DE2205767A1 - Drehmomenten-uebertragungsgetriebe - Google Patents

Drehmomenten-uebertragungsgetriebe

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DE2205767A1
DE2205767A1 DE19722205767 DE2205767A DE2205767A1 DE 2205767 A1 DE2205767 A1 DE 2205767A1 DE 19722205767 DE19722205767 DE 19722205767 DE 2205767 A DE2205767 A DE 2205767A DE 2205767 A1 DE2205767 A1 DE 2205767A1
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transmission
rollers
gear
housing
guide bar
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DE19722205767
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Auf Nichtnennung Antrag
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WAGNER MASCHF PAUL HEINZ
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WAGNER MASCHF PAUL HEINZ
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H49/00Other gearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Drehmomenten-Übertragungsgetriebe Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum übertragen einer Kraft oder eine Drehmomentes von einem Antriebsorgan auf ein Abtriebsorgan, mit einer Anzahl von in dichter Folge aneinanaerliegenden Übertragungsgliedern.
  • Es sind zahlreiche Ausführungsrormen von Kettenübertragungen bekannt, bei denen das Antriebsorgan über eine Kette einen Zug auf das Abtriebsorgan ausübt. Derartige Kettentriebe haben infolge der gelenkigen Aneinanderreihung der Kettenglieder ein erhebliches Spiel bzw.
  • eine Getriebelose. Die ICette kann nicht beliebig stramm gespannt werden, weil hierdurch zusätzliche Radialkräfte auf die Rader einwirken würden. Außerdem sind die mit derartigen Getriebeketten übertragbaren Kräfte verhältnismäßig gering.
  • Häufig werden Getbe benti, die bei verhältnismäßig geringen Abmessungen in der Lage sein mUssen, hohe Drehmomente zu übertragen und deren Gewicht dennoch verhältiiismäßig klein sein soll. Ein solcher Anwendungsfall tritt beim Anziehen oder Lösen von Schrauben uf. Hierzu werden of erhebliche Drehmomente benötigt, die zudem an Stellen übertragen werden müssen, die mit einem einfachen Schraubenschlüssel oder einem Getriebe.
  • schraubenschlüssel nicht erreicht werden können. Dies ist insbesondere bei Schrauben der Fall, die unter einem Abdeckblech sitzen oder von Streben verdeckt sind. Hier ist es vorteilhaft, ein Getriebe zu verwenden, bei dem Eingangswelle und Ausgangsweiie nicht miteinander fluchten, so daß das Drehmoment gegenüber der Eingangswelle versetzt abgegeben wird.
  • Aufgabe der Erfindung isfes, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei verhältnismßig geringem Gewicht und kleinen Abmessungen im Stanae ist, große Kräfte und Drehmomente zu übertragen, ohne daß miteinande@ kämmende Zahnräder oder Kefiten verwendet werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die auf Rihrungsleisten geführten Ubertragungs£lieder als Schubteile ausgebildet sind und flächenförmig gegeneinanderliegen.
  • Ein Ubertragungsgetriebe nach der Erfindung stellt gewissermaßen ein "Schubgetriebe" dar, bei dem sämtliche Übertragungsglieder ohne Spiel aneinanderlicgen. Die Ubertragungsglieder können eine geschlossene Schleife bilden oder entlang einer an den Enden begrenzten Bahn angeordnet sein, um beispielsweise eine Stdlkraft zu übertragen. Beider Ausbildung als geschlossene Schleife kann das Antriebsorgan Kräfte in beiden Richtungen übertragen. Das Antriebsorgan und das Abtriebsorgan sind dann als Kettenräder ausgebildet, die mit ihren Zähnen in die Bereiche zwischen den Ubertragungsgliedern greifen und auf diese Weise eine kraftschlüssige Verbindung herstellen.
  • Vorteilhaft bestehen die Übertragungsglieder aus auf beiden Seiten einer Achse angeordneten Rollen, zwischen die eine Führungsleiste greift. Die Führungsleisten dienen zur Abstützung der Übertragungsglieder in den gerade oder kurvenförmig verlaufenden Bereichen und führen beispielsweise auch um die Antriebs- und Abtriebsräder herum, um ein Ausbrechen der Ubertragungsglieder zu verhindern. Gleichzeitig bewirken sie die seitliche Führung der Übertragungsglieder.
  • Durch das flächenförmige Aneinanderliegen der Übertragungsglieder ist die mögliche Druckbeanspruchung verhältnismäßig hoch. Die Übertragungsglieder werden ausschließlich durch DruckkräIte belastet.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung weisen die Rollen jeweils eine der Kontur einer benachbarten Rolle angepaßte Ausnehmung auf und liegen mit dieser an der benachbarten Rolle an. Dies ergibt einerseits eine Führung der Rollen und damit der Übertragungsglieder, durch die das Ausbrechen erschwert wird, und zuni andern verteilen sich die auftretenden Druckkräfte auf die Fläche der Ausneiung.
  • Wenn die Rollen der Ubertragungsglieder auf den Achsen drehbar sind, werden die bei der Kraftübertragung auftretenden Reibungen erheblich herabgesetzt,und die Ausrichtung der Rollen an den Unilenkstellen wird erleichtert.
  • Das Getriebe wird hierdurch außerordentlich leichtgängig.
  • Bei einer geschlossenen Schubkette, die zwei Kettenräder miteinander verbindet, können eine die Übertragungsglieder umgreifende äußere Führungs]eiste und zwei zwischen Antriebsrad und Abtriebsrad vcrgesehene innere Ftlhrungsleisten vorgesehen sein. Im Bereich der Kettenräder dienen diese selbst als innere Führungsleisten. Die Führungsleisten haben die Aufgabe, die quer zur Richtung der Schubkette auftretenden Kräfte abzufangen und eine seitliche Führung zu bewirken. Hierzu genügt es, wenn eine der FUhrungsleisten, beispielsweise die äußere FUhrungsAeiste, mit einem an den Achsen der Übertragungsglieder angreifenden senkrechten Steg versehen ist.
  • Bei einem Getriebe zur Anwendung in Verbindung mit KraftschraubenschlUsseln sind die bewegbaren Teile in einem flachen Getriebegehäuse untergebracht, aus dem die Antriebswellen herausstehen. Durch Drehen an der Antriebswelle wird auch die Abtriebswelle in Drehung versetzt.
  • Die beiden 4ellen sir!d seitlich gegeneinander versetzt, um Schrauben auch an solchen Stel7en drehen zu können, an denen ein Schraubensch1Ussel auf geradem Weg nicht angesetzt werden kann.
  • Zur Ableitung der beim Drehen des Schubgetriebes auftretenden Reaktionskräfte kann zwischen Antriebsrad und Abtriebsrad eine durch das Gehäuse hindurchgehende unrunde oeffnung vorgesehen sein, in der eine drehfest am Gehäuse angebrachte, senkrecht von diesem abstehende Schiene befestigt ist, wobei auf der Schiene eine seitlich abstehende AbstUtzung unverdrehbar gleitet. Die Schiene ist vorzugsweise als Keilwelle ausgebildet.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch die Ansicht des Schubgetriebes bei geöffnetem Getriebegehäuse, Fig, 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II nach Fig. 1, und Fig. 3 zeigt eine Draufsicht des geschlossenen Getriebes.
  • Die beweglichen Getriebeteile sind in einem länglichen soheibenförmlgçn Gehäuse 10 untergebracht, durch dessen Mitte eine Keilwelle 11, die mit dem Gehäuse drehfest verbunden ist, hindurchragt. Auf der Keilwelle 11 ist ein Stützring 12 unverdrehbar gleitend befestigt. Am Stützring 12 ist eine radial oder schräg nach außen weisende Stützstange 13 befestigt, die beim Gebrauch des Getriebes gegen einen ortsfesten Anschlag gelegt wird und verhindert, daß sich beim,Aufbringen eines Drehmoments das gesamte Getriebegehäuse dreht. Aufgrund der Verbindung durch die Keilwelle 12 ist die Stützstange 13 unverdrehbar' gegen das Getriebegehäuse. Ihre Winkellage kann jedoch verändert werden, indem der Stützring 12 von der Keilwe-lle 11 abgezogen und in anderer Winkelstellung wieder aufgesetzt wird.
  • Die konstruktive Ausführung des Übertragungsgetriebes ist am besten aus Fig. 1 erkennbar. Das Antriebsrad 15 ist mit dem Abtriebsrad 16 in einer Ebene angeordnet.
  • Beide Räder sind als Kettenräder ausgebildet und mit Kettenverzahnungen 17 versehen. Die die beiden Räder 15 und 16 umschließende Kette ist als Schubkette ausgebildet, deren Übertragungsglieder 18 in dichter Folge aneinanderliegen und gegenseitig einen Druck aufeinander ausUben. Die aus aus einer Anzahl hintereinanderliegender Übertragungsglieder 18 bestehende Schubkette ist lediglich im Stande, Schubkräfte, nicht aber Zugkräfte zu Ubertragen.
  • Die Ubertragungsglieder 18 sind im Schnitt in Fig. 2 dargestellt. Sie bestehen aus einer stabförmigen Achse 19, die parallel zu den Achsen der Kettenräder 15,16 liegt und auf der zwei Rollen 20 drehbar gelagert sind.
  • Die Rollen 20 sind allerdings nicht vollständig rund, sondern an jeweils einer Stelle bogenförmig eingeschnitten, wobei die Bogenkrümmung der Außenkrümmung der Rollen 20 entspricht. Dies bedeutet, daß jede der Rollen 20 flächenförmig an der bogenförmigen Ausnehmung 21 einer benachbarten Rollen anliegt, so daß die Übertragung der Druckkräfte von einer Rolle 20 auf die nächstfolgende Rolle über die Fläche der Ausnehmung 21 erfolgt, die voll an der Außenkontur der benachbarten Rolle anliegt. Auf diese Weise wird die Druckkraft auf eine verhältnismäßig große Fläche verteilt, so daß die Materialbeanspruchungen verringert werden. Außerdem erfolgt durch die gegenseitige Anpassung der Rollen eine bessere Führung innerhalb der vorbestimmten Rollenbahn, so daß die Tendenz der Ubertragungsglieder 18 zum seitlichen Ausbrechen aus ihrer Bahn bei Belastung herabgesetzt wird.
  • Da bei dem erfindungsgemäßen Übertragungsgetriebe eine Übertragung von Schubkräften oder Druckkräften erfolgte sind besondere Führungsleisten vorgesehen, die die Übertragungsglieder 18 in den dafür vorgesehenen PpIinan halten, Eine äußere Führungsleiste 22, die fcster Bestandteil des Gehäuses 10 sein kann, umschließt d-le geschloss@@@ Schleife der Übertragungsglieder 18 vollständig.
  • Die äußere liRihrungsleiste 22 greift mit einem umlaufenden Steg zwischen die Rollen 20 der Ubertragungsglieder 18 und bewirkt somit eine zusätzliche seitliche Führung. Im Bereich der Kettenräder 15, 16 liegen die Mittelteile der Achsen 19 unmittelbar in den Ausnehmungen der Verzahnungen 17. Zwischen den Kettenrädern 15, 16 sind innere Führungsleisten 23, 24 vorgesehen, an denen die Übertragungsglieder 18 mit ihren Rollen 20 anliegen. Die äußeren und inneren BMhrungsleisten stellen in Verbindung mit den drehbar gelagerten Kettenrädern 15, 16 eine geschlossene 7.wangsfzhrung für die Übertragungsglieder 18 dar. Das Antriebskettenrad 15 ist drehfest mit einem Vierkant 25 ausgestattet, der zur einen Flachseite des Gehäuses 10 herausragt und die Antriebswelle bildet. Die Abtriebsweile wird von einem zur anderen Flachseite des Gehäuses 10 herausragenden Vierkant 26 gebildet, auf den direkt oder über eine Stange eine Stecknuß für einen Schraubenkopf aufgesteckt wird. Am Vierkant 25 greift dagegen ein Kreuzschlüssel oder ein anderes Drehwerkzeug an.
  • Das Ubertragungsgetriebe kann dazu verwendet werden, Schrauben, die an schlecht zugänglicher Stelle angebracht sind, festzuziehen oder zu lösen, indem das Drehmoment der Abtriebsseite seitlich versetzt ist gegenüber dem Drehmoment der Antriebsseite. Bei dem dargestellten Getriebe beträgt das Übersetsungsverhältnis 1 : 1. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, Getriebe mit anderen Übersetzungsverhältnissen herzustellen. Hierzu brauchen lediglich Kettenräder mit unterschiedlichen Abmessungen verwendet zu werden.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Übertragungsgetriebes besteht darin, daß die auftretenden Reibungsverluste ebenso wie die Getriebe3ose gering ist. Aus diesem Grunde ist es möglich, Schrauben sogar unter Zwischenschaltung eines Drehmcmentenmessers festzuziehen, wobei das Schraubmoment Uber das Getriebe Ubertragen wird. Der durch das Getriebe verursachte Fehler im Drehmoment ist so gering, daß die Anzeige des antriebsseitig angebrachten Drehmomentenmessers mit ausreichender Genauigkeit dem abtriebsseitig aufgebrachten Drehmoment entspricht.

Claims (8)

  1. A n s p r ü c h e
    Vorrichtung zum Übertragen einer Kraft oder eines Drehmomentes von einem Antriebsorgan auf ein Abtriebsorgan, mit einer Anzahl von in dichter Folge aneinanderliegenden Übertragungsgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Rihrungsleisten (22, 23, 24j geführten Ubertragungsglieder als Schubteile ausgebildet sind und flächenförmig gegeneinanderliegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekeI1nzeichnet, daß die Übertragungsglieder(18) aus auf beiden Seiten einer Achse angeordneten Rollen (20) bestehen,und daß eine Führungsleiste (22) zwischen die Rollen greift
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (20) eine der Kontur einer benachbarten Rolle angepaßte Ausnehmung (21) aufweisen und mit dieser an der benachbarten Rolle anliegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (20) auf den Achsen (19) drehbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Übertragungsgetriebe eine sämtliche, das Antriebsrad (25) und das Abtriebsrad (26) umschließende Übertragungsglieder (18) umgreifende äußere Führungsleiste (22) und zwei zwischen Antriebsrad (25) und Abtriebsrad (26) vorgesehene innere Führungsleisten (25, 24) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur die äußere FUhrungsneiste (22) Init einem an den Achsen (19) der Ubertragungsglieder (18) angreifenden senkrechten Steg versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Teile in einem flachen Getriebegehäuse (10) untergebracht sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen AntrieDsrad (15) und Abtriebsrad (16) eine durch das Gehäuse (10) hindurchgehende unrunde Öffnung vorgesehen ist, in der eine drehfest an dem Gehause (10) angebrachte, senkrecht von diesem abstehende Schiene (Keilwelle 11) befestigt ist, und daß auf der Schiene eine seitlich abstehende Abstützung (12, 15) unverdrehbar gleitet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2730998A1 (de) * 1976-07-09 1978-01-12 Ferag Ag Kettentrieb mit einer endlosen gelenkkette
EP0110476A2 (de) * 1982-12-02 1984-06-13 Philips Patentverwaltung GmbH Anordnung zur Verschiebung eines Geräteteils an einem Röntgengerät mittels einer endlosen Kette
US4609365A (en) * 1981-10-16 1986-09-02 Feramatic Ag Drive apparatus containing a universal link chain

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