DE2205237A1 - Demodulatorschaltung - Google Patents

Demodulatorschaltung

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DE2205237A1 DE19722205237 DE2205237A DE2205237A1 DE 2205237 A1 DE2205237 A1 DE 2205237A1 DE 19722205237 DE19722205237 DE 19722205237 DE 2205237 A DE2205237 A DE 2205237A DE 2205237 A1 DE2205237 A1 DE 2205237A1
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Karl Frans Nicki von; Kool Gerrit; Eindhoven Nikelsberg (Niederlande)
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/455Demodulation-circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)

Description

Anraaidsr: H. V. FiiiUPS1 GLOEiLAMPENFABRiEi(EN
Akte: ΤΕΈ- 5446 PHN. 5446,
Anmeldung vom: 2 οΡβ^ϊο 1972
JW / WJM.
"Demodulatorschaltung".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Demodulatorschaltung zum Demodulieren eines einem Träger aufmodulierten Fernsehsignals mit einem ersten Eingang für das zu demodulierende Signal, einem zweiten Eingang für ein frequenz- und phasenmässig mit dem zu demodulierenden Signal gekoppeltes Bezugssignal, einer Ausgangsschaltung und einem Ausgang für ein demoduliertes Fernsehsignal.
Aus "Proceedings of the National Electronics Conference", Heft XXV, Chicago, I969, S. 806 ist eine Gegentakt-Demodulatorschaltung der obengenannten Art bekannt, wobei das Bezugssignal mit Hilfe eines Filters aus dem nlcht-modulierten ^ -Signal erhalten wird. Diese D»ßt: > ilatorechaltung hat eine Ausgangs β chal tung, die einen
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PHN.
Belastungswiderstand in einem Teil der Demodulatorschaltung enthält, welcher Belastungswiderstand über eine Verstärkerund Emitterfolgerschaltung mit dem Ausgang gekoppelt ist.
Demodulatorschaltungen dieser Art, bei- denen ein auf irgendeine Art und Weise erhaltenes Bezugssignal bei der Demodulation des Fernsehsignals verwendet wird, weisen den Nachteil auf, dass in ihrem Ausgangssignal Störungen mit einem ausserhalb des 100^-Modulationspegels, also entsprechend einem übermodulierten Signal liegenden Pegel auftreten können.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden.
Eine Demodulatorschaltung der eingang erwähnten Art weist deswegen nach der Erfindung das Kennzeichen auf, dass die Ausgangsschaltung eine Gegentaktausgangsschaltung ist und wenigstens über eine doppelseitige Gleichrichterschaltung mit dem Ausgange gekoppelt ist. ^
Durch Verwendung einer Gegentaktausgangsschaltung werden zwei demodulierte Signale mit einer gegenüber einer der maximalen Modulationstiefe entsprechenden gespiegelten Lage erhalten, aus denen mit Hilfe der doppelseitigen Gleichrichterschaltung nur diejenigen Teile, die an derselben Seite dieses Pegels liegen, selektiert werden. Von der einen Hälfte der Demodulatorschaltung wird dann das gewünschte Signal zum Ausgang geführt und von der anderen Hälfte ein demoduliertes übermoduliertes Störungssignal mit einer gespiegelten Lage.
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PHN.
-3-
Durch diese Massnahme werden derartige Störungen, die bei Wiedergabe den Bildschirm einer Wiedergaberöhre auf! störende Art hell aufleuchten lassen würden, in Störungen mit einer entgegengesetzten Richtung umgewandelt, die bei Wiedergabe viel weniger störend wirken.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Schaltbild einer erfindungsgemässen Demodulatorschaltung mit Dioden,
Fig. 2 ein vereinfachtes Schaltbild einer anderen Ausführungeform einer erfindungsgemässen Demodulatorschaltung mit Transistoren.
In Fig. 1 hat eine Demodulatorschaltung 1
einen ersten Eingang 3, der mit einer Zuführungsleitung für ein moduliertes Fernsehsignal verbunden ist, und einen zweiten Eingang 7t eier über einen Bezugssignalgenerator mit der Zuführungsleitung 5 gekoppelt ist*
Der Bezugssignalgenerator 9 kann in seiner einfachsten Form praktisch eine wechselspannungsmässige Verbindung sein, wird aber im allgemeinen eine Filterschaltung gegebenenfalls zusammen mit Begrenzern und/oder Verstärkern enthalten oder einen Oszillator, der mit Hilfe des dem Eingang 5 zugeführten Signals in der Frequenz und in der Phase geregelt wird.
Ein vom Bezugssignalgenerator 9 erhaltenes Bezugssignal wird über den zweiten Eingang 7 einer Primär-
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PHN. 5-+-+Ö.
wicklung eines Transformators 11* zugeführt. Der Transformator 11 hat weiter eine Sekundärwicklung, deren Mittenanzapfung mit dem ersten Eingang 3 verbunden ist. Die Enden der Sekundärwicklung sind über einen Widerstand 13 bzw. 15 mit den Enden zweier parallelgeschalteter entgegengesetzter Reihenschaltungen aus Dioden 17» 19 und 21, 23 verbunden.
Die Verbindungspunkte der Dioden 17 und 19 und der Dioden 21 und 23 sind mit einer Gegentaktausgangsschaltung verbunden, die durch ein erstes RC-Netzwerk 25, 27 bzw. ein zweites RC-Netzwerk 29, 31 und weiter über eine doppelseitige Gleichrichterschaltung aus einer Diode 33 bzw. 35 mit einem Widerstand 37, dessen andere Seite geerdet ist, und mit einem Ausgang 39 verbunden.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung wird nun, soweit dies zum Verständnis der Erfindung von Bedeutung ist, näher erläutert.
Infolge des dem zweiten Eingang 7 zugeführten, an die Sekundärwicklung des Transformators 11 übertragenen Bezugssignals werden in der positiven halben Periode dieses Signals beispielsweise die Dioden 17» 19» und in den negativen halben Perioden die Dioden 2 1 und 23 leitend sein.
Von dem dem Eingang 3 zugeführten zu demodulierenden Signal werden nun beispielsweise die positiven halben Perioden dem ersten RC-Netzwerk 25» 27 und die negativen dem zweiten RC-Netzwerk 29, 31 zugeführt, wodurch an dle^n^^I^j^^weyk^Q spannungen entstehen, wie diese
ORIGINAL IMSPECTED
PHN. 5446.
durch die in der Fig« 1 dargestellten Wellenformen 41, bzw. 43 angedeutet sind.
Bekanntlich können diese Wellenformen, im
Gegensatz zu den Wellenformen, die durch Spitzendetektion erhalten werden, sogenannte Ultraweisstörsignale aufweisen, die einen Pegel haben, der einer über iOO$-igen Modulationstiefe entsprechen. Dies würde bei Wiedergabe ein sehr helles Aufleuchten des Bildschirms der Wiedergaberöhre zur Folge haben. In der Zeichnung sind die Störsignale der Wellenformen 41 und 43 durch 45 bzw. 47 bezeichnet .
Infolge der doppelseitigen Gleichrichterschal tung werden nun von jeder der Wellenformen 41 und 43 nur die positiven Teile durchgelassen, so dass am Ausgang 39 ein Signal entsprechend einer in der Figur durch 49 angedeuteten Wellenform entsteht, in der die Störung, entsprechend einer über 1OO$-igen Modulationstiefe invertiert und in eine Störung 51 von entgegengesetzter Richtung umgewandelt ist.
Es dürfte einleuchten, dass gewünschtenfalls durch Umkehrung der Dioden 33 und 35 die Polarität des Ausgangssignals unter Beibehaltung der Eigenschaften der Schaltungeanordnung geändert werden kann.
In Fig. 2 ist eine Demodulatorschaltung 1
dargestellt, die sich insbesondere für die Ausbildung als integrierte Schaltung eignet.
Der erste Eingang 3 ist dabei einerseits mit
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PHN. - 6 -
der Basis eines ersten npn-Transistors 53 verbunden, dessen Emitter über einen Widerstand 55 geerdet ist. Die andere Seite des ersten Eingangs 3 ist ebenfalls geerdet.
Der zweite Eingang 7 liegt zwischen den Basiselektroden eines zweiten und eines dritten npn-Transistors 57 bzw. 59» deren Emitterelektroden mit dem Kollektor des ersten Transistors 53 verbunden sind.
Der Kollektor des zweiten Transistors 57
liegt über einem Widerstand 61, der des dritten Transistors 59 über einem Widerstand 6j an einer positiven Speisespannung. Die Widerstände 61 und 63 bilden mit Streukapazitäten eine Gegentaktausgangsschaltung.
Der Kollektor des zweiten Transistors 57 liegt weiter an der Basis eines vierten npn-Transistors 65 und der des dritten Transistors 59 an der Basis eines fünften npn-Transistors 67. Die Emitterelektroden des vierten und fünften Transistors 651 67 sind über einen gemeinsamen Widerstand 69 geerdet und sind weiter an einen Anschluss des Ausgangs 39 gelegt worden, dessen anderer Anschluss geerdet ist. Die Kollektorelektroden des vierten und fünften Transistors 65, 67 liegen an der positiven Speisespannung (+). Der vierte und fünfte Transistor bilden in der dargestellten Schaltungsanordnung eine doppelseitige Gleichrichterschaltung.
Die Wirkungsweise der Schaltungen: rdnung ist wie folgt 2
Ein dem ersten Eingang 3 zugeführtes zu demo-
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PHN. — 7 —
dulierendes Fernsehsignal steuert den ersten Transistor 53 praktisch linear. Der zweite und dritte Transistor 571 59 werden durch das dem Eingang 7 zugeführte Bezugssignal wechselweise leitend gemacht bzw. gesperrt und gesperrt bzw. leitend gemacht.
Gegenüber einem durch die Ruhestromeinstellung des ersten Transistors bestimmten Pegel entsprechend der maximalen Modulationstiefe entstehen an den Kollektorelektroden des zweiten und dritten Transistors 57» 59 demodulierte Signale entsprechend den in Fig. 1 dargestellten Wellenforraen kl und h3 mit den StörSignalen 45 und kj.
Der vierte und fünfte Transistor 6^3 67 arbeiten je als Emitterfolger, wenn die Basis gegenüber den Emitter genügend positiv ist, sie sind jedoch gesperrt, wenn dies nicht der Fall ist.'Auf diese Weise entsteht am Ausgang 39 ein Signal entsprechend der Wellenform 4°- aus Fig. 1, mit einer viel weniger belästigenden invertierten Störung 51·
Der erste Eingang 3 der Demodulatorschaltung kann selbstverständlich auch balanciert ausgebildet sein, wobei dann noch eine der Transistorschaltung 53» 57 und 59 entsprechende Transistorschaltung hinzugefügt sein kann, von welcher Schaltung die Anschlüsse auf bekannte Art und Weise gemacht werden können. Die Schaltungsanordnung kann bekanntlich auch, was die Steuerung durch die Eingangssignale anbelangt, selbstbalancierend gemacht werden.
In den beschriebenen Ausführungsbeispielen
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PHN.
können weiter zum Beispiel die doppelseitigen Gleichrichterschaltungen untereinander vertauscht oder andere Typen von Gleichrichterschaltungen verwendet werden.
Es können weiter an unterschiedlichen Stellen beispielsweise Verstärker, Emitterfolger, Pegelkorrektoren und Stabilisierungsschaltungen angeordnet sein, die das Wesen der Erfindung nicht ändern.
Durch Verwendung geeignet gewählter Voreinst eil spannungen kann weiter gewünschtenfalls eine Umkehrung bei einem anderen Pegel als entsprechend der 100$-igen Modulationstiefe erhalten werden.
Mit den erfindungsgemässen Schaltungsanordnungen hat weiter eine Umkehrung der Phase des Bezugssignals gegenüber der des zu demodulierenden Signals, wie diese oft vorübergehend auftritt, keinen schädlichen Einfluss, weil die Polarität des Ausgangssignals gegenüber dem maximalen Modulationspegel automatisch korrigiert wird. Im Empfängern mit einer derartigen Schaltungsanordnung werden daher weniger Schwierigkeiten auftreten bei der Verwendung einer auf Ausgangssignale der Demodulatorschaltung wirksamen automatischen Verstärkungsregelung.
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Claims (2)

  1. PHN.
    - 9 PAT E N TANSPRUCHE.
    1J Demodulatorschaltung zum Demodulieren eines einem Träger aufmodulierten Fernsehsignals mit einem ersten Eingang für das zu demodulierende Signal f einem zweiten Eingang für ein frequenz- und phasenmässig mit dem zu demodulierenden Signal gekoppeltes Bezugssignal, einer Ausgangsschaltung und einem Ausgang für ein demoduliertes Fernsehsignal', dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsschaltung eine Gegentaktausgangsschaltung ist und wenigstens über eine doppelseitige Gleichrichterschaltung (33, 35 bzw. 65, 67) mit dem Ausgang (39) gekoppelt ist.
  2. 2. Demodulatorschaltung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass die doppelseitige Gleichrichterschaltung ein Transistorpaar (65, 67) mit gekoppelten Emittern, balancegesteuerten Basiselektroden und an eine Speisespannung (+) gelegten Kollektoren enthält, während der genannte Ausgang mit den gekoppelten Emittern gekoppelt ist.
    209836/073$
    Leerseite
DE2205237A 1971-02-17 1972-02-04 Synchrondemodulatorschaltung für Fernsehsignale Expired DE2205237C3 (de)

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DE2205237A1 true DE2205237A1 (de) 1972-08-31
DE2205237B2 DE2205237B2 (de) 1976-12-30
DE2205237C3 DE2205237C3 (de) 1978-12-07

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JP (1) JPS544204B1 (de)
AT (1) AT310828B (de)
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DE (1) DE2205237C3 (de)
ES (1) ES399793A1 (de)
FR (1) FR2125497B1 (de)
GB (1) GB1359903A (de)
IT (1) IT949090B (de)
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