DE2203040A1 - Elektronisches, beruehrungslos arbeitendes schaltgeraet - Google Patents

Elektronisches, beruehrungslos arbeitendes schaltgeraet

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DE2203040A1 DE19722203040 DE2203040A DE2203040A1 DE 2203040 A1 DE2203040 A1 DE 2203040A1 DE 19722203040 DE19722203040 DE 19722203040 DE 2203040 A DE2203040 A DE 2203040A DE 2203040 A1 DE2203040 A1 DE 2203040A1
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    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/08Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance
    • H03B5/12Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance active element in amplifier being semiconductor device
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    • HELECTRICITY
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  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description

  • Elektronisches, bertilirungslos arbeitendes Schaltgerät Vie Erfindung betrifft ein elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät, das über einen Außenleiter mit einem Pol einer Spannungsquelle und nur über einen weiteren Außenleiter mit einem Anschluß eines Verbrauchers (dessen anderer Anschluß an den anderen Pol der Spannungsquelle angeschlossen ist) verbindbar ist, bestehend aus einem von außen beein flußbaren, einen Verstärkertransistor und einen im Kollektorkreis des Verstärkertransisto# liegenden Parallelschwing kreis aufweisenden Oszillator, einem von dem Oszillator, gegebenenfalls über eine Kippstufe, steuerbaren Thyristor (oder einem anderen elektronischen Schalter) und einer Speiseschaltung zur Erzeugung der Hilfsspannung für den Oszillator und gegebenenfalls für die Kippstufe.
  • Elektronische Schaltgeräte der eingangs beschriebenen Art, die also kontaktlos ausgeführt sind, werden in zunehmendem Maße anstelle von elektrischen, mechanisch betätigten Schaltgeräten, die kontaktbehaftet ausgerührt sind, in elektrischen Meß-, Steuer- und Regelkreisen verwendet. Solange bei diesen elektronischen Schaltgeräten ein Metallteil einen vorgegebenen Abstand noch nicht erreicht hat, gilt für den Oszillator K ~ V = 1 mit K = Rückkopplungsfaktor und V - Verstärkungs faktor des Oszillators, d.h. der Oszillator schwingt. Erreicht das entsprechende Metallteil den vorgegebenen Abstand, so führt die zunehmende Bedämpfung des Oszillators zu einer Verringerung des Verstärkungsfaktors V, wobei K ~ V < 1 wird, d.h. der Oszillator schwingt nicht mehr. Abhängig von den unterschiedlichen Zuständen des Oszillators wird, zumeist über eine Kippstufe, der Thyristor oder ein anderer elektronischer Schalter gesteuert.
  • Bei den bekannten elektronischen Schaltgeräten der eingangs beschriebenen Art, von denen die erfindung ausgeht (vgl. die DT-OS 1 951 157), liegt, wie bereits eingangs ausgeführt, im Kollektorkreis des Verstärkertran#ors ein Parallelschwingkreis aus einer Schwingkreisinduktivität und einer Schwingkreis kapazität, im Emitterkreis ein Emitterwiderstand und im Basiskreis eine Rückkopplungsinduktivität, die einerseits an die Basis des Verstärkertransistors, andererseits an den Abgriff eines aus zwei Spannungsteilerwiderständen bestehenden, zwischen dem Pluspol und dem Minuspol der Hilfsspannung liegenden Spannungsteilers angeschlosse Durch eine entsprechende Schaltung der Schwingkreisinduktivität und der Rückkopplungs induktivität wird zwischen dem Kollektor des Verstärke#-transistors und dessen Basis eine Phasendrehung von 1800 erzeugt, so daß zusammen mit der zwischen der Basis des Verstärkertransistors und dessen Kollektor wirksamen Phasendrehung von 1800 die für einen Oszillator erforderliche Phasendrehung von 3600 erreicht wird.
  • Das zuvor beschriebene elektronische Schaltgerät hat sich an sich in der Praxis außerorentlich gut bewährt, es ist jedoch im folgenden Punkt noch verbesserungsbedürftig: Die Tatsache, daß das bekannte elektronische Schaltgerät, von dem die Erfindung ausgeht, einerseits eine Schwingkreisinduktivität, andererseits eine Rückkopplungsinduktivität, also zwei Spulen benötigt (bei anderen Ausführungsformen wird eine Spule mit einer Anzapfung benötigt) ist nachteilig. Zunächst ist ausdit Sicht der Herstellung der Spulen die Notwendigkeit, zwei Spulen bzw. eine Spule mit zwei Wicklungen (oder eine Spule mit einer Anzapfung) verwenden zu müssen, bereits aufwendig. Hinzu kommt aber, daß in zunehmendem Maße elektronische Schaltungen integriert werden und daß bei integrierten Schaltungen die aus der integrierten Schaltung herauszuführenden Anschlüsse aufwendig sind. Würde man also die den bekannten elektronischen Schaltgeräten zugrundeliegenden Schaltungen integrieren, so wUrden für die Spulen bzw. die Spule vier oder zumindest drei Anschlüsse benötigt Der Erfindung liegt also primär die Aufgabe zugrunde, das bekannte, zuvor im einzelnen erläuterte elektronische Schaltgerät hinsichtlich des Oszillators so weiterzubilden, daß es mit weniger Aufwand hergestellt und insbesondere besser integriert werden kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß zunächst und im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Kollektor des Verstärkertransistors über eine Rückkopplungsschaltung ohne Phasendrehung auf den Emitter des Verstärkertransistors rückgekoppelt ist und daß die Basis des Verstärkertransistors auf einem festen, also zeitlich unveränderlichen Potential liegt. Bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Schaltgerät wird der Verstärkertransistor also emittergesteuert betrieben. Dadurch, daß zwischen dem emitter und dem Kollektor des Verstärkertransistors keine Phasendrehung auftritt, braucht auch mit der Rückkopplungsschaltung keine Phasendrehung erreicht werden, eine Rückkopplungsinduktivität (oder Rückkopplungskapazität) wird also nicht benötigt.
  • Als Rückkopplungsschaltung ohne Phasendrehung wird nach einer weiteren Lehre der Erfindung ein als Emitterfolger geschalteter Rückkopplungstransistor vorgesehen, wobei zweckmäßigerweise der Emitter des R;lekkopplungstransistors über einen (z.B. aus zwei Spannungsteilerwiderständen bestehenden) Spannungsteiler mit dem Minuspol der Hilfsspannung verbunden ist und der Emitter des Verstärkertransistors über einen Emitterwiderstand an den Abgriff des Spannungsteilers angeschlossen ist.
  • Da die Basis des Verstärkertransistors erfindungsgemäß auf einem festen, also zeitlich unveränderlichen Potential liegt, liegt auch der Emitter des Verstärkertransistors auf einem zeitlich unveränderlichen Potential; der Verstärkertransistor ist also stromgesteuert, und zwar vom Abgriff des Spannungsteilers über den Emitterwiderstand. Am Abgriff des Spannungsteilers liegt nämlich die hochfrequente Wechselspannung (ca.
  • 250 bis 5 ovo kHz), die vom Kollektor des Verstärkertransistors über den als Emitterfolger geschalteten Rückkopplungstransistor und den Spannungsteiler an den Abgriff des Spannungsteilers gelangt. Lte Stromsteuerung des Verstärkertransistors hat gegenüber der bei dem bekannten elektronischen Schaltgerät, von dem die Erfindung ausgeht, angewandten Spannungssteuerung den Vorteil, daß der Verstärkertransistor eine wesentlich höhere Grenzfrequenz hat.
  • Die zuvor beschriebene Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektronischen Schaltgerätes hat weiter folgenden Vorteil: Durch den Emitterwiderstand und die beiden Spannungsteiler Widerstände des Spannungsteilers wird ein Rückkopplungsfaktor festgelegt, der dem Sollwert des Schaltabstandes entsprechen soll. In der Praxis treten jedoch durch die Toleranzen der verwendeten Bauteile bedingte Abweichungen zwischen dem Istwert des Schaltabstandes und dem Sollwert des Schaltabstandes auf, so daß ein Abgleich erforderlich ist. Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform des erfindungsgemaßen elektronischen Schaltgerätes besteht - im Gegensatz zu dem bekannten elektronischen Schaltgerät - die Möglichkeit, diesen Abgleich in beiden Richtungen vorzunehmen, also den Schaltabstand zu vergrößern oder zu verkleinern, und zwar dadurch, daß entweder dem einen oder dem anderen Spannungsteilerwiderstand ein Abgleichwiderstand parallel geschaltet wird. Der Schaltabstand kann im übrigen auch durch Parallelschaltung eines Abgleichwiderstandes zum Emitterwiderstand verkleinert werden.
  • Nach einer weiteren Lehre der Erfindung wird, wie an sich bekannt, dem Emitterwiderstand eine Temperaturkompensationsschaltung, z.B. aus einem NTC-Widerstand und einem Anpassungswiderstand, parallel geschaltet. Diese Temperaturkompensations schaltung dient vor allem der Kompensation der Temperaturabhängigkeit des Verlustwiderstandes des Parallelschwingkreises.
  • Bei dem bekannten elektronischen Schaltgerät ist diese Kompensation mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden gewesen, insbesondere dann, wenn Maßnahmen zur betriebsmäßigen Einstellung des Schaltabstandes verwirklicht waren, weil nämlich durch eine Veränderung des Schaltabstandes auch der Einfluß der Temperaturkompensationsschaltung verändert wurde.
  • Schließlich geht eine weitere Lehre der Erfindung dahin, die Basis des Verstärkertransistors über zumindest eine Vorschaltdiode an den Pluspol der Hilfsspannung anzuschließen, wobei es sich empfiehlt, die Kathode der Vorschaltdiode ilber einen Belastungswiderstand mit dem Emitter des Vers tärkertrarsis tors oder mit dem Minuspol der Hilfsspannung zu verbinden. Zweckmäßigerweise ist die Basis des Verstärkertransistors über zwei in Reihe geschaltete Vorschaltdioden mit dem Pluspol der Hilfsspannung verbunden und ist der im Kollektorkreis des Verstärkertransistors angeordnete Parallelschwingkreis an die Verbindung der beiden Vorschaltdioden angeschlossen. Als Vorschaltdiode wird dabei vorzugsweise die Basis-Emitter-Strecke eines Transistors vorgesehen, dessen Kollektor mit dessen Basis verbunden ist.
  • Durch die zuletzt beschriebenen Maßnahmen wird eine Vergrößerung der Amplitude der vom Oszillator erzeugten Wechselspannung erreicht, insbesondere dann, wenn in der angegebenen Weise zwei Vorschaltdioden verwendet werden. Durch den zweckmäßigerweise vorgesehenen Belastungswiderstand wird ein vorgegebener Strom durch die Vorschaltdioden gezogen, so daß an den Vorschaltdioden ein definierter Spannungsabfall entsteht, der Kollektor des Rückkopplungstransistors also auf einem höheren Potential liegt als der Kollektor des Verstärkertransistors, während der Kollektor des Verstärkertransistors wiederum auf einem höheren Potential liegt als dessen Basis.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Auführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen: Fig. 1 das Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen elektronischen, berührungslos arbeitenden Schaltgerätes und Fig. 2 den Oszillator des elektronischen Schaltgerätes nach Fig. 1.
  • flas in der Fig. 1 dargestellte elektronische Schaltgerät 1 arbeitet berührungslos, d.h. es spricht auf ein sich annäherndes, in der Fig. nicht dargestelltes Metallteil an, und ist über einen Außenleiter 2 mit einem Pol 3 einer Spannungsquelle 4 und nur über einen weiteren Außenleiter 5 mit einem Anschluß 6 eines Verbrauchers 7 verbindbar, wobei der andere Anschluß 8 des Verbrauchers 7 an den anderen Pol 9 der Spannungsquelle 4 angeschlossen ist.
  • In seinem grundsätzlichen Aufbau besteht das in der Fig. 1 dargestellte elektronische, d.h. kontaktlose Schaltgerät 1 aus einem von außen, nämlich durch das Metallteil, beeinflußbaren, d.h. bedgmpfbaren Oszillator lo, einem von dem Oszillator 10 über eine Kippstufe 11 steuerbaren Thyristor 12 (oder einem anderen elektronischen Schalter) und einer Speiseschaltung 13 zur Erzeugung der Hilfsspannung für den Oszillator 10 und die Kippstufe 11.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, weist der Oszillator 1o zunächst einen Verstärkertransistor 14 und einen im Kollektorkreis des Verstärkertransistors 14 liegenden Parallelschwingkreis 15 auf.
  • Ver Parallelschwingkreis 15 besteht aus einer Schwingkreisinduktivität 16, einer Schwingkreiskapazität 17 und einem Verlustwiderstand 18. In der praktischen Ausführung wird der Parallelschwingkreis 15 durch eine einzige Spule dargestellt.
  • Diese Spule stellt also sowohl die Schwingkreisinduktivität 16 als auch die Schwingkreiskapazität 17 und schließlich den Verlustwiderstand 18 dar.
  • Erfindungsgemäß ist der Kollektor 19 des Verstärkertransistors 14 über eine Rückkopplungsschaltung 20 ohne Phasendrehung auf den Emitter 21 des Verstärkertransistors 14 rückgekoppelt und liegt die Basis 22 des Verstärkertransistors 14 auf einem festen, also zeitlich unveränderlichen Potential. Bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Schaltgerät 1 wird der Verstärkertransistor 14 also emittergesteuert betrieben. Dadurch, daß zwischen dem Emitter 21 des Verstärkertransistors 14 und dessen Kollektor 19 keine Phasendrehung auftritt, braucht auch mit der Rückkopplungsschaltung 20 keine Phasendrehung erreicht werden, eine Rückkopplungsinduktivität (oder Rückkopplungskapazität) wird also nicht benötigt.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Rückkopplungsschaltung 20 einen als Emitterfolger geschalteten Rückkopplungstransistor 23 auf, ist der Emitter 24 des Rückkopplungstransistors 23 Uber einen aus zwei Spannungsteilerwiderständen 25, 26 bestehenden Spannungsteiler 27 mit dem Minuspol 28 der Hilfsspannung verbunden und ist der Emitter 21 des Verstärkertransistors 14 Über einen Emitterwiderstand 29 an den Abgriff 3o des Spannungsteilers 27 angeschlossen.
  • Da die Basis 22 des Verstärkertransistors 14 erfindungsgemäß auf einem festen, also zeitlich unveränderlichen Potential liegt, liegt auch der Emitter 21 des Verstärkertransistors 14 auf einem zeitlich unveränderlichen Potential; der Verstärkertransistor 14 ist also stromgesteuert, und zwar vom Abgriff 3o des Spannungsteilers 27 über den Emitterwiderstand 29. Am Abgriff 30 des Spannungsteilers 27 liegt nämlich die hochfrequente Wechselspannung (ca. 250 bis 500 kHz), die vom Kollektor 19 des Verstärkertransistors 14 über den als Emitterfolger geschalteten Rückkopplungstransistor 23 und den Spannungsteiler 27 an den Abgriff 3o des Spannungsteilers 27 gelangt.
  • Durch den Emitterwiderstand 29 und die beiden Spannungsteiler-Widerstände 25, 26 des Spannungsteilers 27 wird ein Rückkopplungsfaktor festgelegt, der dem Sollwert des Schaltabstandes entsprechen soll. In der Praxis treten Jedoch durch die Toleranzen der Bauteile bedingte Abweichungen des Istwertes des Schaltabstandes von dessen Sollwert auf, so daß ein Abgleich erforderlich ist. Bei der zuvor beschriebenen Ausfüh rungsform des erfindungsgemäßen elektronischen Schaltgerätes besteht die Möglichkeit, diesen Abgleich in beiden Richtungen vorzunehmen, also den Schaltabstand zu vergrößern oder zu verkleinern, und zwar dadurch, daß entweder dem einen oder dem anderen Spannungsteilerwiderstand 25 bzw. 26 ein Abgleichwiderstand 31 parallel geschaltet wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Abgleichwiderstand 31 dem Spannungsteiler widerstand 26 parallel geschaltet. Der Schaltabstand kann im Übrigen auch durch Parallelschaltung des Abgleichwiderstandes 31 zum Emitterwiderstand 29 verkleinert werden.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, ist dem Emitterwiderstand 29 eine Temperaturkompensationsschaltung 32 aus einem NTC-Widerstand 33 und einem Anpassungswiderstand 34 parallel geschaltet. Die Temperaturkompensationsschaltung 32 dient vor allem der Kompensation der Temperaturabhängigkeit des Verlustwiderstandes 18 des Parallelschwingkreises 15.
  • Schließlich ist im dargestellten Ausführungsbeispiel die Basis 22 des Verstärkertransistors 14 über zwei Vorschaltdioden 35, 36 mit dem Pluspol 37 der Hilfsspannung verbunden und ist der im Kollektorkreis des Verstärkertransistors 14 angeordnete Parallelschwingkreis 15 an die Verbindung der beiden Vorschaltdioden 35, 36 angeschlossen. Die Kathode 38 der Vorschaltdiode 35 ist über einen Belastungswiderstand 39 mit dem Emitter 21 des Verstärkertransistors 14 verbunden. Im übrigen ist als Vorschaltdiode 35 bzw. 36 jeweils die Basis-Emitter-Strecke 40 bzw. 41 eines Transistors 42 bzw. 43 vorgesehen, dessen Kollektor 44 bzw. 45 mit dessen Basis 46 bzw.
  • 47 verbunden ist.
  • Durch die zuletzt beschriebenen Maßnahmen wird eine Vergrößerung der Amplitude der von dem Oszillator lo erzeugten Wechselspannung erreicht. Durch den Belastungswiderstand 39 wird ein vorgegebener Strom durch die Vorschaltdioden 35, 36 gezogen, so daß an den Vorschaltdioden 35, 36 ein definierter Spannungsabfall entsteht, der Kollektor 48 des RUckkopplungstransistors 23 also auf einem höheren Potential liegt als der Kollektor 19 des Verstärkertransistors 14, während der Kollektor 19 des Verstärkertransistors 14 wiederum auf einem höheren Potential liegt als dessen Basis 22.
  • Im übrigen ist bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Schaltgerät 1 eingangsseitig noch eine Gleichrichterbrücke 49 vorgesehen, da die Spannungsquelle 4 Wechselspannung führt.

Claims (1)

  1. PatentansprUche:
    1 Elektronisches, bertihrungslos arbeitenden Schaltgerät, das Uber einen Außenleiter mit einem Pol einer Spannung.
    quelle und nur Uber einen weiteren Außenleiter mit einem Anschluß eines Verbrauchers (dessen anderer Anschluß an den anderen Pol der Spannungßquelle angeschlossen ist) verbind.
    bar ist, bestehend aus einem von außen beeintlußbaren, einen Verstärkertransiator und einen im Kollektorkreis des Verstärkertransistors liegenden Parallelschwingkreis aufweisenden Oszillator, einem von dem Oszillator, gegebenenfalls Uber eine Kippstufe, steuerbaren Thyristor (oder einem anderen elektronischen Schalter) und einer Speiseschaltung zur Erzeugung der Hilfsspannung rur den Oszillator und gegebenen.
    falls für die l~ppsture, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h -n e t, daß der Kollektor (19) des Verstärkertransistorn (14) Uber eine RUckkopplungsschaltung (20) ohne Phasendrehung auf deflEmitter (21) des Verstärkertransistora (14) rUckgekoppelt ist und daß die Basis (22) des Verstärkertransistors (14) auf einem festen, also zeitlich unveränderlichen Potential liegt.
    2. Elektronisches Sohaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dbß die Rückkropplungsschaltung (20) einen als Emitterfolger gesobalteten Rückkopplungstransistor (23) aufweist.
    3. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch ge.
    kennzeichnet, daß der Emitter (24) des RUckkopplungstransistors (23) Uber einen Spannungsteiler (27) mit dem Minuspol (28) der Hilfspannung verbunden ist und daß der Emitter (21) des verstarkertransistors (14) Uber einen Emitterwiderstand (29) an den Abgriff ()o) des Spannungsteilers (27) angeschlossen ist.
    4. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Emitterwiderstand (29) eine Temperaturkoipensationsschaltung (32), s.B. aus einem NrC-Widerstand (33) und einem Anpass#swiderstand (34)# parallel geschaltet ist.
    5. Elektronisches Schaltgerät nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (22) des Verstärkertransistors (14) Uber zumindest eine Vorschaltdiode (35, 36) an den Pluspol (37) der Hilfaspannung angeschlossen ist.
    6. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode (38) der Vorschaltdiode (35) Uber einen Balastungswiderstand (39) an den Emitter (21) des Verstärkertransi.tors (14) oder an den Minuspol (28) der Hilfsspanung angeschlossen ist.
    7. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (22) des Verstärkertransistors (14) Uber zwei in Reihe geschaltete Vorschaltdioden (35, 36) mit dem Pluspol (37) der Hilfsspannung verbunden sind und daß der 1m Kollektorkreis des Vcrstärkertransißtors (14) angeordnete Parallelschwingkreis (15) an die Verbindung der beiden Vorschaltdioden (35, 36) angeschlossen ist.
    8. Elektronisches Schaltgerät nach einem der Anspruche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorschaltdiode (35, 36) die Bssis-E~1tter-Strecke (4o bzw. 41) eines Transistors (42 bzw.
    43) vorgesehen ist, dessen Kollektor (44 bzw. 45) mit dessen Basis (46 bzw. 47) verbunden ist.
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