DE2205388B2 - Verfahren zur Herstellung von mit einem eingedrückten Schaumüberzug versehenen Ledern oder lederähnlichen Materialien - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von mit einem eingedrückten Schaumüberzug versehenen Ledern oder lederähnlichen MaterialienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines mit einem eingedrückten Schaumüberzug versehenen
genarbten Oberleders, Spaltleders, künstlichen Leders oder Bahnen, die üblicherweise zur Herstellung
von Kunstledern verwendet werden.
Aus der FR-PS1518 133 und der GB-PS 11 77 483 ist
ein flexibles, lederartiges Schichtstoffmaterial bekannt, das aus einem Substrat, z. B. Textilmaterial und einer
zusammengepreßten Schaumstoffschicht, insbesondere aus Polyäther- bzw. Polyesterpolyurethan besteht. Die
beiden Schichten sind mittels eines Klebemittels miteinander verbunden. Bei Verwendung einer nicht
vorgepreßten Schaumstoffschicht wird diese bei Herstellung des Verbundmaterials gleichzeitig verpreßt. Die
Schaumstoffschicht wird vor dem Verpressen mit einem Klebemittel, insbesondere einem Polymethylmethacrylat-Kautschukgemisch
imprägniert. Der Druck wird so lange aufrecht erhalten, bis das Klebemittel in der
Schaumstoffschicht auspolymerisiert ist. Bei Verwendung von bereits vorgepreßten Schaumstoffschichten
werden diese mit dem Substrat verklebt, wobei vorzugsweise Polyacrylat- oder Polyurethankleber
verwendet werden.
Die bekannten Verfahren haben den Nachteil, daß sie relativ aufwendig sind, da zur Herstellung des
Verbundmaterials mehrere Verfahrensstufen notwendig sind. Ein weiterer Nachteil ergibt sich daraus, daß die
verwendeten Klebemittel in das Substrat eindringen und das Substrat dadurch verhärtet wird und so die
Flexibilität des fertigen Verbundmaterials beeinträchtigtwird.
In der FR-PS 15 45 988 wird die Beschichtung eines faserartigen oder nichtfaserartigen flexiblen Bahnmaterials
oder einer Textilware mit einem feuchten Latexschaum beschrieben. Der Schaum wird dann auf
einen Feuchtigkeitsgehalt von 3 bis 20 Gew.-% getrocknet und anschließend zerdrückt, worauf der
erhaltene zerdrückte Schaum weiter getrocknet und ausgehärtet wird. Diese Maßnahmen dienen dazu, den
Griff und die Lichtechtheit der genannten Textilmaterialien zu verbessern. Die Materialien, die gemäß dieser
FR-PS beschichtet werden, unterscheiden sich erheblich von Leder oder lederartigen Materialien, die porös sind
und Oberflächen mit völlig verschiedenen Eigenschaften auf der Vorder- und Rückseite aufweisen. Aufgrund
der unterschiedlichen Beschaffenheit der im Falle der genannten FR-PS beschichteten Textilmaterialien sowie
von Leder und Lederersatzmaterialien ist das aus dieser Veröffentlichung bekannte Verfahren nicht aus Leder
und Lederersatzmaterialien anwendbar, wobei es auch nicht naheliegend war, dieses Verfahren zur Verbesserung
von Leder oder Lederersatzmaterialien anzuwenden, da die Leder- bzw. Lederersatzindustrie und die
Textilindustrie zwei völlig getrennte Industriezweige sind
Aus der US-PS 35 27 654 ist ein Verfahren zur Beschichtung von Textilgeweben mit schäumbaren
polymeren Massen bekannt. Dieses Verfahren ist jedoch nicht für die Oberflächenausrüstung von Leder geeignet,
da bei Leder und lederähnlichen Materialien im Gegensatz zu üblichen Textilgeweben andere Anforderungen
an die Überzüge gestellt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit dem Leder oder
Lederersatz von minderer Qualität verbessert werden kann. Ferner wird ein Verfahren zur Herstellung von
Kunstleder gewünscht, das billiger ist als das Verfahren zur Herstellung von mikroporösem Urethanlaminat, das
zur Beschichtung von porösen Substraten verwendet wird. Außerdem soll das Verfahren einfach und
kontinuierlich durchführbar sein.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs angegebenen Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß
a) eine geschäumte polymere Latexmasse aus einem Copolymeren aus I) einem Atkylacrylat, Alkylmethacrylat,
Acrylnitril, Vinylhalogenid, Vinylacetat, Vinylalkylat, einem Olefin, Styrol, Vinyltoluol
und/oder «-Methylstyrol und II) einem oder mehreren Vinylmonomeren mit einer der Vernetzung
dienenden funktioneilen Gruppe in Form Carboxyl-, Hydroxyl-, Amid-, Methylolamid, Alkylguanimin-,
Aldehyd-, Harnstoff-, Ureido- oder Epoxydgruppen in einem fluiden Zustand auf das
Leder oder künstliche Leder als Substrat aufgebracht wird und die aufgebrachte Schaumschicht
teilweise getrocknet wird,
b) das so behandelte Substrat mit der anhaftenden Schaumschicht durch eine druckerzeugende Vorrichtung
geschickt wird und dabei die Schaumschicht ein merkliches Ausmaß zusammengedrückt
wird,
c) der Schichtkörper unter Ausbildung eines Oberflächenmusters, das sich von demjenigen des nicht
beschichteten Substrats unterscheidet, bzw. geprägt wird, und
d) der eingedrückte Schaumüberzug durch Erhitzen gehärtet und getrocknet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß eine Versteifung der Substrate vermieden wird. Das
erfindungsgemäße Verfahren läßt sich in kontinuierlicher Weise durchführen und es entfallen viele
Maßnahmen, die bisher bei der Durchführung von Standard-Leder-Finishing-Methoden erforderlich waren.
Durch die Erfindung wird ein sehr wirtschaftliches Verfahren zur Verbesserung der Qualität von Ledersubstraten
geschaffen, wobei es möglich ist, viele der natürlichen Defekte in dem Ledersubstrat zu maskieren.
Außerdem ist ein gesteuerter Aufbau des Überzuges möglich, wodurch vermieden wird, daß die darunterliegende
Bahn durchscheint bzw. sich durchdrückt.
Das eingedrückte Schaummaterial haftet fest an dem Substrat. Der abschließend gehärtete Überzug ist für die
Aufbringung eines weiteren Überzugs (z. B. eines Vinylurethanlacks) beispielsweise durch Aufsprühen
oder Aufrakeln in bekannter Weise geeignet.
Eine merklich zusammengedrückte Schaumschicht liegt dann vor, wenn die Dicke des eingedrückten
Schaums zwischen 8 und 12% der Dicke des feuchten aufgebrachten Schaums ausmacht. So wird der Schaum
z. B. von einer. Dicke von 21,2 mm auf eine Dicke von 2,1 mm reduziert.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es notwendig, die Stufen a und b getrennt
auszuführen. Es ist jedoch möglich, die anschließenden
ίο Verfahrensstufen unterschiedlich zu kombinieren.
Es ist z. B. möglich die Stufen c und d unter geeigneten
Bedingungen hinsichtlich Wärme und Druck zu kombinieren, während die Härtungsstufe e getrennt
durchgeführt wird. Die Parameter Wärme und Druck, welche diese Kombination aus Eindrücken und Prägen
möglich machen, können beträchtlich variieren. Die Temperaturen können von Zimmertemperatur bis weit
darüber schwanken. Die Temperatur ist nicht kritisch, sie soll jedoch nicht oberhalb 121°C liegen, um ein
Härten zu vermeiden.
Das Eindrücken wird normalerweise in der Kälte unter einem Anpreßdruck von bis zu 3,5 kg/cm-, z. B.
unter Verwendung einer großen Walze durchgeführt. Der bevorzugte Druck bei der Prägestufe liegt bei
Kunstledersubstraten bei ungefähr 035 bis 35,2 kg/cm2.
Die Eindrückungsdrucke können minimal sein, ein
Druck von nur 0,07 kg/cm2 kann ausreichen, um den Schaum insgesamt auf den gewünschten Endgrad
einzudrücken. Das Eindrücken wird in erster Linie durch den Spalt in der Eindrückvorrichtung und nicht durch
die Kompressionskraft gesteuert Der Spalt kann so eingestellt werden, daß unter minimalem Druck bei
einer gegebenen Dicke einschließlich des Substrates ein Zusammendrücken erfolgt. Als oberes Extrem kann
man einen Druck auswählen, welcher dem maximalen Druck entspricht, der von dem Substrat ausgehalten
wird.
Bei Verwendung von Spaltleder als Substrat können Drücke von ungefähr 70,3 kg/cm2 verwendet werden.
Bei der Verwendung von Poren enthaltendem Material oder anderen Typen synthetischer Substrate
sind keine so hohen Drücke zur Einprägung erforderlich. Hier werden entsprechend höhere Temperaturen
angewendet.
Beim Prägen können verschiedene Kombinationen aus Wärme und Druck eingehalten werdea Bei
Verwendung eines synthetischen Substrats wird vorzugsweise ein Druck von 0,35 bis 352 kg/cm2 eingehalten,
wobei die Temperaturen bis zu 121°C betragen können.
Im Falle von Leder, Spaltleder oder Narbenleder werden vorzugsweise höhere Drücke von 35,2 bis
141,0 kg/cm2, insbesondere von 35,2 bis 84,4 kg/cm2 eingehalten, während die Temperaturen zwischen 80
und 12Γ C schwanken.
Die Drücke und Temperaturen schwanken je nach der Natur des Substrats, der Glätte seiner Oberfläche
sowie dem Haftungsgrad des eingedrückten Schaumüberzugs auf den verschiedenen Substrattypen. Werden
bo beispielsweise verschiedene Ledertypen vewendet,
dann hängen die optimalen Bedingungen von der Art des Gerbens ab. Verschiedene Temperatur- und
Druckkombinationen sind erforderlich, um ein zufriedenstellendes Haften auf einem jeweiligen Substrat zu
es gewährleisten.
Die abschließende Verfahrensstufe des Härtens wird vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 121 und
191°Cdurchgeführt.
Soll beispielsweise eine Bahn aus einem Poren enthaltenden Material überzogen werden, dann kann
man in einem Verfahrensschritt Eindrücken, Prägen und Härten, und zwar vorzugsweise bei 0,35 bis 35,2 kg/cm2
und 1490C.
Bei niedrigen Eindrücken ist es zweckmäßig, bei ungefähr 149 bis 177°C zu arbeiten. Ein Arbeiten
unterhalb dieses Druckes hat keine ausreichende Deformation der Bahn zur Folge, wenn die Bahn durch
ein Polymermaterial gebunden ist, das in gewissem Ausmaß gehärtet wird. Diese Bereiche gelten hauptsächlich
für synthetische Substrate. Bei 149 und 177° C
und einem Druck von 0,35 bis 0,70 kg/cm2 ist es möglich, den Schaum in einer Stufe einzudrücken, das Muster
einzuprägen und zu härten.
Bei Verwendung eines Ledermaterials kann der Schaum im wesentlichen in einer Stufe bei 70 kg/cm2
und 138 bis 1400C eingedrückt, geprägt und gehärtet werden.
Man kann auch bei Zimmertemperatur mit minimalem Druck eindrücken, so daß das Substrat in einer zur
Weiterverarbeitung geeigneten Form erhalten wird. Es wird dann in einer Stufe geprägt und gehärtet, wobei
Bedingungen eingehalten werden, die den verschiedenen Bedingungen zum Eindrücken, Einprägen und
Härten ähnlich sind.
Es ist bei fast allen üblichen Substraten möglich, das Eindrücken getrennt vom Prägen und Härten durchzuführen.
Man kann bei Verwendung fast aller Substrate aber auch in einem Arbeitsgang Eindrücken und Prägen,
wobei es bei Verwendung von Poren enthaltenden Materialien üblich ist, das Härten in der gleichen
to Arbeitsstufe auszuführen. Bei Verwendung von Leder als Substrat wird vorzugsweise bei Temperaturen
eingedrückt und geprägt, die so tief sind, daß eine abschließende Härtung notwendig ist
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiet 1
In der Tabelle I ist eine typische Formulierung für die Schäume angegeben, die sich zum Beschichten eines
Vlieses, das als Basis für ein Poren enthaltendes Material verwendet wird, oder für Seitenleder bzw. Spaltleder
eignen.
Formulierung
Vlies und Seitenleder
(Gew.-Teile)
Spaltleder
(Gew.-Teile)
Latices A oder B
Ammoniumstearat 33%ig (Schaumstabilisierungsmittel) Methyloliertes Melamin/Formaldehydharz
Ammoniumhydroxid 28%ig
Färbemittel (enthaltend Standardpigmente in einem Träger aus wasserlöslichem
polymerisiertem Bindemittel, sulfoniertem Talg, Hilfsdispergiermittel und Wasser):
100 Teile schwarzes Pigment
85 Teile weißes Pigment
85 Teile weißes Pigment
10 Teile Oker-Pigment in der Mischung beige
5 Teile dunkelbraunes Pigment
Insgesamt
Insgesamt
100,0 | 100,0 |
15,0 | 15,0 |
7,0 | 7,0 |
2,3 | 2,3 |
2,0 | 2,0 |
15,0
141,3
15,0
141,3
Die Versuche werden unter Verwendung eines Schaumüberzuges auf den folgenden Substraten durchgeführt:
Vlies
Imprägniertes Griess-Pfleger-Combotan-Leder
Chromgegerbtes Arbeitsschuh-Spaltleder
pflanzlich gegerbtes Spaltleder
Hartland's chromgegerbtes Spaltleder
Es werden Acrylschaumüberzüge verwendet, die aus den folgenden zwei Latices hergestellt worden sind:
Latex A (86 Gew.-Teile Äthylacrylat/
10 Acrylnitril/2,7 Methylolacrylamid/
1,3 Acrylamid)
1,3 Acrylamid)
Latex B (96 Gew.-Teile Äthylacrylat/
3,5 Acrylamid/0,5 Acrylsäure)
3,5 Acrylamid/0,5 Acrylsäure)
Diese Überzüge werden dann teilweise gehärtet und in einem Walzenspalt glatt eingedrückt, worauf über
einen abziehbaren marocconarbigen Abtrennpapier zur Erzielung einer Textur eine weitere Bearbeitung in
einem Walzenspalt (Eindrücken) erfolgt.
Nach einem abschließenden Härten erfolgt ein Überschichten einer Probe mit einem Vinylurethanlack,
während eine andere Probe ohne oberen Überzug gelassen wird.
Unter Verwendung dieser verschiedenen mit eingedrücktem
Schaum überzogenen Substrate werden die folgenden physikalischen Tests durchgeführt:
Taber-Abrieb,
Multech-Einweichwiderstandsfähigkeit,
Satra Dome-Bally Flex- und
Cold Crack- (- 29°C) Flexibilität
(Vgl. Tabelle H).
Satra Dome-Bally Flex- und
Cold Crack- (- 29°C) Flexibilität
(Vgl. Tabelle H).
Es ergibt sich:
I. Das mit dem eingedrückten Latex B schaumbeschichtete Vlies (CORFAM Bahn) wird in einem
Walzspalt glattgewalzt und mit einem Vinylurethanlack überzogen. Es besitzt eine gute Abstimmung
der Eigenschaften und entspricht den technischen Anforderungen:
Ergebnisse des aus eingedrücktem Schaum bestehenden Überzugs
Bally-Biegehaftvermögen in feuchtem
Zustand
Zustand
Bally-Biegsamkeit in feuchtem Zustand
Cold Crack-Widerstandsfähigkeit
bei - 20 "C
bei - 20 "C
Prägbarkeit
Aufnahmevermögen für Überzüge
Ferner besteht dieses System mehr als 100 Zyklen auf dem Taber Abraser ohne Abrieb. Es besteht
ferner 750 Zyklen auf dem Mul-Tech und genügt ferner dem Satra Dome-Test.
Der Latex B-Schaumüberzug wird auf einem korrigierten Narbenseitenleder, das mit einer Polymeremulsion mit einem Feststoffgehalt von ungefähr 40%^ wobei das Polymere ein Acryfatpolymeres ist, und die Emulsion eine kleinere Menge mehr als 40 000 Bally-Biegungen in feuchtem Zustand
Der Latex B-Schaumüberzug wird auf einem korrigierten Narbenseitenleder, das mit einer Polymeremulsion mit einem Feststoffgehalt von ungefähr 40%^ wobei das Polymere ein Acryfatpolymeres ist, und die Emulsion eine kleinere Menge mehr als 40 000 Bally-Biegungen in feuchtem Zustand
mehr als 40 000 Bally-Biegungen in feuchtem Zustand
kein Reißen bei -28,9 C
gut
gut
gut
20 eines Haftpromotors enthält, imprägniert ist, in
dem Walzenspalt einer Griess-Pfleger-Vorrichtung glattgewalzt (eingedrückt), worauf ein Vinylurethanlack
aufgebracht wird. Man erhält ein Gebilde mit einer guten Abstimmung der Eigenschaften.
25 Dieses Material ist besser als das Material, das unter Verwendung eines üblichen Überzugssystems
erhalten wird:
Ergebnisse des eingedrückten Schaumüberzugs bei Narbenseitenleder
Mul-Tech-Einweichwiderstandsfähigkeit
Taber-Abriebbeständigkeit
Cold Crack-Flexibilität
Aussehen
Bedeckung
430 Zyklen
mehr als 1000 Zyklen
leichte Rißbtfdung
glatt und gut ausgefüllt
ausgezeichnet
Ergebnisse des eingedrückten Schaumüberzugs bei SpalUeder
Aussehen
Bedeckung
Taber-Abriebbeständigkeit
Mul-Tech-Einweichwiderstandsfähigkeit
Bally-Biege-Biegsamkeit in feuchtem
Zustand
Zustand
In der Tabelle H sind die Ergebnisse von physikalischen Messungen zusammengefaßt, die unter Verwendung
einer Anzahl typischer Substrate ermittelt worden glatt und gut ausgefüllt
ausgezeichnet
600 Zyklen
270 Zyklen
leichte Rißbildung
sind, welche mit eingedrücktem Schaum gemäß der Erfindung überzogen worden sind.
Physikalische Eigenschaften von repräsentativen, mit eingedrücktem Acrylschaum überzogenen Substraten
Substrat
In dem Oberer
Schaum Überzug
verw. Latex Oberflächentextur
Taber Abrieb®
anfängl. % Abrieb Versagen bei Zyklen 1000 Zyklen
Vlies
Vlies
Vlies
Vlies
Vlies
L-A
L-A
L-A
L-A
L-A
keiner
Lack
keiner glatt
glatt
geprägt
glatt
geprägt
215
185
70
kein
20
030109/116
ίο
Fortsetzung
Substrat | In dem | Oberer | Oberflächen | Zyklen | % Zerstörung | Taber Abrieb® | % Abrieb |
Schaum | Überzug | textur | bei 10% | bei /Zyklen | bei | ||
verw. Latex | Versagen | antangl. | 1000 Zyklen | ||||
Versagen | kein | ||||||
Zyklen | 100 bei 550 | ||||||
Vlies | L-A | Lack | geprägt | kein | |||
Vlies | L-B | keiner | glatt | 165 | 100 bei 350 | ||
Vlies | L-B | Lack | glatt | kein | |||
Vlies | L-B | keiner | geprägt | 120 | kein | ||
Vlies | L-B | Lack | geprägt | kein | |||
Imprägn. Seitenleder | L-A | keiner | glatt | kein | |||
Imprägn. Seitenleder | L-A | Lack | glatt | kein | |||
Imprägn. Seitenleder | L-B | keiner | glatt | 40 | |||
Imprägn. Seitenleder; Rückseite | L-B | Lack | glatt | 15 | |||
Pflanzl. Spaltleder | L-A | keiner | glatt | 300 | |||
Pflanzl. Spaltleder | L-A | Lack | glatt | 600 | Cold Crack© | ||
Tabelle II (Fortsetzung) | |||||||
Substrat | Mul-Tech-Einweichwiderstandsfähigkeit® | Bally-Feucht- | |||||
biegung® | Ausmaß der | ||||||
anfängt. | Rißbildung | ||||||
Versagen | Ausmaß des | ||||||
Zyklen | Versagens | ||||||
Vlies 30 40 100/100 mäßig , mäßig
Vlies > 10 000© > 10 000® kein/10000® mäßig, beträchtlich
Vlies 110 200 10/200 mäßig beträchtlich
Vlies 300 >1000 10/1000 mäßig beträchtlich
Vlies 20 , 23 100/50 leicht sehr leicht
Vlies 750 800 100/1000 sehr leicht keine
Vlies 15. 20 100/50 leicht sehr leicht
Vlies 65 80 15/100 sehr leicht keine
Imprägn. Seitenleder 170 200 10/200 kein beträchtlich
Imprägn. Seitenleder 1000 1000 kein/1000 kein beträchtlich
Imprägn. Seitenleder 35 40 90/100 kein kein
Imprägn. Seitenleder; Rückseite 430 450 90/500 Blase® leicht
Pflanz. Spaltleder 40 60 50/100 beträchtlich beträchtlich
Pflanz. Spaltleder 270 285 40/300 leicht beträchtlich
φ Taber Abrieb: Rad Nr. CS-17, Saugen 60, 1000 g Belastung.
® Mul-Tech: '^stündiges Einweichen, 1,8 kg Belastung.
® Bally-Biegung: '/2stündiges Eintauchen, bewertet bei 40000 Zyklen.
® Auf dieser Probe war eine große Blase festzustellen.
® Cold Crack (- 29' C): Die Proben werden 3A Std. konditioniert.
® Dies ist die einzige Probe, die für 10 000 Zyklen getestet worden ist.
Bemerkungen: Alle der vorstehend angegebenen schaumüberzogenen Substrate bestehen den Satra Dom-Test.
Aus den Werten, die in der Tabelle Il zusammengefaßt sind, lassen sich folgende Ergebnisse ablesen:
Der Latex A-Schaumüberzug hat eine gute Einweichwiderstandsfähigkeit
und eine gute Abriebbeständigkeit zur Folge, jedoch eine schlechte Bally Biege- und Cold
Crack-Flexibilität. Bei den Überzügen aus dem Latex B-Schaum ist das Gegenteil der Fall. Auf den Vlies- und
Seiteniedersubstraten wird die beste Eigenschaftsabstimmung
mit dem Latex B-Überzug, der in einem Walzenspalt glattgewalzt und mit einem Lack überzogen
worden ist, erzielt. Dieses System hat eine gute Taber-Abriebbeständigkeit sowie die feste Bally-Biege-
und Cold Crack-Biegsamkeit zur Folge. Die Mul-Tech-Einweichwiderstandsfähigkeit
ist nicht so gut wie im
Falle des Latex A, ist jedoch die beste der Latex B-Schaumüberzüge.
Die Vinylurethan-Lacküberzugsschicht auf dem Latex B verbessert die Einweichwiderstandsfähigkeit, den
Taber-Abrieb sowie in einigen Fällen die Biegsamkeit beträchtlich.
Einige der physikalischen Parameter scheinen durch die Oberflächentextur (glatt oder eingeprägt) beeinflußt
zu werden. Ein Vlies (Corfambahn), das mit einem Latex A glatt überzogen worden ist, zeigt eine geringere
Kaltrißbildung als ihr geprägtes Gegenstück. Die Mul-Tech-Einweichwiderstandsfähigkeit des geprägten
und nicht mit einem oberen Überzug versehene Latex A ist besser als diejenige des glatten Gegenstückes. Jedoch
tritt das Gegenteil ein, wenn ein oberer Überzug aufgebracht wird.
Im Falle des Latex B-Überzuges besitzen sowohl die glatte als auch die geprägte und nicht mit einem oberen
Überzug versehene Vliesbahn gleichermaßen schlechte Mul-Tech-Einweichwiderstandsfähigkeit, während die
glatte und mit einem oberen Überzug versehene Vliesbahn eine viel bessere Einweichwiderstandsfähigkeit
als ihr geprägtes Gegenstück aufweist. Die anderen Substrate sind alle infolge der Walzenbehandlung glatt.
Die Vliesbahn ist am einfachsten mit einem Schaum zu überziehen, da sie in Form einer endlosen Rolle mit
gleichmäßiger Dicke zur Verfügung steht. Die imprägnierten Seitenleder werfen einige mechanische Handhabungsprobleme
infolge schwacher Stellen im Leder auf. Bestimmte Spaltleder sind schwieriger mit einem
Schaum zu beschichten, da die Überzüge schlecht an der stark aufgerauhten Oberfläche haften. Ein pflanzlich
gegerbtes Leder, das mit dem Latex-A-Überzug auf einer glatten Oberfläche überzogen und dann mit einem
oberen Überzug versehen worden ist, weist eine gute Abriebwiderstandsfähigkeit, eine ausreichende Einweichwiderstandsfähigkeit
und eine gute Bally-Biege-Biegsamkeil
in feuchtem Zustand auf. Bei Spaltleder läßt sich ein gutes Haftvermögen nur erzielen, wenn die
Oberfläche frei von losen Fasern und Lederstaub ist.
Spaltleder wird mit einer Latex A enthaltenden
Schaummasse überzogen. Der Überzug wird teilweise getrocknet, und bei weniger als 0,35 kg/cm2 und
Zimmertemperatur eingedrückt. Ein Stück wird bei 38,7 kg/cm2 und 930C geprägt und anschließend bei
163° C gehärtet. Beide Abschnitte werden dann mit üblichen, für eine Beschichtung von Seitenleder
ίο verwendeten Materialien beschichtet.
Das Haftvermögen des Schaumüberzuges an dem Substrat ist im Falle des unter niedrigem Druck
geprägten Stückes unzureichend, während das Haftvermögen des Schaumüberzugs, der bei höherem Druck
geprägt worden ist, ausreichend ist.
Ein dritter Abschnitt wird zuerst bei 1630C gehärtet
und bei 70,3 kg/cm2 und 93° C geprägt. Das Haftvermögen des Schaumüberzugs an dem Substrat ist unzureichend.
Der Versuch zeigt, daß die beschriebene Verfahrensfolge sowie die angegebenen Druck- und
Temperaturbedingungen notwendig sind, um das gewünschte Endresultat zu erzielen.
Ein Stück einer Vliesbahn, die mit einer Schaumüberzugsmasse, welche den Latex B enthält, überzogen
worden ist, wird teilweise bei 1070C getrocknet und unter minimalem Druck eingedrückt, anschließend mit
einem Urethanlack beschichtet und bei 149° C gehärtet.
Ein anderer Abschnitt wird glatt bei 0,70 kg/cm2 geprägt, wobei eine Temperatur von 177° C vor dem
Aufbringen des oberen Überzugs eingehalten wird.
Der Schaumüberzug auf dem ersteren Abschnitt haftet unzureichend an der Bahn, während der
Schaumüberzug, der nach der zweiten Verfahrensfolge geprägt worden ist, ein ausreichendes Haftvermögen
besitzt.
Dieser Versuch zeigt ferner die Notwendigkeit eines ausreichenden Druckes in Kombination mit einer
entsprechenden Temperatur während des Prägens.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines mit einem eingedrückten Schaumüberzug versehenen genarbten
Oberleders, Spaltleders, künstlichen Leders oder Bahnen, die üblicherweise zur Herstellung von
Kunstledern verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß
a) eine geschäumte polymere Latexmasse aus einem Copolymeren aus I) einem Alkylacrylat,
Alkylmethacrylät, Acrylnitril, Vinylhalogenid, Vinylacetat, Vinylalkylat, einem Olefin, Styrol,
Vinyholuol und/oder oc-Methylstyrol und II)
einem oder mehreren Vinylmonomeren mit einer der Vernetzung dienenden funktionellen
Gruppe in Form Carboxyl-, Hydroxyl-, Amid-, Methylolamid-, Alkylguanimin-, Aldehyd-,
Harnstoff-, Ureido- oder Epoxydgruppen in einem fluiden Zustand auf das Leder oder
künstliche Leder als Substrat aufgebracht wird und die aufgebrachte Schaumschicht teilweise
getrocknet wird,
b) das so behandelte Substrat mit der anhaftenden Schaumschicht durch eine druckerzeugende
Vorrichtung geschickt wird und dabei die Schaumschicht ein merkliches Ausmaß zusammengedrückt
wird,
c) der Schichtkörper unter· Ausbildung eines Oberflächenmusters, das sich von demjenigen
des nicht beschichteten Substrats unterscheidet, bzw. geprägt wird, und
d) der eingedrückte Schaumüberzug durch Erhitzen gehärtet und getrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Durchführung der Stufe b) eine Kompressionskraft von wenigstens 0,07 bis
0,35 kg/cm2 einwirken gelassen wird und dabei eine Temperatur oberhalb der minimalen Filmbildungstemperatur
des jeweils eingesetzten Copolymeren, jedoch unterhalb seiner Härtungstemperatur eingehalten
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von Kunstledersubstraten
die Stufe c) bei Drücken zwischen 0,35 und 35,2 kg/cm2 durchgeführt wird und dabei die Temperatur
ungefähr 80 bis ungefähr 12 Γ C beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von Ledersubstraten
die Stufe c) bei Drücken zwischen 35,2 und 84,4 kg/cm2 und Temperaturen zwischen ungefähr
80 und ungefähr 121 ° C durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abschließende Stufe d) innerhalb
eines Temperaturbereiches von ungefähr 121 bis ungefähr 1900C durchgeführt wird
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen b) und c) in im wesentlichen
einer Verfahrensstufe durchgeführt werden, wobei bei Anwendung von Kunstledersubstraten Drücke
zwischen 0,35 und 35,2 kg/cm2 bei Temperaturen von ungefähr 93 bis 121°C und bei Anwendung von
Ledersubstraten Drücke von 56,2 bis 84,4 kg/cm2 bei Temperaturen zwischen ungefähr 80 und ungefähr
121 °C eingehalten werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen c) und d) in im wesentlichen
einer Verfahrensstufe durchgeführt werden, wobei bei Anwendung, von Kunstledersubstraten Kompressionsdrücke
von 0,35 bis 35,2 kg/cm2 bei einer Temperatur zwischen ungefähr 121 und ungefähr
1910C und bei Anwendung von Ledersubstraten
Drücke von 56,2 bis 84,4 kg/cm2 bei Temperaturen zwischen ungefähr 121 und ungefähr 191°C eingehalten
werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen b), c) und d) in im
wesentlichen einer Verfahrensstufe durchgeführt werden und dabei bei Anwendung von Kunstledersubstraten
bei Kompressionsdrücken von 0,35 bis 35,2 kg/cm2 sowie bei Temperaturen von 121 bis
ungefähr 191 ° C gearbeitet wird.
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