DE2206497C2 - Steuerschaltung für das Feuchtwerk einer Offset-Rotations-Druckmaschine - Google Patents

Steuerschaltung für das Feuchtwerk einer Offset-Rotations-Druckmaschine

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DE2206497C2
DE2206497C2 DE2206497A DE2206497A DE2206497C2 DE 2206497 C2 DE2206497 C2 DE 2206497C2 DE 2206497 A DE2206497 A DE 2206497A DE 2206497 A DE2206497 A DE 2206497A DE 2206497 C2 DE2206497 C2 DE 2206497C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0054Devices for controlling dampening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

einer vorteilhaften Aub^.-iialtung der Erfindung,
Ein Ausföhrungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und wird nachfolgend an Hand der Bezugszeichen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. la und Ib ein Schaltbild der Steuerschaltung nach der Erfindung;
F i g. 2 eine graphische Darstellung der Abhängigkeit dsr Steuerspannung des Steuersignalgebers von deren Eingangsspannung in der Steuerschaltung nach Fig. 1;
F i g. 3 eine graphische Darstellung der Abhängigkeit der Steuerspannung von Fig.2 auf verschiedenen Span.*.!. c£«niwi?-4üs: und
F i g. 4 eine graphische Darstellung der Steuerspannung bei größerer Steilheit der Abhängigkeit von der Eingangsspannung des Steuersignalgebers entsprechend F i g. 2.
Fig. la und Ib zeigen ein .Thematisches Schaltbild der Steuerschaltung zur Steuerung der Geschwindigkeit einer Mehrzahl von Antriebsmotoren 10 in den Feuchtwerken einer Offset-Rotations-Druckmaschine. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind vier Feuchtwerke und somit vier Antrielsmotoren 10 vorgesehen- Der Antrieb der Antriebsmotor-n 10 erfolgt über eine im wesentlichen im Schaltbild von Fig. Ib dargestellte, konventionell aufgebaute Steuerschaltung, deren Steuerspannung von dem im wesentlichen in F i g. la im Schaltbild dargestellten Steuersignalgeber 1 erzeugt wird.
Der Signalgeber für den Steuersignalgeber 1 besteht aus einem Tachogenerator 11. der mit der Geschwindigkeit des Plattenzylinders umläuft und eine Gleichspannung abgibt, deren Höhe der Umlaufgeschwindigkeit des Plattenzylinders proportional ist Diese Gleichspannung bildet die Eingangsspannung D des Steuersignalgebers t; sie wird an den Widerständen 12, 33 eines Spannungsleiters geteilt und liegt am Schieifer eines Abgleichpotentiometers 14 an, das mit einem ersten Eingang eines Servoverstärkers 15 verbunden ist. An einem zweiten Eingang des Servoverstärkers 15 liegt die von dem Spannungsteiler ausgehende Gleichspannung. Der Servoverstärker 15 ist an eine Gleichspannungsversorgung 16 angeschlossen.
An Stelle des Tachogenerators 11 kann der Signalgeber auch von einem Hilfspotentiometer gebildet werden, dessen Schleifer von einem Steuermotor in der Hauptsteuerung der Druckmaschine aus verstellt wird.
An den Ausgang des Servoverstärkers 15 ist ein Stellmotor 17 angeschlossen, der mechanisch mit einem Schleifer des Abgleichpotentiometers 14 und mit einem Schleifer 22 eines Eingan/rspotentiometers 18 einer Widerstandsmatrix 19 gekoppelt ist. Die Widerstandsmatrix 19 ist ein handelsübliches Bauteil. Darin verbinden einstellbare Querverbinder 20 eine Mehrzahl von senkrechten Schienen 20a. die mit dem Eingangspotentiometer 18 in ,gleichen Abständen elektrisch verbunden sind, mit einer entsprechenden Mehrzahl von horizontalen Schienen 20b. die mit einem Ausgangspotentiometer 21 in gleichen Abständen elektrisch verbunden sind. Die Querverbinder 20 sind so eingestellt, daß sich die Ausgangsspannung der Wider-Standsmatrix 19 zwischen dem Schleifer 22 und einem Leiter 23 entsprechend der durch die Querverbinder 20 vorgegebenen Funktion mit der Umlaufgeschwindigkeit des Plattenzylinders ändert. Dabei nimmt die Ausgangsspannung zwischen den Leitern 22 und 23 entsprechend der in F i g. 2 graphisch dargestellten hyperbolischen Funktion asymptotisch zu Diese Ausgangsspannung ist die Steuerspannung (SP) des Steuersignalgebers 1, die der konventionellen Steuerschaltung (Fig. Ib) zugeführt wird.
Die Steilheit des Anstieges der von der Wiaerstandsrr.ri'-ix !9 erzeugten Steuerspannung SPsAs Funktion der Eingangsspannung D läßt sich durch ein Potentioüi.T'f-T 1.9a einstellen, dessen Schleifer an das freie Lade des Ausgangspotentiometers 21 der Widerstandsmatrix 19 angeschlossen ist Fig.4 zeigt den Verlauf der Steuerspannung 5PaIs Funktion der Eingangsspannung D des Steuersignalgebers 1 bei zwei verschiedenen Einstellungen des Potentiometers 19a.
Der vorstehend beschriebene Steuersignalgeber 1 arbeitet wie folgt:
Bei Änderung der Umlaufgeschwindigkeit des Plattenzylinders ändert sich die Ausgangsspannung des Tachogenerators 11 und damit die Eingangsspannung D des Steuersignalgebers 1. Dadurch entsteht am Eingang des Servoverstärkers 15 eine Spannungsabweichung, die verstärkt wird und den Stellmotor 17 in Betrieb setzt Dadurch wird die Einstellung des Schleifers am Abgleichpotentiometer 14 und die SteL-.ig des Schleifers 22 am Eingangspotentiometer 18 der V. iderstandsmatrix 19 so lange verändert bis der Abgleich am Eingang des Servoverstärkers 15 wiederhergestellt ist und dadurch der Stellmotor 17 außer Betrieb gesetzt wird. Nach der Verstellung des Schleifers 11 am Eingangspotentiometer 18 der Widerstandsmatrix 19 ist die am Aiisgangspotentiometer 21 bzw. am Ausgang der
w Widerstandsmatrix 19 zwischen dem Schleifer 22 und dem Leiter 23 anliegende Steuerspannung SP entsprechend der an der Widerstandsmatrix 19 eingestellten hyperbolischen Funktion verändert Die Steuerspannung SP wird dem Eingang (+) eines Wechselstromverstärkers 24 der Steuerschaltung über ein Potentiometer 27 und den Schleifer 22 zugeführt, der an eine Wechselstromversorgung 25 angeschlossen ist Der Wechselstrom vom Wechselstromversiärker 24 wird von einer Diodenbrücke 26 gleichgerichtet und
zwecks Stabilisierung des Wechselstromverstarken» 24 über das Potentiometer 27, einen Widerstand 28 und einen Kondensator 29 auf den Eingang ( + ) des Wechstrlstromverstärkers 24 zurückgegeben.
Der Wechselstrom des Wechselstromverstärkers 24 wird den Antriebsmotoren 10 jeweils über Primärwicklungen 31a. 32a. 33a. 34a von Steuertratisformatoren zugeführt, deren Sekundärwicklungen 31 b, 32b, 33b, 34b jeweils an Diodenbriicken 37, 38, 39, 40 liegen. Die resultierenden gleichgerichteten Spannungen sind je
weils auf Potentiometer 41,42,43,44 geschaltet, die von Hand einstellbar sind, um die Geschwindigkeit jedes Antriebsmotors 10 irdividuell an eine besondere Druckfarbe oder eine besondere Rollenbreite anzupassen. Die Schleifer der Potentiometer 41,42,43,44 liegen
dazu je« .-ili an den vier Antriebsmotoren 10 zugeordneten Steuereinheiten 45,46,47,48.
Der Ausgang des Wcehselstromverstärkers *<S liegt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zunächst an der Primärwicklung 30a eines Anpassungstransformators.
durch den dieser Ausgang auf eine bestimmte Spannung transformiert wird, die an Sekundärwicklungen 30b, 30c abgenommen wird, vgl, F i g, 3, In der konventionellen Steuerschaltung sind weiterhin ein Steuerschalter 35 und ein Steuerrelais 36 vorgesehen, die auf Änderungen der Steuerspannung SP und der Spannung des Wechselstroiausgangs des Wechselstromvcrstärkcrs 24 ansprechen. Das Steuerrelais 36 wird erregt, wenn entweder »Schneller-Kontakte« 35a oder »Langsamer-
Kontakte« 35b des Steuerschalters 35 geschlossen werden, d. h. wenn die Umlaufgeschwindigkeit des Plattenzylinders zu- oder abnimmt. Dabei öffnet das Steuerrelais 36 ein Paar von normalerweise geschlossenen Kontakten 36a und schließt ein Paar von ; normalerweise offenen Kontakten 36Zj, um den Abgriff von der Sekundärwicklung 30b des Eingangstransformators zu verändern. Dadurch wird die Spannung an den Primärwicklungen 31a, 32a, 33a, 34a der Steuertransformatoren verändert und entsprechend auch die η Geschwindigkeit der Antriebsmotoren 10. Ändert sich die Umlaufgeschwindigkeit nicht mehr, so kehrt das Kontaktpaar 35.i oder 35£> in die normale Offenstcllung zurück, wodurch das Steuerrelais 36 entregt wird und die Kontakte 36a schließt und die Kontakie 36b öffnet. Die sekundärseitige Spannung des Eingangstransformators kann auch von Hand durch Verschiebung des Abgriffs der Sekundärwicklung 30c eingestellt werden. Diese Handverstellung ist vorzugsweise am Hauptsteuerpult der Druckmaschine angebracht und dadurch leicht zugänglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Steuerschaltung für das Feuchtwerk einer Offset-Rotations-Druckmaschine mit einer ersten, getrennt von der Druckmaschine angetriebenen Walzenanordnung, einer zweiten, mit der Geschwindigkeit der Druckmaschine angetriebenen Walzenanordnung und mit einem in seiner Geschwindigkeit steuerbaren Antriebsmotor für die erste Walzenanordnung zur Steuerung der Feuchtmittelzufuhr zu ι ο einem mit veränderbarer Geschwindigkeit umlaufenden Plattenzylinder der Druckmaschine, wobei die Steuerschaltung einen Steuersignalgeber für die Steuerung des Antriebsmotors aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuersignalgeber ΐί (1) eingangsseitig ein Signalgeber vorgeschaltet ist, durch den der Steuersignalgeber (1) mit einer linear von der Umlaufgeschwindigkeit des Plattenzylinders abhängigen Eingangsspannung (D) beaufschlagbar ist, und daß am Ausgang des Steuersignalgebers (1) eine Steue/spannung (SP) für den Antriebsmotor (iö) der ersten Walzenanordnung anliegt, deren Wen mit zunehmender Umlaufgeschwindigkeit des Plattenzylinders nach einer hyperbolischen Funktion asymptotisch zunimmt «
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber ein Tachogenerator (II) ist, der eine der Umlaufgeschwindigkeit des Plattenzylinders proportionale Gleichspannung abgibt, und daß der Steuersignalgeber (1) eine Widerstandsmatrix (19) aufweist deren Eingangspotentiometei (18) einen linear entsprechend der Eingangsspannung (D) vereinbaren Schleifer (22) aufweist und deren Ausgangspotentiometer (21) einen Leiter (23) aufweist und nit dem Eingangspotensometer (18) durch Querverbinder (20) verbunden ist die so angeordnet sind, daß die Steuerspannung (SP) eine zwischen dem Schleifer (22) des Eingangspotentiometers (18) und dem Leiter (23) bestehende Gleichspannung ist die mit zunehmender Eingangsspannung (D) asymptotisch nach einer hyperbolischen Funktion zunimmt.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Tachogenerator (11) unmittelbar und über den Schleifer eines Abgleichpotentiometers (14) an die Eingänge eines Servover-Stärkers (15) angeschlossen ist und daß am Ausgang des Servoverstärkers (15) ein Stellmotor (17) liegt, der mechanisch mit dem Schleifer des Abgleichpotentiometers (14) und mit dem Schleifer (22) des Eingangspotentiometers (18)der Widerstandsmatrix (19) gekoppelt ist.
4. Steuerschaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangspotentiometer (21) der Widerstandsmatrix (19) mit dem Schleifer eines zweiten Ausgangspotentiometers (19aJ verbunden ist. durch das die Steilheit des Anstieges der Steuerspannung (S/^einstellbar ist.
5. Steuerschaltung nach einem der vorstehenden Anspiliehe, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuersignalgeber (1) ausgangsseitig an einen gesteuerten Wechselstromverstärker (24) angeschlossen ist, der mit der Wechselstromversorgung (25) für den Antriebsmotor (10) verbunden ist, und daß dem Wechselstromverstärker (24) ein AnpassungstransformatorpOa^nachgeschaltet ist.
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für das Feuchtwerk einer Offset-Rotations-Druckmaschine mit einer ersten, getrennt von der Druckmaschine angetriebenen Walzenanordnung, einer zweiten, mit der Geschwindigkeit der Druckmaschine angetriebenen Walzenanordnung und mit einem in seiner Geschwindigkeit steuerbaren Antriebsmotor für die erste Walzenanordnung zur Steuerung der Feuchtmittelzufuhr zu einem mit veränderbarer Geschwindigkeit umlaufenden Plattenzyiinder der Druckmaschine, wobei die Steuerschaltung einen Steuersignalgeber für die Steuerung des Antriebsmotors aufweist
Eine bekannte Steuerschaltung dieser Art (4823 Harris Form Roll Dampeners; Harris-Seybold Company, Cleveland, Ohio) ist: für den Antriebsmotor einer Tauchwalze vorgesehen, die in einem Feuchtwerk zusammen mit einer Zumeßwalze eine erste Walzenanordnung bildet die Feuchtflüssigkeit aus einer Wanne aufnimmt Eine zweite Walzenanordnung des Feuchtwerks besteht aus einer Feuchtwalze, die einerseits an einem Plattenzylinder und andererseits an der Tauchwalze anliegt und mit der Geschwindigkeit des Plattenzylinders angetrieben wird. Die auf den Plattenzylinder übertragene Feuchtflüssigkeit wird durch die Umlaufgeschwindigkeit der Tauchwalze bestimmt Dazu ist ein von Hand betätigbarer Steuersignalgeber in Gestalt eines Drehschalters vorgesehen, der in Abhängigkeit von der A.rzeige des auf den Plattenzylinder übertragenen Anteils der Feuchtflüssigkeit verstellt werden kann. Das von dem Steuersignalgeber ausgehende Steuersignal wirkt durch die Steuerschaltung auf den Antriebsmotor der Tauchwalze und bewirkt so die jeweils gewünschte Änderung der Umlaufgeschwindigkeit der Tauchwalze und damit des übertragenen Feuchtflüssigkeitsanteils.
Besonders bei Offset-Rotations-Druckmaschinen mit relativ dünnen Druckplatten kommt es auf eine optimale Einstellung und eine ständige und präzise Steuerung der Feuchtflüssigkeitszufuhr an, die sich mit der Umlaufgeschwindigkeit des Pli-tenzy linders ändern soll.
Dementsprechend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Steuerschaltung der vorgenannten Art zu schaffen, die es ermöglicht den Antriebsmotor für die erste Walzenanordnung in Abhängigkeit von der Druckgeschwindigkeit so zu steuern, daß stets hinsichtlich der Feuchtmittelzufuhr eine optimale Druckqualität erhalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß dem Steuersignalgeber eingangsseitig ein Signalgeber vorgeschaltet ist, durch den der Steuersignalgeber mit einer linear von der Umlaufgeschwindigkeit des Plattenzylinders abhängigen Eingangsspannung beaufschlagbar ist und daß am Ausgang des Steuersignalgebers eine Steuerspannung für den Antriebsmotor der ersten Walzenanordnung anliegt deren Wert mit zunehmender Umlaufgeschwindigkeit des Plattenzylinders nach einer hyperbolischen Funktion asymptotisch zunimmt.
Bei der erfindungsgemäßen Steuerschaltung ist somit ein Steuersignalgeber vorgesehen, dessen Steuerspannung nicht gelegentlich in Abhängigkeit von dem relativen Anteil der Feuchtflüssigkeil, der auf den Plattenzylinder übertragen wird, von Hand eingestellt wird, sondern ein Steuersignalgeber, dessen Steuerspannung ständig und optimal an die Umlaufgeschwindigkeit des Plattenzylinders angepaßt ist.
Die UnteransDrüche beziehen sich auf Merkmale
DE2206497A 1971-03-08 1972-02-11 Steuerschaltung für das Feuchtwerk einer Offset-Rotations-Druckmaschine Expired DE2206497C2 (de)

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8363 Opposition against the patent
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