.
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