DE2206147A1 - Auf streich vorrichtung - Google Patents

Auf streich vorrichtung

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DE2206147A1
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F9/00Rotary intaglio printing presses
    • B41F9/06Details
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Description

AufstreichVorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf AufStreichvorrichtungen mit einem Gegenabstreichmesser, das im Gegensatz zu einer Wischwirkung eine Kratzwirkung auf die Aufstreichwalze aufbringt. Darüber hinaus bildet dieses Messer bei den bekannten Vorrichtungen einen Teil des Flüssigkeitsbehälters, welcher die Anordnung "fließfrei" hält. Im Zusammenhang damit sei darauf hingewiesen, daß der verwendete Ausdruck "fließfrei" auf die Tatsache hinweisen soll, daß kein getrennter die Überzugsflüssigkeit tragender Trog vorhanden ist, aus dem die Flüssigkeit durch eine übliche Fließ- oder Duktro-Walze üb e r t r ag en wird.
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Im Zusammenhang damit sei darauf hingewiesen, daß der verwendete Ausdruck "fließfrei" auf die Tatsache hinweisen soll, daß kein getrennter die Uberzugsflüssigkeit tragender Trog vorhanden ist, aus dem die Flüssigkeit durch eine übliche Fließ- oder Duktro-Walze übertragen wird.
Obwohl man zum fließfreien Arbeiten bereits Gegenabstreichmesser verwendet hat, ergibt sieh doch bei den bekannten Vorrichtungen eine Reihe von Nachteilen. Ein wesentlicher Nachteil besteht darin, daß die Tinte oder eine andere Flüssigkeit dazu neigt, aufzuschäumen. Durch die Erfindung soll dafür Sorge getragen v/erden, daß die Flüssigkeit rasch über die Aufbringwalze fließt und damit die Scherwirkung der Walze auf die gleiche Flüssigkeit herabgesetzt wird. Durch die Erfindung soll ein rascher Durchfluß der Flüssigkeit durch Verwendung eines Gehäuses mit im Abstand von den Walzenenden angeordnete Enden erreicht werden. Darüber hinaus wird die Menge der einer Scherwirkung ausgesetzten Flüssigkeit durch eine besondere Prallbleehanordnung herabgesetzt.
Die Erfindung geht also aus von einer Aufstreichvorrichtung mit einem Rahmen, einer drehbar im Rahmen gelagerten Walze und mit dem Rahmen zugeordneten Einrichtungen zum Vorrückeh einer Bahn in Berührung mit der Walze und kennzeichnet sich durch ein der Walze gegenüber angeordnetes Gehäuse mit Seitenv/änden, Rückwand und Boden, von denen die Seitenwände unter Belassung eines kleinen Spaltes im Abstand von den Enden der Walze angeordnet sind, der Boden mit einem im allgemeinen ebenen, langgestreckten Abstreichmesser versehen ist, das die Walze zwischen den Seitenwänden berührt und mit dem Gehäuse und der Walze
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zur Bildung einer Kammer für die Flüssigkeit zusammenwirkt. Ferner sind Einrichtungen zur Zuführung von Flüssigkeit' zur Kammer vorgesehen, wobei das Abstreichmesser als Gegenstreichmesser ausgebildet ist. Außerdem ist ein Außengehäuse um Walze und Gehäuse gelegt und es sind am Rahmen sitzende Einrichtungen zum Heran- und Wegfahren des Gehäiises und des Gegenabstreichr.iessers bezüglich der Walze vorgesehen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das Gehäuse ,nil:, einem Prallblech versehen, das sich parallel zum Ab-troichnesser erstreckt und das Gehäuse in zwei langgestreckte Abteile unterteilt, von denen das eine von der Walze, dem Abstreichmesser und dem Boden sowie den SeitenvctLiöe " und das andere von den Seitenwänden, dem Boden unc -;!::_·> nückvjanä begrenzt ist, wobei die Zuführungsvorriehti-.iig in der Rückwand unter dem oberen Ende des Prallblech.S sitzt und dieses weniger hoch ist als die Rückwand, so daß die eintretende Flüssigkeit zum Erreichen des or Vi al ze benachbarten Abteils über das Prallblech fließe:1 nuß.
Vorzugsweise ist das Abstreichmesser zx^ischen Außengehäuse und den Enden der "Waise angeordnet.
Schließlich kann in weiterer Ausbildung der Erfindung die ν·:-·.'richtung zum Vor- und Zurückschjeben von Gehäuse und Abstreichmesser mit Einrichtungen zum Schwenken derselben versehen sein.
J.:. c Zeichnung zeigt in
?ij. 1 eine Teilseitenansicht eines Teiles der Aufstr-.ichvurriuhtung gemäß der Erfindung; und in
209850/0592 .kl..
BAD 0RK31NAL
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Fig. 2 eine Teildraufsieht auf die Vorrichtung nach Pig. I.
In der folgenden Beschreibung finden die folgend aufgeführten Bezugszeichen Verwendung:
Io Mas chinenrahmenteil 28 Flüssigkeitsspiegel
lob Rahmenteil 29 Handrad
11 Walze 3o Welle
11a Wellenverlängerung 31 Schnecke
12 Lager 32 Schneekenrad
13 Druckzylinder 33 Spindel
14 Außengehäuse 34 Block
14a Sieb 35 Laufbahn
15 Verbindungsstelle 3o Schwenkwelle
15 Flüssigkeitseinlaß 37 Winkelblock
17 Gehäuse 38 Winkelblock
18 Rückwand 39 Querschiene
19 Boden 4o Schrauben
2o Seitenwand 41 Klemmblock
21 Abschlußfläche 42 Anschlagmutter
22 Wischer 43 Stange
23 Prallblech 44 Richtungspfeil
24 Behälterteil
25 Abstreichmesser
25 Richtungspfeil
27 Spalt
Obwohl die Erfindung nur anhand eines im Ausschnitt wiedergegebenen Gerätes erläutert wird, erkennt man doch, daß das fließfreie Gegenabstreichmesser, das im einzelnen später noch näher beschrieben werden soll, Teil einer größeren, im einzelnen nicht gezeichneten Maschine ist, bei der Einrichtungen zum Abspulen einer Bahn, Hindureh-
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leiten derselben durch verschiedene Stationen und in einen Zustand für den endgültigen Verbrauch vorgesehen sind, beispielsweise Umwiekeleinrichtungen, Trenneinrichtungen, Falteinrichtungen usw. Das Bezugszeichen bezeichnet in Fig. 2 allgemein einen Maschinenrahmenteil, der mit anderen die Bahn bearbeitenden Vorrichtungen einstückig ausgebildet ist. Im Rahmen Io ist eine Walze 11 in geeigneten Lagern 12 drehbar gelagert. Man erkennt, daß nur eine Hälfte der Walze 11 wiedergegeben ist, weil die andere Hälfte der Maschine im wesentlichen symmetrisch ist, wie sich aus Fig. 2 entnehmen läßt. Die Erfindung bezieht sich sowohl auf Offsetals auch auf Tiefdruckwalzen. Im letzteren Falle wird die auf die Tiefdruckwalze aufgebrachte Flüssigkeit zu einer von der Stelle, an der der Abstreichvorgang erfolgt, anderen Stelle geführt und anschließend auf eine Bahn W ' aufgebracht, die durch eine geeignete gummiüberzogene Druckwalze 15 abgestützt ist, welche ebenfalls im Rahmen Io gelagert ist.
Die Walze 11 ist mit einer Walzenverlängerung 11a versehen, die sich durch ein Außengehäuse 14 erstreckt, das in geeigneter Weise mit dem Rahmen Io bei 15 naoh Fig. verbunden ist. Das Gehäuse 14 ist mit einem Sieb 14a ausgerüstet, durch welches überschüssige Flüssigkeit, beispielsweise Tinte, Farbstoff, Überzugsmaterial usw. zur Sammlung und Rezirkulation durch einen Flüssigkeitseinlaß Io fließen kann. Das Gehäuse ist in geeigneter Weise an seinem Oberteil für den Zugang des Zylinders 15 geschlitzt.
Die am Einlaß Ib eintretende Flüssigkeit wird einerri Gehäuse 17 zugeführt, das durch eine Rückwand 18, einen Boden 19 und Seitenwände 2o begrenzt ist. Man erkennt
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insbesondere aus dem mittleren Teil der Fig* 2, daß die Seitenwand 2o in einem Abstand von der End- oder Abschlußfläche 21 der Walze 11 angeordnet ist«, Somit kann Tinte oder eine andere Überzugsflüssigkeit durch diesen engen Spalt austreten und wird von der Abflußfläche 21 mit Hilfe eines Wischers 22 entfernt. Der Wischer besteht aus einem biegsamen Blatt aus Mylar oder einem ähnlichen Material, das in Wischeingriff mit der Abschlußfläche 21 der Walze 11 steht. Dadurch wird die Walzenabschlußfläche 21 gereinigt und ein Spritzen der Flüssigkeit auf ein Minimum reduziert.
Die in den Einlaß 16 eintretende Flüssigkeit läuft über ein Prallblech 2;5 und dann in das Behälterabteil 24, wo die Flüssigkeit mit dem Umfang der Walze 11 in Berührung kommt. Überschüssige Flüssigkeit wird durch Zusammenwirken des Umfanges der Walze 11 und des Gegenabstreichmessers25 entfernt. Die Drehriohtung der Walze 11 ist durch den Pfeil in der Nähe des Abstreichmessers 25 mit dem Bezugszeichen 26 angedeutet. Wie bereits erwähnt, gibt es keine dichte ader enge Abdichtung im Spalt 27. Vielmehr wird durch die Gegenüberstellung der Abschlußwand 2o und der Abschlußfläche 21 der Walze 11 ein kleiner Spalt 27 definiert. Die Breite des Spaltes 27 ist so bemessen, daß Flüssigkeit aus dem Behälterabteil 24 austreten und in das Gehäuse 17 zurückkehren kann zusammen mit zusätzlicher Flüssigkeit, um einen gewünschten Flüssigkeitsspiegel bei 28 in dem Gehäuse 17 aufrecht zu erhalten. Die Neigung der Flüssigkeit zum Schäumen, insbesondere wenn die Flüssigkeit eine verhältnismäßig geringe Viskosität aufweist, wie es bei Tinten und bestimmten Klebmitteln und Emulsionen während Verpackungsvorgängen der Fall ist, ist wesentlich reduziert durch den Spalt 27 und das Einsetzen des Prallbleches 2j5, welches auch die Flüssigkeitsverteilung innerhalb des Gehäuses 17 verbessert« Die
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Tinte oder eine andere Flüssigkeit tritt in das Gehäuse unterhalb des oberen Endes der Prallfläche ein und muß deshalb über diese hinwegfließen,, um das Abstreichmesser erreichen zu können.
Durch die Erfindung werden auch vorteilhafte Einstellmöglichkeiten relativ zum Abstreichmesser 25 vorgeschlagen. So ist beispielsweise ein Handrad 29 deutlich aus Fig« 2 zu erkennen, das in Fig. 1 nur strichpunktiert angedeutet ist. Dieses Handrad bewegt das Gehäuse I7 und damit das Abstreichmesser 2p horizontal in Richtung auf die Malze 11 und von dieser weg. Diese Bewegung baut einen bestimmten Druckkegel des Abstreichmessers gegen die Walze 11 auf. Für diesen Zweck ist die Welle 3os die das Handrad 29 trägt, mit einer Schnecke 3I versehen (Figo 2)„ Die Schnecke Jl steht in Eingriff mit einem Schneckenrad 32 (Fig. 1), das an einer Spindel 33 befestigt ist0 Die Sioindel 33 ist mit einem Block 31I- gekoppelt,, der in Laufbahnen 35 auf einem Querteil loa des Rahmens Io montiert ist. Vier Blöcke 34 sind über die Breite der Maschine vorgesehen und tragen eine Schwenkwelle 360 Die Schwenkwelle 36 hat ein Paar von Winkelblöcken 37 unä 38 für jeden Gleitblock. Die Winkelblöcke 37 und 38 sind an der Schwenkwelle 35 und auch an einer Querschiene 39,, an letzterer durch Schrauben 4o befestigt. Das Gehäuse 17 wiederum ist an der Querschiene 39 befestigt.
Beim Drehen des Handrades 29 bewegt sich somit das Gehäuse nach innen bzw. außen. Dies führt zwangsläufig zu einer entsprechenden Bewegung des Abstreichmessers 25, da letzteres am Boden I9 des Gehäuses 17 mit Hilfe eines Klemmblockes 41 befestigt ist. Das Ausmaß der Iiinwärtsbewegung ist begrenzt durch eine Anschlagmutter 42 (Fig. 1), die auf einer Stange 43 verstellbar montiert ist, Vielehe am Block 34 befestigt ist. Wenn sich der Block 34 nach innen bewegt, greift die Mutter J>2 auf den 2 0 9 8 5 0/ 0-579 2
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Rahmenteil lob.
Da das Gehäuse IJ und das Abstreichmesser 25 einschließlich des Klemmblockes 4l an die Schwenkwelle j5o festgeklemmt sind, kann die Gesamtanordnung um die Achse der Welle J>3 durch Drehen der Welle 3 j verschwenkt werden, wie es durch den Teil 44 in Fig. 2 angedeutet ist. Zweck dieser Konstruktion ist die Schaffung der Möglichkeit, das Gehäuse I7 nach oben zu drehen, wenn Gehäuse und Abstreichmesser zuerst ausreichend zurückgezogen sind, um die Walze freizulegen, so daß nunmehr das Abstreichmesser leicht gewartet, betrachtet und gegebenenfalls ersetzt werden kann. Außerdem sind verschiedene Abstreichwinkel möglich.
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Claims (4)

Patentansprüche
1.) Aufstreichvorrichtung mit einem Rahmen, einer drehbar im Rahmen gelagerten Walze und' mit dem Rahmen zugeordneten Einrichtungen zum Vorrücken einer Bahn in Berührung mit der Walze, gekennzeichnet durch ein der Walze (11) gegenüber angeordnetes Gehäuse (17) mit Seitenwänden (2o), Rückwand (18) und Boden (19), von denen die Seitenwände (2o) unter Belassung eines kleinen Spaltes (27) im Abstand von den Enden (21) der Walze (11) angeordnet sind, der Böden (19) mit einem im allgemeinen ebenen, langgestreckten Abstreichmesser (25) versehen ist, daß die Walze (11) zwischen den Seitenwänden (2o) berührt, und mit dem Gehäuse (17) und der Walze (11) zur Bildung einer Kammer (17) für die Flüssigkeit zusammenwirkt; durch Einrichtungen (15) zur Zuführung von Flüssigkeit zur Kammer (17), wobei das Abstreichmesser (25) als Gegenstreichmesser ausgebildet ist; durch ein Außengehäuse (14) und Walze (11) undKammer (17) und durch am Rahmen (Io, lob) sitzende Einrichtungen (29-32O zum Heran- und Wegfahren der Kammer (17) und des Gegenabstrelchmessers (25) bezüglich der Walze (11).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse oder die Kammer (17) mit einem Prallblech (2j5) versehen ist, dal parallel zum Abstreichmesser (25) erstreckt und das Gehäuse (I7) in zwei langgestreckte Abteile unterteilt, von denen das eine von der Walze (11), dem Abstreichmesser (25) und dem Boden (I9) sowie den Seitenwänden (2o) und das andere von den Seitenwänden (2o), dem Boden (I9) und der Rückwand (18) begrenzt
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ist, wobei die Zuführungsvorrichtung (16) in der Rückwand (18) unter dem oberen Ende des Prallbleches (23) sitzt und dieses weniger hoch ist als die Rückwand (18), so daß die eintretende Flüssigkeit zum Erreichen des der Walze benachbarten Abteils über das Prallblech (23) fließen muß.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreichmesser (25) zwischen Außengehäuse (14) und den Enden (21) der Walze (11) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (29-34) zum Vor- und Zurückschieben von Gehäuse (17) und Abstreichmesser (25) mit Einrichtungen (35-42) zum Schwenken von Gehäuse (I7) und Abstreichmesser (25) versehen ist.
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Leerseite
DE2206147A 1971-05-24 1972-02-09 Vorrichtung zum Erzeugen eines auf eine Materialbahn zu fibertragenden Flüssigkeitsfilms Expired DE2206147C3 (de)

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