DE2208200A1 - Zweitaktbrennkraftmaschine mit innerer Verbrennung - Google Patents

Zweitaktbrennkraftmaschine mit innerer Verbrennung

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DE2208200A1 DE19722208200 DE2208200A DE2208200A1 DE 2208200 A1 DE2208200 A1 DE 2208200A1 DE 19722208200 DE19722208200 DE 19722208200 DE 2208200 A DE2208200 A DE 2208200A DE 2208200 A1 DE2208200 A1 DE 2208200A1
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der Anmelder. P ist
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Description

Zweitaktbrennkraftmaschine mit innerer Verbrennung.
Die Erfindung betrifft eine Zweitaktbrennkraftmaschine mit elektrischer Zündung und innerer Verbrennung. Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß im Inneren des Zylinderkopfes eine bestimmte Aussparung vorgesehen ist, die die Brennkammer bildet und eine Einrichtung zum Steuern der Menge des in den Zylinder eingebrachten Brennstoffes sowie eine Einrichtung, die den Auslaß der Brenngase steuert, wobei beide Einrichtungen in Abhängigkeit voneinander derart gesteuert sind, daß der Auslaß der Brenngase mit der Zufuhr des Brennstoffs in den Zylinder zu- bzw. abnimmt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausbildung, bei der das
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von dem Vergaser oder der Einspritzpumpe gelieferte Luft-Brennstoff gemisch in dem Zylinder verdichtet wird. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Zweitaktbrennkraftmaschine mit innerer Verbrennung und mit Schleif- oder Kreuzspülsystem.
Die üblichen Zwektaktbrennkraftmaschinen mit Schleif- oder Kreuzspülung, insbesondere diejenigen mit einer Kurbelverdichtung, sind einfach im Aufbau und lassen sich mit geringen Kosten herstellen. Sie haben aber auch gewisse Nachteile. Sie neigen zu Fehlzündungen, und zwar insbesondere dannf wenn sie mit einem leich entzündlichen Brennstoff bei hohem Luftanteil im Leerlauf oder unter Teilbelastung arbeiten. Es ergibt sich dann eine umgleichmäßige Verbrennung, die zu starker Vibration und einem lauten Auspuffgeräusch führt. Außerdem steigt der spezifische Brennstoffverbrauch an und der Anteil an schädlichen Bestandteilen in den Auspuffgasen wird gesteigert. Zur Verbesserung des Belastungs-Wirkungsgrades hat man bereits vorgeschlagen, die Auslaßleitung hinsichtlich der Größenabmessungen so zu wählen, daß sich in der Auslaßleitung negative Druckwellen ergeben, wobei sich die Fließrichtung der Abgase in der Auslaßleitung umkehrt und die Abgase in den Zylinder zurückgebracht werden. Diese Maßnahme hat bei voller Belastung der Maschine Erfolg, führt aber zu Fehlzündungen bei geringer Belastung, wenn nur wenig Brennstoff-Luftgemisch benötigt wird und das in dem Zylinder verbleibende Restgemisch unzulässig hoch mit Restgasen gemischt wird.
Unter Berücksichtigung dieser Darlegungen betrifft die Erfindung nunmehr in erster Linie die Schaffung einer verbesserten
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Zweitaktbrennkraftmaschine mit innerer Verbrennung, die bei jedem Arbeitstakt mit hoher Yerbrennungsausnutzung selbst bei eie nem niedrigen Mischverhältnis arbeitet und bei der Fehlzündungen unabhängig von den jeweiligen Arbeitsbedingungen vermieden werden, der Geräuschpegel und die Vibrationen klein gehalten sind, sowie der spezifische Brennstoffverbrauch niedrig ist, und der thermische Wirkungsgrad bei verhältnismäßig reinen Abgasen hoch ist.
Unter Berücksichtigung dieser Erfindungsaufgabe besteht die
erfindungsgemäße Lösung darin, daß bei einer Zweitaktbrennkraftmaschine mit innerer Verbrennung in dem Zylinderkopf eine Aussparung vorgesehen ist, die die Brennkammer bildet und daß in
der Auslaßleitung ein Steuerglied für die Abgase und ein Steuerglied für den Brennstoffeinlaß vorgesehen sind, wobei die beiden Glieder in Abhängigkeit voneinander stehen und daß bei Teilbelastung der Maschine der Gemischeihlaß in den Zylinder entsprechend verzögert und unter Schichtung sicher in die Ausnahmung
eingespeist wird, wobei eine statische Verbrennung bei jedem
Arbeitstakt selbst bei einem mageren Brennstoff-Luftgemisch gewährleistet ist unter gleichzeitiger Vermeidung von Fehlzündungen und Reinigung der Abgase von schädlichen Bestandteilen.
Üach einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt die Durchwirbelung des Gemischs im Bereich des oberen Kolben-Totpunktes, was eine bessere Zündfähigkeit und eine Beschleunigung der Verbrennung zur Folge hat.
Auch ist nach der Erfindung die Zündkerze in der Aussparung so
angeordnet, daß die Zündung begünstigt wird.
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Die neue Ausbildung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Ss zeigen in schematisch gehaltener Darstellung:
Fig. 1 einen Achsenschnitt durch einen Zylinder mit Kurbelgehäuse und dem Kolben,
Pig. 2 in größerem Maßstab einen Achsenschnitt durch einen
Zylinder, wobei die Verteilung der Brennstoffteilchen des eingespritzten Brennstoff-Luftgemisches angedeutet ist,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Zylinder nach Linie
I - I der Fig. 2,
Fig. 4 und 5 weitere Achsenschnitte durch einen Zylinder
nach den Linien II - II bzw. III - III dec Fig. 3 und Fig. 6 eine graphische Darstellung des Verhältnisses der Stellung des Auslaßsteuerventils zu der Stellung der Drosselklappe des Einlaßventils.
Die Fig. 1 zeigt im Schema einen Zylinder einer Zweitaktbrennkraftmaschine mit dem Kurbelgehäuse und mit einer Schnürlespülung, wobei der Spülauslaß 3 und der Auslaß 4 in Abhängigkeit von der Hin- und Herbewegung des Kolbens 2 in dem Zylinder 1 freigegeben oder geschlossen werden. Das Auslaßventil 6 ist in der Auslaßleitung 5 vorgesehen, die sich an den Auslaß 4 an-, schließt. Der Auslaß 5 ist in geringem Abstand von der Auslaßleitung 5 vorgesehen, so daß sich eine Vorkammer 20 vor dem Ventil 6 ergibt.
In der Einlaßleitung 7 liegt der Vergaser 26„ Die Einlaßleitung 7 mündet in das Kurbelgehäuse 12. Die Drosselklappe 8 des Vergasers 26 ist durch ein Gestänge 9, 10, 11 mit der Drosselklap-
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pe 6 in der Auslaßleitung 5 gekuppelt. Die Drosselklappe 8 des Vergasers 26 wird dabei mit der Drossel in der Auslaßleitung 5 geöffnet "bzw. geschlossen.
Ein nicht dargestelltes Blattventil verhindert den Rückfluß aus dem Kurbelgehäuse 12. Dieses Ventil liegt in der Einmündung der Einlaßleitung 19 in das Kurbelgehäuse 12. Das in dem Kurbelgehäuse 12 durch die Bewegung des Kolbens 2 verdichtete Brennstoff-Luftgemisch gelangt in der unteren Totpunktlage des Kolbens 2 durch die Spülöffnung 3 und den Spülkanal 13 in den Zylinder 1. Es sind zwei einander gegenüberliegende Kanäle 13 vorgesehen.
Der Zylinderkopf 14 hat nach den Fig. 2 und 3 eine innere Aussparung 15. Diese Aussparung 15 nimmt in der Tiefe nach der Zylindermitte hin zu, und zwar in Richtung des Gemischstromes. Der Gemischstrom kehrt dann seine Strömungsrichtung in der Aussparung in der Nähe des Zylinderkopfes nach unten um. Die Aussparung 15 hat die größte Tiefe im Bereich der Vorderseite in der Pließrichtung des Gemischstromes. .Die Breite 15 der Aussparung ist ausreichend bemessen, damit der Gemischstrom in Achsrichtung des Zylinders wirbeln kann. Die Breite der Aussparung 15 ist dabei am inneren Ende nicht größer als am Anfang, so daß keine Verengung vorliegt.
Abgesehen von der Aussparung 15 folgt die Innenwand 17 des Zylinderkopfes 14 der Oberfläche des Kolbens, wobei dann das Gemisch zwischen der Wand 17 und dem Zylinderkopf beim Verdichten in der Nähe des oberen Totpunktes des Kolbens durchwirbelt wird. Die Durchwirbelung kann dabei durch Ändern des Verhältnisses
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zwischen der Wand 17 und der Überfläche 18 des Kolbens bemessen werden. So kann insbesondere durch Änderung des Ahstandes zwischen der Oberfläche 18 des Kolbens und der Wand 17 des Zylinderkopf es 14 die Stärke der Durchwirbelung bestimmt werden. Weiter ist es möglich, die Durchwirbelung durch die obere Totpunktlage des Kolbens zu bestimmen sowie durch die Form der Fläche 17 und 18.
Die vorbeschriebene Maschinenausbildung arbeitet wie nachstehend beschrieben:
Durch den Hin- und Hergang des Kolbens 2 in dem Kurbelgehäuse ■wird das durch die Drosselklappe 8 des Vergasers 26 in das Ansaugrohr 7 gesaugte Gemisch durch die Auf- und Abbewegung des Kolbens 2 in dem Kurbelgehäuse 12 verdichtet.
Das in dem Zylinder verdichtete und dann gezündete Gemisch kann durch die Abwärtsbewegung des Kolbens 2 expandieren. Bei offenem Auslaß 4 gelangen die Abgase zunächst in die vor der Drosselklappe 6 liegende Vorkammer 20 und dann hinter der Drosselklappe 6 über das Auslaßventil 5 ins Freie. Bei geringer Maschinenbelastung ist die angesaugte Luft durch die Drosselklappe 8 gedrosselt, wobei auch das Auslaßventil 6 durch das Gestänge 9» 11, 10 gedrosselt und nahezu geschlossen ist. Zufolge dessen unterliegen die Abgase einem Widerstand an dem Auslaßventil 6, und der !Druck in der Vorkammer 20 steigt an, so daß der Druck in dem Zylinder 1 nicht plötzlich abfallen kann. Der Spülstrom in dem Zylinder, der durch die Freigabe der Öffnung 3 bestimmt ist, wird verlangsamt. Das anschließend in den Zylinder 1 gelangende Gasgemisch wird somit nur in geringem Ausmaß mit den
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restlichen Abgasen gemischt und durch diese verdünnt. Dem zufolge wird das in die Aussparung 15 des Zylinderkopfes 1 gelangende Gemisch in der Brennbarkeit nicht beeinträchtigt, und zwar auch dann nicht, wenn das Verhältnis Luft/Brennstoff den stöciti-ome tr i sehen Wert übersteigt. Dies besagt, daß der eingespritzte Brennstoff in der Form eines Bogens in dem Zyiind.e:r 1 geschichtet gelagert wird (Punkte in der I1Ig. 2). Diese geschichtete Lagerung tritt ein, bevor sich der Brennstoff mit den restlichen Gasen mischt und in einem langsamen Strom in die Aussparung 15 gelangt. Das Auslaßventil 6 hat bei nahezu geschlossener Stellung die Aufgabe, die Welle zu reflektieren, die sich umgekehrt beeinflußt von dem Auslaß 5 fortpflanzt, der hinter dem Ventil 6 liegt und nach dem Zylinder 1 gerichtet ist, dabei die Strömung in dem Zylinder vor peeler Störung bewahrt und jeden störenden Einfluß auf die Strömung in dem Zylinder vor der Auslaßleitung herabmindert. Diese Funktion trägt dabei in weitem Ausmaß zur Schichtbildung bei.
Versuche haben ergeben, daß es schwierig ist, einen stabilen Betrieb unter teilweiser Belastung aufrechtzuerhalten, wenn der Raum der Vorkammer 20 zu klein gehalten ist. Wenn der Druckabfall in dem Zylinder verlangsamt wird, werden die Abgase durch den Kanal 13 zurückfließen, sobald die Spülöffnung 3 geöffnet wird. Der Zylinder 1 wird dabei mit Brennstoff angefüllt, der einen hohen Gehalt an Abgasen aufweist. Dabei ergeben sich bei dem folgenden Arbeitstakt Fehlzündungen. Wenn das den dkuslaß steuernde Ventil 6 weiter geöffnet wird, um diesen Mangel zu beheben, kommt dies einem Entfernen des Ventils 6 gleich.
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Bei zu großem Abstand des Stellgliedes 6 von dem Auslaß 4 wird die Vorkammer 20 zu groß. Der Druckabfall in dem Zylinder 1 ist dann so, als sei das Ventil 6 nicht vorhanden. Die Druckwelle des eingespritzten Brennstoffs wird als Druckwelle eines positiven Druckes in den Zylinder 1 in gewissem Abstand reflektiert. Dann hat auch das Auslaß-Steuerventil 6 keine Bedeutung. Ss wurde ferner durch Versuche festgestellt, daß eine erwünschte Verbrennung ohne jede Fehlzündung erhalten wird, wenn die Vorkam-
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mer 20 eine Größe hat, die zwischen 10 und 10 des Maschinenhubes liegt. In Bezug auf die Verbrennung hat sich ergeben, daß eine gewisse Beziehung zwischen dem Drosselventil 8 und dem Auslaßventil 6 hinsichtlich der Öffnung eingehalten werden soll. So nimmt beispielsweise der mittlere wirksame Druck ab, während das Drosselventil 8 in einer bestimmten Öffnungsstellung gehalten ist und dabei die Kuppelstange 11 gelöst und die Öffnung des Auslaßventils 6 langsam von der vollen Öffnungsstellung zurückgenommen wird. Ein gleiches Ergebnis wird erhalten, wenn das Auslaßventil 6 in einer bestimmten Öffnungsstellung gehalten und das Drosselventil 8 aus der vollen Öffnungsstellung zurückgenommen wird.
Zur Verbrennung unter Verringerung des spezifischen Brennstoffverbrauchs ohne Fehlzündung wird vorteilhaft das in der Fig..6 eingezeichnete Öffnungsverhältnis der beiden Ventile 6, 8 zueinander aufrechterhalten. Die in der Fig. 6 eingezeichneten Verhältnisse haben sich aus Versuchen ergeben. Nach der Fig. 6' ist das Auslaßventil 6 im Verhältnis zu dem Drosselventil 8 zunächst nur wenig geöffnet. Es wird dann schnell in die volle Öffnungsstellung verbracht, sobald das Drosselventil 8 einen
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- 9 bestimmten Offnungsgrad erreicht hat.
Der in den Zylinder 1 verhältnismäßig langsam eingebrachte Brennstoff wird in der gepunkteten Form in der Aussparung 15 des Zylinderkopfes rings um einen Mittelbereich 22 gepresst.,Der Brennstoff-Fluß unterliegt in dem Zylinderbereich des Zylinders einer Zentrifugalkraft. Dabei wird das eingeführte Gemisch, dessen spezifisches Gewicht größer ist als das spezifische Gewicht der Abgase in den äußeren Bereich verbracht, da die in dem Gemisch enthaltenen Brennstoffteilchen ein größeres spezifisches Gewicht haben. Folglich gelangen die Brennstoffteilchen nach ganz außen und das Brennstoff-Luft-Verhältnis wird in der Außenlage dichter. Dieses Verhältnis in dem Zylinder 1 ist schematisch durch die Punkteverteilung in der Fig. 2 angedeutet. Y/ie die Fig. 1 zeigt, nimmt die Tiefe der Aussparung 15 nach der Mitte des Zylinderkopfes hin langsam zu, so daß das in sie verdrängte Gemisch langsam hinfließt. Die Tiefe der Aussparung 15 nimmt dabei in der Strömungsrichtung des Gemischs zu. An der tiefsten Stelle der Aussparung 15 wird der Gemischstrom angehalten und vorübergehend gespeichert. An dieser tiefsten Stelle 21 der Aussparung 15 ist eine Zündkerze 16 vorgesehenl Die Zündkerze 16 liegt dabei an einer Stelle, an der der Gemischstrom sich praktisch nicht bewegt, so daß also die Zündkerze von keiner Strömung beeinflußt ist. Hierdurch wird die Zündung und die Ausbreitung des Zündfunkens begünstigt.
Zufolge dieser Ausbildung ergibt sich nach dem Zünden nahe der Kuppe des Zylinderkopfes an der Oberfläche 18 des Kolbens 2 in der Totpunktlage an dem inneren Sand 17 des Zylinderkopfes ein »Wirbelstrom (Fig. 3-5). Dabei strömt der Wirbelstrom 23
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- ίο -
(Pig. 4) an dem oberen Rand der Aussparung 15 nach dem flacheren Teil der Aussparung. Er dient dazu, das Gemisch in den tiefsten Teil der Aussparung 15 zu treiben. Der dem Wirbelstrom 25 entgegengerichtete Teilstrom 23 bewahrt dabei das Gemisch vor dem Verlassen der Aussparung 15. Die beiden einander entgegen gerichteten Wirbelströme 23 und 25 sorgen für eine Ausbreitung des Gemischs über den ganzen Raum der Aussparung 15. Dabei kommt das Gemisch im Bereich 27 der Aussparung 15 eher zur Ruhe als in deren sonstigem Bereich. Da die Zündkerze 16 exzentrisch zu der tiefsten Stelle der Aussparung 15 (Fig. 3) angeordnet ist, ergibt sich eine sichere Zündung. Diese Tatsache ist durch eine Reihe von Versuchen unter Beweis gestellt worden. Es ergibt sich selbst dann eine sichere Zündung, wenn in der Aussparung 15 noch eine Y/irbelbewegung um die Zylinderachse verbleibt.
Wie zuvor beschrieben, kann die Brennkraftmaschine nach der Erfindung mit einem Brennstoff-Luft-Verhältnis 15-18 betrieben werien, wenn das Verhältnis des Auslaßventils 6 zu der Aussparung 15 entsprechend bemessen ist. Insbesondere unter Teillast und im Leerlauf wird bei der neuen Ausbildung jede Fehlaündung sowie ein ungleichmäßiger Lauf der Maschine ausgeschlossen oder weitgehend verhütet. Hierdurch ist es möglich, die Drehzahl im Leerlauf herabzusetzen und den Brennstoffverbrauch im Leerlauf zu verringern.
Auoh wird nach der Erfindung eine stabile Verbrennung in einem weiten Brennstoff-Luft-Verhältnis aufrechterhalten. Dies gibt die Möglichkeit zu einer weitgehenden Reinhaltung der Abgase.
Die Konzentration des Kohlenmonoxyds (CO) kann gegenüber den be-
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kannten Ausbildungen auf TO" gesenkt werden. Gleichzeitig wird
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der Anteil an unverbranntem Kohlenwasserstoff gegenüber den bekannten Ausbildungen durch die Anordnung des Auslaßventils 6 auf die Hälfte verringert, wodurch deren Anteil in der Nebenluft ebenfalls herabgesetzt wird. Zweitaktbrennkraftmaschinen haben in der Eegel einen größeren Anteil von ßestgasen, die als inaktive Gase dienen. Daraus ergibt sich auch der geringe Anteil an Stickoxyden (M)X) in den Abgasen.
Die Brennbarkeit über einen weiten Bereich des Brennstoff-Luft-Verhältnisses und die Verringerung der Nebenverluste führen zu einer Verbesserung des spezifischen Brennstoffverbrauchs und damit des thermischen Wirkungsgrades. Es ergibt sich eine stabile Verbrennung bei geringem Auspuffgeräusch am Ende des Auspuff topf es und somit ein ruhiger Lauf der Maschine.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Verwendung eines Vergasers beschrieben. Für die Brennstoffversorgung kann jedoch auch ein iiinspritzsystem verwendet werden, etwa eine Ansaugeinsjritzung, eine Kurbelgehäuse-Einspritzung oder eine Zylindereins jjritzung durch den Spülauslaß; eine Einspritzung in den Zylinder oder den Zylinderkopf können ebenfalls vorgesehen .sein. Auch lassen sich Brennstoffe der verschiedensten Arten verwenden, etwa gasförmige Brennstoffe und geringwertige Brennstoffe, wie raffiniertes Petroleum.
Nach der Erfindung wind die Einrichtungen zum Steuern der Brennstoffzufuhr in den Zylinder, zum Steuern des Auslasses der Abgase in einem bestimmten Abhängigkeitsverhältnis zueinander gehalten, wobei der Durchfluß der Abgase je nach der Verstellung des Brennstoffeinlasses mehr oder weniger geöffnet bzw. ge-
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schlossen wird. Auch läßt sich die erfindungsgemäße Ausbildung bei Druckzündungseinrichtungen von Dieselmaschinen verwenden. Dabei wird im Leerlauf oder unter Teillast mit entsprechend geringem Brennstoffbedarf das Auslaßtentil gedrosselt, damit ein der vorliegenden Belastung entsprechender Betrag an Luft der Brennkammer in geschichteter Form zugeführt wird. Es ist dann nicht nur möglich, den Pumpenverlust zu verringern, sondern auch eine größere Menge an Restgasen bereitzuhalten. Die Verdichtungs-Äusgangstemperatur und auch die Verdichtungs-Endtemperatur können dabei erhöht werden. Es steht dann ein ausreichender Temperaturanstieg zur Verfügung. Die neue Maschine kann bei niedrigem Druckverhältnis betrieben werden, wobei auch die Entzündung verzögert werden kann. Versuche haben gezeigt, daß das sogenannte KDcpfen oder Klingeln beinahe völlig vermieden werden kann, da es möglich ist, die Verbrennung auch bei niedrigem Verdichtungsverhältnis aufrechtzuerhalten und ausreichende Restgase zurückzuhalten. Der Anteil an Stickoxyd in den Abgasen, ein für Dieselkraftbrennkraftmaschinen typisches Problem, kann dabei weitgehend bis auf 200 ppm bei voller Last herabgedrückt werden. Die neue Ausbildung ist insbesondere für Dieselmaschinen geeignet.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    ι 1. ^Zweitaktbrennkraftmaschine mit innerer Verbrennung, einer ^S Auslaß- und einer Spülöffnung, die in Abhängigkeit von der Bewegung des Kolbens gesteuert sind, einer Aussparung in dem Zylinderkopf, die eine Brennkammer bildet; und etwa in der Mitte des Zylinderkopfes liegt und sich in Strömungsrichtung des Gemisches erstreckt und in dieser Richtung an Tiefe zunimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gemischstrom in Strömungsrichtung in der Hahe des Zylinderkopfes von einer nach oben gerichteten Bewegung in eine nach unten gerichtete Bewegung umgekehrt wird, die Brennkammer (15) mit der Vorderseite in der Strömungsrichtung des Gemische liegt und in der Strömungsrichtung an Tiefe zunimmt, dabei so breit gehalten ist, daß der Gemischstrom in der Brennkammer (15) eine Wirbelbewegung um die Zylinderachse ausführt, das offene Ende der Brennkammer (15) nicht enger ist als der sonstige Bereich der Brennkammer und somit auch am offenen Ende nicht eingezogen ist und daß eine Steuereinrichtung (6, 9, 10, 11) für den Auslaß vorgesehen ist, die die durch diese strömende Abgasmenge in Abhängigkeit von dem Brennstoffeinlaß in den Zylinder steuert.
  2. 2. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Strömungsrichtung des Gemische in dem Zylinder in der Nähe des Zylinderkopfes die Ausbildung so getroffen ist, daß wenigstens beiderseits der Aussparung (15) eine Wirbelströmung des Gemischs er-
    - 14 209844/0677
    -H-
    reicht wird.
  3. 3. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zündkerze (16) an einer Stelle der Brennkammer (15) vorgesehen ist, an der diese die größte Tiefe hat.
  4. 4. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 - 3, d a durch gekennzeichnet, daß das die Zufuhr des Brennstoffs zu dem Zylinder (1) regelnde Glied (8, 26) und das den Auslaß aus dem Zylinder (1) regelnde Glied (6, 5) durch ein Gestänge (9-11) miteinander verbunden sind, wobei die eigentlichen Regelglieder (8, 6) als Drosselklappe ausgebildet und ihre Öffnung- und Schließbewegung gleich gerichtet ist und daß in der Strömungsrichtung des Gemischstromes der obere Teil des Zylinders so ausgebildet ist, daß sich beiderseits der Aussparung (15) eine Wirbelbewegung ergibt und wobei ferner die Zündeinrichtung (16) exzentrisch zu der Aussparung (15) in diese an deren größter Tiefe angeordnet ist.
  5. 5. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß wegen der Kupplung der Ein- und AuslaßEinrichtung das Verdichtungsverhältnis verhältnismäßig niedrig gehalten ist.
  6. 6. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 -5, dadurch gekennzeichnet, daß das den Auslaß steuernde Ventil (6) in dem Auslaßkanal (5) in einiger Entfernung von dem Zylinder (1) angeordnet ist und der Kanal (5) hier eine Vorkammer (22) bildet.
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