DE2208372A1 - Vorrichtung zur Ermittlung von Fehlerstellen in dünnen Blechen oder Folien - Google Patents

Vorrichtung zur Ermittlung von Fehlerstellen in dünnen Blechen oder Folien

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DE2208372A1
DE2208372A1 DE19722208372 DE2208372A DE2208372A1 DE 2208372 A1 DE2208372 A1 DE 2208372A1 DE 19722208372 DE19722208372 DE 19722208372 DE 2208372 A DE2208372 A DE 2208372A DE 2208372 A1 DE2208372 A1 DE 2208372A1
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DE19722208372
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Dominique; Murray Russell; Gaithersburg Gignoux, Md. (V.StA.)
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Columbia Research Corp
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Columbia Research Corp
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/89Investigating the presence of flaws or contamination in moving material, e.g. running paper or textiles
    • G01N21/8901Optical details; Scanning details
    • G01N21/8903Optical details; Scanning details using a multiple detector array

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Description

  • "Vorrichtung zur Ermittlung von Fehlerstellen in d'innen Blochen oder Folien" Die Erfindung betrifft eine Vorrientung zur Ermittlung von Fechlstellen in dünnen Blechen oder Follien mit einer auf einer Breite der Folie angeordneten Lichtquelle mit Einum das Licht auf die Oberfläche der Follie zu tehten und rn-it einer auf der entgegengesetzten weite der Follie an geordneten auf Licht ansprechenden Einrichtung.
  • Die Erfindung wird im wesentlichen darin gesehen, daß die auf Licht ansprechende Einrichtung mehrere seitlich gegeneinander abgeschirmte, jeweils von einem durch ei Loch in der Folie hindurchgehenden. Lichtstrahl unter Erzeugung eines Signals erregten Lichtempfangseinrichtungen und Signalverarbeitungseinrichtungen zur Ermittlung einer solchen Fehlerstelle urid zur Unterscheidung von durch diese Fehlerstellen tind ron durch andere Ursacheii erzeugten Signalen aufweist, wobei die Signale jedr Lichtempfangseirichtung unabhängig zur Ermittlung der Lage einer Fehlerstelle mindestens bezüglich der Breite der Folie verarbeitet werden.
  • Eine solche erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders geeignet zur Ermittlun von kleinen Poren oder Öffnungen, die nachfolgen einheitlich als "Locher" bezeichnet werden, in dünnen Blechen, die z. B. Weißblech, galvanisierter tahl, zinnfreier Stahl und insbesondere d'innen Metallfolien beispielsweise aus Kupfer, Messing, Aluminium oder jedem anderen licht-undurchlässigen streifenförmigen Material, wie z. B.
  • Kunststoffe. Die Vorrichtung ist insbesondere da günstig anwendbar, wo die dünnen Bleche oder Folien längs in Streifen oder Bänder geschnitten werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
  • Die Vorrichtung weist eine Steuereinheit 1 auf, die die notendigen Energieversorgungseinrichtungen und Regler für eine Lichtquelle und eine Lichtempfangeseinrichrung und einen elektronischen Detektor enthält. Mit der Steuereinheit 1 ist ein an der Fertigungsstraße f-ir das zu untersuchende Material - im vorliegenden Fall ein sich bewegender Folienstreifen 2 aus Messing - angeordneter Meßwertgeber verbunden, der aus einem nicht dargestellten Lampengehäuse mit einer Uber dem Folienstreifen 2 angeordneten Lichtquelle 5 und einem ebenfalls nicht dargestellten Abtastgehäuse besteht, das mehrere Photoelektronen-Vervielfacher 4 enthält, die unterhalb des zu prüfenden Folienstreifens 2 angeordnet sind.
  • Die Lichtquelle 5 ist vorzugsweise als Ultra-Violett-Leuchtstoff-Lampe ausgebildet. Die Vorrichtung arbeitet so, daß der ultraviolette Strahlungsanteil des Lichtes, der durch Risse in den Folienstreifen 2 hindurchtritt und auf einen Photoelektronen-Vervielfacher 4 fällt, abgetastet wird. Jeder Strahl erzeugt ein Signal, das verarbeitet und beispielsweise dazu verwendet wird, Zählwerk, Speicher oder andere Qualitätsüberprüfungseinrichtungen, wie Alarmeinrichtungen, zu betätigen.
  • Ein System von nicht dargestellter Lichtschirmen verhindert, daß sowohl Umgebungslicht als auch gerichtetes Licht einen Photoelektronenvervielfacher 4 au@ einem ege um die Kante des Poliehstreifens 2 herum erreicht. Um Fehlmessungen oder Fehlanzeigen durch Umgebungslicht weiter zu verringern, ist die Lichtquelle 3 mit einer Frequenz moduliert, die wesentlich höher als normalerweise gemessene Prequenzen ist. Als Frequenz kommen beispielsreise @ ooo Hz in Betracht. Jeder einselne UV-Licht-Strahl, der durch ein Loch in dem Folienstreifen 2 hindurchtritt, gelangt in das Abtastgehäuse und dann in die Empfängerschaltung durch ein Eintrittsfenster 6, bei dem es sich im vorliegenden Fall um einen Ultraviolett-Bandpaßfilter handelt. Die Empfängerschaltung spricht nur auf die Modulationsfrequenz an. Zu-sätzlich sind elektrische Filtereinrichtungen vorgesehen, die zusammen mit den optischen Filtern einen guten Rauschabstand (Signal-Rausch-Verhältnis) gewährleisten.
  • Zwischen der Lichtquelle 3 itfl Lampengehäuse und der der Lichtquelle zugewandten Oberfläche des Folienstreifens 2 ist ein Spaltrohr 7 angeordnet um zu gewährleisten, daß die Strahlen des modilierten UV-Lichtes senkrecht auf den Folienstreifen 2 auftreffen, und um zu gewährleisten, ca jeder Lichstrahl nur eine einzige Photoelektronen-Vervielfacher-Röhre 4 erreicht.
  • Das Einlaßfenster 6 des Abtastgehäuses ist vorzugsreise dicht an der Oberfläche des Materialstreifens angeordnet, wobei vorteilhafterweise das Fenster aus einem Filter besteht, cer nu den ausgewählten Teil des Lichtspektrums zur Empfäangerschaltung gelangen läßt. Daher wird im Falle der Ver-wendung von moduliertem UV-Licht nur diesses Licht zur Empfängerschaltung durchgelassen.
  • Unter dem Fe-nster 6 ist eine Vielzahl von Photoelektronen-Vervielfacher-Röhren 4 über die Breite des Folienstreifens 2 angeordnet, und das Eintrittsfenster 6 für das ausgesendete Licht enthält einen sich in dieselbe Richtung erstreckenden schmalen Schlitz. Die Photoelektron-Vervielfacher-Röhren 4 sind mit Vorverstärkern 8 verbunden. Signale, die von durch Fehlstellen hindurchgehenden und die Photoelektronen-Vervielfacher-Röhren 4 erreichenden Signalen erzeugt werden, werden zur Steuereinheit 1 zurückgeleitet, wobei Jedes Signal einem Loch oder einem Riß in dem Material entspricht und Jeweils eine Zählung der Löcher und eine Anzeige ihrer Lage im Hinblick auf die Breite des Materials bewirkt. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn das Material in mehrere parallele Streifen zerteilt wird.
  • Das in den Kasten, in dem die Lichtempfangseinrichtungen angeordnet sind, eintretende Licht wird in diskrete Teilmengen mittels einstellbarer Trennwände 5 aufgeteilt, die zwischen den lichtempfindlichen Elementen angeordnet sind. Weiterhin sind Schutzschirme, Lichtfallen oder dergl. vorgesehen, die verhindern, daß Licht von einer lichtempfindlichen Einheit zur anderen übergeht. Der Folienstreifen 2 und die Trennwände 5 sind dicht am'Einlaßfenster 6 gehalten, um eine minimale optische Streuung zwischen der lichtempfindlichen Vorrichtung oder Vorrihhtungen aufrecht zu erhalten, die verwendet werden, um verschiedene Breitenbereiche des Streifens zu definieren.
  • Die Signale werden in dem elektronischen Detektor verarbeitet und können von geeigneten Einrichtungen gezählt werden, vorausgesetzt, daß aufeinanderfolgende Löcher nicht zu dicht aufeinander folgen.
  • Außer der Tätigkeit einfacher Zähleinrichtungen oder Alarmeinrichtungen, kann der Signale verarbeitende Detektor so ausgebildet sein, daß er Löcher unterschiedlicher Größe klassifiziert undXoder zählt. Hierdurch kann eine große Zahl von Löchern oder ähnlichen Fehlstellen ermittelt und gezählt werden und zwar entweder insgesamt und'oder in größenabhängigen Gruppen. Eine fortlaufende Speicherung der Fehlstellen ist ebenfalls möglich, und die Vorrichtung kann mit Einrichtungen zur Anzeige der Lage von Löchern in dem streifen versehen sein, um die fehlerhafte Länge zu orten.
  • Es ist festgestellt worden, daß das von der Lichtquelle 3 ausgesendete Licht vorteilhafterweise ultraviolett ist, und mit einer ausreichend hohen Frequenz von z. B. 8 ooo Hz moduliert ist. Die Vorrichtung kann indessen auch dahingehend abgewandelt werden, daß sie mit anderen Teilen des Spektrums arbeitet, und die Frequenzmodulation kann entfallen. Die,Verwendung der Spaltrohre 7 zur Parallelrichtung des Lichtes kann auch unterbleiben, wenn sich dies unter besonderen Betriebsbedingungen als wünschenswert erweisen sollte.
  • Bei einer abgewandelten Ausführung der Erfindung sind Kantenabtasteinrichtungen vorgesehen. Vorzugsweise berühren diese Kantenabtasteinrichtungen das Material nicht und dienen dazu, an jeder Kante des Streinfens angeordnete Lichtschirme oder Lichtfallen zu steuern, mittels derer verhindert wird, daß Streulicht um die Kanten des Folienstreifens 2 in die Licht empfangsschaltung gelangt.
  • Die Vorrichtung kann auch mit dem Einlaßfenster 6 verbundene Einrichtungen aufweisen, durch die das Fenster sauber und staubfrel gehalten wird. Diese Einrichtungen können beispielweise aus einem transparenten Filmstreifen bestehen, der über das Eintrittsfenster des Detektors läuft, wobei die Geschwindigkeit, mit die desen Strei en über das Fenster läuft, einstellbar ist, um eine Anpassun an die Betriebedingungen zu erreichen.
  • Die Vorrichtung ist primär gedacht für die Verwendung in Längsschneidemaschinen, wobei die Vorrichtung dazu verwendet ird, um die Lage, Größe undXoder Zahl von Löchern in jedem Band, in das der Folienstreifen 2 geschnitten wird, zu ermitteln, wobei die oben erwä'nnten Trennwände 5 in der gleichen Stellung huber die Breite des Streifens angeordnet sind, wie die Längsschneidemesser. Die Vorrichtung kann auch mit Einrichtungen zur Unterscheidung zwischen Löchern und anderen Fehlern ausgeristet erden, wobei es sich bei solchen anderen Fehlern um Kantenbrüche oder Kanteneinrisse handeln kann, wobei die Länge des Bruches oder des Einrisses dazu benutzt wird, zwischen solchen Rissen und Löchern zu unterschiden.
  • Es können Prüflampen 9 vorgesehen sein, um die Funktionsfähigkeit jedes Photoelektronen-Vervlelfachers 4 und des ihm zugeordneten Schaltkreises zu überprüfen. Die Prüflampen sind beispielsweise Argonlampen, die von Hand oder automatisch in Betrieb gesetzt werden, um durch eine Fehlstelle im Blech hindurchgehendes Licht zu simulieren, so daß Signale.
  • in den zugeordneten Photoelektronen-Vervielfacherröhren 4 erzeugt werden, wodurch der Rest der Signalverarbeitungs,-einrichtung überprüft wird, wenn sich dies als erforderlich erlieisen sollte. Dieser Teil der Vorlrichtung kann auch verwendet werden zur Behebung eines Ausfalls oder Fehlers der Vorrichtung.

Claims (13)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zur Ermittlung von Fehl- stellen in dessen Blechen oder Folien mit einer auf einer Seite der Folie angeordneten Lichtquelle mit Einrichtungen um das Licht auf die Oberfläche der Folie zu richten und mit einer auf der entgegengesetzten Seite der Folie angeordneten auf Licht ansprechenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Licht ansprechende Einrichtung r mehrere seitlich geeneinander abgeschirmte, Jeweils von einem durch ein Lcch in der Folie (2) hindurchgehenden Lichtstrahl unter Erzeugung eines Signals erregte Lichtempfangseinrichtungen und Signalverarbeitungseinrichtungen zur Ermittlung einer solchen Fehlerstelle und zur Unterscheidung von durch diese Fehlerstellen und von durch andere Ursachen erzeugten Signalen, wobei die Signale Jeder Lichtempfangseinrichtung abhängig voneinander zur Ermittlung der Lage einer Fehlerstelle mindestens bezüglich der Breite der Folie verarbeitet werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (3) eine W-Lampe aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (3) mit einer vom Umgebungslicht oder elektrischen Störungen abweichenden Frequenz moduliert ist.
  4. 4. Vor-richtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Licht von der Lichtquelle (5) nur auf die entsprechenden Lichtempfangseinrichtungen auftreffen lassende Lichtabschirmungen (5) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprechen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Lichtfallen an den Kanten der Folie (2) vorbesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lichtquelle (3) und der Oberfläche der Folie (2) eine das Licht senkrecht zur Breite der Folie auf diese richtende Einrichtung (7) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Licht ansprechende Einrichtung ein Eintrittsfenster (() fir die Lichtstrahlen aufweist, das als Spektralfilter ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zum Zählen der durch Fehlstellen in der Folie (2) erzeugten Signale vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nacli einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Lichtempfangseinrichtungen Trennwände (5) vorgesehen sind, um zu verhindern, daß auf eine Licht empfangseinrichtung gerichtetes Licht von einer anderen empfangen wird.
  10. lo. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (5) verstellbar sind.
  11. 11, Vorrichtung nach einem der Ansprücne 1 bis lo, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Klassifizieren der durch Fehlstellen in der Folic (2) erzeugten Signale nach der Größe der Fehlerstellen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Anspriiciie 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Kantenabtasteinrichtungen zur Steuerung von Lichtfallen an den Kanten der Folie vorgesehen sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Reinigung der Eintrittsfenster (6) vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0360232A2 (de) * 1988-09-20 1990-03-28 Kabushiki Kaisha Toshiba Gerät zur Oberflächenprüfung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0360232A2 (de) * 1988-09-20 1990-03-28 Kabushiki Kaisha Toshiba Gerät zur Oberflächenprüfung
EP0360232A3 (de) * 1988-09-20 1991-06-05 Kabushiki Kaisha Toshiba Gerät zur Oberflächenprüfung

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