DE2206300C3 - Verfahren zum Stabilisieren von Benzylchlorid und stabilisiertes Benzylchlorid als solches - Google Patents
Verfahren zum Stabilisieren von Benzylchlorid und stabilisiertes Benzylchlorid als solchesInfo
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- DE2206300C3 DE2206300C3 DE19722206300 DE2206300A DE2206300C3 DE 2206300 C3 DE2206300 C3 DE 2206300C3 DE 19722206300 DE19722206300 DE 19722206300 DE 2206300 A DE2206300 A DE 2206300A DE 2206300 C3 DE2206300 C3 DE 2206300C3
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/38—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C17/42—Use of additives, e.g. for stabilisation
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Description
Gegenstand der Erfindung sind ferner die in der
vorstehenden Weise stabilisierten Benzylchloride als solche.
Die vorzügliche Zersetzungsinhibierende Wirkung der erfindungsgemäßen Lactame zeigen nachstehende
Beispiele.
Beispiele 1 bis 4
und Vergleichsbeispiele 1 bis V
und Vergleichsbeispiele 1 bis V
In einem Schnelltest wurden in eine Pulverfiasche mit 500 ml Inhalt 0,5 g Eisen(TO>-chlorid sublimiert
eingewogen, die durch einen Gummistopfen verschlossen wurde, durch den gasdicht der Hals eines Tropftrichters
(a), ein Gaseinlaßrohr (b), ein Gasaustrittsrohr (c) und die Durchführung eines Rührers geführt
waren. Der Gaseinlaß (b) war zu Anfang verschlossen. An dem Gasauslaß (c) waren nacheinander eine leere
Pulverflasche (d) und zwei mit destilliertem Wasser gefüllte Absorptionsgefäße angeschlossen. Zu Beginn
des Versuches wurde das gegebenenfalls mit der geprüften Substanz versetzte Benzylchlorid in die
Pulverflasche, die das Eisenchlorid enthielt, eingetropft
und der Tropf trichter anschließend wieder verschlossen. Während des Versuches wurde kräftig gerührt; der
abgespaltene Chlorwasserstoff verließ die Pulverflasche durch den Gasauslaß (c), passierte die leere
Pulverfiasche (d), in der sich eventuell mitgerissene Teile Benzylchlorid absetzten, und wurde in den
Absorptionsgefäßen absorbiert Nach Beendigung der
ίο Reaktionszeit von 90 Minuten wurde durch den
geöffneten Gareinlaß (b) die Apparatur mit Stickstoff durchspült und damit der restliche abgespaltene
Chlorwasserstoff in die Absorptionsgefäße überführt Anschließend wurde in bekannter Weise der in den
is Absorptionsgefäßen absorbierte Chlorwasserstoff quantitativ
bestimmt Aus der Menge des abgespaltenen Chlorwasserstoffs wurde der Zersetzungsgrad in
Molprozent des eingesetzten Benzylchlorids berechnet, wobei eventuell mitgerissenes und in der Pulverfiasche
ao (d) gesammeltes Benzylchlorid von der ursprünglichen Einwaage in Abzug gebracht wurde.
Dieser Test wurde bei Raumtemperatur (etwa 18°C), bei 50 und 95°C durchgeführt.
Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle
Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle
as zusammengestellt
Beispiel | Zusatz | ohne | Gewichts prozent |
Zersetzungsgra Raumtemperatur |
d des Benzylchlorids ti 500C |
α Molprozent 95° C |
I | Pyrrolidon-2 | 96 | ||||
1 | ε-Caprolactam | 0,1 0,5 1.0 |
10 8 10 |
91 15 12 |
96 66 13 |
|
2 | Capryltactam | 0,1 0,5 1.0 |
94 13 13 |
35 21 |
88 16 |
|
3 | Laurinlactam | 0,1 0,5 1,0 |
87 8 8 |
95 70 14 |
75 17 |
|
4 | Hexamethylendiamin | 0,1 0,5 1,0 |
72 22 10 |
94 94 17 |
30 | |
II | Pyridin | 0,1 0,5 1,0 |
96 22 |
29 | 29 31 |
|
in | Tetramethylenpentamin | 0,1 0,5 1,0 |
96 16 |
94 11 |
13 | |
IV | N,N'-Diphenylharnstoff | 0,1 0,5 1,0 |
94 80 |
■ | ||
V | 0,1 0,5 1,0 |
95 14 |
92 27 |
70 |
Anmerkung: — bedeutet: Zersetzungsgrad nicht bestimmt, H-V: Vergleich.
Beispiele 5 und 6,
Vergleichsbeispiel Vl
Vergleichsbeispiel Vl
Blechstreifen von etwa 6cm Länge, lern Breite
und 0,3 cm Dicke wurden in 500 ml Probeflaschen mit 300 ml Benzylchlond, das gegebenenfalls mit der
entsprechenden stabilisierenden Substanz versetzt war, Übergossen und die Probeflaschen 22 Tage bei 20
bzw. 500C aufbewahrt. Nach dieser Zeit wurde der
abgespaltene Chlorwasserstoff, der im Beiuylchlorid gelöst blieb, durch wasserfreie Titration quantitativ
bestimmt; ebenso war zu Beginn der Lagerung der freie Chlorwasserstoff im verwendeten Benzylchlond
bestimmt worden.
Die Blechstreifen bestanden a) aus Kesselblech und b) aus Edelstahl.
Die ErgeKnisse sind in der nachfolgenden Tabelle
zusammengestellt
Die bei 500C gelagerten Proben der Beispiele 5
und 6 sowie des Beispiels VI wurden anschließend nach dem Verfahren der deutschen Offenlegungsschrift
2 003 932 destilliert. Während das stabilisierte Benzylchlorid nur einen Destillationsrückstand von etwa
2% hinterließ, verblieb bei dem nicht stabilisierten Benzylchlond des Vergleichsversuches VI ein nicht
destillierbarer Rückstand von 52%.
Beispiel | 10 | 5 | Benzylchlorid | 22 Tage | 22 Tage | |
5 | Lagerung | Lagerung | ||||
bei 200C | bei50°C | |||||
VI | 15 6 | ohne Zusatz | freie Ha | freie HQ | ||
fe/1) | (E/l) | |||||
mit 0,05 Gewichts | a) 0,79 | 1,64 | ||||
prozent | b) 0,49 | 1,11 | ||||
«-Caprolactam | a) 0,04 | 0,24 | ||||
ao | mit ε-Caprolac- | b) 0,04 | 0,10 | |||
tam-Wasser | ||||||
(3:1) = 0,05 | a) 0,03 | 0,28 | ||||
Gewichtspro | b) 0,03 | 0,04 | ||||
zent Caprolac- | ||||||
tam; 0,017 Ge | ||||||
wichtsprozent | ||||||
Wasser | ||||||
Anmerkung: Das verwendete Benzylchlorid enthielt zu Beginn
der Lagerung < 0,01 (g/l) freie HO.
Claims (6)
1. Verfahren zur Stabilisierung von Benzylchlorid Grunde die Stabilisierung des Benzylchlorids gegen
gegen Zersetzung, dadurch gekennzeich- 5 Zersetzung notwendig. An Vorschlägen hierfür hat es
net, daß man 0,005 bis etwa 1,0 Gewichtsprozent in der Vergangenheit nicht gefehlt; doch führt ein
eines Lactams, bezogen auf Benzylchlorid, zusetzt Zusatz von Alkalibicarbonat oder Kalk oder die
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Emulsion mit 10e/iiger wäßriger Natriumcarbonatzeichnet,
daß man 0,025 bis 0,75 Gewichtsprozent lösung dazu, daß das Benzylchlorid vor der Verwendes
Lactams zusetzt io dung erneut gereinigt werden muß. Die Zahl der
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch weiterhin vorgeschlagenen stabilisierend wirkenden
gekennzeichnet, daß man etwa 0,05 Gewichts- j Zusätze, z. B. Cyclohexanol, Ν,Ν'-disubstituierteThioprozent
des Lactams zusetzt harnstoffe, organische Amine, zeigt, daß das Problem
4. Stabilisiertes Benzylchlorid, dadurch gekenn- noch nicht gelöst ist Zum Beispiel fällt bei der Verzeichnet,
daß es 0,005 bis etwa 1,0 Gewichtsprozent 15 Wendung organischer Amine als stabilisierend wirkende
eines Lactams enthält Zusätze das bei der Abspaltung von HQ sich bildende
5. Stabilisiertes Benzylchlorid nach Anspruch 4, Amin-hydrochlorid aus und muß entfernt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß es 0,025 bis 0,75 Ge- Nach einer eigenen älteren Veröffentlichung (deutwicbtsprozent
eines Lactams enthält sehe Offenlegungsschrift 2 003 932, offengelegt am
6. Stabilisiertes Benzylchlorid nach Ansprüchen 30 12. August 1971) werden die Zersetzung des Benzyl-4
und 5, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa Chlorids und damit verbundene Nachteile beim
0,05 Gewichtsprozent eines Lactams enthält Destillieren durch einen Zusatz eines Lactams weitgehend
vermieden. Da jedoch die Siedepunkte der verwendeten Lactame viel höher liegen als die des
as Benzylchlorids und der anderen Toluotehlorierungsprodukte,
ist es praktisch ausgeschlossen, daß Lactam-
anteile mit überdestillieren. Auf diese Weise wird
vermieden, daß die gewünschte zersetzungshemmende Wirkung während der Destillation zu einer uner-30
wünschten reaktionshemmenden Wirkung bei der Weiterverwendung des Benzylchlorids wird, z. B. bei
Friedel-Crafts-Alkylierungen. Jedoch ist auch das so
Bekanntlich spaltet Benzylchlorid verhältnismäßig destillierte Benzylchlorid ebenso zersetzungsgefährdet,
leicht Chlorwasserstoff ab unter Bildung wertloser, wie nicht unter Zusatz von Zersetzungsinhibitoren
meist tiefgefärbter Kondensationsprodukte. Diese 35 destilliertes.
Zersetzung wird bereits durch Spuren von Metallen Es wurde nun gefunden, daß man die Zersetzung
und ihren Verbindungen, insbesondere Eisenoxiden des Benzylchlorids und die damit verbundenen
und -salzen, die in der Technik ohne großen Aufwand Nachteile beim Lagern und Transport durch einen
nie ganz vermieden werden können, stark gefördert Zusatz eines Lactams in einer Menge von 0,005 bis
(vgl. Ulimanns Enzyklopädie der technischen Chemie, 40 etwa 1,0 Gewichtsprozent, bezogen auf Benzylchlorid,
Bd. 5, S. 459, München, Berlin 1954). Daher kann weitgehend vermeiden kann. Ein überraschender
Benzylchlorid nicht in normalen Eisenfässern, Kessel- Vorteil der erfindungsgemäßen Stabilisierung ist es,
bzw. Tankwagen gelagert bzw. befördert werden. daß entgegen der Erwartung ein so stabilisiertes
Statt dessen benötigt man Glasballons, Fässer aus Benzylchlorid ohne weiteres z. B. in Friedel-Craftsreinem
Nickel und innen verbleite Tank- bzw. Kessel- 45 Alkylierungen verwendet werden kann,
wagen. Inzwischen verwendet man auch Fässer mit Geeignete Lactame sind z. B. Pyrrolidon-2, c-Capro-
wagen. Inzwischen verwendet man auch Fässer mit Geeignete Lactame sind z. B. Pyrrolidon-2, c-Capro-
einer Innenhülle aus Polyäthylen oder für kürzere lactam, Capryllactam und ω-Laurinlactam, bevorzugt
Transport- oder Lagerzeiten auch sogenannte Gold- wird ε-Caprolactam verwendet Der Zusatz des als
lackfässer, d. h. Fässer aus Eisenblech, die im Innern Zersetzungsinhibitor verwendeten Lactams beträgt
mit einem Kunststoffiackuberzug versehen sind. Jedoch 50 vorzugsweise 0,025 bis etwa 0,75 und insbesondere
kommt es vor, daß der Lacküberzug porös ist, so daß etwa 0,05 Gewichtsprozent, bezogen auf Benzylder
Inhalt mit dem Eisenblech in Berührung kommt chlorid.
Ebenso kann der Bleiüberzug verbleiter Kessel Es ist auch möglich, das Lactam in einem inerten
schadhaft werden. Es ist daher von außerordentlichem Lösungsmittel gelöst zuzusetzen, wenn dies zweckmäßig
Interesse, die Zersetzung des Benzylchlorids, die 55 erscheint, z. B. zwecks leichterer Dosierung oder
andererseits auch bei intakter innerer Oberfläche leichterer Durchmischung, jedoch ist dies im allgedurch
sonstwie in den Inhalt gelangte Teilchen von meinen nicht notwendig. Ein geeignetes inertes
Metallen und ihren Verbindungen, insbesondere Lösungsmittel ist z. B. Wasser. Die Menge des
Eisenoxiden und-salzen, z. B. Rost von äußeren Lösungsmittels wird zweckmäßig so gewählt, daß seine
Kesselteilen (Flanschverschraubungen und ähnliches) 60 Löslichkeit im Benzylchlorid nicht überschritten wird,
katalysiert werden kann, zu vermeiden. Noch größeren Die Konzentration der Lösung des Lactams im Lö-Vorteil
bietet die Stabilisierung des Benzylchlorids gegen sungsmittel wird zweckmäßigerweise so konzentriert
Zersetzung dadurch, daß man aufwendige Behälter mit gewählt, daß sie an der oberen Grenze der Löslichkeit
spezieller Behandlung der inneren Oberfläche (z. B. des Lactams liegt, um die sich ergebende Konzen-Verbleien)
bzw. spezieller Innenhülle (Kunststoff) 65 tration des Lösungsmittels im Benzylchlorid so niedrig
durch handelsübliche Behälter ersetzen kann. wie möglich zu halten. Zum Beispiel wird für Wasser
Da mit der Zersetzung des Benzylchlorids unter ein Gewichtsverhältnis von einem Teil Wasser zu
Abspaltung von Chlorwasserstoff, die eine exotherme 3 Teilen Lactam bevorzugt
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |