DE2209287A1 - Elektrischer druckgasschalter - Google Patents
Elektrischer druckgasschalterInfo
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Description
Aus der DT-OS 1 913 973 ist ein elektrischer Schalter mit einer aus Kolben und Zylinder bestehenden Blaseinrichtung
bekannt, der zwei feststehende düsenförmige Schaltstücke und ein Überbrückungsschaltstück aufweist, das die feststehenden
Schaltstücke in der Einschaltstellung verbindet. Das Überbrückungsschaltstück trägt einen Gleitkontaktring aus lichtbogenbeständigem
Material und weist federbelastete Kontaktelemente auf, die unter der Kraft ihrer Federn in der Einschaltstellung
an das zugehörige feststehende Schaltstück mit dem vorbestimmten Kontaktdruck gepreßt sind. Mit dem Überbrückungsschaltstück
ist der Zylinder der Blaseinrichtung starr gekoppelt, so daß er in der Ausschaltstellung im Verlauf
der Schaltbewegung in die gleiche Richtung wie das Überbrückungsschaltstück bewegt wird. Der Zylinder arbeitet mit
dem relativ feststehenden Kolben der Blaseinrichtung zusammen, so daß während der Ausschaltbewegung das gasförmige Löechmittel,
insbesondere Schwefelhexafluorid (SFg), in den Bereich der Trennstrecke zwischen den beiden feststehenden düsenförmigen
Schaltstücken getrieben wird. Der bekannte elektrische Schalter arbeitet als sogenannter Eindruckschalter.
Aus der DT-PS 1 212 617 ist eine Kontaktanordnung für Druckgasschalter
(Zweidruckschalter) bekannt, deren Leistungsschaltstelle aus zwei gleichachsigen, im festen Abstand zueinander
angeordneten Düsenrohren besteht, die zur Erzeugung eines magnetischen Blasfeldes mit Schlitzen versehen sind.
Den Düsenrohren ist ein gemeinsames Blasventil und ein bewegliches, als Tulpenkontakt ausgebildetes Überbrückungsschaltstück
zugeordnet, das die beiden Düsenrohre in der Ein-
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schaltstellung überbrückt. Das Uberbrückungsschaltstück weist
Kontaktlamellen sowie eine diesen Kontaktlamellen vorgelagerte Ringelektrode mit radialen Schlitzen auf, deren Innendurchmesser
größer als der Außendurchmesser der Düsenrohre ist. Während der Ausschaltbewegung wird zwischen dem einen
feststehenden Düsenrohr und den Kontaktlamellen der Lichtbogen gezogen, der im weiteren Verlauf der Schaltbewegung
sodann auf die Ringelektrode überspringen, d.h. kommutieren, soll. Unter der Wirkung des magnetischen Blasfeldes soll
dann der zwischen der Ringelektrode und dem einen Düsenrohr stehende Lichtbogen zur Düsenrohrachse getrieben werden, so
daß im Verlauf der weiteren Schaltbewegung der Lichtbogen ein zweites Mal kommutiert, wobei sein Fußpunkt auf das gegenüberliegende
feststehende Düsenrohr gelangt. Hierbei ergibt sich der Nachteil, daß der Lichtbogen insgesamt zweimal vom
isolierenden Löschgas bespülte Trennstrecken überspringen muß und daß die Kontaktlamellen zumindest kurzzeitig den
hohen Lichtbogenfußpunkttemperaturen ausgesetzt sind, wodurch sich eine verringerte Schaltstücklebensdauer ergibt.
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Druckgasschalter
(Eindruckschalter) mit einer aus Kolben und Zylinder bestehenden Blaseinrichtung, zwei feststehenden düsenförmigen
Schaltstücken und einem diese in der Einschaltstellung verbindenden Uberbrückungsschaltstück, das mit einem Gleitkontaktring
aus lichtbogenbeständigem Material und federbelasteten Kontaktlamellen versehen ist. Hierbei besteht die Aufgabe,
eine solche Kontaktanordnung zu schaffen, daß der Lichtbogen während der Schaltbewegung nur einmal kommuüert und der den
Lichtbogen speisende Strom auf einen eindeutigen vorbestimmten Weg durch das Uberbrückungsschaltstück gezwungen wird.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Überbrückungsschaltstück
den Gleitkontaktring unter Zwischenlage einer elektrischen Isolierung trägt und daß der Gleitkontaktring und die
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Kontaktlamellen bei deren Trennung von dem einen feststehenden
Schaltstück elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Damit ist sichergestellt, daß die Kontaktlamellen beim Abheben
vom feststehenden Schaltstück mit dem vom Überbrückungsschaltstück isoliert getragenen Gleitkontaktring in Eingriff gelangen,
so daß sich kein Lichtbogen zwischen dem feststehenden Schaltstück und den Kontaktlamellen ergeben kann. Dies würde
an sich auch bei einer galvanischen Verbindung zwischen dem Gleitkontaktring und dem Überbrückungsschaltstück erreicht
werden; jedoch könnte dies bei dem zwischen dem Gleitkontaktring und dem einen feststehenden düsenförmigen Schaltstück
brennenden Lichtbogen zu einer Stromverzweigung in parallelen Pfaden mit einer bei hohen Strömen ungünstigen dynamischen
Beeinflussung des Kontaktsystems führen, d.h. die Kontaktfinger könnten auf der Gleitkontaktringseite abheben. Aus
diesem Grund trägt bei der Erfindung das Überbrückungsschaltstück den Gleitkontaktring unter Zwischenlage einerfelektrischen
Isolierung.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des elektrischen Druckgasschalters nach der Erfindung weist der Gleitkontaktring
auf seiner den Kontaktlamellen zugewandten Stirnseite einen vorspringenden Rand auf, der einen Käfig für die federbelasteten
Kontaktlamellen bildet. Die unter der Wirkung ihrer Federn stehenden Kontaktlamellen stützen sich daher in ihrer
vom feststehenden Schaltstück getrennten Lage an dem vorspringenden
Rand des Gleitkontaktringes ab und schaffen eine gute elektrisch leitende Verbindung.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens bildet die elektrische Isolierung auf der freien Stirnseite des Überbrückungsschaltstückes
einen Schieberkörper, der mit dem einen feststehenden Schaltstück im Bereich der Einschaltstellung zusammenwirkt.
Dieser Schieber, der das Schaltstück mit einem Passungsspiel umgeben kann, gibt die Trennstrecke zwischen
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den feststehenden Schaltstücken für das von der Blaseinrichtung komprimierte Löschgas erst nach einer gewissen Vorlaufzeit
des Kontaktsystems auf den bereits gezogenen Bogen frei, so daß das komprimierte Lösch- und Isoliergas solange aufgespa.r.t
wird, bis der Lichtbogen eine für eine günstige Beeinflussung genügende Länge aufweist. Zusätzlich ergibt sich
durch Anordnung des Schieberkörpers der Vorteil, daß auch kleine induktive Ströme sicher abgeschaltet werden können.
Bei Abschaltung derartiger induktiver Ströme besteht nämlich bei starker Lichtbogenbeblasung die Gefahr, daß der wegen
des geringen Stromes nur schwach ausgebildete Lichtbogen vor dem Stromnulldurchgang abgerissen wird, was zu unzulässigen
Überspannungen führt. Durch den Schieberkörper wird die Beblasung über einen Ringspalt in dem kurzen Anfangsbereich
der Schaltbewegung, in der Lichtbogen kleiner induktiver Ströme vorzeitig unterbrochen werden könnten, gedrosselt,
so daß das unerwünschte Abreißen des Lichtbogens verhindert wird.
Ein besonderer Vorteil ergibt sich, wenn der Schieberkörper mit einer konischen Düsenöffnung zur Führung der Löschgasströmung
versehen ist. Auf diese Weise wird die von der Blaseinrichtung erzeugte Löschgasströmung nicht nur in radialer
Richtung im Bereich des Lichtbogens getrieben; es ergibt sich auch eine wesentliche axiale Gasströmungskomponente,
die den Lichtbogen in die Mitte der düsenförmigen Schaltstükke hineintreibt.
Der sich durch den Vorbau des Schieberkörpers und seiner gegebenenfalls vorgesehenen konischen Düsenöffnung ergebende
Vorteil besteht weiterhin darin, daß durch die Abdeckung der vorderen Kante des Gleitkontaktringes der Lichtbogen zu
einer Schleifenbildung veranlaßt wird. Dabei wird die Tendenz ausgenutzt, daß der Lichtbogen rechtwinkelig aus seiner Fußpunktfläche
austritt. Die durch die Schleifenbildung entste-
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henden elektrodynamischen Kräfte haben die gleiche Richtung wie die Kräfte, die die Gasströmung auf den Bogen ausübt.
Die Kräfte treiben den Bogen zur Schaltstückmitte hin.
Aus der DT-PS 1 212 617 isijzwar ein zylinderförmiger Ansatz
aus Isoliermaterial bekannt, der von der Ringelektrode des Überbrückungsschaltstückes getragen ist und dessen Innendurchmesser
demjenigen der Ringelektrode entspricht, die, wie bereits oben erwähnt, einen Innendurchmesser aufweist, der größer
ist als der Außendurchmesser der Düsenrohre. Damit ergibt sich, daß der bekannte zylinderförmige Ansatz kein Schieberkörper
im Sinne der Erfindung ist, weil durch den vom zylindrischen Isolierstoffansatz und dem Außenmantel des feststehenden
Düsenrohres gebildeten Spalt das unter Druck stehende Lösch- und Isoliergas ständig ebenso ungehindert strömen
kann wie durch die Schlitze in der Ringelektrode. Eine verzögerte Freigabe der Gasströmung wie bei der Erfindung, die
eine Vorlaufzeit des Kontaktsystems bereitstellt, ist bei der bekannten Kontaktanordnung gemäß der DT-PS 1 212 617
nicht möglich.
Die Erzeugung einer für die Lichtbogenlöschung günstigen axialen Gasströmungskomponente durch die konische DUsenöffnung
des Schieberkörpers kann verbessert werden, wenn die feststehenden düsenförmigen Schaltstücke, wie an sich aus der
DT-AS 1 190 077 bekannt, unsymmetrisch gestaltet sind, wobei das dem Gleitkontaktring zugewandte Schaltstück eine kleinere
Düsenöffnung als das gegenüberliegende feststehende Schaltstück hat.
An Hand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines elektrischen
Druckgasschalters nach der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise erläutert.
In Fig. 1 ist ein elektrischer Druckgasschalter, zum Teil in einem Längsschnitt, dargestellt.
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Die Figuren 2 bis 7 zeigen die Kontaktanordnung des elektrischen Druckgasschalters nach Fig. 1 in unterschiedlichen
Stellungen während des Ausschaltvorganges.
In Fig. 8 ist eine weitere Kontaktanordnung für einen Schalter nach Fig. 1 als Einzelheit schematisch dargestellt.
Die Figur 9 zeigt schematisch eine Weiterbildung der Kontaktanordnung
nach Fig. 8.
Der in Fig. 1 dargestellte Hochspannungsschalter für bei- spielsweise
110 kV, in dem Schwefelhexafluorid als Lösch- und Isoliermittel verwendet wird, ist der Einfachheit halber
nur mit den zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teilen ohne die auf Erdpotential liegenden Schalterteile, den
Antrieb und die Stützisolatoren gezeichnet. Der als Druckgasschalter aufgebaute elektrische Schalter weist eine z.B. aus
Porzellan bestehende Schaltkammer 1 auf, die an ihrem oberen Ende ein nicht v/eiter dargestelltes Anschlußstück trägt. An
diesem Anschlußstück ist ein in das Innere der Schaltkammer 1 ragender metallischer Hohlkörper 2 befestigt, der ein feststehendes
Schaltstück 3 trägt. Dem Schaltstück 3 liegt ein feststehendes Schaltstück 4 gegenüber. Beide Schaltstücke 3
und 4 sind zur Abführung der Schaltgase hohl ausgebildet und · an ihren gegenüberliegenden Stirnseiten düsenförmig gestaltet.
Die beiden feststehenden Schaltstücke 3 und 4 sind in der Einschaltstellung
durch ein Uberbrückungsschaltstück 6 verbunden, das rohrförmig ausgeführt ist. Im Innern des rohrförmigen
Überbrückungsschaltstückes 6 sind federbelastete Lamellen 7 gelagert, die mit vorbestimmtem Kontaktdruck mit ihren Kontaktflächen
8 gegen die feststehenden Schaltstücke 3 und 4 gedrückt sind. Das Uberbrückungsschaltstück 6 trägt einen
Gleitkontaktring 9 aus lichtbogenfestem, elektrisch leitendem Material unter Zwischenlage einer elektrischen Isolierung 10.
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Das rohrförmige Überbrückungsschaltstück 6 ist in einen Koppelkörper
18 eingeschraubt, der über Befestigungselemente 19 mit einem Isolierstoffrohr 20 verbunden ist, das einen
Blaszylinder bildet.
Der Blaszylinder trägt auf seiner Stirnseite 21 einen Düsenkörper,
der das feststehende Schaltstück 3 umgibt. Das Isostoff rohr 20 ist beispielsweise aus einem Stück, z.B. aus
faserverstärktem Kunststoff, hergestellt. Das, Isolierstoffrohr 20 wird während der Ausschaltbewegung gemeinsam mit
dem Überbrückungsschaltstück 6 über einen relativ feststehenden Kolben 24 gezogen, so daß eine Löschmittelströmung
bereitgestellt wird. Am Koppelkörper 18 greifen Zugstangen 12 an, die an einem Bolzen 13 gelenkig gelagert sind. Mit
den Zugstangen 12 ist ein nicht näher dargestelltes Antriebsglied gekoppelt, das den Schalter aus der rechts der Mittellinie
gezeichneten Einschaltstellung in die links dargestellte Ausschaltstellung bewegt.
Die Schaltkammer 1 ist vollständig mit Schwefelhexafluorid
unter einem Druck von beispielsweise 4 Atmosphären gefüllt. Beim Ausschalten bewegt sich das Schaltstück 6 zusammen mit
dem Rohr 20 von oben nach unten. Dabei wird das innerhalb des Rohres 20 vorhandene Schwefelhexafluorid komprimiert,
weil es beim Beginn der Ausschaltbewegung noch nicht abströmen kann. Erst wenn das Rohr 20 etwa die Hälfte seines Hubes
zurückgelegt hat, gleiten die Kontaktlamellen 7 des Überbrückungsschaltstückes 6 und der Gleitkontaktring 9 vom feststehenden
Schaltstück 3 ab, so daß mit der galvanischen Trennung ein Auslaßquerschnitt entsteht. Durch diesen strömt das
bis dahin komprimierte Schwefelhexafluorid in die von den beiden feststehenden Schaltstücken 3 und 4 gebildeten Abströmdüsen.
Der Lichtbogen wird dabei vom Gleitkontaktring auf die am Schaltstück 4 vorgesehenen Abbrandelektroden aus
lichtbogenfestem Material kommutiert und durch die günstigen
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Strömungsverhältnisse, die an den Düsen vorliegen, gelöscht.
In der Ausschaltstellung ist die Trennstrecke zwischen den Schaltstücken 3 und 4 frei. Es herrscht nur eine geringe
Feldstärke, weil die Schaltstücke als großflächige Elektroden ein gleichmäßiges Feld ergeben.
Die Figur 2 zeigt in einem Ausschnitt die feststehenden Schaltstücke 3 und 4 und das noch im Eingriff befindliche
ÜberbrückungsschaltstUck. Dabei stützen sich die Kontaktlamellen 7 unter dem Druck ihrer Federn 17 mit ihren Kontaktflächen
8 an der Außenmantelfläche des feststehenden Schaltstückes 3 ab. Der Strom fließt über einen mit der gestrichelten
Linie bezeichneten Weg. Im Verlauf der Ausschaltbewegung gelangt das ÜberbrückungsschaltstUck 6 in die aus Fig. 3 ersichtliche
Lage, bei der die Kontaktlamellen 7 noch nicht vom Schaltstück 3 getrennt sind, sich jedoch mit vorspringenden
Ansätzen 16 an einem vorspringenden Rand 15 des Gleitkontaktringes 9 abstützen. Der Gleitkontaktring 9 bildet mit seinem
vorspringenden Rand 15 einen Käfig für die Kontaktlamellen Der Strom fließt in der in Fig. 3 gezeichneten Stellung der
Kontakte vom Schaltstück 3 über den Gleitkontaktring zu den Knntaktlamellen 7 und von dort zum Schaltstück 4.
Im weiteren Verlauf der Ausschaltbewegung fließt der Strom, wie der Fig. 4 zu entnehmen ist, nur noch über den Gleitkontaktring
9, der vom ÜberbrückungsschaltstUck über die elektrische Isolierung 10 getragen ist. Damit ergibt sich ein
eindeutiger Strompfad, der zu keiner unerwünschten dynamischen Beeinflussung des Kontaktsystems führen kann.
In der aus Fig. 5 ersichtlichen Lage des überbrückungsschaltstückes
6 ist nach erfolgter Trennung des Gleitkontaktringes"
9 am Schaltstück 3 ein Lichtbogen 30 gezogen, dessen einer Fußpunkt am Schaltstück 3 und dessen anderer Fußpunkt am
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Gleitkontaktring 9 ansetzt. Die Anordnung des Gleitkontaktringes 9 und der ihn tragenden elektrischen Isolierung 10
ist dabei zusätzlich so getroffen, daß der Lichtbogen 30 seinen Fußpunkt vom Gleitkontaktring 9 nicht beispielsweise auf
das äußere Rohr des Uberbrückungsschaltstückes 6 verlagern kann. Die Isolierung 10 bildet damit eine Barriere für den
Lichtbogen zur Verhinderung einer Auswanderbewegung.
Die Figur 6 zeigt eine Stellung des Uberbrückungsschaltstükkes 6, bei der der Lichtbogen 30 vom Gleitkontaktring 9 auf
das Schaltstück 4 kommutiert. In der in Fig. 7 dargestellten Kontaktanordnung brennt der Lichtbogen zwischen beiden fest- ·
stehenden Schaltstücken 3 und 4. Im übrigen sind in den Figuren 2 bis 7 gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wie aus Fig. 8 zu ersehen ist, kann in einer Weiterbildung der Erfindung die Isolation 10 mit einem Schieberkörper 31
versehen sein, der dem Gleitkontaktring 9 vorgelagert ist und
das freie Ende des Uberbrückungsschaltstückes 6 bildet. Der Schieberkörper 31 umgibt das Überbrückungsschaltstück 3 in
der gezeichneten Lage mit geringem Spalt, so daß sich bei kleinen Lichtbogen 30, die beim Abschalten geringer induktiver Ströme auftreten, zunächst nach dem Trennen des Gleitkontaktringes
9 vom Schaltstück 3 noch keine oder nur eine geringe Gasströmung ergibt. Erst wenn der die Gasströmung drosselnde
Schieberkörper 31 die Gasströmung freigibt, setzt die Beblasung des Lichtbogens 30 ein, so daß die Gefahr des Abreißens
vor dem Stromnulldurchgang und damit die Gefahr auftretender Überspannungen weitgehend beseitigt ist.
Der Schieberkörper 3d. kann vorteilhaft mit einer konischen
Düsenöffnung 32 versehen sein, die zur Führung der Löschgasströmung 33 dient. Die konische Düsenöffnung bewirkt zusätzlich
zu der radialen Strömungskomponente eine Gasströmung in axialer Richtung, die den Lichtbogen 30 in die Mitte der
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SchaltstUcke 3, 4 treibt. Diese Wirkung der konischen Düsenöffnung
kann, wie in den Figuren 2 bis 9 dargestellt ist, durch eine unsymmetrische Düsenanordnung der beiden Schaltstücke
3 und 4 unterstützt werden, bei der die Düse des Schaltstückes 4 einen größeren Durchmesser als die des Schaltstükkes
3 aufweist.
Der Schieberkörper 31 bringt weiterhin den Vorteil mit sich, daß die Blaseinrichtung gegenüber der thermischen Lichtbogen-'
strahlung besser geschützt wird. In einigen Fällen kann man anstelle des für Hochleistungsschalter verwendeten Polytetrafluoräthylens
ein in anderen Schaltern bisher mit gutem Erfolg angewendetes Gießharz einsetzen. Der Schieberkörper 31
deckt die Stirnseite des Gleitkontaktkörpers 9 ab, so daß der Lichtbogen gezwungen wird, eine Schleife zum feststehenden
Schaltstück 3 zu bilden. Die dabei entstehenden elektrodynamischen
Kräfte treiben den Lichtbogen in erwünschter Weise gemeinsam mit der Gasströmung 33 in die Mitte der SchaltstUcke
3 und 4.
9 Figuren
5 Ansprüche
5 Ansprüche
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Claims (5)
1. Elektrischer Druckgasschalter mit einer aus Kolben und
Zylinder bestehenden Blaseinrichtung (Eindruckschalter), mit zwei feststehenden düsenförmigen Schaltstücken und einem
diese in der Einschaltstellung verbindenden Überbrückungsschaltstück,
das mit einem Gleitkontaktring aus lichtbogenbeständigem Material und federbelasteten Kontaktlamellen
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Überbrückungsschaltstück (6) den Gleitkontaktring (9) unter Zwischenlage
einer elektrischen Isolierung (10) trägt und daß der Gleit-» kontaktring (9) und die Kontaktlamellen (7) bei deren Trennung
von dem einen feststehenden Schaltstück (3) elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
2. Elektrischer Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleitkontaktring (9) auf seiner den Kontaktlamellen (7) zugewandten Stirnseite einen vorspringenden
Rand (17) aufweist, der einen Käfig für die federbelasteten Kontaktlamellen (7) bildet.
3. Elektrischer Druckgasschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Isolierung (10)
auf der freien Stirnseite des Überbrückungsschaltstückes (6)
einen der Schieberkörper (31) bildet, der mit einem, der feststehenden
Schaltstücke (3) im Bereich der Einschaltstellung zusammenwi rkt.
4. Elektrischer Druckgasschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberkörper (31) mit einer konischen
Düsenöffnung (32) zur Führung· der Löschgasströmung (33) versehen ist.
5. Elektrischer Druckgasschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine unsymmetrische Gestaltung"
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der feststehenden düsenförmigen Schaltstücke (3, 4·), wobei
das dem Gleitkontaktring (9) zugewandte Schaltstück (3) eine
kleinere Düsenöffnung als das gegenüberliegende Schaltstück (4) hat.
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OI | Miscellaneous see part 1 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |