DE2205037C3 - Gerät zum Abspielen einer während des Abspielvorgangs unbewegten Schallplatte - Google Patents

Gerät zum Abspielen einer während des Abspielvorgangs unbewegten Schallplatte

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DE2205037C3
DE2205037C3 DE19722205037 DE2205037A DE2205037C3 DE 2205037 C3 DE2205037 C3 DE 2205037C3 DE 19722205037 DE19722205037 DE 19722205037 DE 2205037 A DE2205037 A DE 2205037A DE 2205037 C3 DE2205037 C3 DE 2205037C3
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Watanabe Kenkyusho KK
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Watanabe Kenkyusho KK
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/06Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon combined with other apparatus having a different main function

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  • Toys (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Abspielen einer während des Abspielvorgangs unbewegten, mit einer spiralförmigen Rille versehenen Schallplatte, für deren Unterbringung eine verschwenkbare Kassette vorgesehen ist, bei deren Verschwenkung in die eine Schwenklage (Betriebslage), die gegen die Kraft einer Feder erfolgt, ein Kay-settenschnappverschluß und ein Schalter in einem Stromversorgungskreis in die Schließstellung gebracht werden und die Schallplatte mit der die Tonschwingungen abtastenden Nadel in Berührung gebracht wird, die am vorderen Ende eines umlaufenden, durch einen Elektromotor angetriebenen und auf einer Welle verschwenkbar gelagerten Tonabnehmerarms befestigt ist, sowie mit einer Rückstellfeder, die am hinteren Ende des Tonabnehmerarms befestigt ist und die während des Abspielvorgangs bei der Bewegung des Tonabnehmerarms vom Schallplattenrand zum Schallplattenzentrum gespannt wird.
Ein solches Gerät ist aus der deutschen Patentschrift 86 774 bekannt. Dieses bekannte Gerät besitzt den Nachteil, daß der Antrieb des Gerätes nach Beendigung des Abspielens einer Schallplatte nicht selbsttätig abschaltet, vielmehr muß dieser von Hand abgeschaltet werden, wobei zugleich über ein Gestänge der Tonarm in seine Ausgangslage zurückgeführt wird. Infolge der offenen Lage der Schallplatte ist es ein weiterer Nachteil, daß das Gerät auch einschaltbar ist, wenn keine Schallplatte eingelegt ist
Zum Stand der Technik gehört auch eine selbsttätige Abstellvorrichtung für Plattenspieler mit einem durch den Tonarm gesteuerten Tasthebel, der mit einem auf der Teilerwelle befestigten Anschlagstift zusammenwirkt welcher an seinem gegen den Tasthebel laufenden Ende federnd ausgebildet ist und durch einen am Tasthebel angeordneten Bremshebel an der Weiterdrehung gehindert wird Die federnde Ausbildung des Tasthebels hat den Nachteil, daß der Abschaltvorgang ungeaau verläuft (deutsche Auslegeschrift 10 31 985).
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einem als Kassettengerät ausgebildeten Plattenspieler zu gewährleisten, daß am Ende des Abspielvorganges die Kassette automatisch entriegelt und ausgehoben wird und daß zugleich mit dem Entriegeln der Kassette der Antriebsmotor gestoppt wird. Zur Lösung dieser Aufgabenstellung sieht die Erfindung vor, daß am Ende des Abspielvorgangs das vordere Ende des Tonabnehmerarms gegen einen zentrumsnahen Anschlag stößt und dabei das hintere Ende des Tonabnehmerarms einen in seine Umlaufbahn ragenden Tasthebel bewegt, durch dessen Bewegung der Kassettenschnappverschluß geöffnet wird, wodurch die Freigabe und das Anheben der Kassette und damit eine öffnung des im Stromversorgungskreis des Elektromotors liegenden Schalters ausgelöst wird.
Bei der Erfindung wird die Kassette nach Beendigung der Wiedergabe durch die Kraft der vorgespannten Druckfeder nach oben geklappt wodurch der Stromkreis des Elektromotors automatisch unterbrochen wird. In der hochgeklappten Stellung der Kassette ist das Herausnehmen oder Auswechseln der Schallplatte erleichtert. Außerdem ist beim Herausziehen oder Auswechseln die Offenstellung der Kassette günstig, und eine Beschädigung der Schallplatte beispielsweise durch die Nadel tritt nicht ein.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol-
■»5 gend an Hand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des kassettenförmigen Plattenspielers nach der Erfindung, der als Spielzeug-Plattenspieler ausgestaltet ist, F i g. 2 eine Vorderansicht teilweise im Schnitt, mit Wiedergabe des Zustandes, in dem eine Schallplatte eingesetzt wird, um den Plattenspieler zu betätigen,
F i g. 3 eine Aufsicht mit Wiedergabe des Zustandes, in dem ein Gehäuse entfernt ist
F i g. 4 eine Ansicht des Plattenspielers gemäß F i g. 1 von unten,
F i g. 5 eine Vorderansicht der Schallplatte und F i g. 6 eine Seitenansicht der Schallplatte. An einer Ecke einer Bodenplatte 2 für ein Gehäuse 1 sitzt ein Motor 6, der mit der Anode und Katode einer Batterie 3 mittels elektrischer Leitungsdrähte 4 und 5 verbunden ist Ein endloser Riemen 10 ist zwischen dem Motor und einem unteren Rollenteil 9 einer sich drehenden Scheibe 8 gespannt die auf einer Welle im Mittelteil der Bodenplatte 2 sitzt Eine Schwenkplatte 12 ist vorgesehen, die auf und nieder schwingen kann, wobei Stützpunkte an den tragenden Wellen 11 vorgesehen sind, die an der sich drehenden Scheibe 8
befestigt sind. Ein Trichterlautsprecher 13, dessen Außenumfang freiliegt, ist mittels eines zylindrischen Halterahmens 14 so befestigt, daß er mit seiner Vorderseite nach unten wie ein umgekehrtes V auf der Mitte der Oberfläche der Schwenkplatte sitzt In der Mitte der Schwenkplatte 12 befindet sich ein Loch, und die Platte wird von einer Feuer 15 betätigt, welche zwischen den Oberteil des TrJchterlautsprechers 13 und die sich drehende Scheibe 8 gesetzt ist, so daß er normalerweise nach oben gedruckt wird. Von der sich drehenden Scheibe 8 steht ein Anschlag 16 vor, der in geeigneter Weise den Schwenkbereich der Platte 12 begrenzt, indem er ein Ende der Schwenkplatte erfaßt Das Vorderende einer schwingungsübertragenden Stange 17, die mit ihrem anderen Ende oben an dem Trichterlautsprecher befestigt ist, sitzt fest an einer Stützstange 18, die von der Schwenkplatte 12 vorsteht Weiter ragt eine Stütze 19 von einer Seite des zylindrischen Halterahmens 14 vor. Ein Tonabnehmerarm 21 schwingt um eine Welle 20, die auf der Stütze sitzt und deren Rückfläche üblicherweise; in Berührung mit der schwingungsübertragenden Stange 17 gehalter, wird.
Eine Nadel 22 ist umgekehrt am Vorderendo des Tonabnehmerarmes befestigt, während der Tonabnehmerarm 21 normalerweise an die Stützstange 18 der schwingungsübertragenden Stange 17 von einer Feder 23 gedrückt wird. Ein Anlaßbolzen 24 steht auf der Seite der Stützstange 18 der schwingungsübertragenden Stange 17 vor, während ein gehäusefester Anschlag 25 an der Seite des Oberteils des Trichterlautsprechers 13 sitzt, wodurch der Schwenkbereich des Tonabnehmerarms 21 eingeschränkt wird. Wenn die Nadel 22 in einer Tonspur 28 einer Schallplatte 27 entlang bewegt wird, kommt am Ende des Abspielvorgangs das Vorderende des Tonabnehmers an den Anschlag 25; sodann legt das hintere, nicht die Nadel tragende Ende des Tonabnehmers 21 in geeigneter Weise einen L-förmigen Hebel 29 um, der um eine vorstehende Welle 30 an der Bodenplatte 2 drehbeweglich gelagert ist. Der Umlegebereich des Hebels 29 wird von einem Bolzen 44 begrenzt, der ebenfalls auf der Bodenplatte 2 befestigt ist.
Andererseits ist in dem mittleren Teil, etwas tiefer als die Oberfläche des Gehäuses 1, ein Aufnahmerahmen 32 vorgesehen, der ein rundes Loch 31 hat, das etwas größer als der Umlegebereich der Nadel 22 ist. An dem Aufnahmerahmen ist abnehmbar eine Kassette 34 mit Haltekanten an jeder Seite angebracht. Die viereckige Schallplatte 27, die in der Mitte die Tonspur trägt, wird in die Kassette eingesetzt und an ihren beiden Seitenkanten von den umgebördelten Rändern 33 gehalten.
Das hintere Ende der Kassette steht unter Druck, um gewöhnlich mittels einer Feder 35 aufgeschoben zu werden. Daher wird der Vorderteil hochgehoben; es steht also in geeigneter Weise die ganze Kassette schräg, wenn ein Schließhaken 38 fortgezogen wird, der das Vorderende verriegelt.
Der Schließhaken 38 ist im Innern des Gehäuses 1 angeordnet und kann sich um eine Schwenkwelle 36 drehen. Außerdem drückt er stets auf die Kassette 34 mit der nachgiebigen Kraft einer Feder 37 und wirkt dadurch so, daß die Nadel 22 in Berührung mit der Tonspur 28 gehalten wird. Das andere Ende des Schließhakens wird in Berührung mit einem Ende des L-förmigen Hebels 29 in dem Gehäuse 1 gehalten.
Wenn die Nadel 22 sich in der Tonspur 28 der Schallplatte 27 bewegt, und deren Ende erreicht, wird die musikalische Darbietung beendet. Dabei kommt das Vorderende des Tonabnehmerarms 21 dicht an den gehäusefesten Anschlag 25 der schwingungsübertragenden Stange 17. In dieser Stellung des Tonabnehmerarms 21 erfaßt der vorstehende Teil 26 am Hinterende des Tonabnehmeranns 21, da es mit der sich drehenden Scheibe umläuft, das andere Ende des L-förmigen Hebels 29, um ihn umzulegen. Gleichzeitig drückt ein Ende des L-förmigen Hebels 29 auf das andere Ende des Schließhakens 38 und gibt damit die Kassette 34 frei Infolgedessen steht die Kassette 34 mit ihrem vorderen Ende hoch, und zwar über der Gehäuseoberfläcne infolge der elastischen Kraft der Feder 35. Die Kassettte hat nun gegenüber dem Gehäuse die richtige Neigung. Außerdem ist unterhalb des Aufnahmerahmens 32 ein Schalter angebracht, der aus einem unteren, festen Kontakt 40 und einem oberen, beweglichen Kontakt 41 besteht, die voneinander durch einen Luftspalt isoliert sind. Der Schalter ist durch die runde Öffnung 31 des Aufnahmerahmens 32 sichtbar, während der bewegliche Kontakt 41 normalerweise in Berührung mit einem Schalterbetätiger 39 gehalten wird, der von dem Aufnahmerahmen vorsteht
An der Hinterfläche der Bodenplatte 2 ist eine Einrichtung 42 zur Stromregelung vorgesehen. Das Gehäuse 1 und die Bodenplatte 2 sind durch Schrauben 43 zu einer Einheit verbunden.
Nachstehend wird die Art und Weise der Benutzung des Spielzeug-Plattenspielers gemäß der Erfindung beschrieben. Der Schließhaken 38 wird gegen die Kraft der Feder 37 und in Richtung eines gestrichelten Pfeils in F i g. 2 nach unten gedrückt und damit der Eingriff mit dem Ende der Kassette 34 gelöst Dann wird das rückwärtige Ende der Kassette 34 durch die elastische Kraft der Feder 35 nach oben geschoben und ihr vorderes Ende schräg angehoben, wie es gestrichelt dargestellt ist. In diesem Zustand wird die Schallplatte 27 mit Paßsitz in die umgebördelten Ränder 33 an beiden Innenseiten der Kassette eingeschoben. Darauf wird das Vorderende der Kassette 34 nach uncän gedruckt und durch den Schließhaken 38 verriegelt. Dann drückt die Oberfläche der Schallplatte 27 den Schalterbetätiger 39, der an dem Aufnahmerahmen 32 sitzt, nach unten und bringt damit den beweglichen Kontakt 41 in Berührung mit dem festen Kontaki 40, um einen Stromkreis zu schließen. In Folge davon wird der Motor 6 angelassen und dreht die umlaufende Scheibe 8 über den endlosen Riemen 10. Dementsprechend wird die Nadel 22 in Berührung mit der Tonspur 28 der Schallplatte 27 durch die elastische Kraft der Feder 15 mit einem geeigneten Nadeldruck gebracht. Schwingungen, denen die sich längs der Tonspur 28 bewegende Nadel 22 in diesem Fall unterworfen wird, werden auf die schwingungsübertragende Stange 17 übertragen, die immer L Serührung mit dem Tonabnehmerarm 21 gehalten wird. Die Schwingungen lassen weiter den Trichterlautsprecher 13, der am Vorderende der schwingungsübertragenden Stange 17 sitzt, schwingen und werden in akustische Wellen umgewandelt. Auf diese Weise kann eine gewünschte Melodie vorgeführt werden. Wenn nach Beendigung der Wiedergabe das Vorderende des Tonabnehmerarms 21 dicht an den Anschlag 25 der schwingungsübertragenden Stange 17 herankommt, schwingt das vorstehende Ende 26 am Rücken des Tonabnehmers 21 um die Welle 20, um nach außen von der sich drehenden Scheibe 8 zu ragen und damit ein Ende des L-förmigen Hebels 29 zu erfassen. Daher dreht sich der L-förmige Hebel 29 in geeigneter Weise um die vorstehende Welle 30. Mit der Drehung
drückt dementsprechend das andere Ende des L-förmigen Hebels 29 auf ein Ende des Schließhakens 38, der an dem oberen Teil des Gehäuses 1 hängt. Der Schließhaken wird in Richtung des Pfeils in F i g. 2 gegen die Kraft einer Feder 37 und die drehbare Welle 16 geschwenkt. Auf diese Weise wird der Eingriff des Hakens 38 mit dem Vorderende der Kassette 34 gelöst. Gleichzeitig damit wird die Kassette 34, deren Vorderende freigegeben ist, angehoben und in Richtung des in ähnlicher Weise wiedergegebenen Pfeils in F i g. 2 geneigt, und zwar durch die Kraft der in Berührung mit der Unterseite des anderen Endes gehaltenen Feder 35. Der bewegliche Kontakt 41, welcher bis dahin von der Schallplatte 27 nach unten gedrückt gehalten wurde und mittels des Schalterbetätigers 39 in Druckberührung mit dem festen Kontakt 40 gehalten wurde, kehrt durch seine eigene Elastizität in die ursprüngliche Lage zurück. Damit trennt er sich von dem festen Kontakt 40 und öffnet den Stromkreis, utü den Umlauf de» Motors 6 anzüMälicn. Beim Anheben und Neigen des Vorderendes der Kassette 34. wie zuvor beschrieben, wird der Tonabnehmer 21, der bis dahin an die schwingungsübertragende Stange 17 durch die Nadel 22 mittels der Schallplatte 27 gedruckt worden war, von dem Druck befreit und bewegt sich in die Stellung des Anlaßbolzens 24 der schwingungsübertragenden Stange 17 durch die Kraft der Feder 23. Auf diese Weise kehrt der Tonabnehmer in die Anfangsstellung der Tonspur 28 der Schallplatte 27 zurück. Gleichzeitig damit wird die Schwenkplatte 12 um die Lagerwellen 11 durch die Kraft der Feder 15 nach oben gedrückt und stößt auf den Anschlag 16, der an der sich drehenden Scheibe 8 angebracht ist, und wird so angehalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
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55
60
65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Abspielen einer während des Abspielvorgangs unbewegten, mit einer spiralförmigen Rille versehenen Schallplatte, für deren Unterbringung eine verschwenkbare Kassette vorgesehen ist bei deren Verschwenkung in die eine Schwenklage (Betriebslage), die gegen die Kraft einer Feder erfolgt, ein Kassettenschnappverschluß und ein Schalter in einem Stromversorgungskreis in die Schließstellung gebracht werden und die Schallplatte mit der die Tonschwingungen abtastenden Nadel in Berührung gebracht wird, die am vorderen Ende eines umlaufenden, durch einen Elektromotor angetriebenen und auf einer Welle verschwenkbar gelagerten Tonabnehmerarms befestigt ist, sowie mit einer Rückstellfeder, die am hinteren Ende des Tonabnehraerarms befestigt ist und die während des Abspielvorgangs bei der Bewegung des Tonabnehmerarms vom SchaHpattenrand zum Schallplattenzentrum gespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Abspielvorgangs das vordere Ende des Tonabnehmers (21) gegen einen zentrumsnahen Anschlag (25) stößt und dabei das hintere Ende (26) des Tonabnehmerarms; (21) einen in seine Umlaufbahn ragenden Tasthebel (29) bewegt, durch dessen Bewegung der Kassettenschnappverschluß (36, 37, 38 geöffnet wird, wodurch die Freigabe und das Anheben der Kassette und damit eine öffnung des im Stromversorgungskreis; des Elektromotors (6) liegenden Schalu/s (40) ausgelöst wird.
2. Gerät nach Anspruch l, ds'iurch gekennzeichnet, daß der Kassettenschnappverschluß (36,37,38) mit einem Schließhaken (38J ver ?hen ist, der mit einer Haltekante der Kassette (34) in Eingriff steht und diese bei der öffnung des Kassettenschnappverschlusses (36,37,38) freigibt.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasthebel (29) L-förmig ausgebildet ist.
DE19722205037 1971-05-12 1972-01-31 Gerät zum Abspielen einer während des Abspielvorgangs unbewegten Schallplatte Expired DE2205037C3 (de)

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DE2205037A1 DE2205037A1 (de) 1972-11-23
DE2205037B2 DE2205037B2 (de) 1979-05-17
DE2205037C3 true DE2205037C3 (de) 1984-10-18

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GB1356816A (en) 1974-06-19
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