DE2205005A1 - Schaltvorrichtung fuer den elektrischen stromkreis einer warneinrichtung - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer den elektrischen stromkreis einer warneinrichtung

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DE2205005A1 DE19722205005 DE2205005A DE2205005A1 DE 2205005 A1 DE2205005 A1 DE 2205005A1 DE 19722205005 DE19722205005 DE 19722205005 DE 2205005 A DE2205005 A DE 2205005A DE 2205005 A1 DE2205005 A1 DE 2205005A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear
    • F16D66/021Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means
    • F16D66/022Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness
    • F16D66/023Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness directly sensing the position of braking members
    • F16D66/024Sensors mounted on braking members adapted to contact the brake disc or drum, e.g. wire loops severed on contact

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Description

107 D
Schaltvorrichtung für den elektrischen 2205005 Stromkreis einer Warneinrichtung.
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für den elektrischen Stromkreis einer Warneinrichtung zur Anzeige einer übermässigen Bremsbelagabnutzung bei Bremsbacken von Scheibenbremsen mit zumindest einer Feder zum Spreizen und/oder Niederhalten der Bremsbacken.
Bei Scheibenbremsen ergibt sich - ähnlich wie bei allen Reibungsbremsen der Nachteil, dass die üblicherweise verwendeten Trägerplatten der Bremsbacken nach Abnutzung der Bremsbeläge mit der Bremsscheibe in Berührung kommen. Dies führt einerseits zu einer Beschädigung der Breiesscheibe, andererseits zu einer verminderten Reibung, so dass die Betriebssicherheit der Bremsanlage nicht mehr gewährleistet ist»
Es sind schon eine Reihe von elektrischen Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die eine Vermeidung dieser Unsicherheit bezwecken«, indem die übermässige Abnutzung, z.B. dem Fahrzeugführer, angezeigt wird» So ist eine Vorrichtung zur Begrenzung des Verschleisses des Reibbelages bei Scheibenbremsen durch Anschlag vorgeschlagen worden, wobei der Anschlag als elektrischer Kontaktgeber ausgebildet ist und mit dem Signalgeber«, wie z.B. Summer, Lampe oder dergleichen oder einer anderen Warneinrichtung in elektrischer Wirkverbindung steht (DT-Gbm 1968888)» Dabei wird vorgeschlagen, die Sicherung des Druckkolbens der Scheibenbremse gegen Verdrehen als Kontaktgeber auszubilden. Eine derartige Anordnung baw« Ausbildung des Kontaktes bringt jedoch eine Reihe von Herstellungs- und Wartungsschwierigkeiten mit sich. So können insbesondere für die in Anwendung kommende Scheibenbremse nur die dafür bestimmten Kolben und Bremsbacken verwendet werden. Das Einbringen des KontaktStiftes in den Anschlag des Kolbens und die Anpassung des betreffenden Bremsbackens an den Kontaktstift verteuern Herstell- und Wartungsaufwand.Soll eine Überwachung beider Bremsbacken erfolgen, sind zwei Kontaktstifte mit awei Anschlüssen erforderlich, was ebenfalls die Kosten beträchtlich erhöht. Des weiteren sind Bremsbacken mit isolierten Leitern bekannt gewoz'den.
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Der ;...:iär, der mit der Warneinrichtung in elektrischer Verbindung steht, ist in die Breiiu jelagmasse eingelassen und kommt bei übermässiger Belagabnutzung λϊχ der Bremsscheibe in elektrisch leitende Berührung, wodurch der Stromkreis einer Warneinrichtung geschlossen ist (FR-PS 15TO517, FR-PS I57O518). Auch diese Schaltvorrichtungen haben den Nachteil, dass schon lurch Einlegen des Kontaktdrahtes die Herstellung Schwierigkeiten bz-w., erhöhten Aufwand mit sichbringt. Weiterhin wird die Haftfläche zwischen Belagwerkstoff und Belagträger verringert; die Belastbarkeit der Belagverankerung ist gesunken. Wei bei der ersterwähnten Kontaktvorrichtung ist auch hier für jeden Bremsbelag ein eigener Kontakt erforderlich; i.h. es müssen zwei Kontaktanschlüsse, zwei Leitungen usw. vorgesehen werden.
Der vorliegenden Erfindung Ii' ,^t demgegenüber dxe Λ-'fgabe ".'.gründe, eine Vorrichtung zu schaffen, die /u":· gcrineem Aufwand und bed entsprechend niedrigen Kosten eine sichere Schaltung des Warnstromkreises bewirkt.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltvorrichtung für den elektrischen Stromkreis einer Warneinrichtung zur Anzeige einer übermässigen Bremsbelagabnutzung bei Bremsbacken von Scheibenbremsen ;,1τ zumindest einer Feder zum Spreizen und/oder Niederhalten der Bremsbacken dadurch gelöst, dass die Feder selbst oder ein unmittelbar an der Feder -ungeordnetes Glied als elektrisches Kontaktglied dient das bei eine · Bremsbetätigung mit übermässig abgenutzten Bremsbelägen mit der Kaitsciieiae in elektrisch leitenden Kontakt gelangt und den Stromkreis der Warneinrichtung schliesst. Die Erfindung erlaubt, entweder die Feder selbst als Kontakt auszubilden oder bei vollständiger Beibehaltung einer gegebenen Federform ein Kontaktglied an der Feder anzuordnen. Somit können auch gebräuchliche Federn als Kontaktträger verwendet werden.
Gegen unerwünschten elektrischen Kontakt mit anderen Bauteilen weist das Kontaktglied eine elektrische Isolierung auf, die bei einer Bremsbetätigung mit übermässig abgenutzten Bremsbelägen zumindest teilweise von der Reibscheibe abgeschliffen wird. Eine erleichterte Montage ist ersielt, indem das Kontaktglied eine elektrische Steckverbindung aufweist, die mit der Warneinrichtung elektrisch leitend verbunden ist. Bei einer Scheibenbremse mit einer Vorrichtung zur Begrenzung des Verschleisses des Bremsbelags
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durch Anschlag des Belagträgers kann die Ei'finduag besonders vorteilhaft angewendet werden, indem das Kontaktglied aiit ainem irorbestimmten Kontaktbereich so der Beibscheibe zugeordnet ist9 dass vor einem starren, mechanischen Anschlag des Belagträgars der elektrische Kontakt geschlossen ist. Die vorliegende Aufgabe wird auf sehr einfache Weise gelöst, indem das Kontaktglied als Drah*federau!- einem eine elektrisch isolierende Ummantelung aufweisenden Draht ausgebildet ist, der zumindest ein als elektrischer Steckeranschluss ausgebildetes, mit der Warneinrichtung alaktrisch leitend verbundenes Drahtende aufweist. Bei einer gebräueMichen Feder kann die Erfindung angewendet werden, indem das Kontaktglied als ein unter Zwischenlage einer elektrischen Isolierung auf «lie Feder aufgeklemmtes, elektrisch leitfähiges GIi^d ausgebildet ist, das mit der Warneinrichtung elektrisch leitend verbunden ist.
Die Ausbildung der Schaltvorrichtung nach der Erfindung führt zu einer Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten bei den verschiedensten Ausführungen von Scheibenbremsen; die Schaltvorrichtung kann bei den meisten Scheibenbremsen gleichenaassen vorteilhaft angewendet werden. Es ist lediglich eine entsprechende Ausbildung der Feder zu schaffen oder an der vorhandenen Feder ein einfaches Kontaktglied zu befestigen; letzteres ist bei der Mehrzahl der gebräuchlichen Scheibenbremsen ohne jegliche Schwierigkeiten möglich. Zudem wird trotz der Einfachheit im Aufbau eine sichere Überwachung von beiden Bremsbacken durch ein einsiges Kontaktglied erzielt. . ·
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Teilbelagscheibenbremse mit einer Belaghalte-Feder als Kontaktglied, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht der Bremse in Fig. 1 von oben,
Fig. 3 eine Ansicht der Bremse nach Fig. 1 von oben bei einer Betätigung mit nahezu abgenutzten Bremsbelägen,
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Fig. k eine Ansicht der Feder im Schnitt, in vergrössertem Maßstab,
Fig. 5 eine Belaghaltefeder mit aufgeklemmten Kontaktglied und
Fig. 6 eine Ansicht des Kontaktgliedes nach der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5 in vergrössertem Maßstab.
Die Zeichnung zeigt eine Teilbelagscheibenbremse der Festsattelbauart. In einem Gehäuse 1, das sich um eine Bremsscheibe 2 erstreckt, ist beiderseits der Bremsscheibe 2 je ein Druckkolben 3 und 3' gelagert. Zwischen der Bremsscheibe 2 und den Kolben 3 und 31 sind Bremsbacken k und h* in das nach oben offene Gehäuse 1 eingebracht. Die Bremsbacken h und k' bestehen aus einem Bremsbelag 5 und 5' sowie einem Bremsbelagtrager 6 und 6'. In die Bremsbelagtrager 6 und 6' sind Bohrungen 7 und 7' eingebracht, durch die sich zwei im Gehäuse 1 befestigte Bolzen 8 und 81 erstrecken. Zum Niederhalten der Bremsbacken k und 1+' dient eine Belaghaltefeder 9, die aus Draht in Z-Form nach Art einer Wickelfeder mit eineinhalb Windungen gebogen ist. Die Bolzen 8 und 8' erstrecken sich durch die Feder 9, die von am Gehäuse angeformten Anschlägen 10 und 10' in einer axialen Mittelstellung in bezug auf die Bremsscheibe 2 gehalten wird, wobei die Feder 9 unter leichter Vorspannung steht. Die Feder 9 stützt sich mit leicht von der Bremsscheibe 2 weggewölbten Schenkeln 11 und 11' auf den Oberseiten 12 und 12' der Bremsbeläge 5 und 5' gleitbar ab. Die Feder 9 weist eine elektrisch isolierende Ummantelung 13 und einen elektrisch leitfähigen Kerndraht lU auf (Fig. k). Die isolierende Ummantelung 13 schützt vor einem leitfähigen Kontakt mit anderen Bauteilen der Bremse. Ein Drahtende ist als Steckerstift 15 ausgebildet, indem die Ummantelung 13 entfernt und der Kerndraht lU leicht abgeschrägt ist. Auf den Steckerstift 15 ist eine Steckbuchse 16 aufgeschoben, die mit dem Stromkreis 17 einer elektrisch-optischen Warneinrichtung 18 verbunden ist. Die Schenkel 11 und 11' der Feder 9 dienen mit ihrem mittleren Abschnitt als Kontaktbereich 19 und 19', der mit der Bremsscheibe 2 zusammenwirken soll, wie in Fig. 3 dargestellt.
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Bei Betätigung der Bremse mit "bis nahezu an die zulässige Grenze abgenutzten Bremsbelägen 5 und 5' werden die Schenkel 11 und 11' mit ihren Kontaktbereichen 19 und 19' von den Brems"belagträgern 6 und 6' an die Bremsscheibe 2 gedruckt. Bei weiterer Betätigung mit immer noch ausreichender Belagstärke wird infolge des Reibkontaktes zwischen der Bremsscheibe 2 und der Feder 9 in den Kontaktbereichen 19 und 19' die Ummantelung 13 abgeschliffen und eine elektrische Wirkverbindung zwischen der Feder 9 und der Bremsscheibe 2 hergestellt. Die Bremsscheibe 2 ist mit dem Massepol einer elektrischen Stromquelle 20 verbunden, deren anderer Pol mit der Warneinrichtung 18 verbunden ist. Somit ist der Stromkreis 17 geschlossen, unddie Überschreitung der zulässigen Abnutzung der Bremsbeläge 5 und 5' wird angezeigt. Bei weiterer Bremsbetätigung kommen die Bremsbelagträger 6 und 61 unter Zwischenlage der Feder 9 an die festen Anschläge 10 und IC zur Anlage, wodurch durch die nachlassende Bremswirkung eine Erneuerung der Bremsbeläge 5 und 5' bzw. der Bremsbacken h und k* erzwungen wird.
In den Fig. 5 und 6 ist anstelle der Feder 9 ein eigenes Kontaktglied 21 auf die Feder aufgeklemmt. Das Kontaktglied 21 ist in den Kontaktbereichen 22 und 22' um die Schenkel 23 und 23' einer Metallfeder 2k geklemmt und über eine Kontaktzunge 25 mit der Warneinrichtung 18 verbunden. Zur Verhütung von unerwünschtem Massekontakt ist das Kontaktglied 21 als Spritzgußteil aus einer leitfähigen Seele mit einer diese umgebenden isolierenden Kunststoffschicht 27 ausgebildet. Die Wirkungsweise ist wie bei der Feder 9 beschrieben; d.h. bei drohender übermässiger Belagabnutzung kommt das Kontaktglied 21 mit der Bremsscheibe 2 in Berührung, so dass nach Abschleifen der isolierenden Schicht 27 in den Kontaktbereichen 22 und 22' bis auf die Seele 26 der elektrische Stromkreis 17 der" Warneinrichtung 18 geschlossen wird.
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Claims (1)

  1. IQT D - 6 -
    Schutzrechtsansprüche
    1) . Schaltvorrichtung für den elektrischen Stromkreis einer Warnein- *-—'■ richtung zur Anzeige einer übermässigen Bremsbelagabnutzung bei Bremsbacken von Scheibenbremsen mit zumindest einer Feder zum ; Spreizen und/oder Niederhalten der Bremsbacken, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (9) selbst oder ein unmittelbar an der Feder (2k) angeordnetes Glied (21) als elektrisches Kontaktglied dient, das bei einer Bremsbetätigung mit übermässig abgenutzten Bremsbelägen (5)5') mit der Reibscheibe'(2) in elektrisch leitenden Kontakt gelangt unc' den Stromkreis (17) der Warneinrichtung (18} schliesst.
    2) Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurcl: gekennzeichnet, dass das Kontaktglied (9;·- ) eine ,ektrisehe Isolierung (13;27) aufveist, die bei einer Bremsbetätigung mit uberrJ.ssig abgenutzten Bremsbelägen (5»5') zumindest teilweise von der Reibscheibe (2) abgeschliffen wird.
    3) Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktglied (9;2l) eine elektrische Steckverbindung (15;25) aufweist, die mit der Warneinrichtung (18) elektrisch leitend verbunden ist.
    k) Schaltvorrichtung nach einen der Ansprüche ' bis 3 für eine Scheibenbremse mit einer Vorrichtung zur Begrenzung des Verschleisses des Bremsbelags durch Anschlag des Belagträgers, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktglied (9;21) mit einem vorbestimmten Kontaktbereich (19,19' ;22,22') so der Reibscheibe (2) zugeordnet ist, dass vor einem starren mechanischen Anschlag des Belagträgers (6,6*) der elektrische Stromkreis (1.7) geschlossen ist.
    309832/074 7
    5) Scbaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 .eis It5 dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktglied als Drahtfeder (9) sus einem eine elektrisch isolierende Ummantelung (13) aufweisen·=* den Draht (iU5 ausgebildet ist, der zumindest eia iris elekiri-
    .; scher Steckeranschluss (155 ausgebildetes, mit der Warneinrichtung (l8) elektrisch leitend verbundenes Drahtende aufweist.
    6) ' Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis'U, dadurch
    gekennzeichnet, dass das Kontaktglied als ein unter Zwischenlage einer elektrischen Isolierung (27) auf die Feder (2U) aufgeklpromtes, elektrisch leitfähiges Glied (21) ausgebildet ist9 das mit der Farneinrichtung (18) elektrisch leitend verbunden ist.
    309832/07 λ 7
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