DE2205302C3 - Tubenauspreßvorrichtung - Google Patents

Tubenauspreßvorrichtung

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DE2205302C3 DE19722205302 DE2205302A DE2205302C3 DE 2205302 C3 DE2205302 C3 DE 2205302C3 DE 19722205302 DE19722205302 DE 19722205302 DE 2205302 A DE2205302 A DE 2205302A DE 2205302 C3 DE2205302 C3 DE 2205302C3
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tubenauspreßvorrichtung
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Birger Vadstena Thoren (Schweden)
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THOREN JOHAN OLOF HUSKVARNA (SCHWEDEN)
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THOREN JOHAN OLOF HUSKVARNA (SCHWEDEN)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
    • B65D35/28Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for expelling contents
    • B65D35/285Co-operating squeezing supporting rollers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tubenauspreßvorrichtung mit einer zwischen zwei parallelen Seitenwänden mittels Wellenzapfen drehbar gelagerten, über eine Handhabe in Drehbewegung zu versetzenden Auspreßwalze angeordneten Gegendruckelement, gegen das die Auspreßwalze in Anlage bringbar und von dem sie in umgekehrter Richtung zum Bilden einer Einführöffnung für das Tubenende entfernbar ist.
Solche bekannten Tubenauspreßvorrichtungen (US-PS 18 42 000, US-PS 26 87 827, CH-PS 3 93 652, FR-Zusatz-PS 55 006 zu 9 25 138) müssen stabil gebaut sein und eine gewisse Mindestgröße besitzen, da die zum Auspressen der Tuben erforderlichen Kräfte verhältnismäßig groß sind. Solche Geräte werden normalerweise nur verhältnismäßig selten benötigt, da nur der letzte Teil des Inhalts der Tube mit einem Hilfsmittel herausgedrückt werden muß. Es ist daher unwirtschaftlich, für diesen seltenen Gebrauch ein eigenes Gerät anzuschaffen. Außerdem wird ein solches Gerät, wenn es nur selten gebraucht wird, die meiste Zeit herumliegen und damit Platz beanspruchen.
Es ist weiter bekannt, andere Apparate herzustellen, z. B. Dosenöffner, bei welchen ein Paar Vorschuborgane an beiden Seiten eines Gegenstandes, der behandelt werden soll, zusammengeführt werden. Es kann daher festgestellt werden, daß die Funktion einer Tubenauspreßvorrichtung mit zwei Druckorganen der Funktion anderer im Haushalt verwendeter Apparate nahe verwandt ist. Es müssen daher zum Erreichen von verschiedenen Zwecken mehrere Geräte angeschafft werden, deren Funktionsweise sehr ähnlich ist. Dadurch entstehen nicht nur unnötige Kosten, es wird vielmehr auch Platz für mehrere ähnliche Geräte benötigt.
Die Aufgabe der Erfindung besieht darin, eine Tubenauspreßvorrichtung zu schaffen, die mit Einrichtungen zum öffnen von Dosen versehen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß mit einem der Wellenzapfen der Auspreßwalze außerhalb der zugeordneten Seitenwand ein gezahntes Rad drehfest verbunden ist und daß an dieser Seitenwand ein Messer so angeordnet ist, daß es beim Verschwenken der Auspreßwalze zum Gegendruckelement der Tubenauspreßvorrichtung hin bzw. von ihm weg oder, umgekehrt, beim Verschwenken des Gegendruckelements zur Auspreßwalze hin bzw. von dieser weg mit dem gezahnten Rad zur Bildung einer Einrichtung zum Dosenöffnen in bzw. außer Eingriff bringbar ist.
Bei einer bekannten Tubenauspreßeinrichtung (US-PS 26 87 827) ist zwar ebenfalls eine Schneidein-
.v> richtung, und zwar zum Aufschneiden der Tuben, vorgesehen. Die Tuben müssen jedoch von Hand gegen die Schneideinrichtung gehalten werden und werden nicht von einem bewegbaren Teil der Vorrichtung gegen die Schneideinrichtung gedrückt, wie dies bei
vs dem Dosenöffner der Fall ist. Der Schneideinrichtung dieser Entgegenhaltung liegt also nicht dasselbe kinematische Prinzip zugrunde wie der Tubenauspreßvorrichtung. Die Verbindung zurTubciaiispreßvorrichtung besteht nur darin, daß das Messer mit einer der
4" Walzen auf der gleichen Welle befestigt ist. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung steht das Messer fest, und das Andrückrad ist verschwenkbar angeordnet, so daß die Dose durch das Andrückrad gegen das Messer gedrückt werden kann. Die der Erfindung zugrunde liegende Erkenntnis konnte daher nicht anhand dieser Entgegenhaltung gewonnen werden.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine Tubenauspreßvorrichtung geschaffen, die auch als Dosenöffner verwendet werden kann und folglich zwei wesentliche
so Aufgaben im Haushalt erfüllt. In beiden Funktionen ist es erforderlich, daß das Vorschuborgan und das Diuckorgan mit einer erheblichen Kraft zusammengeführt werden sollen. Der Mechanismus, der zum Übertragen dieser Kraft erfordert wird, muß robust
51* gemacht werden, um den Beanspruchungen zu entsprechen. Es ist aus diesem Grunde vorteilhaft, wenn das Vorschuborgan und/oder das Druckorgan auf einer Welle mit weit getrennten Lagerstellen gelagert ist, so daß keine großen Querkräfte beim Drehen der Welle mittels einer Kurbel oder eines Handgriffs von einem einzelnen oder zwei einander naheliegenden Lagern aufgenommen zu werden brauchen.
Weil die Tube, gleich einer Konservenbüchse, nur kurzzeitig im Apparat behandelt wird und dieser danach getrennt aufbewahrt werden kann, können ihm Dimensionen gegeben werden, die die Anforderung an Festigkeit und an eine einfache Bedienung desselben erfüllen. Ein Apparat, der hauptsächlich von den
Eigenschaften der Tubenauspreßvorrichtung gekennzeichnet wird, aber auch als Dosenöffner fungiert, ist gemäß der Erfindung mit einem zusammenführbaren Druckorgan vorgesehen, das zwei Teile umfaßt, von welchen mindestens einer eine Rolle einschließt, die mittels einer Welle am anderen Teil oder mit diesem zusammengehörigen Teil gelagert ist, und mit einem von den Teilen gebildeten Schneidgerät zum öffnen der Konservenbüchsen versehen ist, wobei das Gerät mittels einer Vorrichtung geschlossen und geöffnet wird, die auch zum Schließen bzw. öffnen des Druckorgans benutzt wird.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, die in
Fig. I eineTubenauspreßvorrichtung von vorn zeigt,
Fig. 2 einen Querschnitt der Tubenauspreßvorrichtung längs der Linie H-II in Fig. 1,
Fig.3 eine Ansicht der linken Seite der Tubenauspreßvorrichtung,
Fig.4 eine Variante der Tubenauspreßvcvrichtung gemäß Fig. I,
Fig.5 einen Querschnitt der Tubenauspreövorrichtung gemäß F i g. 4 längs der Linie V-V und
Fig.6 eine Einzelheit der Tubenauspreßvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
Der Körper 1 des Apparats hat einen Schaft 2 und einen Querteil 3. Der Schaft kann entweder in einem festen Halter auf einer Unterlage befestigt oder in der Hand gehalten werden.
Auf dem Querteil sind zwei parallele Platten 4, 5 angebracht, um die bewegbaren Teile des Apparats zu tragen. Diese werden gemäß F i g. 1 von einer Rolle 6 und einem Vorschubrad 7 gebildet, die auf einer Welle 8 fest angebracht sind, die mit einer Kurbel 9 versehen ist. Diese hat einen Rollengriff 10 im einen Ende und einen Flügel 11 im anderen, so daß die Welle mittels der Kurbel sowohl gedreht als auch eventuell gewunden werden kann Die Rolle 6 gehört zu der Tubenauspreßvorrichtung und das Vorschubrad 7 zum Dosenöffner, Die Welle 8 ist in ihrer Querrichtung in Nuten 12 in den Platten 4, 5 verschiebbar, wodurch sich die Rolle bzw. das Rad einem mit ihr bzw. ihm zusammenwirkenden Organ nähern und sich davon entfernen kann. Dieses Organ wird für die Rolle von einer Druckfläche 13 auf der Unterseite des Querteils 3 und für das Rad von einer Messerscheibe 14 gebildet, die auf einer vom Querteil herausragenden Welle 15 gelagert ist. Die Fläche der Rolle ist gerändelt oder -!rörnig und von einer Schicht aus Gummi od. dgl. auf einer Walze gebildet, um der Rolle eine hohe Reibung gegen ein in den Apparat eingesetztes Tubenende zu geben.
Auf der Unterseite des Querteils gibt es auch eine gerändelte Fläche 16, gegen die die Rolle anliegt, wenn sie unter Rotation von einer Lage am einen Ende der Nut 12 zu einer anderen Lage längs der Nut verschoben wird. Die Welle der Rolle bleibt unter einer solchen Verschiebung immer senkrecht zu den Platten 4,5.
Wenn die Welle unter der Verschiebung der Rolle in den Nuten 12 von deren einem Ende zum anderen gleitet, folgt das Vorschubrad 7 mit. In der Lage des Rades gemäß Fig. 3 steht das Rad nahe und etwas innerhalb der Messerscheibe 14. Das Rad und die Scheibe können dadurch getrennt werden, daß die Welle zu den entgegengesetzten Enden der Nute verschoben wird. Weil ^ie Rolle in Eingriff mit Jer gerändelten Fläche 16 ist, wird die Rolle in Richtung von der Druckfläche 13 verschoben, wenn die Rolle entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht wird und umgekehrt Wenn die Rolle am weitesten von der Druckfläche 13 entfernt ist, rollt sie von der Fläche 16 ein bißchen ab, so daß ein Spalt dann zwischen der Rolle und dem Querteil 3 gebildet wird und ein Tubenende zwischen der Rolle und dem Querteil einfach eingeführt werden kann. An diesem Ende der Bewegung hat statt dessen das Vorschubrad 7 Berührung mit einem von der Platte 4 herausragenden Absatz 17, und die Welle 8 wird
in somit zu und von den Nutenden 18 mit Hilfe von dem Rad 7 und dem genannten Absatz verschoben, wenn sie gegen oder im Uhrzeigersinn gedreht wird. Um zu verhindern, daß die Rolle von der Druckfläche 13 gegen die gerändelte Fläche 16 verschoben wird, wenn die
i> Kurbel umgedreht wird, ist es möglich, eine Klinke 21 (Fig. 6) zwischen den Flächen an der Platte 5 anzuordnen. Die Klinke ist auf einem vom Körper herausragenden Stift 22 schwenkbar gelagert und wird von der Ro(Ie automatisch zu einer ofenen (gestrichelt)
>o Lage beim Einrollen auf die Druckfläche bzw. Abrollen von der Druckfläche betätigt und von der Schwerkraft oder Federkraft zu einer geschlossenen Lage, wenn die Rolle auf der einen oder der anderen Seite der Klinke steht.
is Die r'unktion der Vorrichtung ist wie folgt: ein Tubenende wird von links in F i g. 2 in den Spalt zwischen der Rolle und dem Querteil eingeführt, der gebildet wird, wenn die Welle 8 gegen das Nutende 18 geführt ist. Die Welle wird mittels der Kurbel 9 im
jo Uhrzeigersinn (F i g. 2) gedreht, wobei die Rolle in Berührung mit dem Tubenmaterial kommt, das am Weiterdrehen der Rolle zwischen der Rolle und der Fläche 16 gepreßt wird. Die Weile wird dabei in den Nuten 12 zu den entgegengesetzten Enden verschoben
vs und in dieser Lage der Rolle (die gezeigte Lage) wird das Tubenmaterial zwischen der Rolle und der Druckfläche 13 gepreßt. Am Weiterdrehen der Rolle gleitet das Tubenmaterial auf der Druckfläche unter Vorpressen des Tubeninhalts gegen das Auslaßende der
^n Tube, das am besten mittels des Tubenverschlusses geschlossengehalten wird. Wenn der ganze Inhalt vorgepreßt ist, wird statt dessen die Rolle entgegengesetzt gedreht (Fig. 2), wobei die Welle 8 in Richtung gegen die Nutenden 18 verschoben v/ird. Wenn die Welle an diesen Enden wieder gehalten wird, kann die Tube aus dem Apparat gezogen werden. Eine Variante des Erfindungsgegenstands wird in F i g. 4 und 5 gezeigt. Der Körper des gezeigten Apparats hat einen Schaft 2 und einen Querteil 3 mit einer gerändelten Unterseite
so 16, aber die Druckfläche 13 gemäß F i g. 2 fehlt. Die Rolle 5 arbeitet hier gegen eine Gegendrucksrolle 19, die auf einer Welle 20 gelagert ist, die an ihren Enden in den Hatten 4 bzw. 5 parallel mit der Welle 8 angebracht ist. Wenn diese Welle wie gezeigt steht, drückt die Rolle
ss 6 gegen die Rolle 19, und wenn die Welle 8 gedreht wird, wird auch die Rolle 19 gedreht. Unter einer solchen Rotation der Rolle 6 wird diese nicht der Reibung einer festen Fläche ausf osetzt (als wenn die Rolle gegen die Druckfläche 13, F i g. 2, anliegt), was die Rotation
hu erleichtert. Die Übertragung der Rolle 6 von der Gegendruckrolle zu der gerändelten Fläche wird mittels einer Hilfskraft auf einer der Rollen durchgeführt, z. B. eine Rücklaufsperre an der Rolle 19 oder die Reibung zwischen dem Vorn-'hubrad 7 und einer im Apparat
h, eingesetzten Konservenbüchse, wenn die Welle 8 gegen die Uhrzeigerrichtung (F i g. 5) gedreht wird. Wenn die Welle 8 die äußerste Lage am Ende 18 der Nut 12 erreicht, kenn eine behandelte Tube oder Konserven-
büchse aus dem Apparat durch den gebildeten Zwischenraum in der Tubenauspreßvorrichtung bzw. dem Dosenöffner gezogen werden. Das Vorschubrad 7 erleichtert somit das Einrollen der Rolle 6 auf die gerändelte Fläche 16 von den beiden Richtungen: vom Ende 18 der Nut 12 durch Reibung gegen den Absatz 17 und vom anderen Ende durch Reibung gegen eine im Apparat behandelte Konservenbüchse. Bei der Behandlung einer Tube wirkt die Reibung zwischen dem Tubenmaterial und der Rolle 6 mit. um die Rolle gegen die gerändelte (lache von dem betreffenden Ende in Abhängigkeit der Rotation der Rolle zu verschieben.
Die nun beschriebenen Beispiele von erfindungsgemäBen Tubenauspreßvorrichtungen haben eine einfache Konstruktion, die robust und betriebssicher ist. Andere kompliziertere Mechanismen, die zum Zusammenführen ähnlicher Druckorgane verwendet werden können. Sind *cdi?ch 2Π sich bcksnnt. Si1 kann beispielsweise die Bewegung einer der Rollen gegen die andere oder gegen eine Druckfläche von einer Exzenterkupplung zwischen den Wellen der Rollen gesteuert werden. Durch die Kupplung wird das Druckorgan bei Rotation der Welle in einer Richtung in einer an sich bekannten Weise zusammengezogen und bei Rotation in der anderen Richtung geöffnet. Solche Mechanismen sind jedoch umständlicher als die in dieser Beschreibung dargestellten und sind deshalb teurer herzustellen. Selbstverständlich könnte die Kurbel in diesen von Hand betätigten Apparaten weggelassen werden, wenn statt dessen ein Motor oder eine Motorkupplung an denselben vorgesehen wird. Weiterhin könnte im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 und 5 eine Ausführung mit einem Zahngetriebe /wischen den Rollen 6 und 19 und/oder zwischen dem Rad 7 und der Scheibe 14 vorkommen. Ausführungsformen der Erfin dung können nach einer Menge von Prin/.ipicr hergestellt werden, hier sind nur einige Beispiele erwähnt. Denkbare Ausführungen des Körpers sind cir einziger Schaft oder ein einziger Qiiertcil. Alle sonstiger Λnnaraic flip prfinHiinpsppmiUi /woi Aufsahen. Tuben· auspressen und Dosenöffner erfüllen, sind in den Erfindungsgedanken eingeschlossen, dessen Inhalt ir den Ansprüchen definiert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Tubenauspreßvorrichtung mit einer zwischen zwei parallelen Seitenwänden mittels Wellenzapfen drehbar gelagerten, über eine Handhabe in Drehbewegung zu versetzenden Auspreßwalze, mit einem parallel zur Auspreßwalze angeordneten Gegendruckelement, gegen das die Auspreßwalze in Anlage bringbar und von dem sie in umgekehrter Richtung zum Buden einer Einführöffnung Tür das Tubenende entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem der Wellenzapfen (8) der Auspreßwalze (6) außerhalb der zugeordneten Seitenwand (4) ein gezahntes Rad (7) drehfest verbunden ist und daß an dieser Seitenwand ein Messer (14) so angeordnet ist, daß es beim Verschwenken der Auspreßwalze (6) zum Gegendruckelement (13,19) der Tubenauspreßvorrichtur.g hin bzw. vqk ihm weg oder umgekehrt, beim Verschwenken des Gegendruckelements zur Auspreßwalze hin bzw. von dieser weg mit dem gezahnten Rad (7) zur Bildung einer Einrichtung zum Dosenöffnen in bzw. außer Eingriff bringbar ist.
2. Tubenauspreßvorrichtung gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenzapfen in ihrer Querrichtung in länglich geformten Löchern (12) durch die Seitenwände verschiebbar sind, wobei die eine Endlage der Walze (6) die Lage zum Dosenöffnen zwischen dem Messer und Rad bzw. Tubenauspresspn zwischen der Walze und dem Gegendruckelement definiert und die andere Endlage die Einführöffnungen zwischen der Walze und dem Gegendruckelement bzw. dem Messer und Rad definiert.
3. Tubenauspreßvorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der Walze (6) entsprechende Gegendruckelement von dem mit einer Druckfläche (13) versehenen Körper der Tubenauspreßvorrichtung gebildet ist.
4. Tubenauspreßvorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der Walze (6) entsprechende Gegendruckelement aus jiner im Körper der Tubenauspreßvorrichtung gelagerten zweiten Walze (19) besteht.
DE19722205302 1972-02-04 1972-02-04 Tubenauspreßvorrichtung Expired DE2205302C3 (de)

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DE2205302B2 DE2205302B2 (de) 1977-08-04
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