DE2207474B2 - Signalüberwachungs- und Anzeigevorrichtung - Google Patents
Signalüberwachungs- und AnzeigevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Signalüberwachungs- und Anzeigevorrichtung zur Überwachung der
jeweiligen Zustände von Elementen oder Punkten eines
komplexen Systems zur Erzeugung einer optischen Anzeige der jeweiligen Zustände in Form von räumlich
getrennten Anzeigestellen, die in Gruppen angeordnet sind, wobei die Anzeigestellen jeder Gruppe jeweils
einem zu überwachenden Element oder Punkt zugeordnet sind, und mit einer Steuereinrichtung zur Zuordnung
jedes Elementes oder Punktes zu der entsprechenden Anzeigestelle.
Bei einer bekannten Signalüberwachungs- und Anzeigevorrichtung der eingangs genannten Art (Literaturstelle
»Die Fernbedienungstechnik im Dienste der Elektrizitätsversorgung«, Dr. W. H e η η i η g, München
1950, Verlag R. Oldenbourg, Seite 153) werden Leuchtschrifttafeln für die Überwachung der jeweiligen
Zustände von Elementen oder Punkten eines komplexen Systens wie beispielsweise einer Elektrizitätsversorgungsanlage
verwendet Derartige Leuchttafeln weisen jedoch einen sehr großen Raumbedarf auf und es ist
erforderlich, diese einzelnen Leuchttafeln über getrennte Verbindungsleitungen mit den zu überwachenden
Elementen oder Punkten zu verbinden, so daß sich ein sehr hoher Aufwand ergibt Weiterhin ist bei einer
großen Vielzahl von zu überwachenden Elementen oder Punkten der Raumbedarf der Leuchttafeln sehr groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Signalüberwachungs- und Anzeigevorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei der der Aufwand für Verbindungsleitungen und der Raumbedarf der
Anzeigeeinrichtungen verringert ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuereinrchtung für jede Gruppe eine erste
Parallel-/Serienkonvertermoduleinheit einschließt, daß jede Parallel-/Serienkonvertermoduleinheit zumindest
ein Parallel-/Serienkonvetermodul mit parallelen Eingängen einschließt die jeweils mit einem zugehörigem
Element oder Punkt des komplexen Systems verbunden sind, daß die Paiallel-/Serienkonvertermoduleinheiten
die Eingänge mit einer ersten Frequenz abtasten und erste Serien-Ausgangssignale an Gruppenausgangsleitungen
erzeugen, daß die Ausgangssignale eine Serie von Signalanteilen aufweisen, die den jeweiligen
Zustand der zugehörigen Elemente oder Punkte anzeigen, daß zumindest eine zweite Parallel-/Serienkonvertermoduleinheit
vorgesehen ist, die mit jeweils einer Gruppenausgangsleitung verbundene parallele
Eingänge aufweist und die parallelen Eingänge mit einer zweiten Frequenz abtastet, die ein ganzzahliger Teil der
ersten Frequenz ist, wobei dieser ganzzahlige Teil numerisch auf die Anzahl der ersten Parallel-/Serienkonvertermodul
in einer Konvertermoduleinheit bezogen ist, um ein zweites Serienausgangssignal zu
erzeugen, das als serielle Bestandteile die Signale enthält, die an allen ersten seriellen Ausgängen anliegen,
und daß Einrichtungen zur Zuführung des zweiten seriellen Ausgangssignals an Anzeigeeinrichtungen
derart vorgesehen sind, daß die Bestandteile des zweiten seriellen Ausgangssignals an die jeweiligen
Anzeigestellen geleitet werden, so daß die Anzeigevorrichtung eine optische Darstellung der einzelnen
Zustände der Elemente oder Punkte angibt.
Durch diese Ausgestaltung der Erfindung wird eine Signalüberwachungs- und Anzeigevorrichtung geschaffen,
bei der es möglich ist die die jeweiligen Zustände von Elementen oder Punkten eines komplexen Systems
darstellenden Ausgangssignale über gemeinsame Verbindungsleitungen mit geringer Bandbreite zu übertragen,
so daß die Vielzahl von getrennten Verbindungsleitungen entfallen kann und es ist möglich, die zweiten
seriellen Ausgangssignale beispielsweise auf einer Anzeigeeinrichtung in Form eines Fernsehmonitors
anzuzeigen, so daß sich ein sehr geringer Raumbedarf für eine Vielzahl von Anzeigestellen ergibt. Weiterhin
können die Parallel-/Serienkonvertermoduln standardisiert
werden, so daß der Aufwand sehr gering wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran-Sprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen noch näher
erläutert.
In der Zeichnung zeigen
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten
Ausfuhrungsform eines Parallel-ZSerien-Konvertermoduls;
F i g. 2 eine symbolische Darstellung des in F i g. 1 gezeigten ParalleU/Srien-Konvertermoduls;
F i g. 3 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Signalüberwachungs- und Anzeigevorrichtung mit einer
Vielzahl von Parallel-/Serien-Konvertermoduln nach Fig.l;
Fig.4 eine schematische Darstellung einer weiteren
Ausführungsform eines Parallel-ZSerien-Konvertermoduls.
Die in F i g. 1 gezeigte Ausführungsform des Parallel-/ Serien-Konvertermoduls weist ein Schieberegister mit
einer Anzahl von Stufen 1 bis 8 auf. Es sind lediglich die Stufen 1,2,7 und 8 dargestellt, wobei dazwischenliegende
Stufen durch unterbrochene Linien angenommen sind. Es kann eine beliebige Anzahl von Stufen
verwendet werden, wobei diese Anzahl jeweils gleich der Anzahl der zu überwachenden Signale ist und die in
Fig.l gezeichnete Ausführungsform ermöglicht die Überwachung von 8 Signalen. Diese Signale sind über
Überwachungs-Eingangsanschlüsse M1 bis M 8 mit den ersten Eingängen von UND-Gattern 11 bis 18
verbunden.
Die UND-Gatter weisen zweite Eingangsanschlüsse 116 bis 186 auf, die mit den Ausgangsleitungen der
einzelnen Schieberegisterstufen 1 bis 8 verbunden sind, wobei jede dieser Ausgangsleitungen für einen vorgegebenen
Schaltzustand der entsprechenden Stufe ein hohes Potential aufweist.
Die Anschlüsse I und 0 stellen einen den jeweiligen Schaltzustand bestimmenden Eingang an die erste
Schieberegisterstufe 1 bzw. einen den Schaltzustand darstellenden Ausgang von der letzten Schieberegisterstufe
8 dar. Im allgemeinen sind der Aufbau der Stufen und die äußeren logischen Forderungen derart, daß
Anschlüsse mit einer einzigen Leitung ausreichen. Ein Anschluß S dient zur Zuführung von Schiebeimpulsen
mit einer ersten Frequenz und dieser Anschluß 5 ist mit
r'r> jeder der Schieberegisterstufen 1 bis 8 verbunden, um
einen Schieberegister-Verschiebungsbetrieb von links nach rechts in F i g. 1 zu bewirken. In der Praxis können
zusätzliche Schaltungen zur Vergrößerung der Ansteuerfähigkeit der Schieeimpulse verwendet werden.
b0 Die UND-Gatter-Ausgangsanschlüsse lic bis 18c
sind miteinander zu einem ersten gemeinsamen Überwachungs-Ausgangsanschhiß V verbunden, der
erste Serien-Ausgangssignale liefert. Es ist bei den meisten Anwendungen zweckmäßiger als die Verwen-
°> dung eines ODER-Gatters.
Im Betriebe sind alle Schieberegisterstufen 1 bis 8 zu Anfang in einem von dem vorgegebenen Schaltzustand
abweichenden Zustand. Ein Impuls wird über den
Anschluß 1 zugeführt, um die erste Stufe 1 in den vorgegebenen Schaltzustand zu bringen. Bei dem
nächsten Schiebeimpuls wird der vorgegebene Schaltzustard von dem Anschluß I abgenommen und der
zweite Eingangsanschluß üb des UND-Gatters 11 ">
erhält ein hohes Potential, so daß das zu überwachende Signal über den UND-Gatterausgang lic an dem
Überwachungsausgangsanschluß Vorscheinen kann.
In Abhängigkeit von darauffolgenden Schiebeimpulsen am Anschluß 5 wird dieser vorgegebene Schaltzustand
durch die Schieberegisterstufen weitergeschoben und bewirkt andererseits eine aufeinanderfolgende
Betätigung d~r UND-Gatter 12 bis 18 und das serielle Auftreten von Signalkomponenten am Überwachungsausgangsanschluß
V, die die über die Anschlüsse M 2 bis M 8 zu überwachenden Signale darstellen.
Fig.2 zeigt eine zweckmäßige Blockschaltbilddarstellung
einer Konverterschaltung nach Fig. 1. Bei Verwendung dieses Blockschaltbildes werden die
mittleren Uberwachungs-Signalanschlüsse M 2 bis M 7 in manchen Fällen durch Striche zwischen den
End-Überwachungssignal-Anschlüssen Mi bis M8
dargestellt.
F i g. 3 zeigt schematisch einen Teil eines Systems zur Lieferung serieller Darstellungen von 16 Gruppen von
jeweils 32 zu überwachenden Signalen. Wie es zu erkennen ist, liefert jede Gruppe 32 Signalanteile, die
zusammen eine Zeile eines Videobildsignals mit 16 Zeilen darstellen.
Jede dieser Gruppen verwendet eine Anordnung, und zwar eine der Anordnungen Gl bis G16 von vier
Konvertern, die jeweils dem Konverter nach Fig. 1 gleich sind. Lediglich die Anordnungen Gl, G 8 und
G16 sind gezeigt und in diesen Anordnungen sind jeweils nur Blockschaltbilder für die ersten und vierten 3r>
Konverter dargestellt. Jede der Anordnungen G 1 bis G 16 weist eine einzige Leitung CSl bis CS16 auf, die
die Schiebeimpuls-Anschlüsse S aller Konverter der Anordnung mit einer Taktsteuerimpuls-Sammelschiene
CB verbindet. Jede Anordnung Gl bis G16 weist <o
außerdem eine einzige Ausgangsleitung CVl bis CV16
auf, mit der die Überwachungsausgangsanschlüsse V aller Konverter der Anordnung verbunden sind.
Innerhalb jeder Gruppe sind die Konverter in Reihe geschaltet, wobei der Ausgang 0 der letzten Stufe jedes
Konverters mit dem Eingang I der ersten Stufe des nächsten Konverters verbunden ist. Der Eingang der
ersten Stufe des ersten Konverters jeder Anordnung ist mit einer Impulssignal-Sammelschiene PSB verbunden.
Wie es im Zusammenhang mit der Leitung 104 so beschrieben werden wird, weisen die Impulse an der
Leitung PSB die um einen Faktor, nämlich '/32 geteilte Impulswiederholfrequenz der Impulse an der Sammelschiene
LB auf, wobei diese Impulswiederholfrequenz nicht mehr als '/32 der Impulswiederholfrequenz der «
Taktsteuerimpulse an der Sammelschine CB beträgt. Somit wird der in der ersten Stufe des ersten
Konverters irgendeiner der Anordnungen G1 bis G16
eingestellte vorgegebene Zustand durch die Schieberegisterstufen aller vier Konverter dieser Anordnung «'
weiter verschoben, bevor der nächste Impuls an der Sammelschiene LB erscheint. Während dieser Zeit
erscheinen Überwachungssignalanteile seriell an den Leitungen CVl bis CV16 von allen 32 von jeder
Anordnung G 1 bis G 16 zu überwachenden Signalen. Es ι.ί
ist zu erkennen, daß mehrere Impulse, in der Praxis 31, an der Sammelschiene LB erscheinen, bevor ein
weiterer Impuls an der Leitung PSB auftritt, um die vorgegebenen Zustände wieder einzuleiten.
Die Taktsteuerimpuls-Sammelschiene CB win zweckmäßigerweise durch eine freilaufende Impuls
quelle 100 gespeist, die eine Impulswiederholfrequen von ungefähr 330 KHz aufweist, also beispielsweise all
drei Mikrosekunden einen Impuls von einer Mikrose künde Dauer abgibt. Die Signal-Sammelschiene LB wire
zweckmäßigerweise durch eine freilaufende Quelle lOi
von 10 KHz Impulsen beispielsweise von Impulsen vo drei Mikrosekunden Dauer für alle 100 Mikrosekunde
gespeist, wobei diese Quelle 101 einen Zeilensynchroni sationsgenerator für das endgültige Videosignal ent
spricht. Die Quelle 101 wird durch irgendeinen Impul·
von der Quelle 100 gerastet bzw. synchronisiert.
Die parallel an den Leitungen CVl bis CVl auftretenden Überwachungssignale der Anordnunge
G1 bis G 16 werden unter Verwendung weiterer zwei in Reihe geschalteter Konverter 102 und 103 jeweils vo
der in F i g. t gezeigten Art in Serienform umgewandel Die Leitungen CVl bis CV8 sind jeweils mit de
Überwachungs-Eingangsanschlüssen MX bis M8 de:
Konverters 102 verbunden. Die Leitungen CV9 bi: CV16 sind in gleicher Weise mit dem Konverter
verbunden.
Die Verschiebeanschlüsse 5 beider beider Konverte 102, 103 sind mit der Leitung 104 verbunden. Ei
vorgegebener Zustand, der einen Ausgang von de Überwachungs-Ausgangsanschlüssen V der Konvertei
102 und 103 auslöst, wird daher von Stufe zu Stufe mi einem Intervall verschoben, das durch die Impulse a
der Leitung 104 bestimmt ist. Um die Reinen vo Signalelementen von aufeinanderfolgenden der Leitun
gen CVl bis CV16 auf einem üblichen Fernsehüberwa
chungsgerät getrennt darzustellen, ist es zweckmäßig daß die Impulse an der Leitung 104 durch das 32fach
Intervall zwischen den Impulsen von dem Generatoi 101 getrennt sind. Auf einem üblichen Überwachungs
gerät ergibt dies einen Abstand von ungefähr 12 mn zwischen einzelnen Linien von dargestellten Daten
Wenn der Strahl defokussiert wird, um einen Fleck vo ungefähr 6 mm zu erzeugen und der Strahlstron
vergrößert wird, ergibt sich eine sehr befriedigend helle Darstellung.
Es wäre selbstverständlich wünschenswert, ein Maske mit dem Schirm des Überwachungsgeräte:
auszurichten, um die Erkennung der durch di verschiedenen möglichen Lichtpunktstellungen darge
stellten Signale zu erleichtern. Möglichkeiten hierfü schließen die Verwendung fester Gitterbezugslinien uni
auf einem System-Logikdiagramm markierte Koordina ten, feste oder austauschbare Filmmasken ode
Rückprojektionssysteme für Masken oder Logikdia gramme ein. Die letzteren zwei Möglichkeiten sine
insbesondere bei Anwendung geeignet, die mehrer Anordnungen nach F i g. 3 umfassen. Alternativ könne:
weitere Videosignale in Zeitmultiplexform eingeführ werden.
Die für die Leitung 104 erwünschten Impulssignal können von dem Ausgang des Generators 101 unte
Verwendung von zwei Konvertern 105,106 nach F i g. abgeleitet werden. Der erste dieser Konverter 105 i;
mit seinem Verschiebe-Impulseingang S mit der
Ausgang des Generators 101 verbunden, um Verschie bungen zwischen den Schieberegisterstufen mit de
Impulswiederholfrequenz dieses Impulsausgange durchzuführen. Der Eingangsanschluß I der ersten Stuf
ist mit dem Überwachungs-Ausgangsanschluß V übe einen Inverter 107 verbunden. Die Überwachungs-Si
gnaleingänge des Konverters 105 werden dauernd durch vorgegebene Signale angesteuert. In Fig.) sind
die ersten und fünften Überwachungsanschlüsse durch eine 0 bezeichnet und weisen ein Signal auf, das
umgekehrt zu dem ist, das zur Einstellung einer Schieberegisterstufe des Konverters 105 auf den
vorgegebenen Zustand erforderlich sein würde. Alle anderen (Jberwachungsanschlüsse sind koniplinientär in
bezug auf den Schieberegisterzustand, den sie bewirken würden, angesteuert. Das Ergebnis besteht darin, daß
der Konverter 105 einen Ausgang 0 der letzten Stufe des Schieberegisters für jeden vierten der Impulse von
dem Generator 101 liefert.
Der Ausgang der letzten Stufe des Konverters 105 ist mit dem Verschiebeimpuls-Anschluß 5 des Konverters
106 verbunden. Der Konverter ist wie der Konverter 105 geschaltet, wobei jedoch lediglich der erste
Überwachungsanschluß mit dem Nullbezug angesteuert wird, wie oben beschrieben. Das Ergebnis besteht darin,
daü der Ausgang 0 der letzten Stufe des Schieberegisters des Konverters 106 einmal für alle 32 Ausgangsimpulse
des Generators 101 auftritt.
Die endgültigen seriellen Ausgangssignale von den Anschlüssen V der Konverter 102 und 103 werden über
eine Leitung 109 an einen Mischer 108 geführt. Dem Mischer 108 werden außerdem Impulse von der
Sammelschiene LB zugeführt, die in dem Mischer mit Signalen an der Leitung 109 als Zeilensynchronisiersignale
eines zusammengesetzten Videosignals kombiniert werden, für die das Bild-Synchronisiersignal von
dem Ausgang der letzten Stufe des Schieberegisters des Konverters 103 abgeleitet wird. Das letztere Signal
kann außerdem zu dem Eingang I der ersten Stufe des Konverters 102 zurückgeführt werden.
Wenn eine Hochfrequenzmodulation vorgesehen ist, können die Ausgänge mehrere Netzwerkanordnungen
der Art nach Fig.3 abwechselnd unter Verwendung eines Kanalwählers zur Verfugung stehen. Lediglich
eine einzige Leitungsverbindung würde für jede Anordnung nach F i g. 3 erforderlich sein.
Eine andere Art eines grundlegenden Konverters ergibt sich aus einer Modifikation der Schaltung nach
Fig. 1, indem die UND-Gatterausgänge U'cbis 18'cin
Fig.4 so angeschaltet sind, daß die Zustände der entsprechenden Schieberegisterstufen bestimmen,
wenn die zweiten Eingänge Wb bis M'b der UND-Gatter nach Fig.4 gleichzeitig angesteuert
werden. Die zweiten Eingänge der UND-Gatter sind zu diesem Zweck mit einer gemeinsamen Leitung verbunden.
Das Ergebnis besteht darin, daß die Zustände der Schieberegisterstufen überwachte Signalzustände zum
Zeitpunkt der Ansteuerung der zweiten Eingänge der UND-Gatter darstellen.
Anordnungen von in Reihe geschalteten Konvertern von dieser anderen Art verarbeiten mehr zu überwachendc
Signale auf einer gleichzeitigen oder »SchnappschiiO«-Basis
dadurch, daß alle zweiten UND-Gattereingänge miteinander verbunden sind. In das gesamte
Schieberegister einer derartigen Anordnung umlaufend
gemacht wird (d. h. der Ausgang der letzten Stufe wird der ersten Stufe zurückgeführt) kann ein »Schnapp
schuß« für eine kontinuierliche Darstellung gespeichert werden.
Selbstverständlich sind l'arallclnetzwerke derartiger
Konverter und Anordnungen auch in einer der F i g. i ähnlichen Art für die erste Art von Konverter
ausführbar. »Schnappschuß« Speicherfähigkeiten wurden
hierdurch nicht beeinflußt.
Eine langsame Abtastung zur Herausführung von Signalen zur Übertragung beispielsweise über das
Telefonnet/, könnte vorgesehen werden. Es kann außerdem wünschenswert sein, Einrichtungen vorzusehen,
durch die eine oder mehrere Zeilen selektiv dargestellt werden können oder die Anordnung so zu
treffen, daß die Reihenfolge der Zeilen der Darstellung oder Anzeige geändert werden kann. Diese allgemeine
Flexibilität ist sehr nützlich und kann durch Schalten an dem örtlichen Steuerpult oder durch Darstellungs-Subroutinen
ausgenutzt werden, die einen Teil eines Test- und Wartungsverfahrens bilden.
Im allgemeinen scheint es zur Verwendung anstelle von Anzeigelampen für eine Verarbeitungseinrichtung
zweckmäßig zu sein, für ein integriertes Schaltungsmodul für die Konverter eine relativ langsame, billige
logische Technik zu verwenden, die mit dem Signal von dem in der Verarbeitungseinrichtung verwendeten Art,
beispielsweise einer emittergekoppelten Logik (ECL) kompatiebel ist.
Die Betriebsweise einer Schaltung nach F i g. I ergibt ein Auslösesignal, das aufeinanderfolgend durch das
Schieberegister den UND-Gattern zugeführt wird. Das gleiche Ergebnis kann unter Verwendung eines
Registers mit folgegesteuerten Zuständen, wie z. B. eines mit einer ersten Impulswiederholfrequenz, wie
z. B. durch Impulse von einer Taktsteuerimpulsquelle betriebenen Zählers und eines Dekoders erzielt werden,
der eine Anzahl von Ausgängen jeweils zur Betätigung eines anderen UND-Gatters aufweist. Der Dekoder
bewirkt eine folgegesteuerte Ansteuerung seiner Ausgänge, wenn der Zähler seinen Zustand ändert. Die
Betätgung und Auslösung des Dekoders mit der zweiten Impulswiederholfrequenz vervollständigt die Analogie
der Betriebsweise. Die Dekodierung kann teilweise oder vollständig in dritten und wenn erforderlich in weiteren
Eingängen der UND-Gatter enthalten sein.
Jeder Dekoder kann 32 UND-Gatter versorgen, um das Äquivalent einer »Zeilen«-Anordnung G nach
F i g. 3 zu bilden. Ein derartiger Dekoder könnte an den fünf niedrigst bewerteten Stufen eines einzigen Zählers
betrieben werden, wobei die höher bewerteten Stufen eine Logik zur Lieferung von Auslösesignalen speisen
könnten, um zu bestimmen, welche der verschiedenen Sätze von 32 UND-Gattern betätigbar ist.
Spezielle Anwendungen sind erkennbar, bei denen folgegesteuerte Zustände teilweise durch einen freilaufenden
Zählerbetrieb zum zyklischen Durchlaufen mehrerer »Zeilen« von überwachten Signalen und
teilweise durch die entweder manuelle oder programmgesteuerte Einstellung einer Zahl gesteuert werden, um
einen bestimmten Block von Zeilen zur Anzeige auszuwählen.
Hierzu 2 BIaIt Zeichnungen
809 520/158
Claims (8)
1. Signalüberwachungs- und Anzeigevorrichtung zur Überwachung der jeweiligen Zustände von
Elementen oder Punkten eines komplexen Systems zur Erzeugung einer optischen Anzeige der jeweiligen
Zustände in Form von räumlich getrennten Anzeigestellen, die in Gruppen angeordnet sind,
wobei die Anzeigestellen jeder Gruppe jeweils einem zu überwachenden Element oder Punkt
zugeordnet sind, und mit einer Steuereinrichtung zur Zuordnung jedes Elementes oder Punktes zu der
entsprechenden Anzeigestelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung für
jede Gruppe eine erste Parallel-ZSerienkonvertermoduleinheit (G 1 bis G 16) einschließt, dal? jede
Parallel-ZSerienkonvertermoduleinheit zumindest ein Parallel/-Serien-Konvertermodul (1 bis 18) mit
parallelen Eingängen (Mi bis MS) einschließt, die
jeweils mit einem zugehörigen Element oder Punkt des komplexen Systems verbunden sind, daß die
Parallel-/Serien-Konvertermoduleinheiten die Eingänge mit einer ersten Frequenz abtasten und erste
Serien-Ausgangssignale an Gruppenausgangsleitungen (CVl bis CV16) erzeugen, daß die Ausgangssignale
eine Serie von Signalanteilen aufweisen, die den jeweiligen Zustand der zugehörigen Elemente
oder Punkte anzeigen, daß zumindest eine zweite Parallel-/Serien-Konvertermoduleinheiten (102,
103) vorgesehen ist, die mit jeweils einer Gruppenausgangsleitung (CVl bis CV16) verbundene
parallele Eingänge aufweist und die parallelen Eingänge mit einer zweiten Frequenz abtastet, die
ein ganzzahliger Teil der ersten Frequenz ist, wobei dieser ganzzahlige Teil numerisch auf die Anzahl der
ersten Parallel-/Serien-Konvertermoduln in einer Konvertermoduleinheit bezogen ist, um ein zweites
Serienausgangssignal zu erzeugen, das als serielle Bestandteile die Signale enthält, die an allen ersten
seriellen Ausgängen anliegen und daß Einrichtungen (108) zur Zuführung des zweiten seriellen Ausgangssignals
an Anzeigeeinrichtungen (110) derart vorgesehen sind, daß die Bestandteile des zweiten seriellen
Ausgangssignals an die jeweiligen Anzeigestellen geleitet werden, so daß die Anzeigevorrichtung eine
optische Darstellung der einzelnen Zustände der Elemente oder Punkte ergibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes erste Parallel-ZSerienkonvertermodul
(1 —18) eine Anzahl von Verknüpfungsschaltungen (11 — 18), jeweils eine für jedes zu überwachende
Element oder jeden zu überwachenden Punkt und Abtasteinrichtungen (1—8) einschließt,
die auf die Abtaststeuersignale mit der ersten Frequenz ansprechen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes erste Parallel-/Serienkonvertermodul
durch ein Schieberegister (1—8), das eine Anzahl von Stufen aufweist, die zumindest
gleich der Anzahl der Elemente oder Punkte in einer Gruppe ist, und das durch Schiebesignale mit der
ersten Frequenz gesteuert wird, und eine entsprechende Anzahl von UN D-Verknüpfungsgliedern
(11 — 18) gebildet ist, die jeweils einen mit einem Eingang einer entsprechenden Stufe des Schieberegisters
(1—8) verbundenen Ausgang (Wc— Wc) aufweisen, daß die Ausgänge der Schieberegisterstu-
fen mit einer gemeinsamen Ausgangsleitung verbunden sind, die den ersten seriellen Ausgang liefert und
daß die UN D-Verknüpfungsglieder erste die parallelen Eingänge (Mi-MS) bildende Eingänge und
einen zweiten Eingang (H'b—Wb) aufweisen daß
alle zweiten Eingänge (H'b—Wb) miteinander
verbunden sind, so daß alle UN D-Verknüpfungsglieder gleichzeitig ansteuerbar sind, um die verschiedenen
Stufen des Schieberegisters zu setzen, so daß diese die überwachten Zustände zum Zeitpunkt der
Ansteuerung der zweiten Eingänge der UN D-Verknüpfungsglieder
darstellen.
4. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes erste Parallel-ZSerienmodul
durch ein Schieberegister (1 —8) mit einer Anzahl von Stufen, die zumindest gleich der Anzahl der
Elemente oder Punkte in einer Gruppe ist, und eine entsprechende Anzahl von UND-Verknüpfungsgliedern
(11—18) gebildet ist, daß jedes UND-Verknüpfungsglied einen ersten den parallelen Eingang
bildenden Eingang (Mi-MS) einen zweiten Eingang
(üb—186) aufweist, der mit dem Ausgang der
entsprechenden Schieberegistrierstufe (1—8) verbunden ist und daß die Ausgänge aller UN D-Verknüpfungsglieder
mit einer gemeinsamen Ausgangsleitung (V) verbunden sind, die das erste serielle
Ausgangssignal liefert, wobei die Verschiebung durch die Stufen des Schieberegisters (1—8) durch
Signale mit der ersten Frequenz erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Parallel-ZSerienkonvertermoduleinheit
(102 bis 105) Moduln verwendet, die den gleichen Aufbau wie die der ersten Moduleinheiten aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Moduln in
zumindest zwei Gruppen angeordnet sind, wobei Moduln jeder Gruppe in Tandemschaltung geschaltet
sind und daß die Abtasteinrichtung für die Moduln jeder Gruppe in Serie miteinander verbünden
sind, um die Verknüpfungsglieder der ersten der ersten Moduln jeder Gruppe abzutasten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung der
Taktsignale mit der ersten und zweiten Frequenz einen Impulsgenerator (100) zur Erzeugung von
Impulsen mit der ersten Frequenz und eine weitere Parallel-ZSerienkonvertermoduleinheit mit Moduln
(105,106) mit einer gemeinsamen Modul-Ausgangsleitung (104) einschließen, daß eine Anzahl von
Verknüpfungsgliedern und Abtasteinrichtungen (107) vorgesehen ist, die auf die Impulse mit der
ersten Frequenz bezogene Impulse ansprechen, um die Verknüpfungsglieder abzutasten, daß nur ausgewählte
der Verknüpfungsglieder durch ihre jeweiligen Eingangsleitungen durchgeschaltet sind und daß
die Abtastung der Verknüpfungsglieder eine zweite Folge von Impulsen mit der zweiten Frequenz an der
gemeinsamen Ausgangsleitung (104) der weiteren Konvertermoduleinheit erzeugt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung
(110) ein Fernsehmonitor ist und daß das Gruppenausgangssignal ein Zeilen-Videosignal
hierfür bildet.
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