DE2204399A1 - Verfahren und vorrichtung zum auslassen von fellen. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum auslassen von fellen.

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    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B15/00Mechanical treatment of furs
    • C14B15/10Cutting furs; Making fur plates or strips

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Description

Kurt Rftbanus 5608 Radevormwald 24.01.72
Grabenstr. 22
Die Erfindung betrifft eine Pelzverarbeitungsmaschine, die es ermöglicht, Felle, Pellteile oder Pellflächen auf Kosten ihrer Breite so zu zerlegen und wieder zusammenzufügen, daß diese am Ausgang der Faschine in verlängerter Form zur Weiterverarbeitung zur Verfügung stehen.
In der Pelzbranche bezeichnet man diesen größtenteils manuell durchgeführten Vorgang AUSLASSEN.
Das natürlich vorliegende Pell wird in Längsrichtung von Fand durchgeschnitten.
Beide Pellhälften werden von der Lederseite her - zum Teil manuell, zum Teil maschinell - in Pellstreifen so zerschnitten, daß die ünterwolle des Felles möglichst wenig beschädigt wird. Der Winkel der Schnittstreifen zur Längsrichtung kann von Pell zu Pell variabel sein. Oft muß der Versatz innerhalb einer Pellbearbeitung verändert werden, um dem Pell eine bestimmte Porm geben zu können.
Jeder Pellstreifen wird nun gegen den nächsten um ein bestimmtes Maß seitlich verschoben und dann mittels einer Nähmaschine zusammengenäht. Dieser sogenannte VERSATZ der Pellstreifen gegeneinander bewirkt eine Pellverlängerung. Die durch den Versatz entstehenden Stufen an den Seiten des Felles werden nach dem Vernähen aller Fellstreifen begradigt. Da Unterwolle und Spitzen (Grannen) des Felles nicht senkrecht zum Leder stehen, muß während des Nähvorganges das Pell manuell senkrecht nach unten - also parallel «u den Lederflächen - gestrichen werden, damit die Unterwolle des Felles nicht mitvernäht wird. Das Einstreichen der Wolle wird zum Teil auch mittels Druckluft vorgenommen.
309834/0032
Nachdem beide Pellhälften AUSGELASSEN und an den Seiten begradigt sind, verden die Hälften in Längsrichtung wieder zusammengenäht.
Als bisher bekannte Hilfsmittel für die Pellverarbeitung stehen zur Verfügung:
a.) Die Schneidemaschine, die ein Pell gleichzeitig in Streifen einer konstanten Breite (4-5mm) schneidet (rotierende Messer auf einer Walze),
b.) Pellnähmaschinen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die ein einfacheres, schnelleres und präziseres Auslassen der Felle gestattet, als es bisher von Hand möglich ist.
Erfindungsgemäß besteht das Verfahren darin, daß das Leder des Pelles von der behaarten Seite her über die Pellbreite wie im Scheitel offengelegt und in Schneideposition geführt wird. Durch das Zerschneiden entstehen zwei Pellteile, die gegeneinander um das gewünschte !^aß versetzt und in kurzem Abstand von den Schnittkanten sodann miteinander vernäht werden. Nach dem Weitertransport des durch die Naht wieder zusammenhängenden Pelles wiederholt sich der beschriebene Vorgang solange, bis das ganze Pell ausgelassen ist.Die besonderen Vorteile des Verfahrens sind folgende: a.) Schneidevorgang praktisch ohne Haarverlust, b.) Präzises Versetzen um konstantes Maß.
c.) Präzises Versetzen, variabel vorgebbar als Programm für ein fell, d.) Präziser Nähvorgang ohne Einschluß von Fellhaaren, e.) Einstreichen von Pellhaaren während des Nähvorganges entfällt, da Haare aufgrund des Verfahrens in der Art orientiert sind,
daß letztere nicht mit vernäht werden können. f.) Präzision und Sauberkeit des Auslassens sind durch das Verfahren unabhängig von der individuellen Behandlung des Pelles durch den jeweiligen Pellverarbeiter .
309834/0032
g.) Die Zeit für das Auslassen eines Helles ist aufgrund des Verfahrens wesentlich kürzer als die Zeit, die ein erfahrener Fellvernäher benötigt.
h.) Parallelbetrieb gestattet die gleichzeitige Verarbeitung meherer Felle.
i.) Reduzierung hoher Löhne und Gehälter dadurch, daß angelerntes Personal herangezogen werden kann..
k.) ftduzierung von Personal dadurch, daß mehere Maschinen von einer angelernten Person bedient werden können.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zur Realisierung des beschriebenen Verfahrens vorgeschlagen.Zwei über einer Grundplatte angeordnete Pellhalter sind gegeneinander in Χ,Υ,Ζ-Richtung verschiebbar. Dadurch wird ermöglicht, daß das Pell gegeneinander in den drei Richtungen zu verschieben ist. Diese Bewegungsmöglichkeiten sind die Voraussetzungen für den Versatz der Pellteile gegeneinander, den Weitertransport des Felles nach dem Vernähen und zwischenzeitliche Pellfixierung gegen die Grundplatte.
Im einfachstem Falle sind die Fellhalter plattenförmig ausgebildet, Als praktischste Form für die gegenüberliegenden Begrenzungsflächen der Pellhalter zum Zusammenschieben des Felles bieten sich parallel zueinander verlaufende Flächen an.
Ebenso ist es denkbar, daß die einander gegenüberliegenden BecTenzungsflächen der Fellhalter stufenförmig,nahe der Grundplatte zurückspringend, profiliert sind.
Im Bereich der Begrenzungsflächen der Fellhalter weist die Grundplatte eine Ausnehmung auf, innerhalb der die Fellhaare frei nach unten durchstehen können. Dadurch wird ein einfacheres Offenlegen der Haare ermöglicht, was für die darauffolgenden Arbeitsvorgänge" ' von großer Bedeutung ist.
309834/00
Rein mechanisch können die Pellhaare in der Weise offenge3%t werden, daß ein Schlitten mit nadelartiger Spitze in die Haare einfährt und diese scheitelartig auseinanderlegt, sodaß das Leder in Längsrichtung freiliegt.
Denkbar wäre ebenfalls eine Anordnung in der der Schlitten am Schlittenanfang mit einer Luftdüse bestückt ist.
Eine Tängsausnehmung im Schlitten bewirkt, daß der offen^elegte Scheitel des Felles genau über der Ausnehmung liegt,sodaß das Leder des Felles unter hohler Auflage zerschnitten werden kann.
Es ist denkbar, daß mittels einer verschiebbaren Tuftdüse im Bereich der Ausnehmung in der Grundplatte die Fellhaare offenecelegt werden können.
Im Bereich zwischen den Begrenzungsflächen der Fellhalter auf der der Grundplatte abgewandten Seite befindet sich eine bewegbare Führungsschiene mit Längsschlitz als Fellanlage.
Gleichzeitig kann der Längsschlitz in der Führungsschiene für die Aufnahme eines verschiebbaren Fessers herangezogen werden, um das Fell zu zerteilen.
Für den Schneidevorgang eignet sich eine drehbare Trennscheibe, die mittels verschiebbar gelagerten Motor angetrieben, parallel zur Führungsschiene das Fell durch den Längsschlitz zerschneidet.
Die Kanten des durchgeschnittenen Felles werden nach dem Versetzen mittels einer Nähmaschine vernäht, die auf einer Führungsstange-parallel zur Schneiderichtung verschiebbar, angebracht ist.
30983 k/0 0 J ζ
Beschreibung der Maschine: das Fell 1 liegt mit der unbehaarten t'ederselle nach oben zwischen den Fellhaltern 2,3 gegen die Grundplatte 4 mit schwachem Anpressdruck eingeklemmt. In der Ausnehmung 5 innerhalb der Grundplatte 4 ist die Orientierung der Pellhaare in einer bestimmten Zone ungestört. Indieser Zone setzt der Bearbeitungsvorgang ein. Unterhalt) der führungsschiene 6 in Richtung des Längsschlitzes 7 fährt ein Schlitten 9 mit nadelartiger :"t>itze in die Pellhaare ein und legt das Pell scheitel artig über die gesamte -'ellbreite offen. Die Längsausnehmung 8 im Schlitten 9 liegt nach diesem Vorgang unter dem offengelegten "eil. Nachdem das Pell derart für den Sehneidejvorgang vorbereitet ist, wird das zwischen Führungsschiene 6 und . Schlitten 9 fixierte Pell nach oben geführt. Gleichzeitig bewegen sich die Begrenzungsflächen 15t16 der Fellhalter 2,3 gegeneinander und drücken das Fell an den Schlitten 9. Ein rotierendes Messer 14 senkt sich durch den Schneideschlitz 7 auf das Fell und zerteilt dieses in Längsrichtung des Schlitzes 7. Nach Absenken des Schlittens 9 aus dem Pell 1 zwischen den Begrenzungsflächen 15,16 der Pellhalteplatten 2,3 drücken bliese das zer-' schnittene Pell fest zusammen. Bei feststehender Fellhalteplatte 3 wird die Fellüalteolatte 2 soweit gegen Fellhalteplatte 3 in X-Richtung verscnooen, wie an Versatz verlangt ist. Dieser Versatzbewegung folien die an den Pellhalteplatten 2,3 anliegenden Fellteile exakt, da der Reibkoeifizient für die Paarung Leder- Material der Fellhalteplatten praktisch eins gemacht werden kann. Nach dem Vernähen beider Pellteile bewegen sich die Fellhalteplatten 2,3 voneinander weg,bis das uearbeitete Fell wieder in X-Richtung liegt. Während die Fellhalteplatte 3 das nichtbearbeitete Fell zum Weitertransport freigibt,erfolgt der Weitertransport des Felles mittels Verschiebung der Fellhalteplatte 2 in X-Richtung. Befinden sich die Fellhalteplatten 2,3 wieder in Ausgangs position, setzt der gesamte Vorgang erneut ein,
309834/003^:

Claims (13)

  1. A 1 S ? R O CH E
    1·) VlRFAHRBN ζüb selbsttätigen Auslassen von Fellen, oder ähnlichen
    Je Stoffen, gekennzeichnet dadurch, daß das Pell nur alt eine» Schnitt Über die Fellbreite in zvel Fellteile zerteilt wird und anschließe·* nach dem Versetzen beider Fellteile gegeneinander wieder miteinan4er vernäht wird. D--i- ■.>_■./lKj \L·' '='-7-i-.vlJ ^Zt "Ic...ciLoIt.
  2. 2.) VORRICHTUNG nach dem in Anspruch 1 beschriebenem Verfahren, gekennzeichnet dadurch, daß zwei mit veränderbares Abstand Über einer Grundplatte 4 angeordnete Fellhalter 2,3, in Χ,Υ,Ζ-Richtung parallel zueinander verschiebbar sind.
  3. 3.)VORRICHTUNG nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Begrenzungsflächen 15, 16 der Fellhalter 2,3 stufenförmig, nahe der Grundplatte 4 zurückspringend, profiliert sind.
  4. 4·) VORRICHTTING nach Anspruch2^£ dadurch gekennzeichnet, daß die Fellhalter 2,3 plattenförmig sind.
  5. 5·) VORRICHTUNG nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte 4 im Bereich der Begrenzungsflächen 15,16 der Fellhalter 2,3, eine Ausnehmung 5 aufweist.
  6. 6.) VORRICHTUNG nach den Ansnrüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daJ3 ein unterhalb der Führungsschiene 6 längs verschiebbarer Schlitten 9 alt nadelartiger Spitze vorgesehen ist.
  7. 7.) VORRICHTUKG nach den Ansprüchen 2 bii 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten 9 an einem Bade mit einer LuftdUae versehen ist.
  8. 8.) VORRICHTUNG nach den Ansprüchen 2·»7, dadurch gekennzeichnet, dsJ sieh im Schlitten 9 eine Ausnehmung 8 befindet.
    BAD OF;!G!NAL COPY
  9. 9.), VORRICHTUNG nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennseichnet, daß in der Ausnehmung 5 der Grundplatte 4 eine LuftdUse verschiebt ar angeordnet ist. . . .
  10. 10.) VORRICHTUNG nach'den Ansprüchen 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Grundplatte 4 abgewandten Seite der Fellhalter 2,3» im Bereich der Begrenzungsflachen 15, 16 eine Führungsschiene 6 mit einem Längsschnitt 7 angeordnet ist.
  11. 11.)VOR'ICHTUNG nach den Ansprüchen 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Längsschlitz 7 der Führungsschiene 6 ein Messer 14 verschiebbar ist. . . ■
  12. 12.) VORRICHTUNG nach den Ansprüchen 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer 14 als drehbare Trennscheibe ausgebildet und von iinem über eine Füh rungsstange 13 parallel zur Führungsschiene 6 verschiebbar gelagerten Motor 12 antreibbar ist.
  13. 13.) VORRICHTUNG nach den Ansprüchen 2 bis 12,dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Führungsstange 131 parallel zur Längsrichtung der Führungsschiene 6 vorgesehen ist, auf der eine Nähmaschine 11 längs verschiebbar ist.
    "■■■· copy 3 0 9 8 3 A / 0 ü 3 2
DE19722204399 1972-01-31 1972-01-31 Verfahren und Vorrichtung zum Auslassen von Fellen oder ähnlichen Stoffen Expired DE2204399C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4502356A (en) * 1981-04-06 1985-03-05 Pfaff Industriemaschinen Gmbh Parting sword on equipment for letting out hides

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DD101698A5 (de) 1973-11-12
IT977705B (it) 1974-09-20
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