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Die Erfindung betrifft ein trag- und zusammenleg-
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bares Grillgerät für Holzkohlefeuerung mit einem flachen Kohleaufnahmekasten,
dessen eine Flachseite durch einen einschiebbaren Rost verschließbar ist und dessen
übrige Seiten bis auf eine zum Kohleeinfüllen wenigstens teilweise offene Seite
zu einem einzigen Gußeisenstück vereinigt sind, zwei an den zwei seitlichen Schmalseiten
um eine horizontale Querachse schwenkbaren Gußeisenbeschlägen, an denen je zwei
Standfüße lösbar befestigt sind und welche es gestatten, den Kohleaufnahmekasten
in eine vertikale und in eine horizontale Roststellung zu verschwenken, mit zwei
an den am Rost angrenzenden Kanten der seitlichen Schmalseiten angelenkten gußeisernen
Seitenwangen, welche aus einer in die Ebene des Rostes eingeklappten Transportstellung
in eine im wesentlichen parallel zu den seitlichen Schmalseiten verlaufende Betriebsstellung
schwenkbar sind und Schlitze zur drehbaren Aufnahme des Bratspießes aufweisen, und
mit wenigstens einer Fettauffangschale.
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Grillgeräte dieser Art ermöglichen es, bei vertikaler Roststellung
die Hitze von der Seite auf das zu grill ende Gut zu geben und bei horizontaler
Roststellung das Grillgut einfach durch direktes Auflegen auf dem Rost zu grillen.
Im allgemeinen ist bei vertikaler Roststellung unterhalb der Seitenwangen eine Fettauffangschale
vorgesehen, welche bei horizontaler Roststellung auch als Windschutz dienen kann.
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Bei allen bekannten Grillgeräten der eingangs genannten Gattung besteht
jedoch das Problem, daß durch mehr oder weniger unveränderliche Anordnung von Rost
und Fettauffangschale eine Steuerung der Hitzeeinwirkung auf das Grillgut kaum möglich
ist, ein wirksamer Windschutz nur dann zu erzielen ist, wenn das Gerät in eine bestimmte
Richtung zum vorherrschenden Winde aufgestellt wird und zu einer Zeit nur das Grillen
eines bestimmten, eine ganz bestimmte Einstellung des Gerätes erfordernden Gutes
möglich ist. Lediglich bei der Anordnung des Bratspießes ist es schon bekannt, durch
in unterschiedlichem Abstand vom Rost angeordnete Schlitze die auf das am Spieß
befindliche Gut einwirkende Strahlungshitze in gewissen Grenzen zu steuern.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Grillgerät der eingangs
genannten Gattung zu schaffen, bei dem durch geeignete, herstellungskostenmäßig
praktisch nicht ins Gewicht fallende Ausbildung der aufklappbaren Seitenwangen eine
sehr große Universalität in bezug auf die Steuerung der Hitzezufuhr zum Grillgut
sowie im Hinblick auf die Möglichkeit, gleichzeitig mehrere Sorten zu grillen, erzielt
wird. Außerdem soll die Möglichkeit gegeben sein, einen vollkommenen Windschutz
auch bei drehenden Winden zu erzielen und den Luftzug durch das glühende Kohlebett
in gewissen Grenzen zu beeinflussen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß
an den Seitenwangen innen Noppen angegossen sind, welche sowohl bei horizontaler
als auch bei vertikaler Roststellung ein Auflager für eine Schale und/oder den oder
einen weiteren Rost bilden.
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Die Ausbildung der Vorsprünge als Noppen statt als durchgehende Rippen
erlaubt es, daß sowohl bei horizontaler als auch bei vertikaler Roststellung die
Noppen eine Auflagerfunktion ausüben können. Auf diese Weise läßt sich mit relativ
wenigen, beim Gießen kaum einen zusätzlichen Aufwand erfordernden
Noppen eine Fülle
von Variationsmöglichkeiten für die Anordnung eines oder mehrerer Roste und von
Schalen verwirklichen, wobei eine einheitlicher Schalentyp als Fettauffangschale,
Windschutzschale oder Reflektorschale verwendet werden kann. Die Erfindung eröffnet
also den Grillgeräten der eingangs genannten Gattung eine große Zahl weiterer Anwendungsmöglichkeiten.
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Vorteilhafterweise sind bei vertikaler Roststellung horizontal nebeneinander
und vertikal übereinanderliegende Noppen vorgesehen. Hierdurch können sowohl bei
vertikaler als auch bei horizontaler Roststellung Schalen und/oder Roste in verschiedenen
Höhenlagen horizontal angeordnet werden. Die Noppen üben also bei beiden möglichen
Stellungen des Grillgerätes eine Auflagerfunktion aus.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch,
daß die Seitenwangen an ihren Hinterkanten bei horizontaler Roststellung innen eine
mitangegossene vertikale Rippe und in einem geringen Abstand davor wenigstens einen
Führungsnoppen aufweisen, wobei zwischen die Rippe und den Noppen eine Windschutzschale
mit ihrem Rand vertikal einschiebbar ist. Bei vertikaler Roststellung übernimmt
die Windschutzschale die Funktion einer Fettauffangschale.
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Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Ausführungsform besteht darin,
daß an den Seitenwangen innen ein weiterer Noppen angegossen ist, wobei auf diesen
Noppen und den die Windschutzschale haltenden Noppen eine Reflektorschale bei horizontaler
Roststellung schräg auflegbar ist. Der die Windschutzschale haltende Noppen übt
also hierbei eine weitere Funktion zur Halterung einer Reflektorschale aus.
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Bevorzugt sind auf dem Rost wenigstens am bei horizontaler Stellung
vorderen Ende oben zwei querverlaufende Stangen angeschweißt, und die Seitenwangen
weisen innen einen weiteren angegossenen Noppen auf, wobei eine Windschutzschale
etwas gegen die Vertikale nach vorn geneigt mit einem Rand zwischen die Stangen
einstellbar und an dem Noppen abstützbar ist. Die querverlaufenden Stangen üben
insofern eine Doppelfunktion aus, als sie außerdem zum Zusammenhalten der Roststäbe
dienen.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die bei horizontaler
Roststellung den Rost tragenden hinteren Noppen und der die Reflektorschale haltende
Noppen vertikal ausgerichtet und können damit bei vertikaler Roststellung die Fettschale
gemeinsam in erhöhter Position tragen.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch,
daß an dem bei vertikaler Roststellung oberen Rand der Seitenwangen durch drei angegossene
Noppen eine weitere etwas gegen die Horizontale nach hinten abfallende Führungsbahn
zur Aufnahme der Ränder der Reflektorschale gebildet ist, deren Verlängerung nach
hinten auf einer Stufe des Kohleaufnahmekastens mündet. Eine derartige Anordnung
der Reflektorschale ermöglicht es, das vor dem vertikalen Rost befindliche Grillgut
auch noch von oben durch den Reflektor bestrahlen zu lassen. Außerdem wird hierdurch
der Zug der Luft durch das Glutbett begünstigt. Auch bei horizontaler Roststellung
kann die Schale in der geschilderten Weise eingeschoben werden, um als Windschutz
zu dienen und den Zug in diesem Falle durch das Glutbett zu vermindern.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der zur Anbringung
der Windschutzschale dienende Noppen bei vertikaler Roststellung mit dem hinteren
Reflektorhalterungsnoppen horizontal ausgerichtet. Auf Grund dieser Ausbildung können
die betreffenden beiden Noppen auch die Fettaufnahmeschale oder einen zweiten Rost
tragen, wobei dann die Hitze schräg von unten auf die betreffenden, zu grillenden
Gegenstände einwirkt und in vorteilhafter Weise gleichzeitig am Spieß und in der
Schale bzw.
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auf dem Rost gegrillt werden kann. Zweckmäßigerweise sind auch die
vorderen beiden Noppen bei vertikaler Roststellung horizontal ausgerichtet. Auf
diese Weise können auch diese beiden Noppen zur Halterung einer Schale oder eines
Rostes ausgenutzt werden.
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Der mittlere Noppen ist nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform
in der Höhe derart zur Oberkante des Kohleaufnahmekastens versetzt, daß bei auf
dem Noppen aufliegenden Rand und auf der Oberkante aufliegendem Boden eine aufgebrachte
Bratschale horizontal steht. In diesem Fall befindet sich der Boden der Bratschale
unmittelbar über der Glut, was in manchen Fällen zweckmäßig sein kann.
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Die zur Anbringung der Füße dienenden Beschläge weisen nach einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung seitlich zwei Auflageflächen auf, auf denen
bei horizontaler bzw. vertikaler Roststellung an dem Kohleaufnahmekasten mit angegossene
Anschläge aufliegen. Hierdurch wird die vertikale bzw. horizontale Anordnung des
Rostes durch einfaches Umklappen ohne sonstige erforderliche Maßnahmen gewährleistet.
Wesentlich ist dabei, daß der Schwerpunkt des Gerätes jeweils auf der gleichen Seite
des Drehgelenkes wie der zugehörige Anschlag liegt. Es ist also auf einfache Weise
eine Umstellung von horizontaler auf vertikale Roststellung möglich.
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Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Noppen für die
Reflektorschale bei horizontaler Roststellung mit einem weiter vorn liegenden Noppen
horizontal ausgerichtet. Zwischen den Noppen ist zweckmäßigerweise etwas höhenversetzt
ein weiterer Noppen angegossen. Auf Grund dieser Ausbildung kann bei horizontaler
Roststellung eine Fettauffangschale auch noch in einer dritten Stellung oberhalb
des Rostes angeordnet werden.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch,
daß die Seitenwangen auf der anderen Seite des Gelenkes von einem kurzen Lappen
überragt sind, der eine Bohrung aufweist, die im ausgeklappten Zustand mit einem
Gewindeloch des Kohleaufnahmekastens ausgerichtet ist, wobei der Lappen an den Kasten
anschraubbar ist. Zwischen dem Lappen und der Wand des Kohleaufnahmekastens sind
zweckmäßigerweise an eines der Teile angegossene Anschläge vorgesehen, welche die
Seiten wangen im ausgeklappten Zustand senkrecht zur Grundfläche des Kohleaufnahmekastens
halten.
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Durch diese herstellungs- und bedienungsmäßig sehr einfache Maßnahmen
wird trotz der für den Transport gegebenen Zusammenklappbarkeit der Seitenwangen
eine definierte, unverrückbare Stellung während des Gebrauchs gewährleistet. Die
Herstellung aller Teile aus Eisenguß verhindert dabei auch in vorteilhafter Weise
die Gefahr des Verziehens bei Erhitzung.
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Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnung
beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen
Grillgerätes mit vertikaler Roststellung, F i g. 2 einen Vertikalschnitt des Gegenstandes
der F i g. 1 parallel zu den Seitenwangen, Fig.3 eine perspektivische Ansicht des
erfindungsgemäßen Grillgerätes bei horizontaler Roststellung und Fig. 4 einen vertikalen
Schnitt des Gegenstandes der F i g. 3 parallel zu den Seitenwangen.
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Nach der Zeichnung weist das Grillgerät einen gußeisernen Kohleaufnahmekasten
11 auf, der gemäß F i g. 1 aus einer ebenen Rückenfläche 49, zwei Schmalseiten 16,
einer unteren längeren Schmalseite und einer oberen im wesentlichen offenen Schmalseite
17 besteht. Nach Fig. 4 ist die Schmalseite 17 jedoch nur in den oberen zwei Dritteln
offen und geht dann über eine Stufe 30 in eine schräg gemäß F i g. 4 abfallende
Fläche 32 über.
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Mittels Gelenken 45 sind an die in F i g. 1 vorderen Vertikalkanten
des Kastens 11 Seitenwangen 15 derart angelenkt, daß die Seitenwangen aus einer
eingeklappten Stellung auf dem Kasten 11 in die in der Zeichnung dargestellte ausgeklappte
Stellung bewegbar sind. Nach der Zeichnung sind die Seitenwangen 15 über das Gelenk
45 hinaus zu Lappen 46 verlängert, die eine Bohrung 47 aufweisen, welche mit einem
Gewindeloch (nicht dargestellt) im Kohleaufnahmekasten 11 ausgerichtet ist. Durch
Einschrauben einer Flügelschraube 48 werden die Seitenwangen 15 in der in der Zeichnung
dargestellten Lage fixiert.
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Zur Anbringung des Rostes 12 sind gemäß den F i g. 2 und 3 parallel
zur Drehachse des Gelenks 45 Rippen 21 an die Seitenwangen mit angegossen. Der Rost
wird zwischen diese Rippen und dem Rand des Kohleaufnahmekastens 11 eingeschoben.
An dem in F i g. 1 unteren Ende der Seitenwangen sind beidseitig Anschläge angegossen,
die ein Durchfallen des Rostes unter die gezeigte Lage verhindern.
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An den beiden seitlichen Schmalseiten des I(ohleaufnahmekastens 11
sind außen Gußeisenbeschläge 13 mittels eines Bolzens 50 angeschraubt, die jeweils
zwei nach allen Seiten weggespreizte Füße 14 lösbar tragen. Im einfachsten Falle
sind die z. B. aus Aluminiumrohr bestehenden Füße in entsprechende Öffnungen der
Beschläge 13 eingesteckt. Sie können jedoch auch einschnappen oder eingeschraubt
sein.
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Nach den F i g. 2 und 4 sind an dem die Füße 14 tragenden Gußeisenbeschlag
13 zu beiden Seiten Auflageflächen 37, 38 mitangegossen, welche mit Anschlägen 39,
40, die am I(ohleaufnahmekasten angegossen sind, derart zusammenarbeiten, daß bei
Vertikalstellung des Rostes 12 nach F i g. 2 der Anschlag 40 auf der Fläche 38 zu
liegen kommt und bei horizontaler Roststellung gemäß Fig.4 die Fläche 37 und der
Anschlag 39 aneinanderstoßen. Auf diese Weise wird die gewünschte Lage des Rostes
eindeutig fixiert. Kippung und Fixierung können also vorgenommen werden, ohne daß
zuvor Schraubverbindungen gelöst und nachher wieder hergestellt werden müssen.
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In bekannter Weise sind in den Seitenwangen in unterschiedlichen
Abständen vom Rost 12 Schlitze 18 zum Tragen des Bratspieß es 19 vorgesehen. Nach
F i g. 1 weist der Bratspieß 19 an seinem linken Ende einen Antriebsmotor44 auf,
dessen Gegenlager in jeweils einem Schlitz 18 zugeordneten Gegenlagerschlitzen 43
untergebracht ist.
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Nach den Fig. 3 und 4 sind oberhalb der horizontalen Rippe 21 horizontal
hintereinander Noppen 20 a, 20 b bzw. darüber 20 c, 20 d an die Seitenwangen 15
angegossen.
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An der in F i g. 4 linken Vertikalkante der Seitenwange 15 ist eine
vertikale Rippe 22 angegossen, welche mit einem kurz davor angeordneten Noppen 23
in der Weise zusammenarbeitet, daß eine Windschutzschale 24 mit ihrem Rand zwischen
die Rippe 22 und dem Noppen 23 eingeschoben werden kann.
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Bei der Stellung nach den Fig.1 und2 dienen die Rippe 22 und der Noppen
23 zur Halterung und Führung einer Fettauffangschale 35.
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Wichtig ist, daß der Rand 25 (F i g. 3) der verwendeten Schalen 24,
35 so weit vorsteht, daß ein ungehindertes Einschieben möglich ist.
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Nach Fig.4 ist vertikal über den Noppen 20b, 20d im gleichen Abstand
ein weiterer Noppen 26 angegossen, welcher es zusammen mit dem Führungsnoppen 23
gestattet, eine gestrichelt dargestellte Reflektorschale 27 derart schräg anzuordnen,
daß auch von oben Hitze auf das Grillgut abgestrahlt wird.
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Wie aus Fig.4 ersichtlich ist, ist in der unteren rechten Ecke der
Seitenwangen 15 ein Auflageanschlag 28 zum Tragen der Schale 24 angegossen.
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Besonders zweckmäßig ist die Anordnung dreier Noppen 29 a, 29 b und
29 c an der oberen Schrägkante der Seitenwange 15 gemäß F i g. 1 und 2. Diese Noppen
sind so angeordnet, daß sie entweder eine gestrichelt in Fig.2 angedeutete Reflektorschale
27 tragen können, welche bis an die Stufe 30 des Kohleaufnahmekastens 11 reicht.
Hierdurch wird auch eine bessere Führung des Luftzuges gewährleistet.
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Der mittlere Anschlag 29 b kann aber auch zusam-
men mit der Oberkante
des Kastens 11 eine ebenfalls gestrichelt angedeutete Bratschale 36 tragen.
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Nach F i g. 4 ist senkrecht über dem unteren Noppen 29 c im Bereich
der oberen Berandung der Seitenwangen 15 ein weiterer Noppen 34 mitangegossen, welcher
zusammen mit auf den Rost 12 aufgeschweißten Querstangen 33 eine zweite Windschutzschale
31 zu tragen gestattet, und zwar in der in Fig.4 angedeuteten Schrägstellung. Hierbei
kann durch die offene Seite 17 noch Luft in das Glutbett eintreten.
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Die Anordnung des Noppens 34 vertikal über dem Noppen 29 c in F i
g. 4 ermöglicht es weiterhin, daß die in Fig.2 gestrichelt dargestellte Bratschale
36 auch etwas weiter rechts und etwas tiefer als bei Ausnutzung des Noppens 29 b
angeordnet werden kann. In vorteilhafter Weise können die Noppen 29 c und 34 auch
zum Auflegen eines weiteren Rostes verwendet werden, so daß gleichzeitig am Spieß
und auf dem Rost gegrillt werden kann.
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Gemäß F i g. 2 kann bei horizontaler Ausrichtung der Noppen 20 b,
20d und 26 die Fettschale 35' auch in einer etwas erhöhten Position angeordnet werden.
Nach Wunsch kann an dieser Stelle ebenso wie auf den Noppen 20 a, 20 c auch ein
weiterer Rost 12 aufgebracht werden.
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Schließlich befindet sich nach F i g. 4 in horizontalem Abstand rechts
von dem Noppen 26 noch ein Noppen 41, während zwischen den Noppen 26, 41 in geringer
vertikaler Versetzung nach oben ein Gegennoppen 42 angegossen ist. Auf Grund dieser
Maßnahme kann eine weitere Bratschale 36 in erheblichem Abstand vom Rost 12 angeordnet
werden, was z. B. zur Vorwärmung von Gut zweckmäßig sein kann.